DE2947663A1 - Verstaerker mit auf o v bezogenem gleichspannungseingang und auf o v bezogenem gleichstromausgang - Google Patents

Verstaerker mit auf o v bezogenem gleichspannungseingang und auf o v bezogenem gleichstromausgang

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DE2947663A1
DE2947663A1 DE19792947663 DE2947663A DE2947663A1 DE 2947663 A1 DE2947663 A1 DE 2947663A1 DE 19792947663 DE19792947663 DE 19792947663 DE 2947663 A DE2947663 A DE 2947663A DE 2947663 A1 DE2947663 A1 DE 2947663A1
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amplifier
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voltage
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transistor
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DE19792947663
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geb. Kalhöfer Rosemarie 4005 Meerbusch Baur
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Baur Elektronik 4005 Meerbusch GmbH
Baur Elektronik GmbH
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Baur Elektronik 4005 Meerbusch GmbH
Baur Elektronik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/68Combinations of amplifiers, e.g. multi-channel amplifiers for stereophonics
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/30Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor
    • H03F3/3001Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor with field-effect transistors
    • H03F3/3044Junction FET SEPP output stages
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/34DC amplifiers in which all stages are DC-coupled
    • H03F3/343DC amplifiers in which all stages are DC-coupled with semiconductor devices only
    • H03F3/345DC amplifiers in which all stages are DC-coupled with semiconductor devices only with field-effect devices
    • H03F3/3455DC amplifiers in which all stages are DC-coupled with semiconductor devices only with field-effect devices with junction-FET's

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Description

  • Verstärker mit auf 0 V bezogenem Gleich-
  • spannungseingang und auf 0 V bezogenem Gleichstromausgang Die Erfindung betrifft einen Verstärker mit auf 0 V bezogener Spannungsquelle und auf 0 V bezogenem Verbraucher, bei dem die auf 0 V bezogene Einsangsspannung an einem rückgekoppelten Gleichspannungsverstärker (Teilverstärker), insbesondere Operationsverstärker, anliegt, dem ein weiterer rückgekoppelter Gleichspannungsverstärker (Teilverstärker), insbesondere Operationsverstärker, nachgeschaltet ist.
  • Solche potentialmäßig aufgebauten Verstärker mit einem oder zwei hintereinandergeschalteten Operationsverstärkern sind bekannt (U. Tietze, Ch. Schenk Halbleiter-Schaltungstechnik", 3. neu bearbeitete und erweiterte Auflage, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York 1974, S. 216-218). Bei derartigen Verstärkern muß eine bestimmte Abgleichsbedingung eingehalten werden, um einen von der Ausgangsspannung unabhängigen Ausgangsstrom zu erhalten. Wird ein Widerstand geändert, um einen anderen Verstärkungsgrad zu erhalten, muß ein weiterer oder müssen mehrere weitere Widerstände gleichfalls geändert werden, damit die Abgleichsbedingung wieder stimmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verstärker der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem ohne komplizierte Abstimmung die Anpassung des Verstärkers an bestimmte Forderungen möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verstärker umgekehrte Polarität haben, wobei am Ausgang des ersten Verstärkers ein Transistor mit hochohmigem Eingang liegt, der mit einer der Eingangsspannung proportionalen Ausgangsspannung den zweiten Verstärker ansteuert, und daß am Ausgang des zweiten Verstärkers ein weiterer Transistor mit hochohmigem Eingang liegt, der den Konstantstrom liefert.
  • Die beiden Verstärker sind vorzugsweise als Impedanzwandler geschaltet. Sie können aber auch einen anderen Verstärkungsfaktor als 1 haben und als Addier- oder Subtrahierverstärker, Integrator, Differentiator oder Filter geschaltet sein.
  • Eine solche monopolare Schaltung kann zu einer bipolaren Schaltung nach einer Ausgestaltung der Erfindung auf einfache Art und Weise dadurch erweitert werden, daß der Schaltung aus dem zweiten Teilverstärker und den beiden Transistoren eine gleichartige Schaltung mit umgekehrter Polarität der Bauelemente parallel liegt.
  • Vorzugsweise sind die Transistoren Feldeffekttransistoren.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung läßt sich durch Änderung eines einzigen Widerstandes den gewünschten Forderungen anpassen, ohne daß darunter die Qualität des konstanten Ausgangsstromes leidet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer zwei Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen Fig. 1 einen monopolaren Verstärker und Fig. 2 einen bipolaren Verstärker.
  • Der Verstärker gemäß Fig. 1 besteht aus zwei Operationsverstärkern 1, 2 umgekehrter Aussteuerrichtung, einem zwischen Operationsverstärkern 1, 2 angeordneten n-Channel-Feldeffekttransistor 3 und einem am Ausgang des Operationsverstärkers 2 angeordneten p-Channel-Feldeffekttransistor 4. Die beiden Feldeffekttransistoren 3, 4 haben einen hochohmigen Eingang, so daß sie praktisch leistungslos von den Operationsverstärkern 1, 2 angesteuert werden können und ihr Sorcestrom gleich dem Drainstrom ist.
  • Der Operationsverstärker 1 ist mit seinem Minus-Eingang über die Sorce des Feldeffekttransistors 3 rückgekoppelt.
  • Die Sorce des Feldeffekttransistors 3 ist ferner über einen Widerstand 5 an der OV-Schiene 6 angeschlossen.
  • Die Drain des Feldeffekttransistors 3 ist mit dem Plus-Eingang des Operationsverstärkers 2 und über einen Widerstand 7 mit der Speisespannungsschiene 8 verbunden. Der Operationsverstärker 2 ist mit seinem Minus-Eingang über die Sorce des Feldeffekttransistors 4 rückgekoppelt.
  • Die Sorce des Feldeffekttransistors 4 ist ferner über einen Widerstand 9 mit der Speisespannungsschiene 8 verbunden. Ein Lastwiderstand 10 ist an die OV-Schiene 6 den und an/Drain des Feldeffekttransistors 4 anschließbar.
  • Sämtliche IC's sind an dieselbe Versorgung VG , VG+ angeschlossen, wie es in der Fig. 1 nur für den Operationsverstärker 1 dargestellt ist. Es ist aber auch möglich, daß für den Verstärker 1 eine geringere Speisespannuno als für den Verstärker 2 gewählt wird. Von der Spannung V, ist die Speisespannung Vg+ für den Verstärker über die Reihenschaltung einer Zenerdiode 11 und eines Widerstandes 12 abgeleitet.
  • Der obere Teil der in Fig. 2 dargestellten Schaltung stimmt mit der Schaltung der Fig. 1 überein. Der untere Teil der Schaltung entspricht dem oberen Teil bezüglich der zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers 1 und dem Lastwiderstand 10 angeordneten Bauelemente.
  • Sich entsprechende Bauelemente sind deshalb im unteren Teil der Schaltung gemäß Fig. 2 mit denselben Bezugszeichen, erhöht um die Zahl 20, bezeichnet.
  • Die Wirkungsweise des Verstärkers ist folgende: Der als Impedanzwandler mit der Verstärkung 1 beschaltete Operationsverstärker 1 steuert den als Stellglied wirkenden Feldeffekttransistor 3 mit einem seiner Eingangsspannung UE entsprechenden Signal an, so daß durch den Widerstand 5, über dem die Eingangsspannung UE nachgebildet wird, ein bestimmter Strom I1 fließt. Da die Ansteuerung des Feldeffekttransistors 3 leistungslos erfolgt, fließt durch den zum Widerstand 5 in Reihe liegenden Widerstand 7 derselbe Strom I1. 1 Eine Änderung des Ohm'schen Wertes des Widerstandes 7 oder eine Änderung der Speisespannung Vg+ in gewissen Grenzen führt nicht zu einer Änderung des durch den Widerstand 7 fließenden Stromes I1, weil eine solche Änderung wegen der Rückkopplung des Operationsverstärkers 1 als Störgröße ausgeregelt wird. Da also der Strom 11 im Widerstand 7 unabhängig vom Ohm'schen Wert des Widerstandes 7 ist, besteht Proportionalität zwischen der Eingangsspannung UE und dem Strom I1 durch den Widerstand 7 und damit auch Proportionalität zwischen der Eingangsspannung UE und dem Spannungsabfall U 1 am Widerstand 7.
  • z1 Entsprechend dem Spannungsabfall U z1 am Widerstand 7 z steuert der als Impedanzwandler mit der Verstärkung 1 beschaltete Operationsverstärker 2 den Feldeffekttransistor 4 leistungslos an. Der durch den Widerstand 9 fließende Strom IA fließt auch durch den Lastwiderstand 10. Eine Änderung des Ohm'schen Wertes des Lastwiderstandes 10 ruft in gewissen Grenzen keine Änderung des durch ihn fließenden Stromes IA hervor, weil diese Änderung aufgrund der Rückkopplung des Operationsverstärkers 2 ausgeregelt wird. Die Proportionalität des durch den Widerstand 9 und den Lastwiderstand 10 fließenden Stromes IA und des Stromes I1 durch den Widerstand 7 bzw. des Spannungsabfalls Uz1 am Widerstand 7 ist also gegeben. Da der Spannungsabfall z1 proportional der Eingangsspannung UE ist, folgt, daß die Eingangsspannung UE in einen phasengleichen Ausgangsstrom im Lastwiderstand 10 umgewandelt wird, wobei das Proportionalitätsverhältnis durch die Wahl des Ohm'schen Widerstandswertes einer oder mehrerer Widerstände 5, 7, 9 bestimmt werden kann.
  • Bei dem Verstärker gemäß Fig. 2 wird eine Eingangsspannung UE beim Null-Durchgang von UE+ kommend in einen phasengleichen Ausgangsstrom im Lastwiderstand 10 umgewandelt. Beim Null-Durchgang wird von den Bauelementen 2, 3, 4 auf die Bauelemente 22, 2.3, 24 umgeschaltet.Die Wirkung entspricht der am Beispiel der Fig. 1 beschriebenen Wirkung.
  • Damit bei einer Eingangs spannung UE der Ausgangsstrom im Lastwiderstand 10 ebenfalls exakt Null ist, ist es notwendig, daß die Operationsverstärker 1, 2, 22 im Arbeitsbereich arbeiten. Das bedeutet, daß die Speisespannung Vg+, Vg innerhalb des Aussteuerbereichs der Operationsverstärker 1, 2, 22 liegt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: Verstärker mit auf 0 V bezogener Spannungsquelle und auf 0 V bezogenem Verbraucher, bei dem die auf 0 V bezogene Eingangsspannung an einem rückgekoppelten Gleichspannungsverstärker (Teilverstärker), insbesondere Operationsverstärker, anliegt,dem ein weiterer rückgekoppelter Gleichspannungsverstärker (Teilverstärker), insbesondere Operationsverstärker, nachgeschaltet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Verstärker (1,2) umgekehrte Polarität haben, wobei am Ausgang des ersten Verstärkers (1) ein Transistor (3) mit hochohmigem Eingang liegt,-der mit einer der Eingangsspannung proportionalen Ausgangsspannung den zweiten Verstärker (2) ansteuert, und daß am Ausgang des zweiten Verstärkers (2) ein weiterer Transistor (4) mit hochohmigem Eingang liegt, der den Konstantstrom liefert.
  2. 2. Verstärker nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Verstärker (1,2) Impedanzwandler sind.
  3. 3. Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schaltung aus dem zweiten Verstärker (2) und den beiden Transistoren (3,4) eine gleichartige Schaltung (22,23,24) mit umgekehrter Polarität der Bauelemente parallelliegt.
  4. 4. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Transistoren (3,4,23,24) Feldeffekttransistoren sind.
DE19792947663 1979-11-27 1979-11-27 Verstaerker mit auf o v bezogenem gleichspannungseingang und auf o v bezogenem gleichstromausgang Withdrawn DE2947663A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001050596A1 (en) * 2000-01-06 2001-07-12 Thomson Licensing S.A. Voltage level translation circuits
WO2001050595A1 (en) * 2000-01-06 2001-07-12 Thomson Licensing S.A. Voltage level translation circuits

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WO2001050595A1 (en) * 2000-01-06 2001-07-12 Thomson Licensing S.A. Voltage level translation circuits
US6456140B1 (en) * 2000-01-06 2002-09-24 Thomson Licensing, S.A. Voltage level translation circuits
US6762641B1 (en) 2000-01-06 2004-07-13 Thomson Licensing, S.A. Voltage level translation circuits

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