DE2945675C2 - Verfahren zur Gewinnung von reinem Schwefelwasserstoff - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von reinem Schwefelwasserstoff

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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Gewinnung von reinem Schwefelwasserstoff aus mit einem Rohgas ocladcncr Gaswüschc-I.Osung durch stufenweise Desorption des in dieser gelösten Gases.
Für eine Reihe von Anwendungen Ist reiner Schwefelwasserstoff erforderlich, der '.nsbe.sanderc weitgehend frei von Kohlenwasserstoffen sein muß.
Es ist bekannt, daß zur Gewinnung von reinem Schwefelwasserstoff reiner elementarer Schwefel zu Schwefelwasserstoff hydriert wird. Zur Herstellung des elementaren Schwefels geht man im allgemeinen von Schwefelwasserstoff aus, der aus beladcncn Gaswttsche-Laugen. z. B. Alkazldlauge, durch Erhitzen In Desorptlonsanlagen freigesetzt wird. Der so gewonnene Schwefelwasserstoff enthalt jedoch noch so hohe Anteile an Verunreinigungen verschiedener Art. daß er für viele Zwecke nicht ohne weiteres verwendbar Ist. Er wird dahe'r z. B. In einer Clausanlagc eingesetzt, in der die Umwandlung In elementaren Schwefel erfolgt. Die sich daran anschließende Herstellung von technischen Mengen reinen Schwefelwasserstoffs ist dcmgcmüß mit hohem Aufwand verbunden.
Aufgabe der Erfindung Ist es daher, in einfacher Welse direkt durch Desorption aus Gaswaschc-I.lösungen reinen .Schwefelwasserstoff zu gewinnen und die Herstellung und Hydrierung von elementarem Schwefel zu vermelden. Die Erfindung betrifft demgemäß ein Verfahren zur Gewinnung von reinem Schwefelwasserstoff aus zu regenerierender, aus einer Gaswüsche stammenden Schwefelwasserstoff enthallenden Waschlösung, dadurch gekennzeichnet, daß man aus der Lösung nach deren Entspannung In einer ersten Desorptlonsstufe die In der Lösung enthaltenen Verunreinigungen dadurch entfernt, daß man einen Teil des reinen Schwefelwasserstoffs oder ein Inertgas als Strippgas In die erste Desorpilonsstufe einführt, I bis 20 Vol.-'V der In der Waschlösung gelösten Rohgasmengc abzieht und In einer /weiten Desorptionsslufe den reinen Schwefelwasserstoff und die rcgcnrlcrte Losung durch Erhitzen gewinnt.
Die im Rohgas vorhandenen Verunreinigungen, wie Kohlenwasserstoffe, Kohlendloxid, Mercaptane, befinden sich trotz unterschiedlicher physikalischer und chemischer Eigenschaften praktisch vollständig in dem S in der 1. Stufe abgezogenen Abgasstrom.
Gemäß der Erfindung können die üblichen zur Wäsche von schwefelwasserstoffhaltlgen Gasen oder Flüssigkeiten eingesetzten Waschmittel aufgearbeitet werden. Als Beispiele selen genannt Alkazldlauge, KaIli'i umcarbonal und wäßrige alkalische Lösungen, wie sie z. B. In Adlp-Verfahrcn eingesetzt werden. Alkanolamln-Laugcn. Die Wasche kann unter erhöhtem Druck oder bei Normaldruck vorgenommen werden. Die aus dar Wäsche stammende, mit Schwefelwasserstoff bela-IS de» WaschlOsung wird unter Normaldruck oder nur leicht erhöhtem Druck, z. B. 1 bis 3 bar. In die Regenerationsvorrichtung für die Losung gemäß der Erfindung eingeführt. Die Desorption des Schwefelwasserstoffs kann in üblichen Apparturen, z. B. Glockenboden- oder » Füllkörperkolonnen, und In üblicher Weise durchgeführt werden. Man arbeitet In der ersten DesorpUonsstufe bei etwa 40 bis 110° C, vorteilhaft bei 80 bis 90° C, wobei man die zu regenerierende WaschlOsung am Kopf der Desorptionszone zugibt. Am Boden der 1. Stufe fahrt, man ein Austreibegas In einer Menge von 5 bis 30m/m J Lauge ein. Als Austreibegas setzt man vorteilhaft einen Teil des In der zweiten Desorptlonsstufe gewonnenen reinen Schwefelwasserstoffs ein, doch kann man selbstverständlich auch Inertgas, z. B. Stick-3« stoff, wählen. Da die Waschlösungen häufig nicht vollständig mit Schwefelwasserstoff beladen sind, kann man gegebenenfalls in die erste Dcsorpilonsstufc zusätzlich ein schwcfclwasserstorrhalllges Gas, z. B. aus einer Rcctlsolwäsche, einführen, um die Beladungsfählgkelt der Waschlösung voll zu nutzen. In dem Gas enthaltene Verunreinigungen, z. B. CO2, werden auf Grund der selektiven Adsorptionsfähigkeit der WaschlOsung nicht Im gleichen Maß wie der Schwefelwasserstoff adsorbiert und gelangen in das Abgas der ersten Adsorptionsstufe, das an deren Kopf abgezogen wird. Es enthält neben Schwefelwasserstoff praktisch die gesamten Verunreinigungen, die mit dem Rohgas in die Desorptlonsanlage gelangen. Hierbei handelt es sich hauptsachlich um Kohlendloxid, Mercaptane, Methan, Kohlenwasserstoffe, Schwefelkohlenstoff u. a. Die vom Boden der ersten Desorptlonskolonne abgezogene teilregcnerlcrtc Lösung wird In eine zweite Desorptionszone eingeführt, zweckmäßig an deren oberen Ende. In dieser zweiten Stufe erfolgt eine Erhitzung der Lösung, So z. B. auf 105 bis 140" C, wobei man gewünschtenfalls wiederum bei geringfügig erhöhtem Druck, z. B. 1 bis 4 h-ir, arbeiten kann. Am Kopf der zweiten Stufe wird reiner Schwefel Wasserstoff abgezogen, von dem man, wie oben gesagt, einen Teil, /.. U. 5 bis 10%, als Austrclbegas In die erste Stufe einführt. Am Boden der zweiten Stufe fällt das regenerierte Waschmittel an, daß zur Wüsche zurückgeführt wird.
In der Figur wird das Verfahren beispielsweise beschrieben, wobei der Einfachheit halber auf die Wiedergabe von Hilfseinrichtungen verzichtet wurde. Die mit Schwefelwasserstoff-Rohgas beladene Waschlö· sung wird mit etwa 85° C unter Normaldruck In die Kolonne I eingeführt (1). Im unteren Teil der Kolonne I wird ein Strippgas zugeführt, das aus einem aus *5 Kolonne Il rückgeführten HiS-Teilstrom (gegebenenfalls auch aus einem von außen /ugeführtcn Inertgas, wie /. B. Stickstoff) besteht (5). In die Kolonne 1 wird zusätzlich ein schwcfclwasserstoffhaltlges Gas aus einer j
(nicht gezeigten) Gaswäsche eingeführt (7).
Am Kopf der Kolonne I wird ein Gas-Teilstrom abgezogen, der je nach Menge an Verunreinigungen zwischen 1 und 20 Vo\.-% der in der Waschlösung gelösten Rohgas-Menge liegt (4).
Aus Kolonne I wird die tcildesorbierie Lösung in Kolonne II eingeführt (2), in der durch Aufkochen des Sumpfes das gelöste Gas praictisch vollständig desorbiert wird. Das ai.> Kopf der Kolonne II abgezogene Gas besteht aus reinem Schwefelwasserstoff, von dem ein iu Teilstrom in Kolonne I rückgeführt wird (5). Der überwiegende Teil wird als Reln-SchwefeiwasserstofT abgezogen (6).
Das aus dem Sumpf der Kolonne II abfließende regenerierte Waschmittel (3) wird in die Gaswäsche zurückgeführt.
In der Tabelle sind Mengen und Zusammensetzungen von In Kolonne I (4) und II (6) abgezogenen Gasen angegeben.
211
Zusammensetzung H2S-Abgas(4) H2S-Rcingas (fr)
(in Vol.-%)
25
H2S Vol.-% 86,2 97,4
i CO2 Vol.-% 12,1 1,8
Kohlenwasser VoI.-% 0,2 η. η.
τ? stoffe
P- Inerte VoI.-% 1,4 0,8
I -i
£ ,_
y
CH3SH ppm 840 50
t> l/h 4,2 47,8
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45
51)

Claims (3)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Gewinnung von reinem Schwefelwasserstoff aus zu regenerierender, aus einer Gaswäsche stammenden Schwefelwasserstoff enthaltenden WaschlOsung, dadurch gekennzeichnet, daß man aus der Losung nach deren Entspannung in einer ersten Desorplionsstufc die In der Lßsung enthaltenen Verunreinigungen dadurch entfernt, dall man einen Teil des reinen Schwefelwasserstoffs oder ein Inertgas als Strippgas In die erste Desorptlonsstufe einführt, 1 bis 20 Vol.-'*. der in der Waschlösung gelüsten Rohgasmenge abzieht und in ether zweiten Desorptlonssiufe den reinen Schwefelwasserstoff und die regenerierte Losung durch Erhitzen gewinnt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gaswäsche-Lösung Alkazid-Lauge verwendet wtrdL
3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man in die erste Desorpllonsstufe zusätzlich schwefelwasserstoff-haltlges Gas einführt.
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