DE2945593A1 - Kolbengesteuerte zweitakt-einspritzbrennkraftmaschine - Google Patents
Kolbengesteuerte zweitakt-einspritzbrennkraftmaschineInfo
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Description
Kolbengesteuerte Zweitakt-Einspritg;brennkraftmaschine
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine kolbengesteuerte Zweitakt-Einspritzbrennkraftmaschine mit Ein- und Auslaßkanälen,
mit längs der Zylinderachse auf- und absteigenden Spülströmen und mit einer im Zylinderkopf befindlichen
Einspritzdüse und Zündquelle, wobei der Kraftstoffstrahl in an sich bekannter V/eise in Richtung auf
den Kolben gerichtet ist.
Vorbekannt ist durch die DE - PS 720 728 eine Brennkraftmaschine, bei der der Kraftstoff gegen den aufsteigenden
Spülstrom bei geschlossenen Auslaßkanälen eingespritzt wird ο
Weiterhin ist gemäß der DE - PS 923 753 eine Brennkraftmaschine
vorbekannt, bei der der Kraftstoff schräg, im Sinne von geneigt, in den aufsteigenden Spülstrom, entgegen
dessen Strömungsrichtung, eingespritzt wird. Dabei
soll bei der Umlenkung des Spülstromes die Einspritzdüsenachse mit dem Spülstrom tangiereno
PUr die aufgeführten vorbekannten Brennkraftmaschinen mit Kraftstoffeinspritzung war kennzeichnend, daß zur Herstellung
eines homogenen Gemisches die kinetische Energie des Kraftstoffstrahles ausgenutzt wurde. Die Spülverluste
konnten zwar weitestgehend vermieden werden, weil meist erst bei geschlossenem Auslaßschlitz eingespritzt wurde,
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es gelangte aber nicht immer, vor allem aber bei geringen Lasten, ein zündfähiges Gemisch an die Zündkerze.
Vorbekannt sind Brennkraftmaschinen mit im Zylinder und im Kolben angeordneten Brennräumen, die als
Schichtladungsmotoren funktionieren. Nach der DE - AS 1 900 404 ist ein Zweitakt-Otto-Schichtladungsmotor
mit Schnürle-Umkehrspülung bekannt, bei dem mittels direkter Kraftstoffeinspritzung entgegen des Luftstromes
eingespritzt wird. Dabei wird in die Randschicht des durch den Zylinderkopfvorsprung abgelenkten
Luftströmes gespritzt. Der in der Vertiefung
des Zylinderkopfes angelagerte Kraftstoff wird durch die nachströmende Luft als Schicht herausgetragen.
Nachteilig wirkt sich hierbei aus, daß zur Erzeugung eines homogenen Gemisches an der gegenüberliegenden
Seite eine Mehrlocheinspritzdüse verwendet wird, da die Strömungsintensität in Wandnähe zu gering ist für das
Heraustragen größerer Kraftstoffschichten.
7/eiterhin ist nach der DE - AS 223 3962 eine gemischverdichtende Brennkraftmaschine vorbekannt, die zwei halbkugelförmige versetzte Schalen aufweist, wobei durch
Anbringung zusätzlicher sichelförmiger "Stolperkanten" oder Ablenknasen die Quetschströmung intensiviert werden
soll. In dieser Schrift ist auf die besonderen Belange der Halbschalenlage im Kolben und Zylinderkopf hinsichtlich
der Spülung beim 2-Takt-Motor nicht eingegangen worden.
Zweck der Erfindung ist es, die genannten Nachteile der vorbekannten Zweitakt-Einspritzbrennkraftmaschinen zu
beseitigen und ihr Anwendungsgebiet zu erweitern sowie die Schadstoffemission, insbesondere die unverbrannten
Kohlenwasserstoffe, herabzusetzen.
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zum V/esen der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, für eine Brennkraftmaschine der eingangs beschriebenen Art eine geeignete
Brennraumform und Düsenordnung zu finden, die eine
geregelte Verbrennung bei Drallströmung im Brennraum
zu realisieren gestattet» Dabei soll trotz Abmagerung des Gemisches vor allem bei Teillast ein zündfähiges
Gemisch an der Kerze vorliegen. Dabei soll insbesondere die Einspritzung des Kraftstoffes in der Weise erfolgen,
daß geringe Verluste an Kraftstoff durch den zum Auspuff strömenden Spülzweig auftreten., Die vorbeschriebene
Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein an sich bekannter im Zylinderkopf und im Kolbenboden angeordneter mit
versetzten Brennraumschalen ausgestatteter Brennraum (voll- oder halbkugel-, muschel-, linsen-, ellipsoid-
oder tonnenförmig) vorhanden ist und um den oberen Totpunkt
im Brennraum eine mit der Quetschströmung gleichgerichtete
quer zur Zylinderachse rottierende Drallströmung erzeugenden Spülströmung und der aus der Einspritzdüse
austretende Kraftstoffstrahl vorzugsweise parallel oder
teilweise leicht geneigt zum aufsteigenden Spülstrom und
auf die BrennraumsehaIe im Kolbenboden gerichtet ist.
Vorteilhaft ist es, wenn die durch die Versetzung der Brennraumschalen entstehenden Abrißkanten rechtwinklig bzw.
stumpf- oder spitzv/inklich ausgeführt sind. Durch diese bestimmte Gestaltung der Brennraumkanten wird f.Iikroturbulenz
erreicht, wodurch der Kraftstoff sehr schnell und innig mit der Luft vermengt und dem Verbrennungsprozeß
über Abrißkanten zugeführt wird. Als besonders vorteilhaft ist die Lage der Brennraumschale im Kolbenboden im Bereich
der sich kreuzenden aufsteigenden Spülströme. Diese Anordnung
gewährleistet eine gute Spülung der Brennraumschale im Kolbenboden durch die eintretenden Frischgase. Der Brennraum
ist so ausgelegt worden, daß der vornehmlich bei Zweitakt-Brennkraftmaschinen vorhandene Drall der einströmenden
Luft des Spülströmes im Brennraum erhalten bleibt
und zusätzlich durch Quetschströmung angefacht wird. Dadurch wird eine Ladungsschichtung erreicht und der Verbrennungsablauf durch die Turbulenz beschleunigt«
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Die Kraftstoffeinspritzung erfolgt dabei nahezu parallel oder gering geneigt zum aufsteigenden Spülstrom. Diese
Richtung des Einspritzstrahles ist sehr vorteilhaft, da nicht in Richtung des Auslaßkanales eingespritzt wird
und somit Spülverluste vermieden werden. Der Brennraum ist weiterhin so gestaltet, daß in ihm im
wesentlichen die Teillastkraft stoff-Einspritzmenge bei relativ spätem Einspritzbeginn, d. h. kurz vor dem Zündzeitpunkt,
eingelagert werden. Dabei wird der beim Einspritzen zum großen Teil auf die Brennraumwand aufgetragene
Kraft stoffanteil durch den Wirbel und die Trägheitswirkung
beim Abbremsen des Kolbens abgetragen und mit der Luft vermischt. Dabei wurde gefunden, daß es
vorteilhaft ist, wenn zur Erzielung großer Leistung relativ früh, d. h. in der Nähe des unteren Totpunktes,
eingespritzt wird.
Es ist weiterhin vorteilhaft, die Zündquelle zur Erzielung einer stabilen Zündung hinter den Abrißkanten anzuordnen.
Diese Kerzenanordnung am Übergang Quetschspalt zum Brennraum gewährleistet gleichzeitig ein Hineinbrennen
der .Flamme auch in den Quetschspalt und führt damit zu schadstoffarmen Abgasen und Kraftstoffverbrauchsverringerung.
Soweit ein kleiner 2-Takt-Dieselmotor betrieben wird mit
einem definierten Zündpunkt, ist als Zündquelle eine Glühkerze
möglich.
Anhand einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben werden. Es zeigt:
Fig. 1 - eine Zylindereinheit der kolbengesteuerten Zweitakt-Einspritzbrennkraftmaschine
mit Ein- und Auslaßkanälen und einer im Zylinderkopf befindlichen Einspritzdüse und Zündquelle bei Kolbenstellung
im unteren Totpunkt.
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Pig. 2 - wie Fig. 1 - zeigt den Schnitt A-B und die vorzugsweise Lage der Kolbenbrennraumschale.
Fig. 3 - wie Pig. 1 - zeigt die Kolbenstellung bei geschlossenen
Auslaß- und Überströmkanälen.
Pig. 4 - wie Pig. 1 - zeigt die Kolbenstellung im oberen Totpunkt.
Bei der gemäß Fig. 1, 2, 3 und 4 dargestellten kolbengesteuerten
Zweitakt-Einspritzbrennkraftmaschine mit Einlaßkanälen 5 und β und Auslaßkanal 7 und mit einer im
Zylinderkopf 18 befindlichen Einspritzdüse 1 und Zündquelle (Zündkerze) 2, ist der Brennraum in zwei Brennraumschalen 3 und 4 teilweise im Zylinderkopf 18 und im Kolben
19 angeordnet. Dieser Brennraum aus zusammengesetzten Brennraumschalen 3 und 4 kann kugel-, linsen-, muschel-,
ellipsoid- oder tonnenförmig ausgebildet sein. Die durch die Einlaßkanäle 5 und 6 in den Zylinder eintretenden
Spülströme 14 und 15 bilden einen aufsteigenden Spülstrom
16. Dabei bleibt der während des SpülVorganges im Zylinder
vorhandene Drall 12 des Spülstromes erhalten und wird
später durch den in gleicher Richtung einsetzenden Quetschstrom unterstützt.
Die Anordnung der Einspritzdüse 1 gewährleistet, daß der Kraftstoffstrahl 11 so gerichtet ist, um bei kleinen und
mittleren Belastungen, d. h. bei geringen Kraftstoff-Einspritzmengen,
die gleichzeitig relativ spät, d. h. kurz vor dem Zündzeitpunkt, eingespritzt werden, der größte Teil der
Kraftstoffmenge direkt in den durch die Brennraumschalen
gebildeten Brennraum gelangt. Durch die Versetzung der Brennraumschalen 3 und 4 werden die Abrißkanten 8 und 9 gebildet.
Auf die Brennraumwand aufgespritzter bzw. in V/andnähe angelagerter
Kraftstoff wird durch die Strömung um die Abrißkanten 8 und 9 verwirbelt und dem Verbrennungsprozeß zugeführt,
so daß eine ökonomische Verbrennung mit geringen Anteilen unverbrannter Kohlenwasserstoffe in den Abgasen stattfindet.
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Der von der Abrißkante 8 abgeleitete Kraftstoff wird direkt der Zündquelle (Zündkerze) 2 zugeführt, so daß auch bei
extrem mageren Teillastgemischen eine Verbrennung stattfinden kann. Gleichzeitig fördert diese Kerzenposition am
Rande des Quetschspaltes 10 die Verbrennung auch in diesem Gebiet. Bei Vollast wird der Kraftstoffstrahl 11 relativ
früh, d. h. kurz nach dem unteren Totpunkt, eingespritzt. Dies ermöglicht eine Verringerung des Ladungsschichtungseffektes
in Richtung Raumladung. Damit wird im Gegensatz zu anderen Verfahren auch eine große Vollastleistung garantiert.
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Claims (1)
- Erfindun^sanspruchKolbengesteuerte Zv/oitakt-Einspritzbrennkraftrnac chine mit Ein- und Auslaßkanülon, mit längs der Zylinderachse auf- und absteigenden Spülströmen und mit einer im Zylinderkopf befindlichen Einspritzdüse und Zündquelle, wobei der Kraftstoffstrahl in an sich bekannter './eicc in Richtung auf den Kolben zu gerichtet ist, gekennzeichnet dadurch, daß sie einen an sich bekannton im Zylinderkopf (18) und im Kolbenboden (19) angeordneten mit versetzten voll- oder halbkugel-, muschel-, linsen-, ellipsoid- oder tonnenförmigen Brennraumschalen (3), (4) ausgestatteten Brennraum aufweist und wobei bei Kolbenstellungen um den oberen Totpunkt im Brennraum eine mil der Quetschströmung gleichgerichtete quer zur Zylinderachse rotierende Drallströmung (12) erzeugenden Spülströmung (16) vorhanden ist und der aus der Einspritzdüse (1) austretende Kraftstoffstrahl (11) vorzugsweise parallel oder teilweise geneigt zum aufsteigenden Spülstrom (16) und auf die Brennraumschale (3) im Kolbonboden (19) gerichtet ist.Kolbengesteuerte Zweitakt-Einspritzbrennkraftmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die durch die Versetzung der Brennraumschalen (3), (4) entstehenden Abrißkanten (8), (9) stumpf-, rocht- oder spitzwinklig ausgeführt sind.Kolbengesteuerte Zweitakt-Einspritzbrennkraftmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Versatz der Brennraumschalen (3), (4) untereinander bis zu 25 des Kolbendurchmessers beträgt und die Brennraumschale (3) sich vorzugsweise auf der Linie Mitte Auslaßkanal-Zylinderbohrungsmitte (17) befindet ο03 0031/0 5 60ORIGINAL INSPECTED4. Kolbengesteuerte Zweitakt-Einspritzbrennkraftmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Zentrum der Brennraumschale (3) vorzugsweise etwa im Schnittpunkt (13) der sich kreuzenden aufsteigenden Spülströme (14)» (15) angeordnet ist.5. Kolbengesteuerte Zweitakt-Einspritzbrennkraftmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß bei hohen Belastungen, do h. großen Kraft stoffeinspritzmengen, der durch die BrennraumsehaIe (3) begrenzte Weg des Kraftstrahles (11) mindestens 30 % des Kolbenhubes und daß mit abnehmender Belastung, do h. kleineren Kraftstoffeinspritzmengen, der Weg des KraftstoffStrahles (11) mindestens 10 c/o des Kolbenhubes entspricht.6. Kolbengesteuerte Zweitakt-Einspritzbrennkraftmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Zündquelle (2) eine Zündkerze am Übergang Quetschspalt (10) zur BrennraumschaIe (4) angeordnet ist.7. Kolbengesteuerte Zweitakt-Einspritzbrennkraftmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Zündquelle (2) eine Glühkerze ist.03QÜ31/U56O
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