DE2946068A1 - Raumwellenfehlerfreier funkpeiler - Google Patents

Raumwellenfehlerfreier funkpeiler

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    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S3/00Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
    • G01S3/02Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using radio waves
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    • G01S3/08Means for reducing polarisation errors, e.g. by use of Adcock or spaced loop antenna systems
    • G01S3/085Means for reducing polarisation errors, e.g. by use of Adcock or spaced loop antenna systems by using spaced loop aerial systems

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Description

  • Beschreibung
  • Bei Zielfahrtpeilungen, insbesondere bei Seenotsendungen, ist die Erreichung des sendenden Objektes (Schiff oder Boje) unter Verwendung eines Rahmenpeilers auch dann möglich, wenn die Peilung durch Nachteffekt (zusätzlicher Raumwelleneinfall) falsche Werte ergibt. Bei Annäherung an das Ziel werden die Peilfehler immer geringer, so daß im Endeffekt das Ziel zwar nicht auf einer Geraden, aber auf einer Spirale erreicht wird.
  • Im Seenotfall kann es aber für die Rettungsaktion von ausschlaggebender Bedeutung sein, daß das Ziel so schnell wie möglich erreicht wird, daß also die vom peilenden Fahrzeug aus ermittelte Richtung bereits die fehlerfreie Peilung nach dem sendenden Objekt ist. Im einfachsten Fall würde sich dafür anbieten, als Peilantennensystem einen Adcock zu verwenden, der für Zielfahrt nur aus zwei symmetrisch zur Mittschiffsebene, z.B. auf den Brückennocken, angeordneten Vertikalantennen besteht. Das Schiff würde bei einer solchen Peilantennenanlage bei Zielfahrt sofort auf dem richtigen Kurs, unabhängig von Störungen durch Nachteffekt, liegen.
  • Eine solche Anordnung unter Verwendung eines Adcock-Antennensystems hat aber den Nachteil, daß bei extrem horizontaler Polarisation der ankommenden Raumwelle nur sehr geringe Peilspannungen für die Peilungen ausgenutzt werden können, weil ein Adcock-System nur die Vertikalkomponente des elektrischen Feldes empfängt.
  • Um die ankommende Feldstärke zur Peilung, unabhängig vom jeweiligen Polarisationszustand, voll ausnutzen zu können, muß ein Antennengebilde verwendet werden, bei dem nicht nur die Z-Komponente des elektrischen Feldes (wie bei einem Adcock), sondern auch die X- und Y-Komponenten ausgenutzt werden. Ein raumwellenfehlerfreies Peilsystem, das dieser Forderung entspricht, ist in der PS 21 50 009 beschrieben. Es ist schematisch in Fig. 1 dieser PS dargestellt. Dabei besteht das Peilempfangsgebilde aus zwei an den Enden eines um eine vertikale Achse drehbaren Horizontalbalkens angeordneten Kreuzrahmen. Von den einzelnen Rahmen dieser beiden Kreuzrahmen sind jeweils diejenigen beiden, die mit ihrer Ebene senkrecht zur Richtung des Horizontalbalkens (sogenannte coaxiale Doppelrahmenanordnung), und diejenigen beiden, die mit ihrer Ebene in Richtung des Horizontalbalkens (sogenannte coplanare Doppelrahmenanordnung) orientiert sind, gegeneinander geschaltet. Die von den beiden Doppelrahmenanordnungen gelieferten Spannungen werden dann den beiden Eingängen eines Doppelkanal-Sichtfunkpeilers zugeführt. Auf dem Schirm seiner Braun'schen Röhre geht dann, unabhängig vom Polarisations- und Elevationszustand der ankommenden Welle, die Schirmbildanzeige (im allgemeinen eine Ellipse) in einen Punkt über, wenn die Anordnung um die vertikale Achse des drehbaren Balkens so gedreht wird, daß die beiden Kreuzrahmen symmetrisch zur Großkreisebene der ankommenden Welle liegen.
  • Die Peilanlage ist also ein drehbarer Minimumpeiler, bei dem das Minimum optisch durch Verschwinden der Peilfigur (Punktanzeige) ermittelt wird und das dazugehörige Peilazimut mit Hilfe eines Zeigers am Handrad an einer 3600 Skala abgelesen wird.
  • Dieses Doppelkreuzrahmen-Peilantennensystem liefert bis auf die wie bei einem normalen Doppelkreisdiagramm noch durchzuführende Seitenbestimmung immer ein eindeutiges Peilazimut und zwar unabhängig von Polarisation und Elevation der einfallenden Wellen und auch unabhängig davon, ob Mehrfachausbreitung durch zusätzliche Reflexion am Erdboden oder durch Doppelwegreflexion an der Ionosphäre vorliegt, vorausgesetzt, daß sämtliche Ausbreitungswege in der gleichen Großkreisebene liegen.
  • Dieser entscheidende Vorteil wird nur durch die Kombination der beiden Doppelrahmenanordnungen (coaxiales und coplanares System) erreicht, da jede dieser Doppelrahmenanordnungen allein noch zusätzlich falsche Nullstellen liefert, deren Azimut von der Polarisation und dem jeweils gewählten Antennensystem abhängig ist.
  • Der Vorteil dieses polarisations- und elevationswinkelunabhängigen Doppelkreuzrahmen-Peilantennensystems ist aber mit dem Nachteil verbunden, daß zur Ermittlung des richtigen Azimuts die Peilanlage mechanisch gedreht werden muß, daß sie also für die Peilung sehr kurzer Sendungen (Bruchteile einer Sekunde) nicht geeignet ist. Bei Zielfahrtpeilungen im Seenotfall, bei denen das Peilfahrzeug ohnehin gedreht werden muß, um auf den richtigen Kurs zu kommen, bedeutet die Notwendigkeit, das Peilsystem drehen zu müssen, keine Einschränkung seiner Anwendungsmöglichkeit. Der drehbare Balken entfällt dabei, wenn die beiden Kreuzrahmen symmetrisch zur Mittschiffsebene angeordnet sind.
  • Der Aufwand, zur Minimumbestimmung einen Doppelkreuzrahmen und einen Doppelkanalpeiler zu verwenden, erscheint aber unnötig groß. Es wird deshalb erfindungsgemäß vorgeschlagen, die beiden Rahmen jedes einzelnen Kreuzrahmens in gleicher Weise zusammenzuschalten und erst dann die so erhaltene Spannung jedes Kreuzrahmens gegen die des anderen zu schalten. Auf diese Weise wird nur eine Differenzspannung erhalten, so daß nur ein Einkanalempfänger und nicht ein Doppelkanalpeiler wie bei der Anordnung gemäß PS 21 50 009 benötigt wird.
  • Bei der Zusammenschaltung der beiden Rahmen jedes Kreuzrahmens entsteht aber ein Empfangsgebilde, das ebenso wie jeder einzelne Rahmen zwei um 1800 versetzte Empfangsnullstellen besitzt.
  • Die durch die beiden Nullstellen gegebene Richtung kann nun durch Umpolen des einen Rahmens um 900 verdreht werden. Es ist deshalb möglich, eine Doppelrahmenanordnung (z.B. die coaxiale oder die coplanare) unter Verwendung der beiden Kreuzrahmen zu erzeugen, aber nicht wie in der PS 21 50 009 angegeben, indem jeweils nur ein Rahmen jedes Kreuzrahmens verwendet wird und der andere unberücksichtigt bleibt. Der Vorteil, immer beide Rahmen der Kreuzrahmen zu verwenden, liegt darin, daß die einzelnen Rahmen der Kreuzrahmen symmetrisch (unter 450) zur Ruckstrahlwirkung des Horizontalbalkens angeordnet werden können.
  • Bei dieser Maßnahme entstehen dann durch Zusammenschalten der beiden Rahmen jedes Kreuzrahmens in der Wirkung Einflächenrahmen, die senkrecht zum Horizontalbalken orientiert sind bzw.
  • in seiner Richtung. Mit diesen beiden als "virtuellen Einflächenrahmen" bezeichneten Rahmen kann nun in der gleichen Weise eine bekannte Doppelrahmenanordnung (coaxial bzw. coplanar) geschaltet werden, als wenn man nur zwei Einflächenrahmen verwenden würde. Außerdem wird bei dieser Schaltmaßnahme noch die wirksame Rahmenfläche der virtuellen Rahmen um den Faktor.
  • gegenüber der Fläche eines Einzelrahmens vergrößert und somit auch die Empfindlichkeit.
  • In Fig. 1 ist diese Anordnung schematisch dargestellt: Um die vertikale Achse 1 ist der horizontale Balken 2 drehbar.
  • An den beiden Enden des Balkens sind die aus den beiden Rahmen 3 und 4 bzw. 3' und 4' gebildeten Kreuzrahmen angeordnet. Durch Zusammenschalten der beiden Rahmen 3 und 4 bzw. 3' und 4' entsteht in der einen Schaltanordnung die coaxiale Doppelrahmenanordnung, gebildet aus den virtuellen Einflächenrahmen 5 und 5', oder in der anderen Schaltanordnung die coplanare Doppelrahmenanordnung, gebildet aus den Einflächenrahmen 6 und 6'.
  • Durch die Gegeneinanderschaltung von zwei Rahmen, sei es als coaxiale oder coplanare Doppelrahmenanordnung, erhält man außer den für die Peilung auszunutzenden um 1800 versetzten scharfen Nullstellen im Gegensatz zur Gegeneinanderschaltung von zwei Rundstrahlantennen, wie sie bei einem Adcock verwendet werden, noch zusätzliche Nullstellen, die von den Nullstellen der einzelnen Rahmen herkommen. Da die Lage dieser unerwünschten Nullstellen abhängig vom Polarisationszustand und der gewählten Doppeirahmenanordnung (coaxial oder coplanar) ist, wird für die Ermittlung der richtigen Nullstellen am zweckmäßigsten die gesamte Peilcharakteristik der jeweils gewählten Anordnung (der coaxialen oder der coplanaren, die durch die ständige Umschaltung laufend abwechselnd eingeschaltet werden,) oszillographisch aufgezeichnet. Diese Aufzeichnung kann in Polarkoordinaten oder auch in kartesischen Koordinaten erfolgen. Da entsprechend der erfindungsgemäßen Anordnung immer gleichzeitig zwei Charakteristiken aufgezeichnet werden, empfiehlt sich die Darstellung in kartesischen Koordinaten, z.B. mit Hilfe eines Zweistrahl-Oszillographen. Dabei muß natürlich sichergestellt sein, daß die winkelmäßige Zuordnung der Balkenrichtung, z.B. gegen die Nordrichtung, durch geeignete Mittel der 3600 Skala des Oszillographen auf der Abszissenachse gegeben ist.
  • In Fig. 2 sind zur Erläuterung des Sachverhaltes für die coaxiale und für die coplanare Anordnung jeweils für vertikale und horizontale Polarisation die Peilcharakteristiken dargestellt.
  • Die Kurve in der ersten Zeile zeigt für die coaxiale Anordnung bei vertikaler Polarisation P die scharfen Nullstellen bei 00 v und 1800, während bei 900 und 2700 zwei zusätzliche Nullstellen dadurch entstehen, daß die beiden gegeneinander geschalteten Rahmen selbst schon im Minimum stehen, so daß die sich ergebenden Nullstellen bei 900 und 2700 nicht scharfe, sondern flache (quadratische) Nullstellen sind.
  • In der zweiten Zeile ist ebenfalls für die coaxiale Anordnung, aber für horizontale Polarisation Ph die Peilcharakteristik aufgezeichnet. Sie unterscheidet sich von derjenigen für vertikale Polarisation dadurch, daß keine zusätzlichen Nullstellen bei 900 und 2700 entstehen, da bei schräg von oben einfallenden horizontal polarisierten Wellen die beiden Einzelrahmen nicht wie bei vertikaler Polarisation bereits im Minimum stehen, sondern eine bestimmte Spannung liefern. Für die Peilung selbst sind aber die beiden Nullstellen bei 00 und 1800, die also mit den scharfen Nullstellen für vertikale Polarisation übereinstimmen, nicht geeignet, da diese Nullstellen hier nur einen flachen Anstieg (quadratische Nullstellen) aufweisen.
  • In der dritten und vierten Zeile sind für die coplanare Anordnung wieder die Verhältnisse bei vertikaler Polarisation Pv (dritte Zeile) und bei horizontaler Polarisation Ph (vierte Zeile) gezeigt. Diese beiden Kurven haben einen entsprechenden Verlauf wie bei der coaxialen Anordnung, aber die für die Peilung wegen der scharfen Nullstellen jeweils geeignete Kurve (erste und vierte Zeile) ist bei der coaxialen Anordnung bei vertikaler Polarisation gegeben, während sie sich bei der coplanaren Anordnung für horizontale Polarisation ergibt. Die nicht für die Peilung geeignete Kurve mit den quadratischen Nullstellen bei 0° und 1800 und den fehlenden zusätzlichen Nullstellen ergibt sich aber bei der coaxialen Anordnung bei horizontaler Polarisation, während sie bei der coplanaren Anordnung für vertikale Polarisation vorhanden ist.
  • Bei einer solchen Anlage kommen durch die synchron an den beiden Kreuzrahmen arbeitenden Umschalter laufend abwechselnd die coaxiale und die coplanare Anordnung zur Wirkung. Da der jeweils vorhandene Polarisationszustand aber nicht bekannt ist, kann von vorneherein nicht entschieden werden, ob sich die für die Peilung auszunutzende Kurve mit den scharfen Nullstellen bei der coaxialen oder bei der coplanaren Anordnung ergibt. Die Entscheidung kann deshalb erst aus den beiden Oszillograrrunen getroffen werden. Bei vorwiegend vertikaler Polarisation wird sich für die coaxiale Anordnung die Kurve in der ersten Zeile von Fig. 2 ergeben und für die coplanare Anordnung die Kurve in der dritten Zeile, während sich für vorzugsweise horizontale Polarisation die vierte Kurve für die coplanare Anordnung und die zweite Kurve für die coaxiale Anordnung ergibt.
  • Während bei früher bekannten Doppelrahmenanordnungen im allgemeinen die coaxiale Anordnung zum Peilen ausgenutzt wurde und dabei die falschen Nullstellen durch einen besonderen Schaltvorgang ermittelt wurden, ist bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Anordnung sichergestellt, daß - unabhängig vom Polarisationszustand - immer die zur eindeutigen Ermittlung der beiden scharfen Nullstellen jeweils am besten geeignete Doppeirahmenanordnung zur Verfügung steht.
  • Bei nicht automatiaiertem Peilbetrieb wird der Beobachter das gesuchte Azimut durch Vergleich der beiden Kurven ihrer sofort erkennen, da die falschen Nullstellen in der nicht zur Auawertung benutzten Kurve nicht vorhanden sind.
  • Bei automatischem Peilbetrieb, bei dem die Drehung des Balkens um 3600 entweder motorisch oder auch durch einen Beobachter von Hand aus erfolgen kann, werden zur Ermittlung der echten Nullstellen die gespeicherten Werte der Ausgangsspannungen für die beiden Doppelrahmenanordnungen mit Hilfe eines Rechners ermittelt und der Azimutwert z.B. an einem Zifferntableau angezeigt.

Claims (4)

  1. Raumwellenfehlerfreier Funkpeiler Patent ansprüche I X Raumwellenfehlerfreie Peilanordnung unter Verwendung von zwei an den Enden eines um eine vertikale Achse drehbaren Horizontalbalkens angeordneten gleichen Kreuzrahmen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rahmenebenen unter 450 zur Balkenrichtung orientiert sind und daß die beiden Rahmen jedes Kreuzrahmens zu einem, sämtliche Komponenten des jeweiligen Polarisationszustandes aufnehmenden Empfangssystem zusammengeschaltet sind und daß diese beiden Empfangssysteme zur Bildung einer für die Minimumpeilung auszunutzenden Differenzspannung gegeneinander geschaltet sind und einem Empfänger zugeführt werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die durch die Zusammenschaltung der beiden Rahmen jedes Kreuzrahmens entstehenden "virtuellen Einflächenrahmen" mit Hilfe von zwei synchron arbeitenden Umschaltern laufend abwechselnd in der einen Schaltphase zu der sogenannten coaxialen Doppelrahmenanordnung zusammengefaßt werden, bei der die beiden "virtuellen Einflächenrahmen" mit ihren Flächen senkrecht zur Richtung des Horizontalbalkens liegen, und in der anderen Schaltphase zu der sogenannten coPlanaren, bei der diese beiden Einflächenrahmen in Richtung des Horizontalbalkens liegen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die in den beiden Schaltphasen der synchron arbeitenden Umschalter entstehenden beiden Doppelrahmenanordnungen (die coaxiale und die coplanare> mit ihren Ausgangsspannungen nach digitaler Speicherung bei 0 Drehung des Balkens um 360 zur Ermittlung der für die Peilung auszunutzenden, aus der Gegeneinanderschaltung der beiden Kreuzrahmen resultierenden, vom Polarisationszustand unabhängigen, immer um 1800 versetzten echten scharfen Nullstellen durch oszillographische Aufzeichnung der beiden Peilcharakteristiken erfaßt werden, und die winkelmäßige Zuordnung der Balkenrichtung (z.B. gegen die Nordrichtung) zu der 3600 Skala des Oszillographen (z.B. in der Abszissenachse) durch geeignete Mittel erreicht wird.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 und 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zur automatischen Ermittlung der echten Nullstellen die gespeicherten Werte der Ausgangsspannungen für beide Doppelrahmenanordnungen einem Rechner zugeführt werden, für den als Kriterium der echten Nullstellen ihre stets um 1800 versetzte Lage und ihr steilerer Anstieg im Vergleich mit den falschen, vom Polarisationszustand abhängigen Nullstellen jedes einzelnen Kreuzrahmens verwendet wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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