DE2946283A1 - Anordnung zur umwandlung und stabilisierung von elektrischen wechselspannungen - Google Patents

Anordnung zur umwandlung und stabilisierung von elektrischen wechselspannungen

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DE2946283A1 DE19792946283 DE2946283A DE2946283A1 DE 2946283 A1 DE2946283 A1 DE 2946283A1 DE 19792946283 DE19792946283 DE 19792946283 DE 2946283 A DE2946283 A DE 2946283A DE 2946283 A1 DE2946283 A1 DE 2946283A1
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Ulrich 4900 Herford Weber
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F3/00Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
    • G05F3/02Regulating voltage or current
    • G05F3/04Regulating voltage or current wherein the variable is ac
    • G05F3/06Regulating voltage or current wherein the variable is ac using combinations of saturated and unsaturated inductive devices, e.g. combined with resonant circuit

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Description

  • Beschreibung
  • zur Patentanmeldung Anordnung zur Umwandlung und Stabilisierung von elektrischen Wechsel spannungen.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung,die es ermöglicht, eine elektrische Wechselspannung mit beliebiger Kurvenform deren Effektivwert in gewissen Grenzen schwanken kann auf elektromagnetische Weise mit höchstem Wirkungsgrad in eine sinusförmige Wechselspannung mit konstanter Ampli -tude umzuwandeln.
  • Es sind bereits Anordnungen bekannt,bei denen durch Reihenschaltung einer ungesättigten Drossel und eines elektromagnetisch hoch gesättigten Bauteils mit einer oder mehreren Wicklungen, zu dessen einer Wicklung ein Kondensator parallel geschaltet ist, eine in gewissen Grenzen veränder -liche Wechselspannung stabilisiert wird.
  • Da das magnetisch hoch gesättigte Bauteil in den meisten Fällen mehrere Wicklungen hat,wird es in den weiteren Ausführungen grundsätzlich Uber -trager genannt.
  • Auch Wechselrichter,die aus Gleichspannung eine periodische Wechselspannung erzeugen, werden nach diesem System gebaut.Dabei wird sowohl die ungesättigte Drossel als auch der gesättigte Ubertrager mit einer symetri -schen Gegentakt Eingangswicklung versehen, deren gegenphasige Wicklung enden alternierend über Schaltelemente, meistens Transistoren oder Thy -ristoren, an die Gleichspannung geschaltet werden.
  • In beiden Anwendungsfällen entsteht jedoch an dem Ubertrager eine stark verzerrte Kurve mit hohem Oberwellenanteil.
  • Dieser Nachteil kann nur dadurch zum Teil kompensiert werden, daß ein Reihenresonanzkreis für die dritte Oberwelle parallel zum Ubertrager geschaltet wird.Ein unvermeidbarer Nachteil bleibt dann jedoch der Ein -satz einer großen und schweren Resonanzdrossel bzw.die Verwendung von teuren und kompliziert zu montierenden speziellen Dynamoblechen bei denen die Drossel in den Ubertrager integriert ist.
  • Ein weiterer noch schwerwiegenderer technischer Nachteil besteht darin, daß der Ubertrager um seine Stabilisierungsfunktion ausüben zu können in einem Magnetisierungsbereich betrieben werden muß, in dem bereits geringe Spannungsänderungen an einer Wicklung eine große Veränderung seines induktiven Widerstandes bewirken. Dies ist nur möglich,wenn der Ubertrager hoch in der magnetischen Sättigung arbeitet , was zwangsweise zur Folge hat,daß große Ummagnetisierungsverluste entstehen und der Eisenkern sich stark erwärmt.
  • Dementsprechend ist auch der Wirkungsgrad eines nach dieser Art aufge -bauten Wechselrichters oder Spannungskonstanthalters sehr schlecht.
  • Ein weiterer Nachteil dieses Systems besteht darin, daß bei kapazitiver oder induktiver Belastung des Ausgangs die Spannungsverhältnisse stark verschoben werden, sich also auch die Ausgangs spannung stark ändert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu entwickeln, die es ermöglicht, Spannungskonstanthalter und Wechselrichter aufzubauen, welche die beschriebenen Nachteile nicht aufweisen.
  • Darüberhinaus soll die neue Anordnung die Eigenschaft besitzen, daß kurz -zeitige Unterbrechungen der primären Energiezufuhr am Ausgang nicht in Erscheinung treten.
  • Beschreibung zur Patentanmeldung Die Aufgabe wurde auf folgende Weise technisch gelöst: Für den Ubertrager wird als Eisenkern ein Schnittbandkern aus korn -orientiertem verlustarmem Dynamoblech gewählt.Die Hälften des Schnittbandkernes werden nicht wie üblich ohne Luftspalt verbunden, sondern zwischen die Schnittflächen wird bevor die Hälften mit Spann -bändern verbunden werden eine isolierende Zwischenlage eingebracht, so daß ein wirksamer Luftspalt von 0,27o der Länge der magnetischen Feldlinien im Eisen entsteht.
  • Aufgebaut wurde zunächst ein Wechselrichter für 24 Volt Eingangsspannung, der eine Ausgangsspannung von 220 Volt und 50 Hz erzeugt und eine Leistung von 750 Watt übertragen kann.
  • Als Ubertrager wurde ein Kern SE 150a gewählt,dessen Hälften mit Zwischenlagen von je 0,3 mm zusammengespannt wurden,so daß ins -gesamt ein wirksamer Luftspalt von 0,6 mm entsteht.
  • Als ungesättigte Reihendrossel wurde ein Kern EI 130b mit einem Luft -spalt von 3 mm Dicke eingesetzt, Durch den Luftspalt zwischen den Hälften des Schnittbandkerns verändert sich dessen Magnetisierungskennlinie,die normalerweise fast rechteckig verläuft in einer solchen Weise, daß bei Parallelschaltung eines geeignet dimensionierten Kondensators zu einer Wicklung des Ubertragers folgender Effekt auftritt: Beim Anlegen einer rein rechteckigen Wechselspannung an die Anordnung entsteht am Ubertrager eine sinusförmige Wechselspannung mit sehr geringem Oberwellenanteil.
  • Dabei ist es ohne Bedeutung ob die Unterbrechung im Eisenkern ein echter Luftspalt ist oder ob zur leichteren Montage Zwischenlagen aus isolierendem Material gewählt werden.
  • Der Kondensator wird wesentlich energiereicher dimensioniert als bei einem Ubertrager ohne Luftspalt;d.h. an eine Wicklung mit gleicher Spannung wird ein Kondensator mit höherer Kapazität geschaltet.
  • Dies bewirkt einen wesentlich höheren Blindstrom,der durch den Kon -densator und die Wicklung des Ubertragers fließt,Da jedoch bedingt durch den Luft spalt des Schnittbandkernes im Ubertrager die Ampere -windungszahl für eine bestimmte Eisensättigung sehr stark wächst,ist der Schnittbandkern trotz des höheren Stroms in der Wicklung bei weitem nicht so hoch magnetisch gesättigt wie dies bei Verwendung eines Uber -tragers ohne Luftspalt in Verbindung mit einer geringeren Kapazität der Fall ist.
  • Die Folge ist,daß kaum noch Ummagnetisierungsverluste im Eisenkern des Ubertragers entstehen.
  • Durch die Krümmung der Magnetisierungskennlinie bedingt ist dennoch eine sehr gute Stabilisierung der Ausgangsspannung gegen schwankende Eingangsspannungen erreichbar.
  • Der Wirkungsgrad dieser Anordnung wird im wesentlichen nur noch durch die ohmschen Widerstände der auf der Drossel und dem Ubertrager aufgebrachten Wicklungen bestimmt.
  • Bei den verwendeten Kerntypen EI 130b und SE 150a ist der Wickelraum im Verhältnis zum Eisenquerschnitt groß, so daß sehr niederohmige Wicklungen ermöglicht werden.
  • Der Gesamtwirkungsgrad der vorstehend beschriebenen Anordnung bei der Umwandlung von nicht stabiler Rechteckwechselspannung in stabili -sierte Sinuswechselspannung beträgt 90%.
  • Die herkömmlichen Anordnungen mit hochgesättigtem geschlossenem Eisenkern erreichen höchstens einen Wirkungsgrad von 65 %. Beschreibung zur Patentanmeldung Die beschriebene Anordnung hat noch weitere Vorteile gegenüber den herkömmlichen Systemen.
  • Neben dem viel höheren Energiegehalt des Kondensators ist auch im Ubertragerkern eine mehrfach höhere Energie periodisch gespeichert.
  • Ermöglicht wird dies ebenfalls durch den Luftspalt,der durch den höheren magnetischen Widerstand im Feldlinienweg bewirkt, daß trotz weit gerin -gerer Eisensättigung eine vielfach höhere Energie im Kern magnetisch gespeichert werden kann.
  • Der Ubertrager bildet also mit dem parallel geschalteten Kondensator einen verlustarmen Parallelresonanzkreis, der mit einer im Verhältnis zur maximalen Ausgangsleistung sehr hohen Blindleistung schwingt.
  • Das hat zur Folge,daß selbst große kapazitive und induktive Belastungen am Ausgang des Wechselrichters den Schwingkreis nicht nennenswert verstimmen können und die Ausgangsspannung somit kaum beeinflußt wird.
  • Die geringen Anteile von Oberwellen, die noch in der Ausgangsspannung enthalten sind, können mit einer sehr kleinen Drossel in Reihe zum Schwingkondensator ausgefiltert werden. im vorstehenden Beispiel wurde ein Kern von der Größe M 42 verwendet.
  • Durch den sehr großen Energiegehalt des Schwingkreises ist die Ausgangskurvenform unabhängig von der Form der Eingangsspannung.Außerdem können dem Ausgang hohe Impulsleistungen aus dem Schwingkreis zuge -führt werden, während dem Eingang der Anordnung lediglich die durch -schnittlich benötigte Leistung eingespeist wird.
  • Bei mit Halbleitern geschalteten Wechselrichtern ist dies ein großer Vorteil.
  • Beim Betrieb der Anordnung als Spannungskonstanthalter bewirkt der hohe Energiegehalt des Kreises,daß eingangsseitige Unterbrechungen bis zu mehreren Halbwellen am Ausgang keine Spannungsunterbrechung her -vor ruf en.
  • Ähnlich günstige Ergebnisse können auch erzielt werden, wenn im ttber -trager der Anordnung statt eines Schnittbandkerns hochwertige Dynamo -bleche in Verbindung mit einem definierten Luftspalt verwendet werden und wenn der Kern statt mit einer Unterbrechung mit einer starken Querschnittsverengung versehen wird.
  • Wird eine der beschriebenen Anordnungen mit Einweggleichrichtung der Ausgangsspannung betrieben, so wirkt die unsymetrische Belastung wie eine Vormagnetisierung des Ubertragers durch Gleichstrom und kann eine Verschiebung des magnetischen Arbeitspunktes und damit eine Un -symetrie der Ausgangsspannung verursachen.
  • Das kann dadurch kompensiert werden,daß die periodisch unbelastete Halbwelle der Eingangsspannung,die dadurch effektiv höher wirkt,gegen -über der periodisch belasteten Halbwelle am Eingang der Anordnung in ihrem Effektivwert entsprechend verringert wird.
  • Dies geschieht bei mit Transistoren angesteuerten Wechselrichtern am einfachsten, indem der zugehörige Transistor entsprechend weniger weit durchgesteuert wird. Bei mit Thyristoren geschalteten Wechselrichtern wird zweckmäßigerweise die Einschaltzeit des zugehörigen Thyristors entsprechend verringert.
  • So können mit der beschriebenen Anordnung bei jeder möglichen Ausgangsbelastung symetrische und sinusförmige Wechselspannungen erzeugt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüch e zur Patentanmeldung 1. ) Anordnung zur Umwandlung und Stabilisierung von elektrischen Wechselspannungen, gekennzeichnet dadurch, daß der magnetisier -bare Kern des bert ragers im Verlauf der magnetischen Feld -linien durch einen oder mehrere Luftspalte oder durch Zwischen -lagen eines Materials unterbrochen ist,dessen Eigenschaften vom verwendeten Kernmaterial abweichen.
  2. 2. Anordnung zur Umwandlung und Stabilisierung von elektrischen Wechselspannungen,gekennzeichnet dadurch, daß der magnetisier -bare Kern des Ubertragers im Verlauf der magnetischen Feld -linien eine oder mehrere Querschnittsverengungen aufweist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2 , gekennzeichnet dadurch, daß eine oder mehrere Halbwellen der Eingangsspannung gegenüber den anderen Halbwellen abweichend gestaltet werden.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2 , gekennzeichnet dadurch, daß das Ubertrager genannte Bauteil nur eine Wicklung enthält und mit Drossel bezeichnet wird.
DE19792946283 1979-11-16 1979-11-16 Anordnung zur umwandlung und stabilisierung von elektrischen wechselspannungen Withdrawn DE2946283A1 (de)

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