DE2945687A1 - Magnetische metall- und legierungspigmente - Google Patents

Magnetische metall- und legierungspigmente

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DE2945687A1
DE2945687A1 DE19792945687 DE2945687A DE2945687A1 DE 2945687 A1 DE2945687 A1 DE 2945687A1 DE 19792945687 DE19792945687 DE 19792945687 DE 2945687 A DE2945687 A DE 2945687A DE 2945687 A1 DE2945687 A1 DE 2945687A1
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Dipl.-Chem. Dr. Hans-Peter 4150 Krefeld Biermann
Dipl.-Chem. Dr. Artur Botta
Dipl.-Chem. Dr. Heinrich 4150 Krefeld Heine
Dipl.-Chem. Dr. Lutz Leitner
Dipl.-Chem. Dr. Rolf Naumann
Dipl.-Chem. Dr. Helmut 5090 Leverkusen Steinberger
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Description

  • Magnetische Metall- und Legierungspigmente
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nicht-pyrophore magnetische Metall- und Legierungspigmente, welche oberflächlich ein Material auf Basis von Kieselsäureestern enthalten, ein Verfahren zur Herstellung dieser Pigmente sowie die Verwendung derselben zur Fertigung r.lanetischer Aufzeichnungsmedien.
  • Der ständig wachsende Bedarf nach qualitativ immer hochwertigeren Materialien für die Magnetaufzeichnung hat in den letzten Jahren zur Entwicklunc magnetircher Metall- und Legierungspigmente, vornehmlich auf Basis von Eisen, Kobalt und/oder Nickel, geführt. Diese zeichnen sich gegenüber den konventionellen Eisenoxld- und Chromdioxidpigmenten durch erheblich größere Energic-produkte aus und erlauben die Herstellung von Magnetogrammträgern überlegener Speicherdichte bei gleichzeitiger Verringerung der Einsatzmenge magnetisch wirksamen X terials.
  • Einer der Gründe dafür, daß sich diese Pigmente auf dem Markt bislang nicht haben durchsetzen können, ist ihre hohe chemische Reaktivität. Metallteilchen in Pigmentgröße haben eine so große Affinität zu Sauerstoff, daß sie sich - werden sie bei Raumtemperatur plötzlich der Einwirkung von Luft ausgesetzt - spontan unter Aufglühen in Metalloxide umwandeln (vgl. Rdmpcs Chemie-Lexikon, 7. Auflage, Franckh'sche Verlagshandlung, Stuttgart 1975, Seite 2852): Sie sind pyrophor und müssen daher immer unter Inertbedingungen gehandhabt, transportiert und verarbeitet werden.
  • In der Vergangenheit hat es an Versuchen, durch geeigr.~-te Maßnahmen diesen entscheidenden Nachteil zu vermeiden, nicht gefehlt. So ist es bekannt, daß den Metalitilchen durch oberflächliche Anoxidation der pyrophore Charakter genommen werden kann. hierdurch wird jedoch ein beträchtlicher Teil des magnetisch hochwertigen Metallteilchens in ein magnetisch geringerwertiges Oxid überführt, was in einer Abnahme der Sättigungsm2gnetisierung und der Remanenz seinen Ausdruck findet.
  • Man hat auch versucht, Metallteilchen durch Behandlung mit polymeren organischen Bindemitteln unter Bildung sogenannter Masterbatches gegen Luftoxidation zu schützen. Diese Maßnahme vermeidet zwar den oben diskutierten Verlust an metallischer Substanz, erfordert aber die Anwendung großer Mengen an Polymer, wenn eine befriedigende Umgebungsstabilität erzielt wcrden soll. Je höher indes der Polymeranteil im Masterbatch ist, desto problematischer wird dessen Verwendung zur Herstellung eines mit Pigmenten hochgefüllten magne- tischen Aufzeichnungsmediums. Darüber hinaus kann das zur Stabilisierung verwendete Polymer bei einer späteren Verarbeitung des Masterbatches mit chemisch andersartig aufgebauten Bindemitteln zu Unverträglichkeiten führen. Ein so geschütztes Pigment ist daher nur sehr begrenzt einsetzbar.
  • Zu den bekannten Schutzmaßnahmen gehört ferner die Behandlung der Metallpulver mit Polymere bildenden Verbindungen und zwar in der Weise, daß Polymerschichten auf den Metallteilchen erzeugt werden.
  • Auch ist die Anwendung von Silanhaftvermittlern bei magnetischen Pigmenten bekannt, so aus der US-PS 4 076 890 zur Verbesserung der Festigkeit magnetisierbarer Schichten und aus der japanischen Offenlegungsschrift 51-104 594, die die Verbesserung der Stabilität und der Dispergierbarkeit magnetischer Metallpigmente in Bindemitteln beinhaltet. Mit Silanhaftvermittlern behandelte Pigmente können aber nicht in unterschiedlichen Bindemittelsystemen gleichgut eingearbeitet werden.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, nicht-pyrophore magnetische Metall- und Legierungspigmente für Aufzeichnungszwecke zur Verfügung zu stellen, welche die erwähnten Nachteile nicht besitzen.
  • Bei der Bearbeitung dieser Problemstellung wurde überraschenderweise gefunden, daß magnetische Metall- und Legierungspigmente mit einer Beschichtung aus mindestens einem ortho-Kieselsäureester und/oder dessen Hydrolysaten und/oder Kondensaten in einer Menge von 0,2 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise von 1 bis 20 Gew.-%, und besonders bevorzugt von 2 bis 15 Gew.-%, vor dem Angriff von Luftsauerstoff und Feuchtigkeit geschützt sind.
  • Weiterhin wurde gefunden, daß diese obez:flächliche Schutzschicht Korrosionsinhibitoren enthalten kann, wodurch die Beständigkeit der Pigmente noch weiter gesteigert wird.
  • Die so geschützten Metallteilchen lassen sich sehr gut dispergieren, und es treten mit handelsüblichen Bindemitteln keinerlei Verträglichkeitsprobleme auf.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt weiterhin ein Verfahren zur Herstellung dieser Pigmente.
  • Pyrophore magnetische Metall- und Legierungspulvc, welche nach der Lehre der vorliegenden Erfindung gegen Angriffe von Luftsauerstoff und Feuchtigkeit geschützt werden können, sind in der Literatur beschrieben. Sjc bestehen im wesentlich aus Eisen, Kobalt und Nickel oder aus Legierungen, welche diese drei ferromagnetischen Metalle miteinander bilden können. Sie enthalten gegebenenfalls 0,1 bis 10 Gew.-% eines oder nv.-hrerer Fremdelemente, wie z.B. Cadmium, Blei, Calcium, Zink, Magnesium, Aluminium, Chrom, Wolfram, phosphor oder Bor. Die pyrophoren Metall- und Legierunrspi(gmente können außerdem kleinere Mengen Wasser, Oxide oder Oxidhydroxide enthalten. Sie können hergestellt werden durch elektrolytische Abscheidung aus den ent- sprechenden Salzlösungen an einer Quecksilberkathode, durch Zersetzung der entsprechenden Metallcarbonyle, durch Reduktion der entsprechenden Metallionen aus ihren Lösungen mit Hilfe ebenfalls gelöster Reduktionsmittel wie Boranat, Hypophosphit usw., durch Reduktion mit gasförmigen Reduktionsmitteln (üblicherweise Wasserstoff) aus den entsprechenden Oxiden, Oxidhydroxiden, Oxalaten, Formiaten usw. bei Temperaturen oberhalb 2500C oder nach einem der weniger gebräuchlichen Verfahren, die in der Literatur erwähnt sind. Es kann sich um isometrische oder anisometrische Teilchen handeln, die entweder weitgehend homogen aufgebaut sind oder aber mehr oder weniger stark in einzelne aneinanderhaftende Metallkerne zergliedert sind. Aufgrund ihrer überlegenen Eigenschaften als Aufzeichnungsträger werden Metallpulver bevorzugt, deren nadelförmige Einzelteilchen durchschnittlich nicht mehr als 5 Poren aufweisen und durchschnittlich aus nicht mehr als 2 Metallkernen bestehen. Derartige pyrophore Metallpulver werden in der deutschen Patentanmeldung 29 09 480 beschrieben.
  • Kieselsäureester, die die erfindungsgemäße Schutzfunktion ausüben, sind insbesondere Verbindungen der allgemeinen Formel (RO)nSi(OR )4-n deren Hydrolysate einschließlich der Teilhydrolysate sowie die aus den Hydrolysaten bzw. Teilhydrolysaten gegebenenfalls unter Mitwirkung der monomeren, unverseiften Kieselsäureester gebildeten Kondensate.
  • R bedeutet darin einen gegebenenfalls verzweigten und/ oder durch Sauerstoffbrücken ein- oder mehrfach unterbrochenen Alkyl-, Cycloalkyl- oder Alkenylrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder einen Aryl- oder Aralkylrest. Der Alkyl- bzw. Alkenylrest kann linear aufgebaut sein; bevorzugt wird jedoch ein mindestens einmal verzweigter Kohlenwasserstoffrest. Beispiele hierfür sind die Reste Isopropyl, t-Butyl, 3-Methylbutyl, 2-Ethylhexyl, Octadecyl, Oleyl. Beispiele für Cycloalkylreste sind Cyclopentyl, Cyclohexyl oder Cycloheptyl. Der Arylrest kann ein Phenylrest sein. Bevorzugt wird indes ein Alkyl-substituierter Phenylrest (Aralkylrest), wobei besonders bevorzugt ist, wenn sich der oder die Alkylreste in o-Stellung zur Esterbildung befinden. Beispiele hierfür sind die Reste o-Tolyl, o,o'-Xylyl- oder o,o'-Diethylphenyl. Beispiele für andere Aralkylreste sind Benzyl, 1-Phenylethyl oder 2-Phenylethyl.
  • R' stellt eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Nohlenstoffatomen dar. Der Alkylrest R' kann verzweigt sein; bevorzugt wird jedoch ein linearer unverzweigter Kohlenwasserstoffrest wie Methyl oder Ethyl.
  • n bedeutet eine Zahl von 0 bis 4, bevorzugt 1 bis 3.
  • Kieselsäureester der angegebenen Art sind nach dem Stand der Technik auf vielfältige Weise darstellbar, vgl. W. Noll, Chemie und Technologie der Silikone, 2. Auflage, Verlag Chemie, Weinheim 1968, Seite 554 ff.
  • Für den erfindungsgemäßen Einsatzzweck werden Herstellungsverfahren bevorzugt, die es gestatten, die Ester ohne größeren Aufwand völlig frei von sauren Verunreinigungen (besonders Halogenwasserstoffen) zu erhalten, da diese bekanntermaßen die Korrosion von Metall fördern können.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung kann die Oberfläche der Metallteilchen mit nur einem Ester, dessen Hydrolysat und/oder Kondensat belegt seien. Die Oberflächenschicht kann aber auch aus zwei oder mehreren Kieselsäureestern, deren Hydrolysaten bzw. Cohydrolysaten und/oder Kondensaten bzw. Cokondensaten gebildet werden. Es ist demzufolge auch nicht unbedingt erforderlich, daß die zur erfindungsgemäßen Verwendung kon'menden Kieselsäureester einheitliche Verbindungen sind.
  • Vielmehr ist es durchaus möglich, bei deren Herstellung evtl. anfallende Reaktionsgemische unmittelbar zur Stabilisierung einzusetzen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit einer mitunter sehr aufwendigen und teuren Reinigung.
  • Die Menge an Kieselsäureester, die mindestens angewandt werden muß, um den Metallteilchen den pyrophoren Charakter zu nehmen, hängt von der Teilchengröße, der ssezifischen Oberfläche (BET-Stickstoff-Adsorptionsmethode) und der Porosität der Pigmente ab. Außerdem geht der Reduktionsgrad der Pigmente ein: Materialien, die kleinere Mengen Oxide oder Oxidhydroxide enthalten, lassen sich - bei vergleichbarer Teilchengröße, BET-Oberfläche und Porengehalt - mit geringeren Mengen stabilisieren als vollständig durchreduzierte Metallpulver. Mit Hilfe einfacher Testversuche ist es einem Fachmann ohne weiteres möglich, die Mindestmenge zu ermitteln.
  • Da es in den meisten Fällen jedoch nicht nur darauf ankommt, die Metallteilchen den pyrophoren Charakter zu nehmen, sondern ein Erhalt der magnetischen Kenngrößen bei Lagerung an der Luft über einen längeren Zeitraum hinweg gewünscht wird, wird man ohnedies die Behandlung mit einer etwas größeren Menge an Kieselsäureester als der Minimalmenge vornehmen, zumal sich die oberflächliche Schutzschicht bei der späteren Verarbeitung in keiner Weise nachteilig auswirkt.
  • Die beanspruchten magnetischen Metall- und Legierungspigmente enthalten daher oberflächlich mindestens einen ortho-Kieselsäureester der angegebenen Art, dessen Hydrolysat und/oder Kondensat in einer Menge von 0,2 bis 30 Gew.-%, bevorzugt 1 bis 20 Gew.-%, und besonders bevorzugt 2 bis 15 Gew.-%. Obgleich die in den Patentansprüchen 1 und 2 beanspruchten magnetischen Metall-und Legierungspigmente auch dann, wenn sie fertig verarbeitet in das handelsübliche Bindemittel eines magn3tischen Aufzeichnungsmediums eingebettet sind, bereits an sich eine bemerkenswert große Resistenz gegen elektrochemische Korrosionsprozesse zeigen, kann für einige Verwendungszwecke eine noch höhere Widerstandsfähigkeit wünschenswert sein.
  • Es wurde gefunden, daß dies bei magnetischen Metall unfl Legierungspigmenten erreicht ist, die zusätzlich zur K£eselsäureester-Beschichtung einen oder mehrere Korrosiorsinhibitoren enthalten. Die so behandelten Metallpulver als solche zeigen eine erhöhte Stabilität gegenüber Luft oxidation in Atmosphären unterschiedlicher relativer Luftfeuchten.
  • Als Korrosionsinhibitoren können die nach dem Stand der Technik zugänglichen und wirksamen Verbindungen eingesetzt werden, z.B. höhere Amine, Aldehyde, Alkohole oder Ketone, Amidine, Guanidine, heterocyclische Verbindungen mit Stickstoff und/oder Sauerstoff und/oder Schwefel als Heteroatome (Urotropin, Pyrazole, Imidazole, Imidazoline, Oxazole, Isoxazole, Thiazole, Isothiazole, Triazole, Triazine, Pyridine sowie die entsprechenden Benzol-anellierten Systeme wie Benzimidazole, Benzothiazole, Benzotriazole, Chinoline oder Isochinoline, Chinazoline und andere) Schwefel-Stickstoff-Verbindungen, organische Acetylenderivate, organische Nitroverbindungen, Phosphonsäuren und Phosphonocarbonsäuren und deren Derivate und Salze, stickstoffhaltige Phosphon- oder Phosphonocarbonsäuren sowie deren Derivate und Salze, organische und anorganische Salze von Carbonsäuren wie Acetate, Benzoate, Cinnamate, Salicylate und andere, organische und anorganische Phosphate (Dolyphosphate), Phosphite und Sulfonate usw.. Selbstverständlich können auch geeignete Mischungen dieser Mittel verwendet werden.
  • Besonders bevorzugt sind magnetische Metall- und Legierungspigmente, in denen die Korrosionsinhibitoren in der Kieselsäureester-Schicht Verbindungen aus der Reihe der Benzotriazole, der Benzothiazole, der Benzimidazoie, der Guanidine, der Amidine und/oder der Metallsalze der Carbonsäuren sind und in einer Menge von 0,01 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise von 0,1 bis 4 Gew.-%, und besonders bevorzugt von 0,5 bis 3 Gew.-%, bezogen auf Metall, vorliegen.
  • Das Aufbringen der stabilisierenden Schutzschicht auf die pyrophoren magnetischen Metall- und Legierungspigmente kann durch Behandlung derselben mit den zuvor durch Verdampfen oder Verdüsen einen feinverteilten Zustand überführten Kieselsäureestern in dafür geeigneten Apparaturen (Wirbelschichtreaktor, Drehrohr etc.) erfolgen, gegebenenfalls unter Mitwirkung von Wasserdampf und/oder katalytisch aktiver Stoffe und erforderlichenfalls bei höheren Temperaturen als Raumtemperatur.
  • Es wird jedoch bevorzugt, die Stabilisierung in der flüssigen Phase vorzunehmen, und zwar in der Weise, daß die unbehandelten Pigmente in Suspensionen in organischem und/oder wäßrigem Medium mit mindestens einem ortho-Kieselsäureester und gegebenenfalls mindestens einem Korrosionsinhibitor behandelt werden, danach von der organischen und/oder wäßrigen Phase.
  • abgetrennt und bei Temperaturen zwischen 50 und 2500C getrocknet werden.
  • Als organische Medien sind niedere Alkohole wie Methanol, Ethanol, Isopropanol, niedere Ketone wie Aceton, Butanon-(2) und niedere Ether wie Tetrahydrofuran, 1.4-Dioxan, gut geeignet. Da die magnetischen Metall- und Legierungspigmente vor der SLabilisierung selbstentzündlich sind und durch die BehalPdlung lediglich in einen thermodynamisch metastabilen Zustand überführt werden, wird man aus Sicherheitgründen die Behandlung in organisch/wäßrigen medien oder in Wasser selbst vornehmen. Gegebenenfalls köen Hilfsmittel beigemischt werden, welche die Suspenclierung der Pigmente erleichtern (Dispergiermittel) und/ oder die Hydrolyse bzw. Kondensation des Esters fördern.
  • Dies sind beispielsweise kondensierte Phosphate, kntionische, anionische, amphotere oder nicht-ionogene Netzmittel bzw. Tenside, sauer oder alkalisch wirkende Substanzen oder Substanzgemische, die in freier oder immobilisierter Form vorliegen können, pH-Wert stabilisierende Substanzen wie Puffergemische.
  • Das pyrophore magnetische Metall- oder Legierungspigment wird nach an sich bekannten Methoden im organischen und/oder wäßrigen Medium suspendiert. Kieselsäureester und gegebenenfalls Korrosionsinhibitoren können zu einem beliebigen Zeitpunkt vor, während oder nach der Bereitung der Suspension der flüssigen Phase zugesetzt werden, wobei im letzteren Fall die Zugabe zweckmäßigerweise direkt im Anschluß an die Suspendierung erfolgt. Der Pigment-Gehalt der Suspension bewegt sich im allgemeinen zwischen 5 und 50 Gew.-%.
  • Es hat sich in vielen Fällen als vorteilhaft erwiesen, das Pigment einige Zeit in Suspension zu belassen, bevor man es dann abtrennt und bei Temperaturen von 50 bis 2500C, bevorzugt 80 bis 1500C, trocknet. Während dieser Zeitspanne - bevorzugt eine halbe bis fünf Stunden - wird die Suspension bei Raumtemperatur oder höheren Temperaturen als Raumtemperatur, insbesondere bei 20 bis 900C, gerührt.
  • Besonders bevorzugt ist es, die Abtrennung der behandelten magnetischen Metall- und Legierungspigmente vom organischen und/oder wäßrigen Medium und ihre Trocknung miteinander zu kombinieren, indem man die Suspension einer Sprühtrocknung unterwirft. Hierbei kann die Temperatur des Trocknungsgases bis zu 500"C betragen. Die sprühgetrockneten, beschichteten Pigmente können einer zusätzlichen Wärmebehandlung bei den oben angegebenen Temperaturen unterzogen werden und gegebenenfalls aus einer Inertgasatmosphäre in eine sauerstoffhaltige Atmosphäre überführt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird normalerweise unter weitestgehendem Ausschluß von Sauerstoff in Inertgasatmosphäre (unter "Inertgasatmosphäre" wird hier auch Vakuum verstanden), in der Regel Stickstoff, durchgeführt, um eine Oxidation der magnetischen Metall- und Legierungspigmente zu vermeiden. Erst nach vollzogener Trocknung bzw. Temperung wird das beschichtete Pigment an die Luft gebracht. Gegebenenfalls kann die Inertgasatmosphäre durch dosierte Zugabe von Sauerstoff oder Luft allmählich gegen Luftatmosphäre ausgetauscht werden. So kann sichergestellt werden, daß evt. noch vorhandene aktive Zentren, die bei direktem Zutritt von Luftsauerstoff sofort oxidieren würden und durch die dabei freigesetzte Energie als Initialzündquelle für die gesamte Pigmentmenge wirken könnten, gefahrlos passiviert werden. Diese Passivierung kann selbstverständlich auch mit anderen Sauerstoff-haltigen Gasgemischen als Luft vorgenommen werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß es selbst für den Fachmann außerordentlich überraschend ist, daß das beschriebene Verfahren trotz der Verwendung protischer Medien zum Erfolg führt, ohne daß die magnetischen Metall- und Legierungspigmente hierbei leiden. Die SättigungsMagnetisierung sinkt um höchstens den Prozentsatz, den die nicht-magnetische Schutzhülle gewichtsma3is3 ii beanspruchten Pigment ausmacht. Der scheinbar stärkere Abfall der remanenten Magnetisierung, der an Pulverproben teilweise beobachtet wurde, ist bedingt durch Textur- bzw. Packungseinflüsse und schlägt sich in der Bandremanenz nicht nieder.
  • Die erfindungsgemäßen nicht-pyrophoren magnetischen Metall- und Legierungspigmente lassen sich nach den bekannten Methoden zu Dispersionen der Pigmente in Bindemitteln und Lösungsmitteln verarbeiten, die dann zur Herstellung der eigentlichen magnetischen Aufzeichnungsmedien verwendet werden können. Dabei fällt ihr ausgezeichnetes Dispergierverhalten sowohl in organischen als auch in wäßrigen Systemen auf. Unverträglichkeiten konnten nicht beobachtet werden. Vielmehr wurde unerwarteterweise festgestellt, daß beider Herstellung der Dispersionen die Bindermenge ohne nachteilige Folgen um den Anteil reduziert werden kann, der gewichtsmäßig der stabilisierenden Schutzschich: auf den Pigmenten entspricht, ein nicht zu untersclätzender Vorteil insbesondere dann, wenn hohe PigmeItfüllgrade gefordert sind.
  • Grundsätzlich können in Verbindung mit den erfindungsgemäßen magnetischen Metall- und Legierungspigmenten die nach dem Stand der Technik für die Fertigung von Magnetogrammträgern üblichen Bindemittel eingesetzt werden, wie z.B. Copolymere von Vinylchlorid mit Vinylacetat einschließlich der Varianten, die Carboxyl-, Hydroxyl- oder Epoxidgruppen enthalten, Copolymere von Vinylchlorid mit Acrylsäureestern oder Methacrylsäureestern einschließlich der durch partielle Ver- seifung zugänglichen Hydroxylgruppen-haltigen Versionen, Copolymere von Vinylchlorid mit ungesättigten OTi-Gruppenhaltigen Monomeren, mit Acrylnitril oder Vinylidenchlorid, Copolymere von Acrylsäureestern mit AcrylniLril, mit Vinylidenchlorid oder mit Styrol sowie die analogen Copolymere von Methacrylsäureestern, Copolymere von Vinylidenchlorid oder Butadien mit crylnitril, Polyvinylfluoride, Polyvinylacetale wie Polyvinylformale oder Polyvinylbutyrale, Polyurethanelastomere, Polyamidharze, Polyesterharze, Binder auf Cellulobasis, Binder auf Basis synthetischer Kautschuke, ungesättigte Polyesterharze, Phenoplaste, Aminoplaste, Epoxidharze in Verbindung mit Härtern, reaktiv modifizierter Alkydharze, mit Isocyanat-Gruppen modifizierte Polyether, Binder auf Basis von Polyurethanpräpolymeren mit reaktionsfähigen Isocyanatgruppen.
  • Selbstverständlich können auch geeignete Gemische dieser Bindemittel verwendet werden.
  • Bei der Erstellung der Pigmentdispersionen können zum geeigneten Zeitpunkt Additive zugesetzt werden, wie sie üblicherweise bei der Fertigung magnetischer Aufzeichnungsmedien Verwendung finden: Dispergiermittel, Gleitmittel, Weichmacher, Fungizide, Alterungsstabilisatoren, Antistatika, nicht-magnetisierbare Füllstoffe bzw. Pigmente.
  • Magnetische Metall- und Legierungspigmente gem5B der vorliegenden Erfindung können zur Fertigung magnctischer Aufzeichnungsmedien jeglicher Art verwendet wer- den, wie z.B. Tonbänder, Videobänder, Instrumentationsbänder, Computerbänder, flexible und starre Magnetkarten, flexible Magnetscheiben, starre Magnetplatten, Trommelspeicher.
  • Derartige magnetische Informationsträger werden eingesetzt für Bild- und Tonaufzeichnung, zur Speicherung von Meßdaten, als externe Speicher für Datenverarbeitungsanlagen, zu Archivierungsz;ecken, für Textverarbeitungssysteme, für Identifikationssysteme wie Ausweise, Kreditkarten, Fahrkarten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend durch Beispiele im einzelnen erläutert, die den Anmeldungsgegenstand jedoch in keiner Weise einschränken. Die in den Beispielen angegebenen magnetischen Daten wurden in einem Feld von 3,5 KOe gemessen.
  • Beispiel 1 20 g eines nadelförmigen, im wesentlichen aus Eisen bestehenden pyrophoren Metallpigments (IHc: 772 Oe, Br/(': 1102 Gg-1 cm³, 4# Is/g : 1855 Gg-1 cm³, Br/4# Is: 0,59) wurden mit Hilfe einer Mischsirene in 200 g destilliertem Wasser dispergiert. Während dieses Vorgangs wurde 4 g Kieselsäuretetraethylester zugegeben. Die Suspension wurde filtriert und der Filterkuchen im Stickstoffstrom 10 Stunden bei 1050C getrocknet. Nach d Abkühlen wurde eine Probe an die Luft gebracht und pulverisiert. Die magnetischen Pulverdaten dieser Probe wurden sofort (A) und nach zehntägiger Lagerung an Luft in dünner Schicht bei 250C und 65 t relativer Luftfeuchtigkeit (B) gemessen: A B IHc (Oe) 759 765 Br/# (G-1gcm³) 990 935 4# Is/# (G-1gcm³) 1710 1614 Br/4# Is 0,58 0,58 Beispiel 2 3,7 g des nach Abtrennung der Leichtsieder (Restdruck 20 mbar, Sumpftemperatur bis 950C) erhaltenen Produktes der Umsetzung von 1 Mol Kieselsäuretetraethylester mit 1 Mol n-Octadecanol wurden in einer Mischung aus 120 g Butanon-(2) und 30 g destilliertem Wasser gelöst. Mittels eines Dissolvers wurden 15 g eines nadelförmigen, im wesentlichen aus Eisen bestehenden pyrophoren Metallpigments (IHc: 1126 Oe, Br/# : 1233 Gg-1cm³, 4 Is/#: -13 1930 Gg-1cm³, Br/4 # Is: 0,037 in dieser Lösung dispergiert. Nachdem die resultierende Suspension 75 Minuten bei 650C gerührt worden.war, wurden Lösungsmittel und Spaltprodukte der Ester-Hydrolyse bzw. -Kondensation am Rotationsverdampfer bei einem Restdruck von 30 mbar und Temperaturen bis zu 800C verdampft. Das granulatförmige Material wurde eine Stunde lang unter Inertgas einer Wärmebehandlung bei 900C unterworfen. Eine Probe des erkalteten Produktes wurde an der Luft aufgerieben. Die an dieser Probe sofort (A) und nach zehntägiger Lagerung an Luft in dünner Schicht bei 250C und 65 % relativer Luftfeuchte (B) bestimmten magnetischen Pulverdaten waren: A B 1Hc (Oe) 1115 1121 Br/# (Gg-1cm³) 1043 1020 4# Is/# (Gg-1cm³) 1658 1619 Br/4 # Is 0,63 0,63 Beispiel 3 3a 10,4 g 2-Ethylhexyloxytriethoxysilan wurden in einer Mischung aus 315 g Ethanol und 135 g destilliertem Wasser gelöst. Der pH-Wert wurde durch Zusatz von Essigsäure auf 4,5 eingestellt und die Lösung 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt. Dann wurden 50 g eines pyrophorcn Eisenpigments (IHc: 714 Oe, Br/#: 973 Gg-1cm³, 4# Is/ 1864 Gg-1cm³, Br/4#Is: 0,52) mittels eines Dissolvers in dieser Lösung dispergiert. Die Pigmentsuspension wurde 1 Stunde bei 500C gerührt und anschließend in einen Laborsprühtrockner (IRA-Mini-Sprühtrocknungsanlage HO) eingespeist, der mit Stickstoff betrieben wurde (Trocknungsgastemperatur zwischen 180 und 2000C). Das sprühgetrocknete Pigment wurde noch 1 Stunde unter Stickstoff bei 1000C getempert, bevor dann eine Probe des feinteiligen Materials an Luft gebracht wurde. Die magnctischen Pulverdaten dieser Probe wurden sofort (A) und nach zehntägiger Lagerung an Luft in dünner Schicht bei 250C und 65 % (B) bzw. 95 % (C) relativer Luftfeuchtigkeit gemessen: A B C IHc (Oe) 769 775 780 / (Gg-1 cm3) 810 805 738 4# Is/# (Gg-1cm³) 1687 1665 1538 Br/4# Is 0,48 0,48 0,48 3b 8,6 g 2-Ethylhexyloxytriethoxysilan wurden in einer Mischung aus 160 g Ethanol und 65 g destilliertem Wasser gelöst. Der pH-Wert wurde durch Zusatz von Essigsäure auf 4,5 eingestellt und die Lösung 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt. Unterdessen wurde eine Suspension von 50 g des gleichen pyrophoren Eisenpigments wie in Beispiel 3 a in einer Mischung aus 155 g Ethanol und 70 g destilliertem Wasser, in der zuvor 1 g 1,2-Pentamethylenbenzimidazol gelöst worden waren, bereitet.
  • Unter Zuhilfenahme eines Intensivrühres wurde diese Suspension mit der Silanlösung verdünnt and wie in Beispiel 3 a weiter verfahren. Die Messung der magnetischen Pulverdaten erfolgte ebenfalls wie in Beispiel 3 a beschrieben und ergab: A ~ B C 1Hc (Oe) 771 770 773 Br/? (Gg1 cm3) 798 800 758 4# Is/# (Gg-1cm³) 1695 1667 1610 Br/4# I5 0,47 0,48 0,47 3c 8,6 g 2-Ethylhexyloxytriethoxysilan und 1 g R Preventol CI 6 (ethoxyliertes 2-Mercaptobenzimidazol, Bayer AG) wurden in einer Mischung aus 315 g Ethanol und 135 g destilliertem Wasser gelöst. Nachdem die Lösung 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt worden war, wurden 50 g des gleichen pyrophoren Eisenpigments wie in Dcispiel 3 a hierin suspendiert. Die weitere Arbeitsweise war die gleiche wie in Beispiel 3 a. Die Messung der magnetischen Pulverdaten des stabilisierten Pigmentes ergab: A B C IHc (Oe) 759 759 763 Br/3 (Gg1 cm3) 805 805 773 4# Is/# (Gg-1cm³) 1678 1660 1621 Br/4t Is 0,48 0,48 0,48 3d 8,6 g 2-Ethylhexyloxytriethoxysilan und 1 g 1-Hydroxybenzotriazol wurden in einer Mischung aus 315 g Ethanol und 135 g destilliertem Wasser gelöst. In dieser Lösung wurden 50 g des gleichen pyrophoren Eisenpigments wie in Beispiel 3 a suspendiert. Die weitere Arbeitsweise war die gleiche wie in Beispiel 3 a mit der Ausnahme, daß die Suspension unmittelbar nach der Bereitung zur Sprühtrocknung eingesetzt wurde. Die Messung der magnetischen Pulverdaten des stabilisierten Pigmentes ergab: A B C IHc (Oe) 775 771 768 Br/# (Gg-1 cm³) 778 775 750 4# Is/# (Gg-1cm³) 1621 1614 1546 Br/4# Is 0,48 0,48 0,49 3 e Wie Beispiel 3 c, nur wurde anstelle von 1 g Preventol CI 6 1 g Cyclohexyliminokohlensäuredimorpholid eingesetzt. Die Messung der magnetischen Pulverdaten des stabilisierten Pigments ergab: A B C IHc (Oe) 755 758 760 Br/# (Gg-1cm³) 814 815 810 4# Is/# (Gg-1cm³) 1696 1685 1676 Br/4t Is 0,48 0,48 0,48 3 f Wie Beispiel 3 b, nur wurde anstelle von 1 g 1,2-Pentamethylenbenzimidazol 1 g Isophorondiamin-biscaprolactamamidin eingesetzt. Die Messung der magnetischen Pulverdaten des stabilisierten Pigments ergab: A B C IHc (Oe) 765 759 760 Br/# (Gg1cm3) 804 795 832 4# Is/# (Gg-1cm³) 1677 1680 1670 Br/4 t ins 0,48 0,47 Zur Beurteilung der Koryosionsbeständigkeit im Band wurden mit den stabilisierten Pigmenten sowie zum Vergleich mit dem unbehandelten pyrophoren Eisenpigment nach folgender Vorschrift kurze Probebänder hergestellt: 1 g Metallpigment wurde in 2,5 cm einer 12 gew.-%igen Lösung eines Polyvinylchlorid/Polyvinylacetat-Copolymerisats in gleichen Teilen Ethyl- und Butylacetat, welche außerdem 4 Gew.-% (bezogen auf Pigment) eines Dispergiermittels enthielt, auf einem Muller bei 6 kp Belastung mit 175 Umdrehungen dispergiert. Die erhaltene Lackprobe wurde mit einem 90-Filmzieher auf eine 30 starke Polyesterfolie aufgezogen, in einem Magnetfeld ausgerichtet und anschließend getrocknet.
  • Um eine genauere Aussage zu ermöglichen, wurden von jeder Pigmentprobe mehrere Probebänder hergestellt und diese jeweils 48 Stunden bei Raumtemperatur gelagert. Sodann wurden Bandproben mit homogen glatter und geschlossener Oberfläche in eine Klimakammer eingebracht, in der konstant eine Temperatur von 550C und eine relative Luftfeuchte von 95 % herrschten. Der Zustand der Magnetschicht wurde bei 35-facher Vergrößerung im Auflicht beurteilt. Die Ergebnisse der klimatischen Tests sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt: erste Rostspuren nach durchschnittlich x Tagen Klimatest nicht stabilisiertes Pigment 4 Probe 3 a 39 Probe 3 b 51 Probe 3 c 58 Probe 3 d 70 Probe 3 e 55 Probe 3 f 47 Beispiel 4 10 g eines nadelförmigen, im wesentlichen aus Eisen bestehenden pyrophoren Metallpigments (I c: 844 Oe, Br/' 1182 Gg-1cm³, 4# Is/# : 1917 Gg-1cm³, Br/4 # Is : 0,62) wurden in einer Emulsion von 1,9 g Dodecyloxytrietho.'cysilan in einer Mischung aus 50 g 1,4-Dioxan und 30 g destilliertem Wasser mittels eines Kotthoff-Rührwerks suspendiert. Die Suspension wurde 3 Stunden bei 400C gerührt. Dann wurde abfiltriert und der Filterkuchen 8 Stunden im Stickstoffstrom bei 1500C getrocknet. ie Probe des wieder abgekühlten Produktes wurde an die Luft gebracht und zerkleinert. Die magnetischen Pulverdaten dieser Probe wurden sofort (A) und nach zehntägiger Lagerung an Luft in dünner Schicht bei 250C und 65 % relativer Luftfeuchtigkeit (B) gemessen: A B iHc (Oe) -1 3 840 844 Br/g (Gg-1cm³) 1033 1027 4# Is/# (Gg-1cm³) 1693 1685 Br/4 Is ins 0,61 0,61 Beispiel 5 4,4 g o-Methylphenoxytriethoxysilan wurden in einer Mischung aus 80 g Isopropanol und 20 g destilliertem Wasser gelöst. Der pH-Wert der Lösung wurde mit Ammoniakwasser auf 9 eingestellt. Dann wurden 15 g eines nadelförmigen, im wesentlichen aus Eisen bestehenden pyrophoren Metallpigments (IHc: 1313 Oe, Br/#: 1137 Gg-1cm³, 4# Is/# : 1935 Gg-1cm³, Br/4# Is: 0,59) mit Hilfe einer Mischsirene hierin dispergiert. Die Picjmentsuspension wurde noch 1 Stunde bei 850C gerührt.
  • Es wurde abfiltriert und der Filterkuchen 9 Stunden im Stickstoffstrom bei 1300C getrocknet. Nach dem Abkühlen wurde eine Probe an Luft aufgerieben. Die sofort (A) und nach zehntägiger Lagerung an Luft in dünner Schicht bei 250C und 65 % relativer Luftfeuchtigkeit (B) an dieser Probe gemessenen magneti- schen Pulverdaten waren: A B IHc (Oe) 1292 1305 Br/# (Gg-1 cm³) 980 942 Br/# (Gg-1cm³) 1689 1611 Br/4# Is 0,58 0,58 Br/4 T Is 0,58 0,58 Beispiel 6 285 g eines Gemisches bestehend aus: 25,7 Gew.-% Kieselsäuretetraethylester 43,3 Gew.-% 2-Ethylbutyloxytriethoxysilan 22,9 Gew.-% Bis(2-Ethylbutyloxy)diethoxysilan 6,8 Gew.-% Tris(2-Ethylbutyloxy)ethoxysilan 0,9 Gew.-% Ethanol und 0,4 Gew.-% 2-Ethylbutanol wurden in einer Mischung aus 6750 g Ethanol und 2250 g destilliertem Wasser gelöst. Der pH-Wert der Lösung wurde durch Zugabe von Essigsäure auf 4,2 eingestellt.
  • Nachdem die Lösung 90 Minuten bei Raumtemperatur gerührt worden war, wurden 1000 g eines nadelförmigen, im wesentlichen aus Eisen bestehenden pyrophoren Metallpigments (IHc: 1050 Oe, Br/g : 1182 Gg-1cm³, Gel Is/? : 1910 Gg-1cm³, Br/4# Is: 0,62) mit Hilfe eines Dissolvers hierin dispergiert. Die resultierende Suspension wurde 2 Stunden bei 450C gerührt und dann in einen Laborsprühtrockner (IRA-Mini-Sprühtrocknungsanlage HO) eingespeist, der mit Stickstoff betrieben wurde (Trocknungsgastemperatur zwischen 180 und 2000C). Das sprühgetrocknete Pigment wurde noch 2 Stunden bei 1100C unter Stickstoff getempert. Nach dem Erkalten wurde eine Probe des pulverförmigen Produkts an die Luft gebracht.
  • An dieser Probe wurden sofort (A) und nach zehntägiger Lagerung in dünner Schicht bei 250C und 65 % relativer Luftfeuchte (B) folgende Magnetwerte gemessen: A IHc (Oe) 1105 1114 Br/# (Gg-1cm³) 968 930 4# Is/# (Gg-1cm³) 1699 1632 Br/4? I 0,57 0,57 Herstellung von Magnetbändern: a) Physikalisch trocknendes Bindemittelsystem: 236 g des stabilisierten Metallpigments wurden in einer Lösung von 53 g Polyvinylchlorid/Polyvinylacetat-Copolymerisat, 4,5 g Siliconöl und 6 g Dispergiermittel in 440 g einer Mischung aus gleichen Teilen Ethyl- und Butylacetat dispergiert und 3,5 Stunden in einer Perlmühle (Mahlkörper: Glaskugeln mit 1, 2 und 3 mm Durehmessor) gemahlen. Danach wurde filtriert, der Lack auf eine 12« starke Polyesterfolie aufgetragen und das im Lack dispergierte Eisenpigment in einem Magnetfeld ausgcrichtet. Anschließend wurde die Magnetschicht getrocknet. Die Schichtdicke im trockenen Zustand betrug ca.
  • 6µ.
  • Magnetische Messungen am Band ergaben: I.Wc 1020 Oe (1002 Oe) Br 3050 G (3150 G) Br/Bs 0,78 (0,78) In Klammern sind die Daten des entsprechenden Bandes mit unstabilisiertem Pigment angegeben. Beide Bänder haben bezüglich des magnetisch wirksamen Materials ähnliche Volumenfüllfaktoren.
  • b) Vernetzendes Bindemittelsystem: 275 g des stabilisierten Metallpigments wurden in einer Lösung von 14,4 g Polyvinylchlorid/Polyvinylacetat-Copolymerisat, 5 g Acrylnitril/Butadien-Copolymerisa,t, 19,4 g Polyesterurethan, 92,4 g Hydroxylgruppen-haltigem Polyacrylat und 8,5 g Dispergiermittel in einer Mischung aus 231 g Tetrahydrofuran, 115,5 g Methylisobutylketon und 51,7 g Cyclohexanon dispergiert. Anschließend wurde die Mischung 3,5 Stunden in einer Perlmühle (Mahlkörper: Glaskugeln mit 1, 2 und 3 mm Durchmesser) gemahlen. 30 Minuten vor Ende der Mahldauer wurden 19,4 g eines polyfunktionellen aliphatischen Isocyanats zur Vernetzung des Bindemittelsystems zugesetzt. Danach wurde filtriert, der Lack auf eine 12 starke Polyesterfolie aufgetragen und das im Lack dispergierte Eisenpigment in einem Magnetfeld ausgerichtet. Der Magnetlack wurde anschließend getrocknet. Seine Dicke im trockenen Zustand betrug ca. 6A.
  • Magnetische Messungen am Band ergaben: IHc: 1039 Oe Br: 2700 G Br/Bs: 0,76 c) Wäßriges, physikalisch trocknendes Bindemittelsystem: 240 g des stabilisierten Metallpigments wurden in 175 g destilliertem Wasser, welches 8 Gew.-% (bezogen auf Pigment) eines Dispergiermittels enthielt, suspendiert.
  • Zu der Suspension wurde eine Mischung aus 200 g einer 50 %igen Dispersion eines Acrylat/Styrol-Copolymeri' sats und 10 g Butyldiglykolacetat gegeben und der gesamte Ansatz 3,5 Stunden in einer Perlmühle (Mahlkörper: Glaskugeln mit 1, 2 und 3 mm Durchmesser) gemahlen. Anschließend wurde filtriert, der Lack auf eine 12 starke Polyesterfolie aufgetragen und das im Lack dispergierte Eisenpigment in einem Magnetfeld ausgerichtet. Danach wurde die Magnetschicht getrocknet. Die Schichtdicke im trockenen Zustand betrug ca. 6.
  • Magnetische Messungen am Band ergaben: I c: 1050 Oe Br: 2600 G Br/Bs: 0,72

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1) Magnetische Metall- und Legierungspigmente mit einer Beschichtung aus mindestens einem ortho-Kieselsäureester und/oder dessen Hydrolysaten und/oder Kondensaten in einer Menge von 0,2 bis 30 Gew.-t, vorzugsweise von 1 bis 20 Gew.-% und besonders bevorzugt von 2 bis 15 Gew.-%.
  2. 2) Magnetische Metall- und Legierungspigmente gemäß ,'anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ortho-Kieselsäureester eine Verbindung der allgemeinen Formel (RO)nSi(OR )4-n ist, wobei R einen gegebenenfalls verzweigten und/oder durch Sauerstoffbrücken ein- oder mehrfach unterbrochenen Alkyl-, Cycloalkyl- oder Alkenylrest mit 1 bis 20 C-Atomen oder einen Aryl- oder Aralkylrest, R' einen gegebenenfalls verzweigten Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen, n = 0 bis 4, bevorzugt 1 bis 3, bedeuten.
  3. 3) Magnetische Metall- und Legierungspigmente gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung zusätzlich einen oder mehrere Korrosionsinhibitoren enthält.
  4. 4) Magnetische Metall- und Legierungspigmente gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrosionsinhibitoren Verbindungen aus der Reihe der Benzotriazole, der Benzothiazole, der Benzimidazole, der Guanidine, der Amidine und/oder der Metallsalze von Carbonsäuren sind und in einer Menge von 0,01 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise von 0,1 bis 4 Gew.-% und besonders bevorzugt von 0,5 bis 3 Gew.-%, bezogen auf Metall, vorliegen.
  5. 5) Magnetische Metall- und Legierungspigmente gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, erhältlich durch eine Behandlung der unbehandelten Pigmente in Suspension in organischem und/oder wäßrigem Medium mit mindestens einem ortho-Kieselsäureester und gegebenenfalls mindestens einem Korrosionsinhibitor, Abtrennung von der organischen und/oder wäßrigen Phase, Trocknung bei Temperaturen zwischen 50 und 2500C und gegebenenfalls Uberführung der Pigmente aus einer Inertgasatmosphäre in eine sauerstoffhaltige Atmosphäre.
  6. 6) Verfahren zur Herstellung magnetischer Metall- und Legierungspigmente gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unbehandelten Pigmente in Suspension in organischem und/oder wäßrigem Medium mit mindestens einem ortho-Kieselsäureester und gegebenenfalls mindestens einem Korrosionsinhibitor behandelt werden, danach von der organischen und/oder wäßrigen Phase abgetrennt, bei Temperaturen zwischen 50 und 2500C getrocknet und gegebenenfalls aus einer Inertgasatmosphäre in eine sauerstoffhaltige Atmosphäre überführt werden.
  7. 7) Verwendung der magnetischen Metall- und Legierungspigmente gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 zur llerstellung magnetischer Aufzeichnungsmedien.
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