DE2946256A1 - Vorrichtung zum abscheiden von fluessigkeiten und feststoffen aus gasen - Google Patents

Vorrichtung zum abscheiden von fluessigkeiten und feststoffen aus gasen

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DE2946256A1
DE2946256A1 DE19792946256 DE2946256A DE2946256A1 DE 2946256 A1 DE2946256 A1 DE 2946256A1 DE 19792946256 DE19792946256 DE 19792946256 DE 2946256 A DE2946256 A DE 2946256A DE 2946256 A1 DE2946256 A1 DE 2946256A1
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Paul 7107 Bad Friedrichshall Christian
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • B01D45/14Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces generated by rotating vanes, discs, drums or brushes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D50/00Combinations of methods or devices for separating particles from gases or vapours
    • B01D50/20Combinations of devices covered by groups B01D45/00 and B01D46/00

Description

  • Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung
  • Aktenzeichen des Anmelder: P 47 302 Bezeichnung: Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeiten und Feststoffen aus Gasen VORRICHTUNG ZUM ABSCHEIDEN VON FLÜSSIGKEITEN UND FESTSTOFFEN AUS GASEN Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeiten und Festkörpern aus Gasen mit einem Abscheiderohr, das mit seinem eintrittsseitigen Ende nach unten weisend angeordnet ist und mit seinem anderen Ende in den Saugstutzen eines darüber und koaxial zur Achse des Abscheiderohrs angeordneten Radialgebläse mündet, und mit einem Flüssigkeitsbad, in das eine Prallwand mit ihrem unteren Rand von oben reicht.
  • Bei einer aus der DAS 15 42 266 bekannten Vorrichtung dieser Art ist das Abscheiderohr vertikal angeordnet und führt in das Zentrum des Gebläserotors. Der Gebläserotor ist umgeben von vertikal angeordneten, als Praliflächen dienenden Stegen, an denen die festen Teilchen sich niederschlagen und in das Wasserbad nach unten abtropfen sollen. In vielen Anwendungsfällen, zum Beispiel bei der Reinigung der Rauchgase von Kohlestaubverbrennunsen, für die die Erfindung bevorzugt, aber nicht ausschließlich, vorgesehen ist, müssen sehr feine Teilchen abgeschieden werden. Dazu ist es erforderlich, das zu reinigende Gas mit feinzerstäubtem Waschwasser zu durchsetzen, um dann die Festteilchen zusammen mit dem Waschwasser und den sonstigen Flüssigkeiten auszuscheiden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß auf einfache Weise eine solche Wäsche stattfinden kann und dabei eine intensive Reinigung sichergestellt ist.
  • Die Erfin@ung ist dadurch qekennzeichnet, U&? Ab@ch@@@@-rohr im Winkel von 60 + 20° (Grad) geneigt zur Horizontalen angeordnet ist, daß koaxial zum Gebläserotor ein Bürstenrotor innerhalb des Abscheiderohrs gelagert ist, der auf seinem Umfang mit radial gerichteten Borsten besetzt ist, die einen Ringkanal zwischen Bürstenrotor und der Wandung des Abscheiderohrs aussparen, und daß die Wandung des Abscheiderohrs als Prallwand mit ihrem gesamten Rand der unteren Öffnung in die Flüssigkeit des Flüssigkeitsbades taucht, und daß ein Sintrittsstutzen für die zu reinigenden Gase dicht oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in das Abgasrohr mündet.
  • Durch die Bürsten wird die Gasströmung in Rotation versetzt, die schwereren, abzuschlagenden Teilchen schlagen sich an der Außenwand des Abscheiderohrs nieder und strömen gegen die Gasströmung durch Schwerkraft nach unten in das Flüssigkeitsbad.
  • Wenn diese Zentrifugalwirkung auf einem langen Strömungsstück, nænlich auf der ganzen Länge des Abscheiderohrs, auf die zu reinigende Strömung einwirkt, ist eine sehr gute Abscheidung auf diese Weise erzielbar. Der zusätzliche Aufwand, bedingt durch die Bürsten, kann niedrig sein, wenn der Gebläserotor und der Bürstenrotor auf einer gemeinsamen, von einem gemeinsamen Antriebsmotor angetriebenen Welle sitzen.
  • Reinigungswa@@er erkann der zu reinigenden Gasströmung zugeführt werden zum Beispiel durch einen Zerstäuber. Einfacher und mindestens genauso wirkungsvoll ist es, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ein Bürstenrotor, der dicht am eintrittsseitigen Ende des Abscheiderohrs angeordnet ist, mit einem Teil seines Umfangs in die Flüssigkeit des Flüssigkeitsbades taucht.
  • Die Reinigungswirkung wird be@@nstigt, wenn rnän torkehrunc~r.
  • trifft, die Gasströmung zu zwingen, in den Bereich der Borsten zu strömen. Das kann dadurch geschehen, daß am eintrittsseitigen nde eines Bürstenrotors eine Stauscheibe auf die Welle axial gesteckt ist, deren Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Abscheiderohrs, und/oder dadurch, daß ein Bürstenrotor mit seinen Borsten den zwischen der Nabe des Bürstenrotors und dem Saugstutzen des Radialgebläses freibleibenden Ansaugringkanal vollständig abdeckt.
  • Die rfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Figur 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung von der Seite gesehen, Figur 2 Den Schnitt II - II aus Figur 1 Figur 3 eine Heißwasserbereitungsanlage mit einer Vorrichtung nach der Erfindung skizziert im Querschnitt von der Seite gesehen, und Figur 4 eine zweite Ausführungsform einer mit einer Vorrichtung nach der Erfindung ausgestatteten Heißwasserbereitungsanlage.
  • Gemäß Figur 1 ist mit 1 das im Winkel 2 von 60° zur Horizontalen 3 geneigt angeordnete Abscheiderohr bezeichnet, dessen Rohrachse mit 4 bezeichnet ist. Das Abscheiderohr 1 ist unten offen und taucht mit dieser Öffnung 5 und deren vollständigem Rand 6 in die Flüssigkeit 7 eines Waschwasserbades 8, dessen Flüssigkeitsniveau mit 9 bezeichnet ist. Oben mündet das Abscheiderohr 1 in den Saugstutzen 10 eines durch den lektromotor 11 antreibbaren Radialgebläses 12, dessen Austrittsstutzen mit 13 und dessen Gebläserotor mit 14 bezeichnet ist. Die vom Motor 11 antreibbare Welle 15 des Gebläserotors ist verlängert in das Abscheiderohr hinein und dort in einem Lager 16 zwischengelagert.
  • Das Lager 16 ist mit zwei schmalen Stegen 17, 18, die den Luftdurchtritt nur wenig behindern, an der Wandung 19 des Abscheiderohrs 1 befestigt.
  • Am freien Ende der Welle 15 ist fliegend ein erster Bürstenrotor 20 gelagert und zwischen dem Lager 16 und dem Ansaugstutzen 10 ist ein zweiter Bürstenrotor 21 auf die Welle 15 gesteckt, dessen gegen die durch Pfeile 23, 24, 25 angedeutete Gasströmungsrichtung gerichtete Stirnseite durch eine Stauscheibe 26 aus luftundurchlässigem Material, vorzugsweise aus Blech, die auf die Welle 15 gesteckt ist, abgedeckt ist. DieStauscheibe 26 und die Borsten 27, 28 der beiden Brstenrotoren 20, 21 reichen nur so weit an die Außenwandung 19, daß ein Ringkanal 30, 31 jeweils zwischen Bürstenrotor und Außenwandung freibleibt.
  • Die Borsten der beiden Bürstenrotoren 20, 21 sind am strömunosabwärtigen znue des betreffenden Bürstenrotors radial weiter nach außen ragend als am anderen ende, so daß sich die beiden Ringkanäle 30, 31 in Durchströmungsrichtung gemäß Pfeil 24 verjüngen. Der Bürstenrotor 20 taucht mit seinen Borsten 27 auf einem kleinen Umfangsstück in die Flüssigkeit 7 ein und reißt dadurch beim Rotieren Flüssigkeit in die Gasströmung und zerstäubt diese. Man spart sich auf diese Weise eine besondere Zerstäubungseinrichtung, Pumpe und dergleichen, um Reinigungsflüssigkeit in die Gasströmung einzusprühen.
  • Der Bürstenrotor 21 deckt mit seinen stromabwärtig angeordneten Borsten die Eintrittsöffnung des Ansaugstutzens 10 ab, so daß die Gasströmung in den Wirkbereich des Gebläserotors 14 nur gelangen kann, nachdem sie zuvor die Borsten 28 des Bürstenrotors 21 durchströmt hat.
  • Mit 35 ist eine Gaszuleitung bezeichnet, die dicht oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 9, aber noch saugseitig vor dem Bürstenrotor 20, in das Abscheiderohr 1 mündet.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende. Die zu reinigenden Gase, zum Beispiel die Abgase einer Kohlestaubverbrennung, gelangen gemäß Pfeil 23 in die Gaszuleitung 35 und von da, angesogen durch die Saugwirkung des Radialgebläses 12, durch das Abscheiderohr 1 hindurch in das Radialgebläse 12 und von da gemäß Pfeil 25 ins Freie oder an dort angeschlossene Leitungen. Im Bereich des Bürstenrotors 20 wird Reinigungsflüssigkeit in die zu reinigenden Gase gesprüht und diese Gase werden in Rotation um die Achse 4 versetzt. Durch diese Rotation treten Fliehkräfte auf, durch die die Flüssigkeit und auch feste Partikelchen nach außen an die Wandung 19 des Abscheiderohrs 1 geschleudert werden, wo sie sich zu einem Wasserfilm niederschlagen, der dann infolge Schwerkraftwirkung abwärts strömt in das Flüssigkeitsbad 8. Die Gasströmung um@@@@@@ @@@ be@den tege 17, 1@ und die @tau@che@be 26 und curcnsetzt auf ihrem vege zum ausstutzen 10 die Borsten d des Bürstenrotors 21. Dabei schlagen sich die abzuscheidenden flüssigen und festen Bestandteile zum Teil an den Borsten nieder und werden nach außen geschleudert gegen die Wandung 19 oder sie schlagen sich unmittelbar an der Wandung 19 nieder, bilden den erwähnten Flüssigkeitsfilm, der nach unten unter Schwerkraftwirkung abströmt. Die auf diese Weise gereinigten und auch wieder vom Waschwasser befreiten Gase werden dann gemäß Pfeil 25 ausgestoßen.
  • Bemerkenswert ist, daß die zu reinigenden Gase streckenweise gezwungen werden, innerhalb des Abscheiderohrs 1 gegen die Fliehkraftwirkung radial einwärts zu strömen, was den durch Fliehkraftwirkung angestrebten Abscheideprozess der schwereren flüssigen und festen Bestandteile begünstigt.
  • Gemäß Figur 3 ist mit 101 ein Ölbrenner bezeichnet, dem eine Nachverbrennungskammer 102 nachgeordnet ist, die im Feuerraum 103 eines Heißwasserbereiters 104 untergebracht ist. Mit 105 ist ein Kohlestaubvorrat bezeichnet, von dem Kohlestaub dosiert über eine verstellbare Dosierschleuse 106 und die Leitung 113 zur Verbrennung in die Nachverbrennungskammer 102 rieselt.
  • Die festen Rückstände der Kohlestaubverbrennung fallen gemäß Pfeilrichtung 107, 108 nach unten und sammeln sich am Boden des Feuerraums 103, während die heißen Rauchgase gemäß Pfeilrichtung 109, 110 nach oben strömen, die Wärmetauscher 111 umströmen und dann über den Gaskanal 112 abströmen an den nachgeordneten Warmwasserbereiter 114. Mit 115 ist ein Heißwasserboiler bezeichnet, der, wie im einzelnen nicht dargestellt, über die Wärmetauscher 111 beheizt wird. Der Gaskanal 112 führt zu einem Rauchgaskanalsystem 116, das einen Warmwasserbereiter 117 durchsetzt. Die heißen Rauchgase dienen hier dazu Gebrauchwasser zu erwärmen. Daran angeschlossen ist eine Rauchgasableitung 118, die an eine mit Waschwasserbad 119 betriebene Rauchgasreinigungsvorrichtung 120 führt, von der die gereinigten Rauchgase über den Stutzen 121 ins Freie gelangen.
  • ar zweite, in Figur 4 Hargectellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den: Ausf:#hrungsbeisPiel nach Ficur 3 nuz durch die nachfolgend erläuterte Details und ist im übrigen so ausgebildet wie das AusfiihrunasbeisDiel nach Figur 3. Einander entsprechende Teile sind in Figur 4 mit der gleichen Bezugsziffer wie in Figur 3, jedoch vermehrt um 30 bezeichnet.
  • Nachfolgend werden nur die Unterschiede erläutert. Ein dem Boiler 115 entsprechender Boiler ist nicht vorgesehen. Statt dessen strecken sich die Wärmetauscher 141 über den gesamten Innenraum des Warmwasserbereiters 134. An den Warmwasserbereiter 147 ist das wärmeabgebende Heizschlangensystem 160 einer Solarenergiegewinnungsanlage 161 angeschlossen, deren Solarkonvektor mit 162 bezeichnet ist.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach Figur 3 und 4 ist die Rauchgasreinigungsvorrichtung 120 beziehungsweise 150 so ausgebildet, wie im Text zu Figur 1 und 2 beschrieben.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. fatentanspruche: Vorrichtung zum Abscheiden von Flüssigkeiten und Festkörpern aus Gasen mit einem Abscheiderohr, das mit seinem eintrittsseitigen Ende nach unten weisend angeordnet ist und mit seinem anderen Ende in den Saugstutzen eines darüber und koaxial zur Achse des Abscheiderohrs angeordneten Radialgebläses mündet und mit einem Flüssigkeitsbad, in das eine Prallwand mit ihrem unteren Rand von oben reicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Abscheiderohr ( 1 ) im Winkel ( 2 ) von 60 +- 200 (Grad) geneigt zur Horizontalen angeordnet ist, da!3 koaxial zum Gebläserotor ( 14 ) ein Bürstenrotor ( 21 ) innerhalb des Abscheiderohrs ( 1 ) gelagert ist, der auf seinem Umfang mit radial gerichteten Borsten ( 28 ) besetzt ist, die einen Ringkanal ( 31 ) zwischen Bürstenrotor und der Wandung des Abscheiderohrs aussparen, und daß die Wandung ( 19 ) des Abscheiderohrs t 1 ) als Prallwand mit ihrem gesamten Rand ( 6 ) der unteren Öffnung ( 5 ) in die Flüssigkeit des Flüssigkeitsbades ( 8 ) taucht, und daß ein Eintrittsstutzen ( 35 ) für die zu reinigenden Gase dicht oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in das Abgasrohr ( 1 ) mündet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gebläserotor ( 14 ) und der Bürstenrotor ( 21 ) auf einer gemeinsamen, von einem gemeinsamen Antriebsmotor ( 11 ) angetriebenen Welle ( 15 ) sitzen.
  3. 3. Vorrichtu#ng nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Drehlager ( 16 ) für die Welle ( 15 ), dessen Lagerschild ( 16 ) Aussparungen für den Gasdurchtritt aufweist und an der Wandung ( 19 ) des Abscheiderohrs ( 1 ) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtunc nach einem cier vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Bürstenrotor ( 20 ), der dicht am eintrittsseitigen wunde des abscheiderohrs ( 1 ) angeordnet ist und mit einem Teil seines Umfangs in die Flüssigkeit des Flüssigkeitsbades ( 8 ) taucht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am eintrittsseitigen Ende eines Bürstenrotors ( 21 ) eine Stauscheibe ( 26 ) auf die Welle ( 15 ) axial gesteckt ist, deren Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Abscheiderohrs ( 1
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bürstenrotor ( 21 ) mit seinen Borsten ( 28 ) den zwischen der Nabe des Bürstenrotors und dem Saugstutzen des Radialgebläses ( 14 ) freibleibenden Ansaugringkanal ( 10 ) vollständig abdeckt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9107979U1 (de) * 1991-06-28 1992-01-02 Hackl, Harald, 8121 Habach, De
GB2382042A (en) * 2001-09-19 2003-05-21 J B Thorne Ltd Centrifugal brush filter apparatus
CN108543377A (zh) * 2018-05-03 2018-09-18 宿州冬宇环保科技有限公司 一种用于发电厂的净化除尘器

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