DE2948665A1 - Schlagbohrer mit zentralem absaugkanal fuer das bohrklein - Google Patents

Schlagbohrer mit zentralem absaugkanal fuer das bohrklein

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DE2948665A1
DE2948665A1 DE19792948665 DE2948665A DE2948665A1 DE 2948665 A1 DE2948665 A1 DE 2948665A1 DE 19792948665 DE19792948665 DE 19792948665 DE 2948665 A DE2948665 A DE 2948665A DE 2948665 A1 DE2948665 A1 DE 2948665A1
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Gerhard 7256 Neubulach Schroth
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DUSS MASCHF
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DUSS MASCHF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/14Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by boring or drilling
    • B28D1/146Tools therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/36Percussion drill bits
    • E21B10/38Percussion drill bits characterised by conduits or nozzles for drilling fluids

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlagbohrer für
  • Bohrlöcher bis maximal 15 mm Durchmesser mit EEartmetalleinlage in der Bohrerspitze sowie mit zentralem, durch den Bohrerschaft führenden Absaugkanal , in den das beim Schlagbohren entsthhende Bohrklein uer einen im Bohrerschaft hinter der Hartmetalleinlage angeordneten Einzugskanal eingesaugt wird.
  • Bei größeren Schlagbohrern ist in der Bohrerspitze neben der Hartmetalleinlage ausreichend Raum für zwei oder mehr ausreichend große Einzugskanäle, deren Einzusöffnungen im Stirnbereich der Bohrerspitze liegen( z.Bp. DE-PS 1 220 361).
  • Bei kleinen Schlagbohrern entsprechend dem Gattungsbegriff, insbesondere bei Schlagbohrern für Bohrlöcher unter 10mm Durchmesser, ist es dagegen üblich, einen einzigen relativ großen Einzugskanal außerhalb der Bohrerspitze, also hinter der Hartmetalleinlage im Schaft des Schlagbohrers vorzusehen. Dieser bekannten Anordnung eines einzigen Einzug kanals, die auch bei größeren Schlagbohrern praktiziert wird (8chwedische Patentschrift 126 883) liegt die Überlegung zugrunde, daß zwar bei extrem kleinem Bohrklein über einen einzigen Einzugskanal etwa soViel Bohrklein transportierbar ist, wie über zwei Einzugskanäle von gleichem Gesamtquerschnitt, daß aber bei Anfall eines gemischten Bohrkleins mit größeren Gesteinsteilen bei Anordnung nur eines einzigen, relativ großen Einzugskanals im Vergleich zu zwei Einzugskanälen von gleichem Gesamtquerschnitt eindeutig die größere Transportleistung zu erreichen ist. Dabei wird bei ralativ kleinen Einzugskanälen eine zunehmende Bremsung des Bohrkleins einnerhalb der Einzug8-kanäle infolge Friktion zwischen den Gesteinsteilen und zwischen der Einzugskanalwandung und dem Bohrklein vorauegesetzt.
  • Vberraschenderweise haben Versuche ergeben, daß unter normalen Arbeitsbedingungen bei kleinen Schlagbohrern im Sinne des Gattungsbegriffes die Transportleistung über zwei Einzugskanäle nicht geringer ist als über einen einzigen Einzugskanal mit einem entsprechend größeren Querschnitt, wenn kein überdurchschnittlich großes Bohrklein anfällt. Es hat sich sogar gezeigt, daß die Transportleistung bei diametraler Anordnung zweier Transportkanäle deutlich größer sein kann als bei einem Einzugekanal von entsprechend großem Querschnitt. Auf dieser Grundlage bietet sich aber ein wichtiger Ansatzpunkt, die Standzeit des Schlagbohrers wesentlich zu verlängern, weil ein Schlagbohrer mit zwei kleineren, diametral angeordneten Einzugskanälen gegen extreme Arbeitsbeanspruchung wesentlich widerstandsfähiger ist, als ein Schlagbohrer mit einem einzigen, größeren, asymmetrisohen Einsugekanal.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schlagbohrer der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß die Bohrklein- Transportleistung durch den Schlagbohrer ohne Verminderung der Standzeit wesentlich erhöht ist oder daß bei Erhöhung der Standzeit keine Verminderung der Bohrklein-Transportleistung durch den Schlagbohrer eintritt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, daß ein weiterer im Bohrerschaft hinter der Hartmetalleinlage angeordneter Einzugskanal vorgesehen und dieser diametral zum anderen Einsugkanal angeordnet ist.
  • Bei der erfindungsgemässen Ausgestaltung des Schlagbohrers ist der erwünschte Effekt hoher Transportleistung durch die Einzug8-kanäle wohl dadurch zum Teil erklärbar, daß diametrale Saugzonen im Bereich der Bohrerspitze das Bohrklein frühzeitig auf dem Weg vom Entstehungsort zu den Einzugsöffnungen der Einzugskanäle partiell in zwei diametrale Transportströme sondern.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Einzugskanäle axial gegeneinander versetzt. Dadurch ergibt sich eine weitere Erhöhung der Belastbarkeit gegen extreme Arbeitsbeanspruchung und damit eine Erhöhung der Standzeit. Die axiale Versetzung der Einzugskanäle hat aber auch eine wirkungsvollere Absaugung zufolge. Dies hat besondere Bedeutung zum Beispiel beim Schlagbohren'über Kopf' , wobei es wichtig ist, daß alles Bohrklein im Augenblick seiner Entstehung sofort abgesaugt wird. Eine wirkungsvollere Absaugung hat andererseits einen größeren Bohrfortschritt zur Folge, weil der Bohrer unmittelbar auf das noch nicht gebrochene Gestein schlägt.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 den Schlagbohrer in Seitenansicht; Figur 2 das längsgeschnittene Ende des Schlagbohrers in einer gegenüber Figur 1 um 9o0 gedrehten Lage, Figur 3 die Bohrerspitze in Stirnansicht in vergrößerter Darstellung, Figur 4 eine Variante des Schlagbohrers in einer Darstellung gemäss Figur 3 und Figur 5 eine Anordnung gemäss Figur 2 in größerem Maßstab.
  • Der Schlagbohrer für Bohrlöcher bis maximal 15 mm ist an der Bohrerspitze lOa mit einer plattenförmigen Hartmetalleinlage 11 versehen. Ein zentraler Absaugkanal 13 mit verhältnismäßig großem Querschnitt im Schaft lOb mündet in einer Querbohrung 15 im Bereich des Einsteckendes lOc. Die lichte Weite des Absaugkanals 13 ist etwa doppelt so groß oder größer als die lichte Weite des Einzugskanals 12 bzw. 16. Uber die Querbohrung 15 wird das Bohrklein der Absaugeinrichtung des Bohrhammers zugeführt. Durch den Saugkanal 13 wird das beim Schlagbohren entstehende Bohrklein über identische Einzugskanäle 12,16 eingesaugt. Beide Einzugskanäle 12,16 sind hinter der lirtmetalleinlage 11 diametral im Schaft lOb des Schlagbohrers 10 angeordnet. Wie insbesondere aus Figur 5 ersichtlich, sind die Einzugskanäle 12,16 auch axial gegeneinander versetzt. Beide Einzugskanäle 12,16 stehen je über eine Nut 14 mit der Bohrerspitze lOa in Verbindung. Die Nuten 14 sind breiter als die Einzugskanäle 12,16. Die Ebene a-a der diametral angeordneten Einzugskanäle 12,16 steht senkrecht zur Ebene b-b der plattenförmigen Ilartmetalleinlage 11( z.Bp. Figur 3). In dem bevorzugten Aus£ührung3beispiel der Figur 4 schließt bei Drehrichtung A die Ebene a-a der Einzugskanäle 12, 16 jedoch einen Winkel 0t von etwa 450 zur Ebene b-b der ilartmetalleinlage 11 ein. Dadurch ergibt sich eine Annäherung der Einzugsöffnungen 12a,16a an den Entstehungsort des Bohrkleins, was den Einzug dieses Bohrkleins in die Einzugskanäle 1R, 16 begünstigt.
  • Der Durchmesser des Schaftes lOb des Schlagbohrers 10 liegt etwa zwischen 5 und 15 mm. In dem in die Bohrerspitze lOa übergehenden Abschnitt weist der zylindrische Schaft lOb einen größeren Durchmesser auf, wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich ist. Die Nuten 14 erstrecken sich nach rückwärts über die Einzugsöffnungen der zugehörigen Einzugskanäle 12, 16 hinaus. Sie enden an der zwischen dem Abschnitt größeren Durchmessers zum rückwärtigen Abschnitt kleineren Durchmessers des Bohrerschaftes lOb gebildeten Ringschulter 17.
  • Die Nuten 14 laufen parallel zur Achse des Schlagbohrers 10 und weisen, wie aus den Figuren 3 und 4 erkennbar, einen Radius auf, der etwa dem Radius des Absaugkanal8 13 entßpiicht.

Claims (12)

  1. Schlagbohrer mit zentralem Absaugkanal für das Bohrklein P a t e fl t a n 5 p r ü c h e 1.Schlagbohrer für Bohrlöcher bis maximal 15 mm Durchmesser mit Hartmetalleinlage in er Bohrerspitze sowie mit zentralem, durch de3 Bohrerschaft führenden Absaugkanal,in den das beim Schlagbohren entstehends Bohrklein über einen im Bohrerschaft hinter der Hartmetalleinlage angeordneton Einzugskanal eingesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer im Bohrerschaft (lot) winter der Itartmeta1einlage(11) angeordneter Einzugskanal (16) vorgesehen und dieser diametral zum anderen Einzugskanal(12) angeordnet ißt.
  2. 2. schlagbohrer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugskanäle (12,16) axial gegeneinander versetzt sind.
  3. 3. Schlagbohrer nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugskanäle (12,16) Je über eine Nut (14) mit der Bohrerspitze(lOa) in Verbindung stehen.
  4. 4. Schlagbohrer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (14) breiter sind als die Einzugskanäle(12,16).
  5. 5. Schlagbohrer nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene(a-a) der diametral angeordneten Einzugskanäle(12,16) gegenüber der Mittelebene(b-b) einer plattenförmigen Ilartmetalleinlage(ll) einen spitzen Winkel Cteinschließt (Fig. 4).
  6. 6. Schlagbohrer nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel O( etwa 450 beträgt.
  7. 7. Schlagbohrer nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des radialsymmetrischen Bohrerschaftes (lOb) zwischen 5 und 15 mm beträgt.
  8. 8. Schlagbohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Bohrerschaft(lOb) in einem in die Bohrerspitze(lOa) übergehenden Abschnitt einen größeren Durchmesser aufweist.
  9. 9. Schlagbohrer nach einem der vorhergehenden Patentansprüclie, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nuten (14) nach rückwärts über die Einzugsöffnungen (12a,16a) der zugehörigen Einzugskanäle (12,16) hinaus erstrecken und mit dem Abschnitt größeren Durchmessers des Bohrerschaftes (mob) enden( Figuren 1,2).
  10. 10. Schlagbohrer nach einem der vorhergehenden Patentansprüche 3-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten(14) parallel zur Achse des Schlagbohrers(10) verlaufen.
  11. 11. Schlagbohrer nach einem der vorhargehenden Patentansprüche, gekennzeichnet durch eine identische Ausbildung der beiden Einzugskanäle(12,16).
  12. 12. Schlagbohrer für Bohrlöcher bis maximal 15 mm Durchmesser nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite des Absaugkanals (13) etwa doppelt so groß oder größer ist, als die lichte Weite des Einzugskanals (12 oder 16).
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