DE2946130A1 - Gurtband-aufwickelvorrichtung zur beseitigung der gurtlose eines sicherheitsgurtsystemes - Google Patents

Gurtband-aufwickelvorrichtung zur beseitigung der gurtlose eines sicherheitsgurtsystemes

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DE2946130A1
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DE19792946130
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Rudolf Andres
Helmut Dipl.-Ing. 7032 Sindelfingen Grantz
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/46Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
    • B60R22/4628Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators

Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim T2 402/4
Stuttgart-Untertürkheim 5.9.1979
Gurtband-Aufwickelvorrichhing zur Beseitigung der Gurtlose eines Sicherheitsgurtsystemes
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 26 25 573.2)
Die Erfindung betrifft eine Gurtbandaufwickelvorrichtung zur Beseitigung der Gurtlose eines Sicherheitsgurtsystems beim Überschreiten einer vorbestimmten Fahrzeugverzögerung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art, nach Patent (Patent P 26 25 573.2).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gurtband-Aufwickelvorrichtung der eingangs genannten Art nach dem Hauptpatent derart zu verbessern, daß unter Beibehaltung der kompakten Abmessungen der Aufwickelvorrichtung eine zuverlässige und absolut sichere Gurtbandbefestigung ermöglicht und dabei gleichzeitig die Aufwickelvorrichtung in fertigungstechnischer Hinsicht gUnstig gestaltet wird.
Diese Aufgabe ist bei einer Gurtband-Aufwickelvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in der erfindungsgemäßen Gurtband-Aufwickelvorrichtung im Welleninneren vorgesehene Gurtband-Befestigungsaufnahme läßt sich das Gurtband sicher im Welleninneren halten und damit an der Aufwickelrolle zuverlässig festlegen. Gurtband-DurchtrittsschIitz und eine wellenstirnseitig liegende Einschieböffnung garantieren eine schnelle Montage und Befestigung des Gurtbandendes in der Befestigungsaufnahme. Durch die im Welleninneren
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angeordneten treibflUssigkeitsgefUllten Kanäle wird sichergestellt, daß ohne Beeinträchtigung der Kompaktheit der Aufwickelvorrichtung und ohne Vergrößerung des Wellendurchmessers genügend Wellenmaterial bzw. Wellenfleisch für eine ausreichend stabile Befestigungsaufnahme vorhanden ist, die auch größten Zugbelastungen standhält. Darüberhinaus hat die erfindungsgemüße Gurtband-Aufwickelvorrichtung den Vorteil, daß trotz der in der Welle vorgesehenen Befestigungsaufnahme und der TreibflUssigkeits-Kanäle die Welle des Gurtrollers fertigungstechnisch preisgünstig hergestellt werden kann. Diese läßt sich in einem einzigen Fließpreß Vorgang fertigen, wobei gleichzeitig die TreibflUssigkeits-Kanäle und Befestigungsaufnahme mit eingeformt werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausfuhrungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 2. Diese Maßnahmen ermöglichen bei zuverlässiger Sicherung des Gurtbandendes in dem Welleninneren eine Schnellmontage des Gurtbandes an der Aufwickelrolle. Zugleich wird damit sichergestellt, daß die Befestigungsaufnahme eine fertigungstechnisch gUnstige Form hat und damit zu einer preisgünstigen Fertigung der gesamten Aufwickelvorrichtung beiträgt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 3. Neben der fertigungstechnisch günstigen Ausfuhrung der Befestigungsaufnahme wird der zusätzlich Vorteil erzielt, daß durch die zentrale Anordnung der Treibladungskammer inmitten der TreibflUssigkeits-Kanäle die Längenabmessung der Aufwickelvorrichtung insgesamt sehr klein gehalten werden kann, ohne daß die Funktionsfähigkeit des Treibladungssystems dadurch beeinträchtigt wird.
Vorteilhaft ist auch die Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 4. Diese Ausführungsform findet bevorzugt Verwendung für Treibladungen in kurzen Patronen mit relativ großem Durchmesser.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich auch aus Anspruch 5. Diese Maßnahmen tragen zu einer fertigungstechnisch günstigen
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Ausbildung des Gurtrollers bei. Welle , Laufrad und Aufwickelrolle lassen sich in einem einzigen Fließpreßvorgang herstellen.
Vorteilhaft ist auch die Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 6. Auch diese Maßnahmen tragen zu einem fertigungstechnisch günstigen Aufbau der Aufwickelvorrichtung bei. Die Kappe mit Ringraum kann 'n einem einzigen Vorgang gefertigt werden. Durch Aufschrauben der Kappe auf die Welle ist automatisch die Verbindung der TreibflUssigkeits-Kanäle mit der Treibladungskammer hergestellt.
Vorteilhaft ist dabei die Ausfuhrungsform der Erfindung gemäß Anspruch 7. Bei seitlich der Welle anzuordnender Treibladung wird diese durch die in der Kappe mit eingeformte Treibladungskammer in einfacher Weise in lagerichtiger Zuordnung zu den Treibflüssigkeits-Kanälen gehalten.
Besonders vorteilhaft ist die Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch Durch diese Maßnahmen wird einerseits ein weiterer Schritt in Richtung eines fertigungstechnisch gunstigen Aufbaus der Aufwickelvorrichtung getan. DarUberhinaus wird eine kompakte Aufwickelvorrichtung geschaffen, deren bewegliche Teile vollkommen in einem Gehäuse integriert sind, das einfach in dem Kraftfahrzeug montiert werden kann. Außerdem wird der Komfort des Sicherheitsgurtsystemes für den Benutzer wesentlich verbessert. Durch die mittels der Wälzlager sichergestellte Leichtgängigkeit des Gurtrollers ist die von dem Benutzer aufzubringende Zugkraft beim Ausfahren des Gurtbandes wesentlich reduziert. Damit wird der z.B. beim Vorbeugen im Fahrzeugsitz auf den Körper vom Gurtband ausgeübte Druck von dem Benutzer nicht mehr als lästig oder unangenehm empfunden, was dessen Bereitschaft zur Benutzung des Sicherheitsgurtsystems wesentlich erhöht.
Vorteilhaft sind auch die Ausführungsformen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 10 und 11. Hierdurch wird eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Zündstrom-Zuführungsvorrichtung in Anpassung an den erfindungsgemäßen Gurtroller sichergestellt.
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Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
Die Erfindung ist anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer Gurtband-Aufwickelvorrichtung
gemäß einem ersten Ausfuhrungsbeispiel,
FIg. 2 einen Schnitt längs der Linie H-Il in Fig. 1,
. Fig. 3 einen Querschnitt einer Gurtband-Aufwickel vorrichtung
gemäß einem zweiten Ausfuhrungsbeispiel,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Gurtband-Aufwickelvorrichtung zur Beseitigung der Gurtlose eines Sicherheitsgurtsystems beim überschreiten einer vorbestimmten Fahrzeugverzögerung weist einen im Gefahrenfall selbsttätig sperrenden Gurtroller 10 auf, der eine Welle 11 mit ständig wirksamer Ruckzugseinrichtung 12 und Aufwickelrolle 13 aufweist. Die Rückzugseinrichtung 12 ist als Bandfeder 14 ausgebildet, die bestrebt ist, die Welle 11 in Aufwickelrichtung eines mit der Aufwickelrolle 13 verbundenen Gurtbandes 15 anzutreiben. Ein weiterer Teil des Gurtrollers 10 ist ein Laufrad 16, das zumindest im Gefahrenfall mit der Welle 11 gekuppelt ist. Im vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel ist das Laufrad 16 als mit der Welle 11 einstöckiger Wellenflansch 17 ausgebildet, der zugleich einen Aufwickelflansch 18 der Aufwickelrolle 13 bildet. Wie in Fig. 1 strichliniert angedeutet ist, weist der Wellenflansch 17 einen kreisförmigen Querschnitt auf.
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Zu der Gurtband-Aufwickelvorrichtung gehört noch eine elektrisch zUndbore Treibladung, die in Form einer Patrone 19 zentrisch im Verlauf der Welle angeordnet ist. Der Treibladung 19 ist eine TreibflUssigkeit 20 nachgeschaltet, die in der Welle 11 eingeschlossen und mit Zünden der Treibladung 19 das Laufrad 16 im Sinne der Beseitigung der Gurtlose antreibt. Hierzu sind im Welleninneren fUnf ringförmig angeordnete mit TreibflUssigkeit 20 gefüllte, axial ausgerichtete Kanäle 21 vorgesehen, die auf einer Stirnseite (23) der Welle 11 münden. Die Kanalmündungen 24 sind jeweils mit einem in den Kanälen 21 axial verschiebbaren Kolben 22 abgedichtet. Jedem Kanal 21 ist ein Ausströmkanal 26 zugeordnet, der im wesentlichen tangential zu dem Kanal 21 in dem Wellenflansch 17 verläuft. Die Austrittsöffnungen der Ausströmkanäle 26 sind mit Verschlußstopfen 27 abgedichtet, die bei erhöhtem Druck auf die TreibflUssigkeit 20 aus den Ausströmkanälen 26 ausgestoßen werden können.
Die Kolben 22 werden von der Treibladung 19 bei deren Zünden beaufschlagt. Hierzu wird die Treibladung in Form der Patrone 19 von einer Treibladungskammer 28 aufgenommen, die in dem Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 zentral in der Welle 11 angeordnet und von den Kanälen 21 umgeben ist. Im einfachsten Fall kann die Treibladungskammer 28 als längsdurchgehende Bohrung 29 ausgebildet sein, die als Stufenbohrung der Form der Patrone 19 angepaßt sein kann. Die Treibladungskammer 28 ist Über Ausnehmungen 30 mit den Kanalmündungen 24 der Kanäle 21 verbunden. Diese Ausnehmungen 30 sind in einer Scheibe 31a angeordnet, die auf der die KanalmUndungen 24 aufweisenden Stirnseite 23 aufgesetzt und mit einer auf der Welle 11 verschraubten Kappe 31 fixiert ist. Die Kappe 31 trägt einen quer abstehenden Ringflansch 32, der den anderen Aufwickelflansch 33 der Aufwickelrolle 13 bildet.
Wie besonders deutlich aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist im Innern der Welle eine Gurtband-Befestigungsaufnahme 34 vorgesehen. Die Befestigungsaufnahme 34 weist einen längs ausgerichteten Gurtband-Durchtrittsschlitz 35 und eine wellenstirnseitig liegende Einschiebeöffnung 36 auf. Unmittelbar an den Durchtrittsschlitz 35 schließt sich eine parallel dazu ausgerichtet Erweiterung 38
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Der Gurtroller 10 mit Welle 11, Wellenflansch 17 und auf die Welle aufgeschraubter Kapp« 31 ist drehbeweglich in einem Gehäuse 42 gehalten, derart, daß der Gurtroller 10 um die Längsochse der Welle 11 rotieren kann. Das mit Längsschlitzen 25 versehene Gehäuse 42 ist topfförmig ausgebildet und mit einem Gehäusedeckel 43 stirnseitig abgeschlossen. Vorzugsweise ist der Gehäusedeckel 43 in das Gehäuse 42 eingeschraubt. Die Drehhdterung des Gurtrollers 10 im Gehäuse 42 erfolgt mittels zweier Kugellager 44, 45, wobei sich der Wellenflansch 17 Über das eine Kugellager 44 an dem Boden des topfförmigen Gehäuses 42 und die Kappe 31 Über das Kugellager 45 an dem Gehäusedeckel 43 abstutzen.
Zur Zündung der Treibladung 19 ist eine ZUndstrom-Zuführungsvorrichrung vorgesehen, die in der Treibladungskammer 28 mündet· und hier einen elektrischen Funken erzeugt, der die Treibladung zündet. Die Zündstrom-Zuführungsvorrichtung 46 weist zwei zur Welle 11 koaxial angeordnete, gegeneinander isolierte Kontaktflächen 47, 48 auf, auf welcher jeweils ein ebenfalls koaxial zur Welle 11 im Gehäuse 42 gehaltener Kontaktstift 49 bzw. 50. aufliegt. Der Kontaktstift 49 ist dabei im Gehäuseboden und der Kontaktstift 50 im Gehäusedeckel 43 angeordnet. Die Kontaktfläche 47 ist auf einem Verschlußstuck 51 angeordnet, das die Treibladungskammer 28 auf der Stirnseite 37 der Welle 11 abdichtet. Das VerschlußstUck 51 ist in die als Bohrung 29 ausgebildete Treibladungskammer 28 eingeschraubt. Die andere Kontaktfläche hingegen ist auf der Scheibe 31a unmittelbar angeordnet. Die Kontaktflächen 47, 48 sind an nicht dargestellte Zündkabel angeschlossen, die in der Treibladungskammer 28 munden. Dabei ist das mit der Kontaktflache 47 verbundene Zündkabel durch eine Bohrung 52 in dem VerschlußstUck 51 hindurchgefUhrt. Das mit der Kontaktfläche 48 verbundene Zündkabel ist von diesem
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aus durch eine Bohrung 53 in der Scheibe 31a,eine damit fluchtende Bohrung 54 in der Welle 11 und eine Bohrung 55 in dem Verschlußstück 51
hindurchgeführt.
Spricht beim Überschreiten einer vorbestimmten Fahrzeugverzögerung ein nicht dargestellter KoIIisionssensor an, so wird Über die Kontakhtifte 49, 50 der Zundstrom-Zuführungsvorrichtung 46 der Treibladung 19 ein ZUndsrrom zugeführt. Die Treibladung 19 brennt unter Gasentwicklung ab. Die Gase treten durch die Bohrung 29 und die Ausnehmungen 30 und beaufschlagen die Kolben 22 in den Kanälen 21. Hat der Gasdruck ein bestimmtes Maß erreicht, so werden die Kolben 22 verschoben, wobei gleichzeitig die Verschlußstopfen 27 aus den Ausströmkanälen 26 hinausgeschleudert werden. Die TreibflUssigkeit 20 tritt daraufhin mit hoher Geschwindigkeit aus den Ausströmkanälen 26 aus und erteilt dem das Laufrad 16 bildenden Wellenflansch 17 einen Drehimpuls, der das Gurtband im Sinne einer Verkürzung schnell aufwickelt und damit eine evtl. vorhandene Gurtlose beseitigt. Nach diesem Vorgang wirkt ein nicht dargestellter Sperrmechanismus, der z.B. durch ein Pendel ausgelöst werden kann, auf den Gurtroller 10 und sperrt diesen gegen Drehung entgegen Gurtband-Aufwickelsinn.
Das in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Gurfband-Aufwickelvorrichtung stimmt mit dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel prinzipiell Uberein, so daß hier gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, jedoch um die Basiszahl 300 erhöht, versehen sind. Der ebenfalls in einem topfförmigen Gehäuse 342 mittels Kugellager 344, 345 drehbar gehaltene Gurtroller 310 weist ebenfalls eine Welle 311 mit ständig wirksamer Ruckzugseinrichtung 312 in Form einer Bandfeder 314 und eine Aufwickelrolle 313 auf. Das Gurtband 315 ist in der Gurtband-Befestigungsaufnahme 334 im Welleninneren 311 festgelegt und ebenfalls durch den Gurtband-Durchtrittsschlitz 335 hindurchgeführt. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 durchsetzt hier der Durchtrittsschlitz 335 die Welle über deren gesamten Durchmesser und mündet in einer die Erweiterung 338 bildenden Außenlängsnut 360. In dieser Außenlängsnut 360 ist wiederum das eine Schlaufe 339 bildende Ende des Gurtbandes 315
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mittels tines durch die Schlaufe 339 hindurchgesteckten Befestigungsstiftes 340 gehalten. Das Gurtband 315 durchzieht den gesamten Durchtrittsschlitz 335 und tritt an der der Außenlängsnut 360 diametral gegenüberliegenden Seite der Welle 311 aus dem Schlitz aus. Die Gurtband-Befestigungsaufnahme 334 weist ebenfalls eine auf der Stirnseite 337 der Welle 311 liegende Einschiebeöffnung 336 auf, von welcher aus das Gurtband 315 mit Gurtbandschlaufe 339 und Befestigungsstift 340 in die Befestigungsaufnahme 334 eingeschoben werden können.
Die Welle 311 weist hier im Inneren nur vier ringförmig und symmetrisch angeordnete Kanäle 321 auf, die in gleicher Weise eine durch einen Kolben 322 abgedichtete Kanalmündung 324 und einen Ausströmkanal 326 besitzen. Der das Laufrad 316 bildende Wellenflansch 317 weist hier einen quadratischen Querschnitt auf und trägt ebenfalls einen damit einstöckigen Aufwickelflansch 318 der Aufwickelrolle 313. Die Treibladung 319 ist in Form einer Patrone wiederum von der Treibladungskammer 328 aufgenommen, die aber hier nicht im Innern der Welle 311, sondern an deren Stirnseite 323 angeordnet ist. In vorteilhafter Weise ist dabei die Treibladungskammer 328 in der auf der Stirnseite 323 aufgesetzten Kappe 331 angeordnet, die wiederum den den anderen Aufwickel flansch 333 der Aufwickelrolle 313 bildenden Ringflansch 332 trägt. Die Kappe 331 ist hierzu topfförmig ausgebildet und die Treibladungskammer 328 zentrisch in der Kappe 331 und einer darin gehaltenen Buchse 331a angeordnet. Die an der Welle 311 verschraubte Kappe 331 weist einen Ringraum 330 auf, der Über Radialbohrungen 361 in der Buchse 331a mit der Treibladungskammer 328 in Verbindung steht. Der Ringraum 330 reicht wiederum bis Über die KanalmUndungen 324, die hier zusätzlich mit je einer eine Bohrung 370 enthaltenden Abdeckplatte 371 verschlossen sind.
Die wiederum in der Treibladungskammer 328 endende Zündstrom-ZufUhrungsvorrichtung 346 weist hier an der Kappe 331 in Abstand voneinander axial hintereinanderliegende ringförmige Kontaktbahnen 362 und 363 auf. Auf die-
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-laliegen Kontaktstifte 3ό4 bzw. 365 auf, die an einer topfförmigen Aufsetzkappe 343a des Gehäusedeckels 343 gehalten sind. Die Kontaktbahnen 362 und 363 sind mit Zündkabeln 366 und 367 verbunden, die durch Bohrungen 368 und 369 in der Kappe 331 hindurchgeführt sind und in der Treibladungskammer 328 mUnden. Den Kontaktstiften 364 und 365 wird bei Ansprechen des nicht dargestellten Kollisionssensors wiederum der ZUndstrom zugeführt.
Die Wirkungsweise der Gurtband-Aufwickelvorrichtung gemäß Fig. 3 und 4 ist die gleiche wie die zu dem Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 beschriebene,so daß insoweit hierauf Bezug genommen wird.
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Claims (12)

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 12 402/4 Stuttgart-Untertürkheim 5.9.1979 Ansprüche
1. Gurtband-Aufwickelvorrichtung zur Beseitigung der Gurtlose eines Sicherheitsgurtsystems beim Überschreiten einer vorbestimmten Fahrzeug Verzögerung, mit einem im Gefahrenfall selbsttätig sperrenden Gurtroller, der eine Welle mit ständig wirksamer RUckzugseinrichtung und Aufwickelrolle, an welcher das Gurtband festgelegt ist, und ein mit dieser zumindest im Gefahrenfall gekoppeltes Laufrad aufweisend mit einer, vorzugsweise elektrisch, zUndbaren, zentrisch im Verlauf der Welle angeordneten Treibladung mit nachgeschalteter TreibflUssigkeit, die nach Zünden der Treibladung das Laufrad im Sinne der Beseitigung der Gurtlose antreibt, nach
Patent (Patentanmeldung P 26 25 573.2), dadurch
gekennzeichnet, daß im Innern der Welle (11; 311) eine Gurtband-Befestigungsaufnahme (34; 334) mit einem längs ausgerichteten Gurtband-Durchtrittsschlitz (35; 335) und vorzugsweise mit einer wellenstirnseitig liegenden Einschiebeöffnung (36; 336) vorgesehen ist und daß die Welle (11; 311) im Innern mehrere, vorzugsweise vier bis fünf ringförmig angeordnete, mit TreibflUssigkeit (20) gefüllte, vorzugsweise axial ausgerichtete Kanäle (21; 321) aufweist, die an einer,vorzugsweise der Einschiebeöffnung (36; 336) gegenüberliegenden, Stirnseite (23; 323) der Welle (11; 311) münden und mündungsseitig von der Treibladung (19; 319) beaufschlagbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtbänd-Befestigungsaufnahme (34; 334) eine sich unmittelbar an den Durchtrittsschlitz (35; 335) anschließende, parallel dazu ausgerichtete Erweiterung (38; 338) aufweist, in welcher das eine Schlaufe (39; 339) bildende Gurtbandende mittels eines durch die Schlaufe (39; 339) hin-
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durchges feck ten Befestigungsstiftes (40; 340) gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (38) als eine nahe des Wellenumfangs verlaufende Sackbohrung (41) ausgebildet ist und vorzugsweise daß die Treibladung (19) von einer in der Welle (11) zentral angeordneten, von den Kanälen (21) umgebenen Treibladungskammer (28), vorzugsweise längs durchlaufenden Bohrung (29), aufgenommen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtband-DurchtrittsschIitz (335) die Welle (311) mittig quer durchsetzt und in einer, die Erweiterung (338) bildenden Außenlängsnut (300) mündet und vorzugsweise daß die Treibladung (319) von einer an der die KanalmUndungen (324) aufweisenden Stirnseite (323) der Welle (311) koaxial zur Welle (311) angeordneten Treibladungskammer (328) aufgenommen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (11; 311) einen vorzugsweise damit einstückigen, das Laufrad (Ιό; 31ό) bildenden Wellenflansch (17; 317) trägt, der nach außen gerichtete, jeweils einem der Kanäle (21; 321) zugeordnete Ausströmkanäle (26; 326) aufweist und einen, vorzugsweise damit einstückigen, Aufwickelflansch (18; 318) der Aufwickelrolle (13; 313) trägt, und vorzugsweise daß der Wellenflansch (17; 317) einen kreisförmigen oder quadratischen Querschnitt aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der die Kanalmündungen (24; 324) aufweisenden Stirnseite (23; 323) der Welle (11; 311) eine diese Überdeckende,Verbindungsräume (30; 330) zwischen den Kanalmündungen (24; 324) und der Treibladungskammer (28, 328) aufweisende Abdeckung (31a, 331) angeordnet ist, die vorzugsweise von einer Kappe (331) selbst oder einer von der Kappe (31) gehaltenen Scheibe
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gebilcet ist und die Verbindungsräume in Form eines Ringraums (330) oder von Ausnehmungen (30) enthält, und vorzugsweise daß die KanalmUndungen (24· 324) mit einem in den Kanälen (21; 321) axial verschiebbaren Kolben (22; 322) abgedichtet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibladungskammer (328) in der topfförmig ausgebildeten Kappe (331) angeordnet ist und Über Radialbohrungen (361) in einer darin gehaltenen Buchse (331a) mit dem Ringraum (330) in Verbindung steht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, mit einem Gehäuse, in welchem die Welle drehbeweglich gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (42; 342) topfförmig ausgebildet und mit einem Gehäusedeckel (43; 343) stirnseitig abgeschlossen ist und vorzugsweise daß der Gurtroller (10; 310) mit Rückzugseinrichtung (12; 312) und Laufrad (16; 316) vollständig von dem Gehäuse (42; 342) umschlossen ist und die Drehhalterung der Welle (11; 311) mittels je eines zwischen Gurtroller (10; 310) und Gehäuseboden bzw. Gurtroller (10; 310) und Gehausedeckel (43; 343) angeordneten Wälzlagers, vorzugsweise Kugellagers (44, 45; 344, 345), erfolgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich das eine Wälzlager (44; 344) an dem Wellenflansch (17; 317) und das andere Wälzlager (45; 345) an der Kappe (31; 331) abstützt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 8 oder 9, mit einer an der Treibladung endenden Zündstrom-Zuführungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündstrom-Zuführungsvorrichtung (46) eine auf der Außenseite eines die Treibladungskammer (28) abschließenden Verschlußstuckes (51) und eine auf der Außenseite der Kappe (31) jeweils koaxial zur Welle (11) angeordnete Kontaktfläche (47, 48), darauf jeweils aufliegende, mit der Welle (11) koaxial im Gehäuseboden bzw. -deckel (43) gehaltene
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Kontaktstifte (49, 50) und in der Treibladungskammer (28) mUndende Zündkabel aufweist, von denen eines durch eine Bohrung (52) in dem Verschlußstuck (51) hindurchgefuhrt und mit der einen Kontaktfläche (47) verbunden ist und das andere durch eine weitere Bohrung (55) in dem VerschlußsHJck (51),durch eine Längsbohrung(54) in der Welle (11) und durch eine damit fluchtende Bohrung (53) in der Scheibe (31a) hindurchgefuhrt und mit der anderen Kontaktfläche (48) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4 und Anspruch 8 oder 9, mit einer an der Treibladung endenden ZUndstrom-Zufuhrungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündstrom-Zufuhrungsvorrichtung (346) zwei an der Kappe (331) in Abstand voneinander axial hintereinanderliegende ringförmige Kontaktbahnen (362, 363), auf welchen (e ein am Gehäusedeckel (343) mittel- oder unmittelbar gehaltener Kontaktstift (364, 365) aufliegt, und in der Treibladungs kammer (328) mUndende Zündkabel (366, 367) aufweist, die durch in der Kappe (331) angeordnete Bohrungen (368, 369) hindurchgefuhrt und mit je einer der Kontaktbahnen (362, 363) verbunden sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (31a, 331) an der Welle (11, 311) befestigt, vorzugsweise verschränkt oder verschraubt, ist und einen den anderen Aufwickelflansch (33, 333) der Aufwickelrolle (13, 313) bildenden Ringflansch (32, 332) trägt.
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DE19792946130 1979-11-15 1979-11-15 Gurtband-aufwickelvorrichtung zur beseitigung der gurtlose eines sicherheitsgurtsystemes Withdrawn DE2946130A1 (de)

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