DE2947353A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von seifenkissen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von seifenkissen

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DE2947353A1 DE19792947353 DE2947353A DE2947353A1 DE 2947353 A1 DE2947353 A1 DE 2947353A1 DE 19792947353 DE19792947353 DE 19792947353 DE 2947353 A DE2947353 A DE 2947353A DE 2947353 A1 DE2947353 A1 DE 2947353A1
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DE2947353C2 (de
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Kazuo Wakayama Fujita
Hisao Funabashi Chiba Kobayashi
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Kao Corp
Kao Soap Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/04Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties combined with or containing other objects
    • C11D17/049Cleaning or scouring pads; Wipes

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  • Detergent Compositions (AREA)
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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Seifenkissen durch Aufbringung von Seife auf Stahlwolle und Verformung zu der gewünschten Gestalt. Die Erfindung betrifft insbesondere das Aufspulen von Stahlwolle auf einer Spindel, damit diese an der Stahlwolle haftet, und die Preßverformung der Stahlwolle zu der gewünschten Form.
  • Seifenkissen, die manchmal auch als Reinigungskissen bezeichnet werden, bestehen üblicherweise aus einer Masse von Stahlwolle und darauf geschichteter Seife. Sie werden zum Reinigen von Töpfen und Pfannen, die schwer zu entfernende feste Materialien oder Fette enthalten, verwendet. Gewöhnlich werden sie dadurch hergestellt, daß man Stahlwolle zu einer Rolle verformt, die Rolle in eine Seifenlösung eintaucht oder eine Spritzdüse für die Seifenlösung in die Rolle einsetzt, um die Seifenlösung aufzubringen, und hierauf die Rolle zu der gewünschen Form preßverformt. Diese Typen von Herstellungsverfahren sind Jedoch für die technische Massenproduktion nicht besonders gut geeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Herstellung von Seifenkissen zur Verfügung zu stellen, das für die technische Massenproduktion geeignet ist und das insbesondere weniger Stufen hat als herkömmliche Prozesse.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man (1) Stahlwolle mit einer Spindel in Rollenform aufspult bzw. aufwickelt, (2) eine Seifenlösung durch ein Loch der Spindel aufbringt, damit die Lösung an der Stahlwolle haftet, (3) die Stahlwolle von der Spindel abtrennt, und (4) die Stahlwolle zu der gewünschten Gestalt preßverformt.
  • Ein bevorzugtes Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 5 der Zeichnung näher erläutert; es zeigent Fig. 1 einen Vorderaufriß der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht einer Spindel und der damit verbundenen Elemente; Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt einer Spindel und ihrer damit verbundenen Elemente; Fig. 4 eine Seiten- bzw. Stirnaufsicht einer Spindel, gesehen in Richtung des Pfeiles B in Figur 2; und Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie A-A der Figur 2, gesehen in Pfeilrichtung.
  • In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Eine Vielzahl von Spindeln 2 ist in vorbestimmten Abständen auf einer Drehscheibe 1 vorgesehen. Eine Masse aus Stahlwolle 3 wird in vorbestimmter Position zugeführt und auf Jede Spindel 2 in Form einer Rolle 5 aufgewickelt bzw. aufgespult. Jede Spindel 2 hat ein axiales Loch 6 und eine Vielzahl von Löchern 7, die sich radial nach außen von dem axialen Loch 6 erstrecken, wie es beispielsweise in Figur 2 dargestellt ist.
  • Eine Seifenlösung wird durch die Löcher 6 und 7 aufgebracht, um auf der inneren Oberfläche der Stahlwolle 3 der Rolle 5 zu haften. Nachdem die Seifenlösung auf die Stahlwolle 3 in Form einer Rolle 5 aufgebracht worden ist, wird die Spindel 2 in Richtung des Pfeiles 8 (siehe Figur 2) bewegt und von der Rolle 5 weggezogen (siehe Figur 3). Somit wird die Stahlwolle 3 von der Spindel 2 freigegeben, und sie fällt auf eine Fördereinrichtung 4 und wird zu einer Formpresse 10, 10' transportiert, wo die Stahlwolle 3 in herkömmlicher Weise in die gewünschte Form verformt wird.
  • Jede Spindel 2 hat eine abgestufte Form, die eine Vielzahl von ausgesparten bzw. abgesetzten Schultern 11 definiert die das Aufspulen der Stahlwolle auf der Spindel und die Wegnahme von der Spindel erleichtern.
  • Die Drehscheibe 1 ist an der Welle 17 befestigt, und die Scheibe wird durch einen Motor 23 gedreht. Jede Spindel 2 ist an der Drehscheibe mit einem Lagerkasten 25 angebracht, so daß sie drehbar und in horizontaler Richtung verschiebbar ist. Ein Getriebe 18 wird von einem Motor 24 unabhängig von der Welle 17 in Drehung versetzt und dreht ein Getriebe 26 und die Spindel 2. Am rechten Ende der Spindel 2 ist eine Drehverbindung bzw. ein Drehgelenk 19 und ein Nockenstößel 20 vorgesehen. Der Nockenstößel 20 wird an dem Nocken 13 mit einer Feder 12 gehalten.
  • Die Drehscheibe 1 kann sich unabhängig von der Drehung der Spindeln 2 drehen, da die Wellen der letzteren frei drehbar durch die Drehscheibe 1 hindurchgeführt sind (siehe Fig. 2).
  • Außerdem sind die Wellen der Spindeln 2 Jeweils axial verschiebbar durch die Drehscheibe 1 und das Lager 25 hindurchgeführt, so daß diese Wellen in Axialrichtung (Pfeil 8) hin-und herverschoben werden können; die beiden axialen Endstellungen sind in Figur 2 (Aufwickelposition) und in Figur 3 (Abstreifposition) gezeigt. Um die Antriebsverbindung zwischen dem fest auf der Jeweiligen Spindelwelle angebrachten Zahnrad 26 und dem Zahnrad 18 in allen axialen Stellungen der Spindeln 2 aufrechtzuerhalten, ist das Zahnrad 18 langgestreckt ausgebildet, und seine Länge ist wenigstens gleich der Länge des axialen Spindelhubs.
  • Der Nocken- bzw. Steuerkurvenfolger 20 läuft vorzugsweise in einer bzw. durch eine Nocken- bzw. Steuerkurvenfolger-Nut 20', die in dem Nocken 13 bzw. dem Steuerkurventeil 13 vorgesehen ist.
  • Die Seifenlösung wird in einen Einlaß 16 zugeführt, und sie strömt durch eine Drehverbindung bzw. ein Drehgelenk 15, ein biegsames Rohr 14, eine Drehverbindung bzw. ein Drehgelenk 19 und den Axialkanal 6, und sie wird von den radialen Löchern 7 auf die aufgewickelte Stahlwolle 5 aufgespritzt.
  • Wenn der Nocken 13 entsprechend der Drehung der Scheibe 1 um einen Abstand h absinkt, wird die aufgewickelte Stahlwolle 3 von der Spindel 2 freigegeben.
  • Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, besitzt die Drehscheibe 1 eine ringförmige Anschlagplatte 9, die in einem axialen Abstand vor der Drehscheibe 1 vorgesehen und mit dieser über einen axialen Rand bzw. Vorsprung 1' verbunden ist. Die Stahlwolle 3 wird, wie die Figuren 1 und 2 erkennen lassen, vor der Anschlagplatte 9 bzw. außerhalb des zwischen der Außenseite 9' der Anschlagplatte und der Drehscheibe 1 begrenzten axialen Raumes auf die Spindeln 2 aufgewickelt. Dieser letztere axiale Raum ist etwa gleich der axialen Länge der Spindeln 2. Der Abstand zwischen dem Innenrand 9" der Anschlagplatte 9 und der Achse der Spindeln 2 ist so bemessen, daß einerseits die Spindeln 9 in den erwähnten axialen Raum zurückgezogen werden können und daß andererseits die Stirnseite einer auf einer Spindel 2 aufgewickelten Rolle 5 an die Außenseite 9' der Anschlagplatte 9 anstößt bzw von dieser Außenseite 9' zurUckgehalten wird, wenn die Spindel in den axialen Raum zwischen der Außenseite 9' und der Drehscheibe 1 zurückgezogen wird, so daß also die Rolle 5 von der Spindel 2 abgestreift wird, wie Figur 3 zeigt.
  • Die abgestreifte Rolle 5 fällt dann, wie erwähnt, auf den Förderer 4, und es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß die Figur 3 eine "auf den Kopf gestellte Ansicht" (abgesehen vom Motor 23) zeigt, da das Ablösen der Rolle 5 von einer Spindel 2 in der tiefsten Stellung der Spindel 2 erfolgt, wie die Figur 1 veranschaulicht. Die Drehscheibe 1 dreht sich, bezogen auf die Ansicht der Figur 1, im gegen Uhrzeigersinn.
  • Alle beliebigen metallischen Stahlwollen, die für die Herstellung von Seifenkissen geeignet sind, können für die Zwecke der Erfindung verwendet werden. Eine bevorzugte Stahlwolle hat beispielsweise einen Durchmesser von etwa 1 bis 5001;un, vorzugsweise etwa 10 bis 70zum. Die Querschnittsgestalt der erfindungsgemäß verwendeten Stahlwolle ist nicht kritisch. Somit kann für die Zwecke der vorliegenden Erfindung beispielsweise eine Stahlwolle mit dreieckigem, quadratischem, kreisförmigem oder flachem Querschnitt verwendet werden.
  • Die Seifenlösung, die auf die Stahlwolle erfindungsgemäß aufgebracht wird, ist beispielsweise eine wäßrige Lösung einer Seife oder eines Gemisches aus einer Seife und anderen, mit der Seife verträglichen Netzmitteln. Solche Lösungen sind an sich bekannt und werden zum Beispiel in den US-Patentschriften 3 585 144, 2 896 242 und 3 337 465 beschrieben.
  • Erfindungsgemäß wirken die Spindeln in zweifacher Weise, nämlich einerseits die Stahlwolle darauf zu sammeln bzw. aufzuwickeln und andererseits gleichzeitig eine Seifenlösung durch ihre Kanäle 6 und 7 zu verteilen. Diese Anordnung ermöglicht gleichzeitig sowohl die Verformung der Stahlwolle zu Rollenform als auch die wirksame Aufbringung der Seifenlösung darauf.
  • Ende der Beschreibung.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Seifenkissen PATENTANSPRUCHE 1. Verfahren zur Herstellung von Seifenkissen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man Metallwolle (3) in Form von Rollen (5) aufspult bzw. aufwickelt, eine Seifenlösung im Inneren der Rollen (5) aufbringt, damit die Lösung an der Metallwolle (3) haftet, die Metallwolle (3) von der Spindel (2) abtrennt und die Metallwolle (3) zu der gewtlflschten Gestalt verformt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man die Metallwolle (3) auf einer Spindel (2), die darin ein Loch (6,7) enthält, aufwickelt bzw. aufspult und daß man die Seifenlösung durch das Loch (6,7) der Spindel (2) aufbringt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Metallwolle (3) Stahlwolle ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z i c h n e t , daß das Loch (6,7) ein axial angeordneter Kanal (6) innerhalb der Spindel (2) und mindestens ein radial angeordneter Kanal (7) ist, wobei der radiale Kanal (7) mit dem axialen Kanal (6) zur Verteilung der Seifenlösung auf die Stahlwolle (3) in Verbindung steht.
  5. 5. Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Seifenkissen unter Verwendung eines scheibenartigen Elements, welches eine Vielzahl von Spindeln enthält, die sich von der Oberfläche des scheibenartigen Elements erstrecken, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man Metallwolle (3) auf den Spindeln (2) nacheinander zu einer Rolle (5) aufwickelt bzw. aufspult; eine Seifenlösung durch eine Einrichtung zur Verteilung einer Seifenlösung, welche die Spindeln (2) aufweisen, innen auf die Rolle (5) der Metallwolle (3) aufbringt, wobei die Lösung an der Metallwolle (3) haften gelassen wird; die Spindel (2) von der Mitte der Rolle (5) der Metallwolle (3) zurUckzieht, wodurch die Metallwolle (3) von der Spindel (2) getrennt wird; und daß man die Metallwollerollen (5) zu der gewtlflschten Gestalt preßverformt.
  6. 6. Vorrichtung zur Herstellung von Seifenkissen, g e -k e n n z e i c h n e t durch ein scheibenartiges Element (1) und eine Einrichtung (17,23) zur Drehung des scheibenartigen Elements (1), eine Vielzahl von Spindelelementen (2), die sich von dem scheibenartigen Elemente (1) erstrecken und eine Vielzahl von Metaliwoll e-Empfangs stationen definieren bzw. bilden, eine Einrichtung (6,7,14,15,16,19) zur Verteilung einer Seifenlösung von den Spindelelementen (2), eine Einrichtung (18,24,25) zur Drehung Jedes der Spindelelemente (2), eine Einrichtung (18,22,24-26) zur aufeinanderfolgenden Aufwicklung bzw. Aufspulung von Metallwolle zu einer Rolle (5) auf Jedem der Spandelelemente (2), eine Einrichtung (13, 19,20) zur aufeinanderfolgenden Abtrennung der Rolle (5) der Metallwolle (3) von den Spindelelementen (13,19,20) und eine Einrichtung (10,10') zur Preßverformung der Metallwolle zu Seifenkissen mit der gewünschten Cestalt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Abtrermungseinrichtung eine Einrichtung (13,19,20) zur Zurückziehung der Spindelelemente (2) von der Oberfläche des scheibenartigen Elements (1) umfaßt, wodurch die Rolle (5) der Metallwolle von der Metallwolle-Empfangsstation freigegeben wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß sie weiterhin eine PreBeinrichtung (10,10') und eine Fördereinrichtung (4) zur Übertragung der Rollen (5) der Metallwolle von dem scheibenartigen Element (1) zu der Preßeinrichtung (10,10') umfa8t.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung (6,7,14,15, 16,19) zur Verteilung einer Seifenldsung von den Spindelelementen (2) eine axial angeordnete Kanaleinrichtung (6), die in den Spindelelementen (2) vorgesehen ist, mindestens eine radial angeordnete Kanaleinrichtung (7), die mit der axialen Kanaleinrichtung (6) in Verbindung steht, und eine Einrichtung (14,15,16,19) zur Einführung der Seifenlösung in die axiala Kanaleinrichtung (6) umfaßt.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3241171A (en) * 1964-04-15 1966-03-22 Alfred A Benjamin Scouring pads
DE1503894A1 (de) * 1965-01-07 1969-05-08 Theisen Hans Fred Verfahren und Maschine zum Herstellen von Stahlwollereinigungskissen
US3562061A (en) * 1966-05-17 1971-02-09 Colgate Palmolive Co Metal wool pad making apparatus
DE1628571A1 (de) * 1966-09-13 1971-03-18 Eisen & Hammerwerk Gmbh Einrichtung zum selbsttaetigen Beschicken einer Padpresse mit den Rohlingen bei der Herstellung von Reinigungskissen aus Stahlwolle

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