DE2946093A1 - Stromfuehrendes teil einer stecksicherung - Google Patents

Stromfuehrendes teil einer stecksicherung

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Heinz Helmut 2833 Harpstedt Sieper
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PUDENZ KG WILHELM
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PUDENZ KG WILHELM
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/04Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
    • H01H85/041Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges characterised by the type
    • H01H85/0411Miniature fuses
    • H01H85/0415Miniature fuses cartridge type
    • H01H85/0417Miniature fuses cartridge type with parallel side contacts

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Description

  • Stromführendes rnjeil einer Stecksicherung
  • Die Erfindung geht aus von einem in einem Gehäuse gehaltenem stromf4Whrendem Teil einer Stecksicherung, das aus zwei parallel zueinander angeordneten, zum Teil aus dem Gehäuse vorstehenden Messerkontakten besteht, die durch einen im Gehäuse aufgenommenen Schmelzleiter miteinander verbunden sind.
  • Es ist bekannt, stromführende Teile ffir Stecksicherungen aus starken Blechen aus Sicherungsmetall einstückig auszustanzen und durch gesonderte Arbeitsgänge, wie beispielsweise Fräsen, Schleifen, Stauchen und Stanzen des die beiden Kontaktmesserteile verbindenden Schmelzleiterteils die dort sicherungstechnisch erforderliche Querschnittsverengung des Materials auszubilden. Die Arbeitsgänge erfordern erheblichen Aufwand, der in kostenungiinstiger Weise auf den Endpreis der Stecksicherungen durchschlägt.
  • Es ist auch bekannt, die stromfiihrenden Teile einer Stecksicherung einstückig aus dünnem Blech zu stanzen, wobei wiederum gleichbleibende Materialstärke fiir die Messerkontakte und den Schmelzleiter vorhanden ist. Bei dieser Herstellungsart ist die Stabilität des stromführenden Teils durch das diinnwandige Blech nicht gegeben, so daß das ausgestanzte Blechteil an Kunststoffstegen als Tägerelementen befestigt wird. Die so entstandenen Messerkontakte sind somit eine Materialkombination aus dünnem Sicherungsblech und dem Kunststoff des Trägerelements, welche bei unerwünschten Uberströmen in der Sicherung einer Hitzeentwicklung bis zu 2300 C ausgesetzt ist. Dabei verflüssigt sich der Kunststoff des Trägerelements, was zu deformierten Kontaktzonen und selbst bei bereits abgeschaltetem Schmelzleiter noch zur Bildung eines Kurzschlußlichtbogens, über die verflüssigten Kunststoffteile hinweg, führt.
  • Ein weiterer Nachteil ist es, daß bei den bekannten Stecksicherungen die von den metallischen Kontaktabschnitten eingefaßten, durch Ueberhitzen verflüssigten Runststoffteile in die Kontakte einer die Stecksicherung tragenden Sicherungsleiste in einem elektrischen Schaltkreis einfließen und dort nach Erkalten eine feste Verbindung mit der Kontaktleiste eingehen. Die gesamte Sicherungseinrichtung ist dadurch unbrauchbr geworden und muß mit erheblichem Kostenaufwand ausgetauscht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das stromführende Teil für eine Stecksicherung, die für bereits vorhandene Sicherungssysteme paßt, so auszubilden, daß seine Herstellung möglichst wirtschaftlich ist, ohne daß bei Überströmen auftretende Nachteile in Kauf zu nehmen sind.
  • Diese Aufgabe ist bei einem stromführenden Teil gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst worden, daß Schmelzleiter und Messerkontakte einteilig aus Sicherunsblechbestehen, dessen Dicke dem sicherungstechnischen Werft des Sckunelzleiters angepaßt ist und daß eine für die esserkontakte erforderliche dickere blechstärke durch aufeinandergefaltete Abschnitten des Sicherungsblech-Zuschnitts gebildet ist.
  • Das erfinaungsgemäße strortlführende Teil kann in vorteilhafter Weise aus dünne Blech gefertigt werden, welches sich leicht bearbeiten läßt und ohne weiteres die erfindungsgemäßen Faltungen zur ausbildung größerer Materialdicken, insbesondere im Bereich der Messerkontakte, zuläßt. Die durch Faltung verursachte Vervielfachung der ursprünglichen Waterialdicke, die beim fertiggestellten stromführenden Teil letzlich nur noch in dem Schmelzleiter vorhanden ist, ist ausreichend steif und fest, so da? auf besondere Trägerwerkstoffe für das urspriinglich dünne Blech verzichtet werden kann.
  • Vorzugsweise ist das stromführende Teil eine einstückige, aus Blech gleichbleibender Stärke gestanzte H-Konfiguration, deren parallel zueinander verlaufende Schenkel durch die Faltung in festgelerrten quer- und Längsknickzonen zur Vervielfachung der Materialdicke in den Schenkelbereichen ausgebildet werden1 wobei aber der die beiden Schenkel verbindende Quersteg als Scimelzleiter davon unberjihrt bleibt.
  • Dies hat den Vorteil, daß die ortsfeste Sollschmalstelle des den quersteg darstellenden Schmelzleiters durch die ursprünglichc Materialstärke des gestanzten Bleches hergestellt ist und letzlich nur die Breitenbestimmung des Steges den gewollten Stromstärkenfluß durch einfaches Ausschneiden angepaßt werden muß.
  • Eine besonders wirtschaftlich herstellbare Ausführung des erfindungsgemäßen stromführenden Teils ist noch dadurch gegeben, daß bei einer'entsprechenden Anordnung der Faltlinien an beispielsweise einem rechteckig zuoeschnittenen diinnem Blech mit entsprechend eingebrachten Schnittlinien kein Verschnitt und somit kein Materialabfall auftritt.
  • Statt eines B-förmigen Zuschnitts, bei dem dann weniger Faltungen durchzuführen sind als bei einem rechteckiqen plattenartigen Zuschnitt, kann auch ein U-formiger blechzuschnitt gewählt werden, bzw. kann das stromfiihrende Teil durch entsprechende Faltungen eines Zuschnitts ausgebildet werden.
  • Die H-förmige Ausbildung hat Jedoch den Vorteil, aaß untere, längere Abschnitte der H-Schenkel, welche die Messerkontakte bilden, in einem entsprechend gestalteten Isoliergehäuse, welches insbesondere aus keramischen werkstoffen hergestellt ist, auf einfache Art und Weise zu befestigen sind, in dem kürzere nach oben weiterlaufende Abschnitte der Schenkel entsprechende Arretierungselemente aufweisen, mit denen sie in entsprechende nalteelemente des Gehäuses eingreifen. Solche Arretierungselemente können beispielsweise als einfache Abwinkelungen der Enden der Schenkel abschnitte ausgebildet werden, die in entsprechende Ausnehmungen am Isoliergehäuse eingreifen.
  • Zur Erhöhung der Stabilität des strof;ihrenden Teils können auch eingeformte husdrückungen auf einfache Art und leise eingebracht werden, die in Form von Sicken oder Rillen in aufeinanderzufaltende Abschnitte eingeformt werden und die dann im Endzustand des stromführenden Teils nach dem Falten vorstehenden Querwulste bilden. Diese xuerwulste können durch eine entsprechende Anordnung an dem stromführenden Teil sowohl zur wackelsicheren Befestigung innerhalb des Isoliergehäuses als auch zur Kontaktstabilisierung der Messerkontakte in den entsprechenden Gegenkontakten einer Kontaktleiste dienen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben sind in der zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Isoliergehäuses einer Stecksicherung aus keramischem Werkstoff, Fig. 2 eine Ausführung des stromführenden Teils der Stecksicherung vor der Montage in dem Gehäuse gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des im Gehäuse montierten stromführenden Teils gemäß Fig. 2, Fig. 4 eine andere Ausführungsform des stromführenden Teils, Fig. 5 eine weitere Ausfiihrungsform des stromführenden Teils.
  • In Fig. 1 it das aus keramischem Werkstoff, beispielsweise Steatit, hergestellte Isoliergehäuse einer Stecksicherung in perspektivischer Ansicht dargestellt. Das Gemäuse 1 weist einen von oben nach unten durchgehenden Schlitz auf, der in der Mitte zu einem breiterem Schmelzleiterkanal 3 erweitert ist. Der Längsschlitz dient zur Aufnahme des stromfiihrenden Teils aus metallischem werkstoff.
  • Ein solches stromführendes Teil ist in Fig. 2 perspektivisch dargestellt. Es besteht aus einem dünnen Blechstanzteil mit im wesentlichen zwei lotrechten, parallel zueinander verlaufenden Schenkeln 4 und 5, die im Bereich ihrer oberen Enden durch einen' als Schmelzleiter 6 dienenden quer balken verbunden sind. Die unteren freien Enden der Schenkel 4 und 5 sind, wie dargestellt, einmal um 1800 umgefaltet, wodurch steifere Messerkontakte 7 und 8 gebildet sind, die gegenüber dem Schmelzleiter 6 doppelte Blechstärke aufweisen.
  • Zur Kontaktstabilisierung sind in die Messerkontakte ausbildenden Flächenabschnitte der Schenkel 4 und 5 Ausarückungen 9 und 10 eingeformt. Die freien Enden der umgebogenen Schenkel sind, wie dargestellt, zu Abwinkelungen 11 und 12 verformt, welche in am Gehäuse 1 vorhandene Ausnehmungen 13 und 14 eingreifen, wenn das stromführende Teil fn den Längsschlitz 2 des Gehäuses eingesetzt ist.
  • In Fig. 3 ist das Gehäuse 1 in perspektivischer Ansicht iargestellt, in welches das in Fig. 2 dargestellte stromführende Teil eingesetzt ist. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen. An aer Oberseite des Gehäuses ragen die freien Enden der Schenkel 4 und 5 aus dem Schlitz heraus, und werden zur Befestigung des stromführenden Teils in dem Gehäuse abgewinkelt, wie es auf der rechten Seite des Gehäuses dargestellt, bzw. auf der linken Seite durch einen Kreisbogenpfeil angedeutet ist.
  • In Fig. 4 ist eine andere Ausfiihrungsform des erfindungs--emäßen stromf;jhrenden teils einer Stecksicherung in per -spektivischer Ansicht dargestellt. Durch Falzung quer zur Längsrichtung der unteren Enden der Schenkel 4 und 5 des Blechstanzteils mit dem verbindenden Schmelzleiter 6 sind wiederum Messerkontakte mit doppelter Materialstärke ausgebildet. Parallel zur Faltlinie sind vor dem Umfalzen Rillen in das Blech gedrbckt die als lontaktstabilisierungen 15 und 16 wirken.
  • Gleichartige jedoch etwas stärker dimensionierte Rillen sind in der Nähe der freien Enden der umgefalzten Abschnitte angebracht, wodurch eine wackelfreie Befestigung der stromführenden Teile in dem Gehäuse erzielt wird. Diese stärker dimensionierten Rillen bilden bei zusammengefalteten Schenkeln des Blechstanzteils Haltevorsprünge, welche die Abwinkelungen 11 und 12 nach Fig. 2 ersetzen In Fig. 5 ist eine weitere Ausfiihrungsform des stromführenden Teils einer Stecksicherung perspektivisch dargestellt. Bei dieser ,çusf hrunzsform ist die Materialstärkenvervielfachung nicht durch eine Falzung quer zur Längsrichtung der die Messerkontakte bildenden Abschnitte 4 und 5 des Blechstanzteils gebildet, sondern durch parallel zu den lotrechten Längsrändern verlaufende Faltungen; und zwar jeweils einmal von innen und von außen, wie es durch die Kreisbogenpfeile angedeutet ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß bei der Herstellun des Blechstanzteils kaum noch Materialabfall durch Verschnitt auftritt. Bei dieser Ausführungsform sind die XontaktstaT)i'isierenden Elemente der Messerkontakte durch gestauchte Eindrückungen 17 und 18 ausgebildet.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Ansprüche: 1. In einem Isolier-Gehause gehaltenes stromführendes Te E einer Stecksicherung, das aus zwei parallel zueinander angeoraneten zum Teil aus dem Gehäuse vorstehenden Messerkontakten besteht, die durch einen im Gehäuse aufgenommenen Schmelzleiter miteinander verbunden sind, d a a u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daQ Schmelzleiter (6) und Messerkontakte (7,8) einteilig aus Sicherungsblech bestehen, dessen Dicke dem sicherungstechnischen lernt des Schmelzleiters (6) angepaßt ist und daß eine für die Messernkontakte erforderliche dickere Blech stärke durch aufeinanderfaltete beschnitte des Sicherungsblech-Zuschnittes gebildet ist.
  2. 2. Stromführendes Teil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsblech-Zuschnitt ein im wesentlichen H-förmiges Stanzteil ist, dessen lotrechte Schenkel (4,5) die Kontaktmesser (7,8) und dessen querbalken den Schmelzleiter (6) ausbilden.
  3. 3. Stromführendes Teil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch wekenrzeichnet, daß Faltlinien quer zur Längsrichtung der die Kontaktmesser (7,8) bildenden Schenkel (4,5) ausgerichtet sind.
  4. 4. Stromführendes Teil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Faltlinien parallel zur Längsrichtung der die Kontaktmesser (7,8) bildenden schenkel (4,5) ausgerichtet sind.
  5. 5. Stromführendes Teil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Faltlinien parallel und quer zur Längsrichtung der die Kontaktmesser (7,8) bildenden Schenkel (4,5) ausgerichtet sind.
  6. 6. Stromf:ihrendes Teil nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß Endbereiche aes Stanzteils durch Abwinkelungen (11,12) zu Verriegelungslaschen ausgebildet sind.
  7. 7. Stromführendes Teil nach eine der vorhergehenden Anspr,iche, dadurch gekennzeichnet,daß Kontaktmesser (7,8) bildende Abschnitte des Stanzteils eingeformte AusdrEickun;en (9,10,15,16,17,18) aufweisen, die einander bei aufeinandergefalteten Blechabschnitten spiegelsymrnetrisch gegenüber stehen.
  8. 8. Stromführendes Teil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede itusdrückung eine quer zur Längsrichtung eines Kontaktmessers (7,8) verlaufende Rille (15,16,17,18) ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0354676A1 (de) * 1988-08-09 1990-02-14 The Whitaker Corporation Verfahren zur Herstellung einer Sicherung
DE9409851U1 (de) * 1994-06-22 1994-08-04 Wilhelm Pudenz GmbH, 27243 Dünsen Sicherungssystem zur Absicherung von elektrischen Stromkreisen vorzugsweise in Fahrzeugen

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