DE2946893A1 - Schraemwerkzeug fuer einen schraemkopf und schraemkopf - Google Patents
Schraemwerkzeug fuer einen schraemkopf und schraemkopfInfo
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Description
Anwaltsakt·: . 43 Esten 1, Theaterplatz 3, Pottf.
54 652/W-th 13. November 1979 ■
Patent- und
Gebrauohsmusterhilfsanmeldung
HALL & PICKLES LIMITED
Hydra Works, Eoclesfield,
Sheffield S30 3ZF, England
HALL & PICKLES LIMITED
Hydra Works, Eoclesfield,
Sheffield S30 3ZF, England
Schrämwerkzeug für einen Schrämkopf und Schrämkopf.
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug für einen umlaufenden Schräm- oder Präskopf mit einem in eine Öffnung des Schrämkopfes
einsetzbaren Schaft, welcher am einen Ende einen wenigstens eine Sitzfläche für das Sohneidwerkzeug ergebenden verbreiterten Kopf
sowie ein Element aufweist, durch welches er lösbar in der SohrämkopfÖffnung arretierbar ist. Die Erfindung betrifft des
weiteren einen umlaufenden Schrämkopf, welcher mit derartigen Sohneidwerkzeugen bestückt ist.
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Verwendet werden derartige Schneidwerkzeuge in Streb-Schrämmaschinen
im Kohlebergbau, zum Abbau von Felsgestein mit Streckenvortriebsmaschinen mit Ausleger und im Bauingenieurwesen, und
zwar sowohl im Tiefbau oder unter Tage beispielsweise für den Tunnelvortrieb durch Felsgestein hindurch wie über Tage zum Planieren
von Fahrstraßen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Schneidwerkzeuge sowie mit diesen bestückte umlaufende Schräm- oder Fräsköpfe zu
schaffen, welche bei guter Wartungsfähigkeit zum Lösschrämen oder
-fräsen sehr harten Materials geeignet sind.
Ein erfindungsgemäßes Schneidwerkzeug der eingangs genannten Art ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß in einer vom
Werkzeugschaft abgewandten Seite des Werkzeugkopfes ein Sohlitz vorgesehen ist, durch welchen eine Welle hindurohgesteckt ist,
welche einen gegenüber dem Werkzeugkopf verdrehbaren Rollenmeißel trägt, der mit einem Teil innerhalb des Schlitzes liegt
und mit einem anderen Teil vom Werkzeugschaft fortweisend aus dem Werkzeugkopf herausragt.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung weist ein umlaufender Schrämkopf für eine Schrämmaschine zum Abbau sehr harten Materials
eine Anzahl von Schneidwerkzeugen der vorgenannten Art auf.
Wenn bei einer derartigen Anordnung ein Rollenmeißel beschädigt und/oder verschlissen ist, läßt sich das Schneidwerkzeug insgesamt
leicht aus dem Schrämkopf ausbauen und man kann ein Ersatz-Schneidwerkzeug einsetzen und das ausgebaute Schneidwerkzeug
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je naoh dem Ausmaß der Beschädigung und/oder des Verschleißes
für einen neuen Einsatz reparieren. Durch leichten Ausbau eines oder mehrerer verschlissener und/oder beschädigter Schneidwerkzeuge
und ihren Austausch gegen ein neues oder wieder hergestelltes Schneidwerkzeug läßt sich die Ausfallzeit eines Schrämkopfes
verkürzen.
Das Schneidwerkzeug kann grundlegend im allgemeinen langgestreckt
oder gekröpft ausgebildet sein. Eine Verdrehung des Rollenmeißels gegenüber dem Werkzeugkopf kann durch drehbare Lagerung des Rollenmeißels
auf der Welle erreicht werden. Alternativ kann der Rollenmeißel auch auf der Welle befestigt werden und letztere
drehbar im Werkzeugkopf gelagert werden. Außerdem kann der Rollenmeißel auch drehbar auf der Welle gelagert werden und die
Welle ihrerseits drehbar im Werkzeugkopf. Bei den Lagerstellen zwischen Rollenmeißel und Welle und/oder Welle und Werkzeugkopf
können zwischen den infrage kommenden Teilen Zapfen-, Rollenoder Kugellager vorgesehen werden. Die Rollen- oder Kugellager
können von vornherein abgedichtet sein, sodaß sie im Betrieb nicht geschmiert zu werden brauchen, oder es kann auch für ein
derartiges Lager ein Schmierloch oder ein Schmiernippel vorgesehen werden. Die Welle ist vorzugsweise derart im Werkzeugkopf
eingesetzt, daß sie bei Bedarf, d.h. zu Reparaturzwecken, leicht aus dem Werkzeugkopf entfernt werden kann.
Die Drehachse der Welle kann auf der Längsmittelachse des Werkzeugschaftes
liegen, sie kann jedoch auch vor oder hinter dieser Schaftachse liegen. Die Welle Kann rechtwinklig oder in einem
Winkel von ^"45° zur Ebene des Schlitzes verlaufen.
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Der Werkzeugschaft kann kreisrunden oder unrunden Querschnitt
aufweisen.
Die Welle kann im Werkzeugkopf durch Schweißung, durch Sicherungsringe
oder dadurch gesichert werden, daß sie wenigstens am einen Ende ein Gewinde trägt, auf welchem eine Mutter aufgeschraubt
ist oder mit welchem sie in ein Gewindeloch im Werkzeugkopf eingeschraubt ist. Die Welle kann auch durch Gewindestifte
im Werkzeugkopf gesichert sein oder durch zwei an jeder Seite des Schlitzes in entsprechende Nuten im Werkzeugkopf eingreifende
Stifte.
Der Rollenmeißel kann aus einem oder mehreren scheibenartigen Meißeln bestehen und eine Anzahl von Schneidkanten aufweisen,
welche scharf, eben oder rund sein können, und welche aus härterem Material als der restliche Rollenmeißel bestehen können. Es
Können auch Hartmetalleinsätze zur Ausbildung dieser Schneid-Kanten
vorgesehen werden, welche beispielsweise aus Wolfram-Karbid- oder Hartmetallauflagen bestehen können, welche aufgespritzt
oder aufgeschweißt sein können, und der Rollenmeißel kann Aussparungen oder Vertiefungen aufweisen, um die Schneidwirkung
zu erhöhen. Außerdem können mehrere Schneidkanten an einem Rollenmeißel oder an mehreren Rollenmeißeln alle den
gleichen Durchmesser und die gleiche Stärke aufweisen, oder sie können verschiedenartigen Durchmesser und/oder Dicke haben.
Zweckmäßigerweise ist die eine Sitzfläche oder sind die mehreren Sitzflächen des WerKzeugkopfes als ebene Flächen ausgebildet. Im
Prinzip kann der Werkzeugkopf fest mit dem Werkzeugschaft ver-
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bunden sein, indem beispielsweise das Ganze aus einem Stück geschmiedet ist. Andererseits kann der Werkzeugkopf auch gegenüber
dem Werkzeugschaft verdrehbar ausgebildet werden, indem beispielsweise zwei verdrehbar miteinander verbundene getrennte
Bauteile auegebildet werden.
Der oder die Rollenmeißel sind vorzugsweise als Gußteile aus einem harten, verschleißfesten Material wie beispielsweise als
Stahlgußteile mit hohem Chrom- und/oder Mangangehalt hergestellt.
Ein erfindungsgemäßer umlaufender Schrämkopf für eine Schrämmaschine,
weloher eine Anzahl von Schneidwerkzeugen der vorbeschriebenen
Art aufweist, ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß er für jedes Schneidwerkzeug einen Werkzeughalter
mit einer Öffnung aufweist, deren Querschnitt dem des Schaftes eines einzusetzenden Sohneidwerkzeuges entspricht. Diese Aufnahmeöffnung
für den Werkzeugschaft kann daher kreisrunden oder unrunden Querschnitt aufweisen und kann als Durchgangsbohrung
ausgebildet sein oder aus einem Grundloch bestehen. Die Werkzeughalter sind zweckmäßigerweise mit dem Schrämkopf selbst verschweißt.
Jeder Werkzeughalter weist vorzugsweise eine oder mehrere Sitzflächen auf, welche der oder den Sitzfläche(n) eines
Schneidwerkzeuges entsprechen. Diese ebenen Sitzflächen legen die Eindringtiefe des Werkzeugschaftes in die Öffnung des Werkzeughalters
fest. Die Formgebung des Werkzeugschaftes oder die mit ihm zusammenwirkenden Bauteile, welche für den lösbaren Halt
des Werkzeugschaftes in seiner Aufnahmeöffnung dienen, können in irgendwie geeigneter Weise ausgebildet sein, wie dies im einzelnen
noch zu beschreiben sein wird.
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Wenn der Werkzeugschaft kreisrunden Querschnitt aufweist, kann der Werkzeughalter eine ebene Fläche aufweisen, welche als Anschlag
für eine entsprechende ebene Schulter eines einzusetzenden Schneidwerkzeuges dient und dadurch eine Verdrehung des
Schneidwerkzeuges irn Werkzeughalter verhindert.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend im einzelnen anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert; es zeigt
Fig.l eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Schneidwerkzeuges und umlaufenden Schräm- oder Fräskopfes im Teilschnitt;
Fig.2 eine Endansicht des Schneidwerkzeuges aus Fig.l;
Fig.3 eine der Fig.l entsprechende Darstellung eines zweiten
Ausführungsbeispiels des Schneidwerkzeuges und des Werkzeughalters;
Fig.4 eine der Fig.l entsprechende Darstellung eines dritten
AusfUhrungsbeispiels des Schneidwerkzeuges und seines Werkzeughalters;
Fig.5A und 5B eine perspektivische Darstellung sowie eine
Endansicht des Rollenmeißels aus den Figuren 1 und 2;
Fig.6A und 6B bis 12A und 12B den Figuren 5A und 5B entsprechende Darstellungen von sieben weiteren Ausführungsbeispielen eines erfindungsgemäßen Rollenmeißels; und
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Fig. 135 bis 24 zwölf Ausführungsbeispiele der Anordnung der
Welle im Werkzeugkopf.
In den Figuren 1,3 und 4 ist jeweils ein Schneidwerkzeug 1 auf einem umlaufenden Schrämkopf 2 beispielsweise einer Streckenvortriebsmaschine
mit Ausleger montiert.
Das Schneidwerkzeug 1 besitzt einen Werkzeugschaft 3 mit rechteckigem
Querschnitt bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.l und 2 bezw. mit kreisrundem Querschnitt in den Ausführungsbeispielen
gemäß Fig.3 und 4. Am einen Ende trägt dieser Werkzeugschaft 3
einen vergrößerten oder verbreiterten Werkzeugkopf 4, der bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig.3 einteilig mit dem Werkzeugsohaft
ausgebildet ist, während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 wie im einzelnen noch zu erläutern sein wird, beide
Teile gegeneinander verdrehbar sind. Der Werkzeugkopf 4 besitzt an seiner Unterseite ebene Sitzflächen 5, während an einer Seite
6 des Werkzeugkopfes vom Werkzeugschaft 3 entfernt ein Schlitz 7 zwischen zwei Wangen 8 ausgebildet ist. In jeder Wange b ist eine
koaxiale Öffnung 9 zur Aufnahme der beiden Enden einer Welle 10 ausgebildet, wobei diese Welle dadurch quer zum Schlitz 7 gesichert
ist. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig.l bis 4 ist ein Rollenmeißel 11 drehbar auf der Welle 10 angeordnet, welcher
mit einem Teil 12 innerhalb des Schlitzes liegt und mit einem anderen Teil I3 aus dem Schlitz des Werkzeugkopfes 4 vom Werkzeugschaft
3 fortweisend herausragt. Der Rollenmeißel 11 besitzt eine Drehachse 14, sodaß eine Verdrehung des Rollenmeißels 11
einen Wechsel in der Lage der Teile 12 und I3 ergibt und ständig neue Schneidbereiche des Rollenmeißels zur Verfügung stehen.
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Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, kann das Schneidwerkzeug 1 im allgemeinen langgestreckt ausgebildet sein, wobei sein Werkzeugschaft
eine Längsmittelachse 15 aufweist und die Drehachse 14 des Rollenmeißels bezw. der Welle 10 auf dieser Längsachse 15 liegt,
sodaß es bei der Ausbildung gemäß Fig.l unerheblich ist, ob der Schrämkopf 2 im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn
verdreht wird. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig.3 und 4
läuft der Schrämkopf 2 jedoch im Uhrzeigersinn, wobei die Drehachse 14 in Fig.3 vor, in Fig.4 jedoch hinter der Längsachse 15
liegt. Die Wahl zwischen den in den Figuren 1,5 ur*d 4 dargestellten
Möglichkeiten wird zumindest in gewissem Maße durch die speziellen Arbeitsbedingungen bestimmt.
Wie die Figuren 1 bis 4 zeigen, besteht auoh die Möglichkeit, den Werkzeugschaft gegenüber dem Werkzeugkopf zu kröpfen oder
in einem anderen Winkel verlaufen zu lassen, sodaß sich für diesen Werkzeugschaft 3 die Längsachsen 15A, 15B, 15C, 15D, 15E,
15F, 15G bezw. 15H ergeben.
Bei den Ausführungen gemäß Fig.l, 2 und 3 ist der Werkzeugkopf 4 einteilig mit dem Werkzeugschaft 3 geschmiedet. Bei der Ausführung
gemäß Fig.4 ist jedoch der Werkzeugkopf 4 drehbar mit dem Werkzeugschaft 3 verbunden, und zwar mittels eines Stahlzapfens
16 im Werkzeugkopf 4, welcher teilweise in eine Umfangsnut 17 des Werkzeugschaftes 3 eingreift.
Wie die Figuren 1,3 und 4 zeigen, ist der Werkzeugschaft 3 in eine Öffnung 16 eingesetzt, welche einen dem des betreffenden
Schaftes entsprechenden Durchmesser aufweist und in einem Werk-
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zeughalter I9 vorgesehen ist, welcher durch Schweißnähte 20 mit
dem Schrämkopf 2 verbunden ist. Bei dem Werkzeugschaft 3 mit
kreisrundem Querschnitt gemäß Fig.5 weist der Werkzeugkopf 4 eine ebene Fläche 21 auf, welche an einer entsprechenden ebenen
Fläche 22 des Werkzeughalters 19 anliegt, um eine Verdrehung des Werkzeugschaftes J5 innerhalb seiner Aufnahmeöffnung l8 zu verhindern.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 besitzt der Werkzeugschaft 5 ebenfalls kreisrunden Querschnitt, wenn auch
unrunde Querschnitte ebenfalls möglich sind. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 besitzt der Werkzeughalter I9 ebenfalls
eine Anschlagfläche 23, um eine völlige Verdrehung des Werkzeugkopfes
4 zu verhindern. Infolgedessen erlaubt die Nachlaufanordnung gemäß Fig.4 eine Verdrehung des Werkzeugschaftes 3
innerhalb gewisser Grenzen, um einen selbstzentrierenden Effekt zu erreichen, während das Schneidwerkzeug 1 gegenüber dem Werkzeughalter
19 entsprechend den im Betrieb auftretenden Kräften seine eigene Lage findet.
In den Figuren 5A und 5B ist der Rollenmeißel 11 der Figuren
und 2 dargestellt, welcher aus einem Gußteil besteht und eine einzige umlaufende kreisringförmige Schneidkante 24 besitzt. In
den Figuren 6A und 6B ist ein Rollenmeißel 11 dargestellt, welcher mehrere in seinem Umfang ausgebildete bogenförmige Ausnehmungen
oder Vertiefungen 25 aufweist, welche mehrere Schneidkanten
ergeben. In den Figuren 7A und 7B besitzt der Rollenmeißel 1 einen einteiligen oder mehrteiligen kreisringförmigen
Einsatz 26 aus Wolframkarbid. Dieser Einsatz 26 kann in einer Ringnut des Rollenmeißels 11 angeordnet werden oder zwischen
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zwei Seitenplatten 27 eingepreßt und fest mit diesem verbunden
werden. Die Figuren BA und OB zeigen einen Rollenmeißel 11 mit
mehreren V-förmigen Einkerbungen 2Ö' im Umfang, welche wiederum
mehrere Schneidkanten ergeben. Bei dem AusfUhrungsbeispiel gemäß Fig.9A und 9B sind mehrere Wolframkarbid-Stifte oder -zapfen
in am Umfang des Rollenmeißels ausgebildete Vertiefungen ein-·
gesetzt. Der in den Figuren 1OA und 1OB dargestellte Rollenmeißel besitzt auf seinen einander gegenüberliegenden Seiten abwechselnde
Vertiefungen 30, welche wiederum mehrere Schneidkanten ergeben. Der Rollenmeißel 11 der Figuren HA und HB besitzt eine
umlaufende Ringnut 31* welche zwei kreisringförmige Schneidkanten
24 ergibt. In den Figuren 12A und 12B sind zwei Rollenmeißel
11 der in den Figuren 5A und 5B dargestellten Ausbildung
koaxial nebeneinander angeordnet und können miteinander beispielsweise durch Schweißung verbunden sein, sodaß sich zwei
ringförmige Schneidkanten 24 ergeben.
In Fig.13 besteht die Welle 10 aus einem Kopfbolzen 32, auf
welchem der Rollenmeißel 11 gelagert ist, wobei dieser Kopfbolzen 32 unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe 3^
mittels einer Mutter 33 im Kopf 4 befestigt ist. In der Fig.14 besteht die Welle 10 aus einem Zapfen 35 mit kreisrundem Querschnitt,
auf welchem der Rollenmeißel 11 gelagert ist und welcher durch Abschlußbleche 36, die mittels Schweißnähten 37 am Werkzeugkopf
4 verschweißt sind und die jeweilige öffnung y außenseitlich
verschließen, im Werkzeugkopf gesichert ist. Dieser Zapfen 35 kann in seiner öffnung 9 im Werkzeugkopf 4 entweder
gelagert oder fest eingepreßt sein. Bei der Ausführung gemäß Fig.15 sitzt der Rollenmeißel 11 fest auf einer Welle 10, welche
aus einem Zapfen 35 besteht, welcher in Rollen- oder Kugel-
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lagern 38 gelagert ist, die in jeder der beiden öffnungen 9
angeordnet sind. In Fig.16 besteht die Welle 10 aus einem Kopfbolzen
32, welcher in eine Gewindebohrung 9A des Werkzeugkopfes
eingeschraubt ist, während der Bolzenkopf in einer vergrößerten Bohrung 9B sitzt. Der Bolzenschaft trägt ein Rollen- oder Kugellager
3Ö, auf welchem der Rollenmeißel 11 gelagert ist. In der Fig.17 besteht die Welle 10 aus einem Zapfen 35» auf welchem der
Rollenmeißel 11 gelagert ist, wobei dieser Zapfen 35 zwei Tangentialnuten 39 aufweist, in welche jeweils ein Haltestift 40
teilweise eingreift, welche durch parallele öffnungen 4l in den beiden Wangen 8 des Werkzeugkopfes eingeschoben sind. Diese
Tangentialnuten 35 können naturgemäß sich auch über den gesamten Umfang des Zapfens 35, d.h. der Welle 10, erstrecken. In der
Fig.18 besteht die Welle 10 aus einem Zapfen 35* auf welchem der
Rollenmeißel 11 gelagert ist, während jede öffnung 9 eine kreisrunde
Ausnehmung 42 zur Aufnahme eines Sicherungs- oder Sprengringes
43 aufweist. In Fig.19 besteht die Welle 10 aus einem
Zapfen 35 mit zwei nahe den beidenEnden ausgebildeten Ringnuten
zur Aufnahme jeweils eines Sicherungs- oder Sprengringes 43, wobei der Rollenmeißel wiederum auf diesem Zapfen 35 gelagert
ist. In Fig.20 besteht die Welle 10 aus einem abgesetzten Zapfen 44, welcher wiederum an beiden Enden Ringnuten aufweist, in
welche jeweils ein Sicherungsring 43 eingesetzt ist, wobei dieser Zapfen 44 in Rollen- oder Kugellagern 34 in jeder der beiden
öffnungen 9 gelagert ist, während der Rollenmeißel 11 seinerseits auf einem weiteren Rollen- oder Kugellager 38 gelagert ist.
In Fig.21 besteht die Welle 10 aus einem Zapfen 35, auf welchem
der Rollenmeißel 11 gelagert ist, wobei dieser Zapfen an seinen
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beiden Enden mit den Wangen 8 verschweißt ist. In Fig.22 besteht
die Welle 10 aus einem an beiden Enden mit den Wangen 8 verschweißten Zapfen 35, welcher ein Rollen- oder Kugellager 38
trägt, auf welchem der Rollenmeißel 11 gelagert ist. In Fig.23
besteht die Welle 10 aus einem Kopfbolzen 32, welcher in eine
Gewindebohrung 9A des Werkzeugkopfes eingeschraubt ist, während
der Bolzenkopf in einer entsprechend vergrößerten Öffnung 9B
sitzt. Auf dem Bolzenschaft ist hierbei der Rollenmeißel 11 gelagert. In Fig.24 schließlich besteht die Welle 10 aus einem
Zapfen 35, auf welchem der Rollenmeißel 11 gelagert ist, wobei dieser Zapfen 35 zwei Tangentialnuten 39 aufweist, in welche
jeweils eine Senkschraube 45 eingreift, die in entsprechende
parallele Gewindelb'cher 46 in einer Wange 8 eingeschraubt sind. Auch hierbei können naturgemäß die Tangentialnuten 39 als Ringnuten
ausgebildet sein.
Bezüglich des lösbaren Haltes eines Werkzeugschaftes 3 in einer
Öffnung 18 sind drei Möglichkeiten in den Figuren 1,3 bezw. 4 dargestellt. In Fig.l besitzt der Werkzeugschaft 3 zwei Nuten
in den einander gegenüberliegenden Flächen 48 des Schaftes. Zwei gleichartige Nuten 49 sind in den einander gegenüberliegenden
Seiten 50 der Aufnahmeöffnung 18 ausgebildet. Wenn das Schneidwerkzeug 1 in den Werkzeughalter 19 eingesetzt ist, wobei seine
Sitzflächen 5 auf entsprechenden Flächen des Werkzeughalters 19
aufsitzen und dadurch das Ausmaß der Einäringtiefe des Schaftes 3 in seiner AufnahmeÖffnung 18 bestimmen, liegen die Nuten 4?
und 49 einander gegenüber, sodaß zwei Haltestifte 51 eingesetzt
werden können. Alternativ können diese beiden Haltestifte 51 auch durch die Schenkel einer U-förmigen Krampe oder dgl.gebildet
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werden. In Fig.5 weist der Werkzeugschaft 3 eine Ausnehmung 52
auf, in welche ein Stift 53 mit einem Kopf 54 eingreift, an dem
man mit einem Ausziehwerkzeug angreifen kann, wobei dieser Stift 53 außenseitig mit einer Gummibuchse 55 verklebt ist, welche
ihrerseits außenseitig mit einer Schraubbuchse 56 verklebt ist,
welche in ein entsprechendes Gewindeloch 57 im Werkzeughalter
eingeschraubt ist. In Fig.4 besitzt der Werkzeugschaft 3 eine
Ringnut, welche ständig einen verformbaren Ring 58 beispielsweise
aus Neopren trägt, welcher hinter den Absatz einer entsprechenden Ausnehmung 59 im Werkzeughalter greift.
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L e e r s e i t e
Claims (30)
1. Schneidwerkzeug für einen umlaufenden Sohräm- oder Präskopf
mit einem in eine Öffnung des Schrämkopfes einsetzbaren Schaft, welcher am einen Ende einen wenigstens eine Sitzfläche für das
Schneidwerkzeug ergebenden verbreiterten Kopf sowie ein Element aufweist, durch welches er lösbar in der Schrämkopföffnung festsetzbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer vom Werkzeugschaft (5) abgewandten Seite des Werkzeugkopfes
(4) ein Schlitz (7) vorgesehen ist, durch welchen eine Welle (10) hindurchgesteckt ist, welche einen gegenüber dem
Werkzeugkopf verdrehbaren Rollenmeißel (11) trägt, der mit einem Teil (12) innerhalb des Schlitzes liegt und mit einem anderen
Teil (13) vom Werkzeugschaft fortweisend aus dem Werkzeugkopf
herausragt.
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rollenmeißel (11) drehbar auf der Welle (10) gelagert ist.
J>. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rollenmeißel (11) auf der Welle (10) drehfest montiert ist und die Welle drehbar im Werkzeugkopf (4) gelagert ist.
4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß
der Rollenmeißel (11) drehbar auf der Welle (10) und die Welle drehbar im Werkzeugkopf (4) gelagert sind.
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ORIGINAL INSPECTED
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5. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lagerstellen zwischen Rollenmeißel
(11) und Welle (10) und/oder Welle und Werkzeugkopf (4) Zapfen-, Rollen- oder Kugellager (358) vorgesehen sind.
6. Schneidwerkzeug naoh einem der Ansprüche 1 bis 5# daduroh
gekennzeichnet, daß die Welle (10) leicht entfernbar im Werkzeugkopf (4) eingesetzt ist.
7. Sohneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehachse (14) der Welle (10) auf, vor oder hinter Längsmittelachse (15) des Schaftes (3) liegt.
8. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7* daduroh gekennzeichnet, daß die Welle (10) rechtwinklig zur Ebene des
Schlitzes (7) verläuft.
9* Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkzeugschaft (3) kreisrunden Querschnitt hat.
10. Sohneidwerkzeug naoh einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkzeugschaft (3) unrunden Querschnitt hat.
11. Schneidwerkzeug naoh einem der Ansprüche 1 bis 10, daduroh gekennzeichnet, daß die Welle (10) im Werkzeugkopf (4) durch
Sohweißung gesichert ist.
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3 294689t
12. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüohe 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle (10) im Werkzeugkopf (4) durch Sicherungsringe (42) gesichert ist.
13. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, daduroh
gekennzeichnet, daß die Welle (10) wenigstens am einen Ende ein Gewinde trägt, auf welches eine Mutter (33) aufgesohraubt ist
oder mit welchem sie in ein Gewindeloch (9A) im Werkzeugkopf (4) eingeschraubt ist.
14. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, daduroh gekennzeichnet, daß die Welle (10) im Werkzeugkopf (4) durch
Gewindestifte (45) gesichert ist.
15. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, daduroh gekennzeichnet, daß die Welle (10) durch zwei in entsprechende
Nuten (39) an jeder Seite des Schlitzes (7) eingreifende Stifte (41) im Werkzeugkopf (4) gesichert ist.
16. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 15» daduroh
gekennzeichnet, daß der Rollenmeißel (11) aus einer oder mehreren scheibenartigen Meißeln besteht.
17· Schneidwerkzeug naoh einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenmeißel (11) eine Anzahl von Sohneidkanten (25, 26, 28, 29) aufweist.
18. Schneidwerkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (26, 29) aus härterem Material als der
übrige Rollenmeißel (11) bestehen.
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Andrejewslci, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
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19. Sohneidwerkzeug nach Anspruch Ib, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollenmeißel (11) Hartmetalleinsätze (26, 29) tragen.
20. Sohneidwerkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollenmeißel (11) Aussparungen oder Vertiefungen (30) aufweisen.
21. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkopf (4) fest mit dem Werkzeugschaft
(3) verbunden ist.
22. Sohneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkzeugkopf (4) gegenüber dem Werkzeugschaft (3) verdrehbar ist.
23. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkzeugkopf (4) eine oder mehrere ebene Sitzflächen (5) aufweist.
24. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche l6 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der bezw. die Rollenmeißel (11) aus Stahlguß
mit hohem Chrom- und/oder Mangangehalt bestehen.
25. Umlaufender Schrämkopf für eine Schrämmaschine zum Abbau
sehr harten Materials, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Anzahl von Schneidwerkzeugen der in den Ansprüchen 1 bis 24 beschriebenen
Art aufweist.
030023/0726
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
26. Schrämkopf nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schrämkopf (2) für jedes Schneidwerkzeug (1) einen Werkzeughalter (19) mit einer öffnung (16) aufweist, deren Querschnitt dem des
Schaftes (3) eines einzusetzenden Schneidwerkzeuges entspricht.
27. Schrämkopf nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Werkzeughalter (I9) eine oder mehrere Sitzflächen aufweist,
welche der oder den Sitzfläche(n) (5) eines Schneidwerkzeuges (1) entsprechen.
2b. Schrämkopf nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß seine öffnung (16) aus einer Durchgangsbohrung
besteht.
29. Schrämkopf nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß seine öffnung (16) aus einem Grundloch besteht.
30. SchrämKopf nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Werkzeughalter (I9) eine ebene Anschlagfläche
(22) für eine entsprechende ebene Schulter (21) eines Schneidwerkzeuges (1) aufweist.
030023/0726
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB7846070 | 1978-11-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19792946893 Pending DE2946893A1 (de) | 1978-11-25 | 1979-11-21 | Schraemwerkzeug fuer einen schraemkopf und schraemkopf |
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FR (1) | FR2468721A1 (de) |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108265607A (zh) * | 2016-12-30 | 2018-07-10 | 维特根有限公司 | 凿刀更换保持件 |
US10968577B2 (en) | 2016-12-30 | 2021-04-06 | Wirtgen Gmbh | Tool combination having a chisel holder and two chisels |
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- 1979-11-20 AU AU53013/79A patent/AU5301379A/en not_active Abandoned
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- 1979-11-22 FR FR7929595A patent/FR2468721A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108265607A (zh) * | 2016-12-30 | 2018-07-10 | 维特根有限公司 | 凿刀更换保持件 |
US10968577B2 (en) | 2016-12-30 | 2021-04-06 | Wirtgen Gmbh | Tool combination having a chisel holder and two chisels |
US10968740B2 (en) | 2016-12-30 | 2021-04-06 | Wirtgen Gmbh | Interchangeable chisel holder |
CN108265607B (zh) * | 2016-12-30 | 2021-06-01 | 维特根有限公司 | 凿刀更换保持件 |
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ZA796174B (en) | 1980-11-26 |
FR2468721A1 (fr) | 1981-05-08 |
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Date | Code | Title | Description |
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OHN | Withdrawal |