DE2945550A1 - Lastentraggestell - Google Patents

Lastentraggestell

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DE2945550A1
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William L Mccullough
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Description

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19 984/5 60/ko
Las tentragges tel1
Die Erfindung betrifft ein Lastentraggestell, vie es insbesondere für die Ladefläche von Straßen-Tiefladehängern, angetriebenen Fahrzeugen und Brückensektionen verwendbar ist.
Tiefladehänger für den Straßenbetrieb werden im allgemeinen aus Stahl hergestellt und weisen ein Paar von I-Längsträgern auf, die von Querträgern durchsetzt werden, wobei die Träger zur Bildung eines einstückigen Gestelles miteinander verschweißt sind, übliche Tiefladehänger sind massiv in der Konstruktion, um schwere Lasten abzustützen, wodurch aber die verfügbare Nutzlastkapazität verringert wird.
Die Montage einer durch Schweißung fest verbundenen Hängerkonstruktion erfordert eine relativ lange Montagezeit und den Einsatz geübter Facharbeiter. Jegliche Beschädigung des Hängers erfordert teure Reparaturen oder die Verschrottung des Hängers, da es sehr schwierig und zeitraubend ist, beschädigte Teile des Hängers zu entfernen und den Hänger anschließend wieder in den Betriebszustand zu versetzen.
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Aus der US-PS 33 19 393 ist ein Tiefladehänger bekannt, mit dem einige der Nachteile üblicher Ausbildungen vermieden werden sollen. Hierbei ist eine Ladeflächenkonstruktion vorgesehen, die so dicht ist, daß ein Verlust an Lade-Schüttmaterial wie etwa Getreide vermieden wird, wenn die Ladefläche mit Seitenwänden oder Trichterwänden versehen wird. Jedoch ist diese Hängerausbildung beschränkt auf die Verwendung von Längsträgern eines festgelegten konstruktiven Aufbaues mit die Längsträger durchsetzenden Querträgern, die durch Schweißen verbunden sind, so daß teure Fabrikationstechniken erforderlich sind.
Aus der US-PS 39 09 059 ist eine Boden- und Rahmenkonstruktion für ein Lastenfahrzeug bekannt, die bevorzugt aus stranggepreßten Aluminiumteilen besteht. Die Haupt-Längsträger besitzen dabei einen festgelegten Querschnitt der eine einfache Änderung der Trägertiefe gemäß den jeweiligen Festigkeitsanforderungen ausschließt.
Zur Vermeidung der geschilderten Nachteile zeichnet sich die Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 aus, während die Unteransprüche vorteilhafte Weiterbildungen und Alternativen zum Inhalt haben. Hierdurch wird ein Lastentraggestell insbesondere für Tiefladehänger geschaffen, wobei die automatisch richtig ausgerichteten Bauteile durch Verbinder wie Schraubenbolzen und Muttern montiert und demontiert werden können. Die Konstruktion kann sehr einfach im Querschnitt abgeändert werden, um eine Anpassung an unterschiedliche Lasten zu erzielen, wobei auch eine Montage durch angelernte oder ungelernte Arbeitskräfte problemlos ermöglicht wird. Die Konstruktion kann bevorzugt aus stranggepreßten Aluminiumteilen zusammengesetzt werden, die vergleichsweise geringes Gewicht besitzen, so daß sich die effektive Nutzlastkapazität des Hängers erhöht, insbesondere im Vergleich mit
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üblichen Anhängern aus schwereren Metallen vie Stahl.
Mit der Erfindung werden weiterhin ein neuartiger Abspannanker sowie eine neuartige Seitenwandstütze geschaffen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Aus— führungsformen anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Lastentraggestelles in der Form eines Tiefladehängers,
Fig. 2 eine Unteransicht des Tiefladehängers gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Unteransicht vom Vorderende des Tiefladehängers gemäß Fig. 1 und 2 her,
Fig. 4 einen Längsschnitt gemäß Linie 4-4 in Fig. 1 mit strichpunktiert angedeutetem Fahrwerk,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Bodenbereich eines Längsträgers mit einer Seitenansicht des unteren Flansches und eines Teiles einer Seitenstrebe,
Fig. 6 einen teilweise in Seitenansicht gehaltenen Querschnitt durch den oberen Bereich eines Längsträgers zur Veranschaulichung der Verbindung der Querträger zusammen mit Bodenelementen,
Fig. 7 teilweise weggeschnitten eine perspektivische Ansicht eines Längsträgers mit einer Seitenstrebe, einer anderen Ausführungsform des unteren Flansches und einer Seitenschiene,
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Fig. 8 einen Schnitt gemäß Linie 8-8 in Fig. 2, Fig. 9 einen Schnitt gemäß Linie 9-9 in Fig. 2,
Fig. 10 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Montageeinheit für eine Seitenstütze,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht der Bauteile gemäß Fig. 1 in zusammengebautem Zustand,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Paares im Abstand voneinander angeordneter Abspann-Ankerplatten zur Verwendung mit der Plattform eines erfindungsgemäßen Hängers,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht der Abspann-Ankerplatten gemäß Fig. 12 in teilweise montiertem Zustand,
Fig. 14 eine Fig. 13 entsprechende Darstellung in vollständig montiertem Zustand der Rücken an Rücken liegenden Abspann-Ankerplatten,
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung des Eingriffs eines Abspannhakens in die Öffnungen der gemäß Fig. 14 montierten Ankerplatten,
Fig. 16 eine Fig. 15 entsprechende Darstellung bei Zugbelastung am Ankerhaken,
Fig. 17 einen vertikalen Querschnitt einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lastentraggestelles
Fig. 18 einen vergrößerten Schnitt durch eine Ecke des Gestells gemäß Fig. 17,
Fig. 19 teilweise weggeschnitten eine perspektivische Ansicht
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des Gestells gemäß Fig. 17 mit daran angebrachten Bodenelementen,
Fig. 20 eine Seitenansicht eines Kippladers mit dem erfindungsgemäßen Lastentraggestell,
Fig. 21 teilweise weggeschnitten eine perspektivische Ansicht des rückwärten Endes eines Längsträgers mit einem daran als Verlängerung angebrachten Stahlgehäuse, und
Fig. 22 eine perspektivische Ansicht der gegenüberliegenden Seite des Längsträgers gemäß Fig. 21.
Wie insbesondere in den Fig. τ bis 4 veranschaulicht- ist, weist das erfindungsgemäße Lastentraggestell in e'fner ersten Ausführungsform in Form eines Tiefladehängers ein Paar von parallelen, im Abstand voneinander liegenden Haupt-Längsträgern 10 auf, die durch eine Mehrzahl von mittleren, oberen Querträgern 14 und unteren Querträgern verbunden sind, die mit jedem Ende an den Stegen 16 der Hauptträger IO befestigt sind. Eine Mehrzahl von seitlichen Querträgern 18 ist an den gegenüberliegenden Seiten der Stege 16 vorzugsweise fluchtend mit den mittleren Querträgern 14 befestigt, wie dies am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Das Vorderende des Hängers wird über einen Drehzapfen abgestützt, während das rückwärtige Ende des Hängers durch ein Fahrgestell 22 abgestützt ist, welches aus wenigstens einem Paar von Tandemrädern auf Achsen 24 besteht. Der Hänger ist abgestellt veranschaulicht, wobei sein Vorderende durch Stützen 25 abgestützt wird.
In den Fig. 5 bis 9 sind Einzelheiten des konstruktiven Aufbaues der Haupt-Längsträger 10 zusammen mit den sie
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verbindenden Bauteilen veranschaulicht. Wie insbesondere aus den Fig. 6 bis 9 ersichtlich ist, weist jeder Längsträger 10 den Steg 16 mit einem oberen Flansch 32 am oberen Rand 34 des Steges 16 und einem unteren Flansch am unteren Rand 38 des Steges 16 auf. Jeder der Flansche 32 und 36 besteht aus einem Paar von Winkelstücken 39, die Rücken an Rücken zu beiden Seiten des oberen Randes und des unteren Randes 38 des Steges 16 angeordnet sind und durch abnehmbare Verbindungselemente vie durch Muttern gekonterte Schraubbolzenanordnungen 40 miteinander verbunden sind. Jedes Winkelstück 39 weist einen Flansch 50 mit einer ebenen Oberfläche 49 auf,-welche an einer Seitenfläche des Steges 16 anliegt, weiterhin eine Längsrippe 52 im Verbindungsbereich des Flansches 50 mit dem im Winkel dazustehenden Flansch 54, wobei die Längsrippe 52 am oberen Rand 34 des Steges 16 anliegt, sowie eine Rippe 51 am anderen Ende und an der gegenüberliegenden Seite des Flansches 50, wie weiter unten noch näher erläutert wird. Die Flächen 58 der Flansche 54 der Winkelstücke 39 fallen bevorzugt in dieselbe Horizontalebene oberhalb des oberen Randes 34 des Steges 16, wie dies insbesondere in Fig. 6 veranschaulicht ist, wenn die keilförmigen Rippen 52 fluchtend am Rand 34 anliegen. Der Flansch 54 weist eine langgestreckte, umgekehrt T-förmige Ausnehmung 56 auf, die in Längsrichtung verläuft, und deren Zweckbestimmung weiter unten noch näher erläutert wird.
Die inneren oder mittleren und äußeren Querträger 14 und 18 sind an den Flanschen 50 und am Steg 16 durch Verbinder 60 befestigt, die am besten aus den Fig. 6 und 9 ersichtlich sind. Jeder Verbinder 60 weist eine ebene Grundfläche 62 auf, die an dem Steg 16 anliegt und eine Ausnehmung 64 aufweist, die an einem Ende als keilförmige Nut zur Aufnahme der keilförmigen Rippe 51 des Winkelflansches
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nach Art einer Nut-Feder-Verbindung aufweist. Ein Paar von im Abstand voneinander liegenden Stützkonsolen 70 und 72 erstreckt sich von den einander gegenüberliegenden Enden der Grundfläche 62 aus und weist Schultern 71 und 73 an ihren jeweiligen äußeren Flächen auf. Die Flansche 50 der Winkelstücke 39 besitzen Durchbrüche 53 zur Aufnahme der Bolzen 40 mit erheblichem Spiel, die durch öffnungen in den Stützkonsolen 70 und 72 hindurchlaufen, wobei die Anlage der Längsrippen 52 am oberen Rand 34 und die Nut-Feder-Verbindung zwischen den Verbindern 60 und den Flanschen 50 die Bauteile zur Vereinfachung der Montage automatisch ausrichten.
Die oberen und unteren Flächen jeder Stützkonsole 70 und 72 nehmen den oberen bzw. unteren Flansch 74 bzw. 76 der im Querschnitt kanalförmigen inneren Querträger 14 und die oberen bzw. unteren Flansche der seitlich äußeren und im Querschnitt ebenfalls kanalförmigen Querträger 18 auf, wie dies am besten aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich ist, wobei die Schultern 71 und 73 Anschläge bilden.
Wie insbesondere die Fig. 3 und 9 veranschaulichen, werden die seitlichen Querträger 18 am vorderen Ende des Tiefladehängers, wo der Steg 16 verminderte Tiefe besitzt, von Eckblechen 82 umfaßt. Über den Rest der Länge des Tiefladehängers sind diagonale, im Querschnitt kanalförmige Auslegerstreben 84 vorgesehen, die in den Fig. 7 und 8 mit weiteren Einzelheiten veranschaulicht sind und die mit ihren unteren Enden durch einen Verbinder 86 über Schraubverbindungen 43 abnehmbar am unteren Rand 38 des Steges 16 und am Flansch 50 eines unteren Winkelstückes befestigt sind. Der Verbinder 86 weist eine ebene Grundfläche 88 und, wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist, einen Flansch 90 auf, der im inneren Winkel des Winkelstückes 39 anliegt, sowie einen schrägen Tragarm 94,
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der durch eine Schraubverbindung 41 mit dem Flansch 96 der Auslegerstrebe 84 verbunden ist.
Seitenschienen 96 sind an den äußeren Enden 98 der seitlich äußeren Querträger 18 befestigt, und bilden feste Seitenränder der Ladefläche des Hängers. Die Seitenschienen 96 besitzen einen Steg 100 mit einem unteren, sich in Längsrichtung erstreckenden inneren Flansch 102, der an der Außenfläche des unteren Flansches 80 der äußeren Querstütze 18 anliegt, und einen Flansch 104, der sich vom gegenüberliegenden oberen Rand der Schiene 106 aus erstreckt und den oberen Flansch 78 der Querstütze 18 übergreift.
Wie aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich ist, können die Flansche der Winkelstücke 39 am unteren Rand 38 der Stege durch eine im wesentlichen U-förmige Abschlußplatte 110 ausgesteift werden, die T-förmige Arme 112 an einem mittleren Stegteil 114 aufweist. Die Abschlußplatte 110 kann je nach Bedarf an die Flansche der Längsträger 10 angesetzt werden, um eine gewünschte Steifheit und Festigkeit zu erzielen.
In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der ein Winkelstück 39 am unteren Rand des Steges 16 und ein Gegenwinkelstück 200 an der gegenüberliegenden Seite des Steges 16 über Verbindungselemente 200 mit dem Winkelstück 39 verbunden ist. Das Winkelstück 200 weist eine Innenschulter 204 zur Anlage gegen den Rand 206 des Flansches 54 auf, wie dies im einzelen aus Fig. 5 ersichtlich ist, auf die wegen weiterer Einzelheiten verwiesen werden kann.
In den Fig. 6 und 7 ist weiterhin eine Beplankung 120 veranschaulicht, die aus Längsplatten 122 mit nach unten vor-
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springenden inneren Rippen 124 und äußeren Rippen 126 besteht, die auf den oberen Flanschen 74 der äußeren Querträger 18 und den oberen Flanschen 78 der inneren Querträger 14 aufliegen. Die Längsplatten 122 sind an den Querträgern 14 und 18 über Aufspannelemente 128 befestigt, die ihrerseits mit Kopfbolzen 129 od. dgl. befestigt sind, velche sich durch die Flansche 74 bzw. 78 erstrecken. Die Beplankung 120 umfaßt insgesamt bevorzugt metallene Längsplatten 122 und Holzplanken 123.
Die Seitenschienen 96 sind an den äußeren Querträgern 18 durch Schraubverbindungen 135 befestigt, die in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise in einer umgekehrt T-förmigen Längsausnehmung 136 an der Oberseite der Schienen 96 angeordnet sind.
Die Erfindung umfaßt weiterhin die aus den Fig. 10 und 11 ersichtliche Montageeinheit 140 zur lösbaren Befestigung säulenartiger Seitenstützen 160 an den Seitenschienen 96 mittels Verbindern 142. Der Verbinder 142 wird dadurch an der Seitenschiene 96 befestigt, daß eine sich nach unten erstreckende Rippe 144 des Verbinders 142 in die umgekehrt T-förmige Ausnehmung 136 an der Oberseite 150 des oberen Flansches 104 eingesetzt wird, wonach der Verbinder 142 in Längsrichtung auf einen Vorsprung 143 der Schiene 96 aufgeschoben wird, so daß das Material der Schiene 96 zwischen einem Endflansch 146 der Rippe in der Ausnehmung 136 und einem äußeren Verbinderflansch 152 eingespannt wird. Sich nach oben erstreckende, im Abstand voneinander liegende Flansche 156 und 158 des Verbinders 142 nehmen die Seitenstütze 160 auf. Der Flansch 158 gelangt dabei in einen Hohlraum 162' der Stütze 160.
Wandplatten 162 können dadurch gegen die Stütze 160 festgelegt werden, daß die vertikalen Ränder 164 der Wand-
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platten 162 in vertikale Nuten 166 in den Seitenbereichen der Stützen 160 eingeschoben werden. Der untere Rand 168 jeder Wandplatte 162 paßt in die Längsnut 136 an der Oberseite der Seitenschiene 96. Eine rohrförmige Oberschiene 170 mit einer Längseinbuchtung 172 an einer ihrer Ecken kann in eine Kappe 171 der Seitenstütze 160 eingesetzt und mittels eines Spann- oder Riegelelementes 173 verriegelt werden, um die oberen Rändern 174 der Wandplatten 162 auszusteifen.
Die Einzelteile der Montageeinheit 140 und der Wandplatten 162 sind durch Schraubverbindungen miteinander verbunden, wie dies beispielsweise bei 143a in Fig. 11 veranschaulicht ist.
In den Fig. 12 bis 16 sind Abspannanker 179 veranschaulich' die aus einer Mehrzahl von Platten 180 mit einer bodenseitigen Rippe 182 und vorzugsweise einer Rippe 184 an ihrem oberen Rand bestehen. Ein Paar von Ankerplatten wird in eine der umgekehrt T-förmigen Ausnehmungen 56 in den oberen Flanschen 54 der Winkelstücke 39 eingesetzt, wie dies aus Fig. 13 ersichtlich ist, oder aber in die Ausnehmung 136 der Seitenschiene 96, wonach die beiden Ankerplatten 180 aufeinander zu geschoben werden, bis sie Rücken an Rücken liegen, wie dies in Fig. 14 veranschaulicht ist. Die unteren Rippen 182 sind ausreichend schmal, um ein Einsetzen der Rippen 182 in die umgekehrt T-förmigen Ausnehmungen 56 zu gestatten, jedoch wiederum breit genug, damit die Ankerplatten 180 in ihrer in Fig. veranschaulichten Betriebsstellung, in der sie Rücken an Rücken liegen, nicht aus der Ausnehmung 56 bzw. 136 herai gezogen werden können. Wie in den Fig. 15 und 16 veranschaulicht ist, führt eine Lastaufbringung auf das obere Ende der Ankerplatten beispielsweise durch Einführung
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eines Spannhakens 186 in die Öffnungen 188 zu einem Zusammendrücken der oberen Enden der Platten 180, wodurch zusätzlich die unteren Rippen 182 auseinandergedrückt werden und in zusätzlichen Reibkontakt mit den Wänden der Ausnehmungen 56 und 136 treten.
Die Einzelteile des Tiefladehängers sind bevorzugt aus stranggepreßtem Aluminium oder Aluminiumlegierungen hergestellt. Auf diese Weise können die Einzelteile schnell und vergleichsweise billig hergestellt und auf die gewünschte Länge zugeschnitten werden. Die Tiefe der Haupt-Längsträger 10 kann durch geeignete Formgebung des Steges 16 je nach Wunsch gesteuert werden, wobei die stangenförmigen Winkelstücke 39 zur Anlage an den Rändern des Steges entsprechend gebogen werden können. Die gesamte Hängerkonstruktion kann durch Schraubverbindungen in etwa 70% der Zeit montiert werden, die erforderlich ist, um entsprechende Stahlhänger zu schweißen.
Darüber hinaus ergibt sich, daß der erfindungsgemäße Hänger bezogen auf das Gewicht eines größere Steifheit und Festigkeit besitzt als ein Hänger aus Stahl, sowie durch angelernte und ungelernte Arbeitskräfte hergestellt werden kann, wofür beispielsweise durch Farben kodierte oder vorgeschriebene Schraubbolzen und Muttern verwendet werden können. Die Einzelteile können zerlegt versandt und an jedem gewünschten Bauplatz ohne das Erfordernis irgendwelcher Spezialwerkzeuge montiert werden.
In den Fig. 17 bis 22 ist eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lastentraggestelles veranschaulicht, wie es sich insbesondere für einen Kippanhänger eignet. Das Gestell 210 weist dabei ein Paar von parallelen, im Abstand voneinander liegenden Haupt-Längsträgern 212 auf, die durch eine Mehrzahl von mittleren oberen und unteren Querträgern 214 und 215 miteinander verbunden sind, die
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an jedem Ende mit Stegen 216 der Längsträger 212 verbunden sind.
Das Vorderende des Hängers ist gemäß Fig. 20 durch einen Drehzapfen 220 abgestützt, während das rückwärtige Ende des Hängers durch ein Fahrwerk 222 mit Tandemrädern an Achsen 224 abgestützt ist. In Fig. 20 ist der Hänger dabei in der Fahrstellung veranschaulicht, in der sein Vorderende an einer Zugmaschine 226 abgestützt ist.
Wie insbesondere aus den Fig. 17, 18 und 19 veranschaulicht ist, weisen die Hauptträger 212 je einen Steg 216 mit einem oberen inneren Flansch 232 am oberen Rand 234 und einem unteren inneren Flansch 236 am unteren Rand 238 auf. Jeder der Flansche 232 und 236 weist ein langgestrecktes Winkelstück 239 auf, welches an den oberen bzw. unteren Rändern 234 und 238 des Steges 216 (vgl. Fig. 18) durch entfernbare Verbinder 240 verbunden ist, wie dies noch erläutert wird. Jedes der Winkelstücke 239 weist einen Flansch 249 mit einer ebenen Oberfläche 250 auf, die an der Innenfläche 251 des Steges 216 anliegt, sowie eine Längsrippe 252 an der Außenseite des Verbindungsbereiches zwischen Flanschen 254 und 259, die gegen den Rand des Steges 216 anliegt, und schließlich einen keilförmigen Vorsprung 255 am anderen Ende und an der gegenüberliegenden Seite des Flansches 249. Die Fläche 258 des Flansches 254 des Winkelstückes 239 fällt bevorzugt in eine horizontale Ebene, die von den Rändern des Steges 216 in der veranschaulichten Weise im Abstand liegt, wenn die Rippen 252 gegen die Ränder 234 und 238 ausgerichtet werden. Der Flansch 254 weist eine langgestreckte, umgekehrt T-förmige Ausnehmung 256 auf, die in Längsrichtung verläuft, und deren Bedeutung weiter unten noch näher erläutert wird.
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Die Querträger 214 sind durch insbesondere aus den Fig. und 19 ersichtliche Verbinder 240 an den Flanschen 249 und dem Steg 216 festgelegt. Jeder Verbinder 214 weist eine ebene Grundfläche 262 zur Anlage gegen den Steg 216 und eine Mulde 264 auf, die an ihrem einen Ende mit einer keilförmigen Nut 266 versehen ist, die die keilförmige Rippe 255 des Winkelflansches 249 zur Bildung einer Nut-Feder-Verbindung aufnimmt. Ein Paar von im Abstand voneinander liegenden Stützkonsolen 270 und 272, die von den einander gegenüberliegenden Enden der Grundfläche vorspringen, besitzen Schultern 271 und 273 an ihren jeweiligen Außenflächen. Die Flansche 249 der Winkelstücke weisen Durchbrüche 253 auf, welche mit ausreichendem Spiel Bolzen 241 aufnehmen, die durch Öffnungen in den Stützkonsolen 270 und 272 hindurchgreifen, wobei durch Anlage der Rippen 252 an den Rändern des Steges 216 und durch Eingriff der Nut-Feder-Verbindung zwischen den Verbindern 240 und den Flanschen 249 eine automatische gegenseitige Ausrichtung der Bauteile auftritt, welche ihre Montage vereinfacht.
Die Außenoberflächen jeder Stützkonsole 270 und 272 nehmen Flansche 274 und 276 der kanalförmigen Querträger 214 auf, wie dies etwa in Fig. 19 veranschaulicht ist, wobei eine Anlage an den Schultern 271 und 273 erfolgt.
Ein äußeres Winkelstück 280 mit Flanschen 282 und 284 übergreift die Rändern 234 und 238 des Steges 216 und die inneren Flansche 232 und 236. Der Flansch 284 weist eine Schulter 286 auf, an der der Rand des Flansches 254 des Winkelstückes 239 anliegen kann.
In den Fig. 21 und 22 ist ein Gehäuse 290 am Ende jedes der Längsträger 212 im Bereich des rückwärtigen Endes des Gestells 210, also an der vom Drehzapfen 220 abgewandten Seite, veranschaulicht. Das Gehäuse 290 weist eine Stahl-
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platte 292 auf, welche eine kopianare Verlängerung des Steges 216 bildet und mit diesen über eine Verbindungsplatte 294 und Bolzen 296 verbunden ist. Eine zweite Stahlplatte 298 ist im Abstand von der Platte 292 parallel zu dieser angeordnet und durch Stirnplatten 300 und 303 lagegesichert, die durch Schweißung mit den Platten 292 und 298 verbunden ist. Die Platten ?92, 298 und 300 sitzen auf einem äußeren Winkelstück 280, und die Platte 298 weist einen seitlichen Steg 302 auf, der auf einer abgekröpften Verlängerung 304 des Winkelstückes auffliegt und von diesem abgestützt wird.
Die innere Platte 298 besitzt einen Flansch 306, der an einer Querplatte 308 anliegt, welche die Querträger 214 und 215 abdeckt und mit diesen sowie mit dem Flansch durch eine Mehrzahl von in gleichen Abständen angeordneten Schraubbolzen 310 verschraubt ist.
Eine Stahlhülse 312 erstreckt sich zwischen den Gehäusen in Verlängerung je eines der Längsträger 212, durchsetzt die Gehäuse 290 und ist an den Wänden 292 und 298 angeschweißt, um den Schwenkpunkt oder die Schwenkabstützung des Kippbehälters 314 gemäß Fig. 20 zu bilden.
Obwohl die Teile des Lastentraggestelles aus Aluminium oder Aluminiumlegierung bestehen, sind die Verlängerungsgehäuse 290 an den Längsträgern 212 aus Stahl hergestellt, um den Schwenkbereich des Kippbehälters 314 mit ausreichender Festigkeit zu versehen.
Wie die vorstehende Beschreibung ohne weiteres deutlich macht, ist die Erfindung nicht nur zur Anwendung im Anhängerbau, sondern auch bei angetriebenen Fahrzeugen, Brückensektionen und dgl. geeignet, die entsprechend aus Einzelteilen montierbar sind.
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•Ά-
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Claims (1)

  1. Dr. m. «A DiETER LOW« : : - :
    DlfL-Hiy»· CLAVJS POHLAVI
    D*Wng.niANZ LOHRENTZ 79Λ5550
    • BOO NORNBERQ Z5J13OOU
    KESSLERPLATZ 1
    William L. Mcuullough 19 984/5 60/ko
    Helena Road
    Winterhaven, Florida 3^080
    Patent- (Schutz)- Ansprüche
    f1.JLastentraggestell mit einem Paar von in Querrichtung im Abstand voneinander liegenden Haupt-Längsträgern und einer Mehrzahl von in Längsrichtung im Abstand voneinander liegenden, sich zwischen den Längsträgern erstreckenden Querträgern, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Längsträger (10; 212) einen vertikalen, langgestreckten Steg (16; 216) mit einem oberen Rand (34; 234) und einem unteren Rand (38; 238) aufweist, weiter einen oberen inneren Flansch (32; 232) aufweist, der durch ein Winkelstück (39; 239) mit einem Paar von senkrecht zueinander stehenden Flanschen (50, 54; 249, 254) gebildet ist, das am Steg (16; 216) an dessen oberen Rand (34; 234) über einen der Flansche (50; ?49) befestigt ist, während der andere Flansch (54; 254) senkrecht zum Steg (16; 216) in einer Ebene in der Nachbarschaft des oberen Randes (34; 234) des Steges (16; 216) liegt, und schließlich einen unteren inneren Flansch (36; 236) aufweist, der durch ein Winkelstück (39; 239) mit einem Paar aufeinander senkrechtstehender Flansche (50, 54; ?49» 254) gebildet ist, welches am unteren Rand (38; 238) des Steges (16; 216) durch den einen Flansch (50; ?49) befestigt ist, während der andere Flansch (54; 254) senkrecht zum Steg (16; 216) in einer Ebene in der Nachbarschaft des unteren Randes (38; 238) des Steges (16; 216) liegt, daß ein Verbinder (60; 240) zur abnehmbaren Befestigung der Querträger (14, 15; 214, 215) an den Längs-
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    trägern (1O; 212) mit einer ebenen Basis (62; 262) vorgesehen ist, die am Steg (16; 216) anliegt, und daß die ebene Basis (62; 262) des Verbinders (60; 240) oder der benachbarte Flansch (50; 249) des Winkelstückes (39; 239) eine insbesondere keilförmige Rippe (51; 255) und das jeweils andere Teil eine entsprechend geformte Nut (66; 266) aufweist, so daß die Winkelstücke (39; 239), die Verbinder (60; 240) und die Querträger (14, 15; 214, 215) nach Montage und gegenseitiger Befestigung in Selbstausrichtung miteinander verriegelt sind.
    Lastentraggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von seitlich äußeren Querträgern (18) vorgesehen ist, die in Längsrichtung voneinander im Abstand liegen und sich von den Haupt-Längsträgern (1O) nach außen erstrecken, wobei vorzugsweise eine sich in Längsrichtung erstreckende Seitenschiene (96) an den äußeren Enden der äußeren Querträger (18) befestigt ist, daß die Längsträger (10) im wesentlichen ein I-Profil aufweisen und einen sich vertikal erstreckenden Steg (16) mit einem oberen Rand (34) und einem unteren Rand (38) besitzen, weiter einen oberen Flansch (32) aufweisen, die durch ein Paar von Winkelstücken (39) mit je einem Paar von aufeinander senkrecht stehenden Flanschen (50, 54) gebildet ist, die am oberen Rand (34) des Steges (16) Rücken an Rücken über je einen der Flansche (50) verbunden sind, während die beiden anderen Flansche (54) der beiden Winkelstücke (39) in einer gemeinsamen Ebene liegen, und weiter einen unteren Flansch aufweist, der durch wenigstens ein Winkelstück (39) mit einem Paar aufeinander senkrecht stehender Flansche (50, 54) gebildet ist, wobei das Winkelstück (39) mit dem unteren Rand (38) des Steges (16) über einen der Flansche (50) verbunden ist, während der andere Flansch (54) in einer Ebene in der Nachbarschaft des unteren Randes (38) des Steges (16) liegt, daß ein Verbinder (60)
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    zur abnehmbaren Verbindung der inneren Querträger (14, 15) und der äußeren Querträger (18) mit den Längsträgern (1O) eine ebene Grundfläche oder Basis (62) aufweist, welche am Steg (16) anliegt, und daß die ebene Basis (62) des Verbinders (60) oder der benachbarte Flansch (50) des Winkelstückes (39) eine vorzugsweise keilförmige Rippe (51) aufweist, während das jeweils andere Teil eine entsprechend geformte Nut (66) aufweist, so daß die Winkelstücke (39), die Verbinder (60) und die Querträger (14, 15, 18) nach Montage und gegenseitiger Befestigung in Selbstausrichtung zueinander liegen.
    3. Lastentraggesteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querträger (14, 15, 18; 214, 215) kanaiförmiges Profil mit im Abstand voneinander liegenden Flanschen (78, 80 bzw. 74, 76; 274, 276) aufweist, die sich von einem mittleren Steg (98) aus erstrecken, und daß jeder der Verbinder (60; 240) von der ebenen Basis (62;" 262) aus sich erstreckende und im Abstand voneinander liegende, paarweise Stützkonsolen (70, 72; 270, 272) mit daran vorgesehenen Schultern (71, 73; 271, 273) aufweist, welche als Anlageschultern für die Flansche (78, 80 bzw. 74, 76; 274, 276) der Querträger (14, 15, 18; 214, 215) dienen.
    4. Lastentraggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (51; 255) in dem am Steg (16; 216) befestigten Flansch (50; 249) des Winkelstücks (39; 239) vorgesehen ist, und daß die Nut (66; 266) in der ebenen Basis (62; 262) des Verbinders (60; 240) vorgesehen ist.
    5· Lastentraggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Durchbrüche (53; 253) in den Stützkonsolen (70, 72; 270, 272), den Rippen (51; 255) der Flansche (50; ?49) der Winkelstücke (39; ?39) und
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    den Stegen (16; 216) der Längsträger (10; 212) vorgesehen sind, die bei Montage miteinander fluchten und den Durchtritt von Schraubbolzen (40; 241) gestatten, welche die Verbinder (60; 240), die Winkelstücke (39; 239) und die Stege (16; 216) miteinander verbinden.
    6. Lastentraggestell nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Flansche (36) der Längsträger (1O) je ein Paar von Winkelstücken (39) mit einem Paar aufeinander senkrecht stehender Flansche (50; 54) aufweisen, die Rücken an Rücken am unteren Rand (38) des Steges (16) derart befestigt sind, daß je ein Flansch (54) der Winkelstücke (36) in einer gemeinsamen Ebene mit dem entsprechenden Flansch (54) des benachbarten Winkelstückes (39) zu liegen kommt.
    7. Lastentraggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein äußeres Winkelstück (200; 280) vorgesehen ist, welches den oberen Rand (34; 234) und/oder den unteren Rand (38; 238) des Steges (16; 216) und den jeweiligen oberen und/oder unteren inneren Flansch (54; 254) umgibt.
    8. Lastentraggestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Winkelstück (200; 280) einen Flansch (284) zur Anlage an den oberen oder unteren inneren Flansch (54; 254) aufweist, und daß der Flansch (284) des äußeren Winkelstückes (2OO; 28O) eine sich in Längsrichtung erstreckende Schulter (204; 286) an seiner Innenseite zur Aufnahme eines Randes (206) des inneren Flansches (54; 254) aufweist.
    9. Lastentraggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fahrgestell (22; 222) an einem Ende und ein Drehzapfen (20; 220) am anderen Ende zur Verwendung des Gestells no als Anhänger vorgesehen sind.
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    10. Lastentraggestell nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von kanalförmigen Auslegerstreben (84) vorgesehen ist, die sich diagonal zwischen den Seitenschienen (96) und den unteren Rändern (38) des Steges (16) erstrecken, und daß ein Verbinder (86) zur abnehmbaren Befestigung jeder Auslegerstrebe (84) an dem Steg (16) vorgesehen ist, der eine ebene Basis (88) und ein Paar von im Abstand voneinander liegenden Flanschen oder Tragarmen (90, 94) aufweist, zwischen denen die Auslegerstrebe (84) aufnehmbar ist.
    11. Lastentraggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zum Steg (16; 216) der Längsträger (1O; 212) liegenden Flansche (54; 254) der Winkelstücke (39; 239) je eine, langgestreckte, umgekehrt T-förmige Ausnehmung (56) aufweisen.
    12. Lastentraggestell nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberseite jeder Seitenschiene (96) eine umgekehrt T-förmige Ausnehmung (136) vorgesehen ist.
    13. Lastentraggestell nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß Abspannanker (179) abnehmbar in den umgekehrt T-förmigen Ausnehmungen (56; 136) anordenbar sind, und daß die Abspannanker (179) ein Paar von Ankerplatten (18O) mit je einer Rippe (182) an einem Ende aufweisen, die so schmal ist, daß sie in die Ausnehmung (56, 136) einsetzbar ist, jedoch breit genug ist, um ein Herausziehen der Ankerplatten (18O) zu verhindern, wenn die Ankerplatten (18O) Rücken an Rücken mit nach außen weisenden und im erweiterten Abschnitt der Ausnehmungen (56, 136) sitzenden Rippen (182) angeordnet sind, wobei am anderen Ende der Ankerplatten (18O) eine Einrichtung (Durchbrüche I88) zur Befestigung einer Ladungssicherungseinrichtung (Abspannhaken 186) vorgesehen
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    ist, und wobei die Ankerplatten (18O) eine nach außen weisende Biegung aufweisen, derart, daß bei gegenseitiger Anlage der äußeren Enden der Ankerplatten (18O) mit der Lastangriffseinrichtung ein Auseinanderdrücken der Rippen (182) durch Schwenkbewegung in eine Reibschlußverbindung mit den Wänden der Ausnehmung (56, 136) erfolgt.
    14. Lastentraggestell nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Montageeinheit (14O) zur Befestigung von Seitenpfosten (16O) in der Ausnehmung (56, 136) insbesondere der Seitenschienen (96) vorgesehen ist, und daß die Montageeinheit (140) einen Verbinder (142) aufweist, mit einem Paar von senkrecht zueinander abgebogenen Armen (152), wobei einer der Arme eine vorspringende Rippe (144) mit einem endseitigen Flansch (146) aufweist, der dem anderen Arm (152) zugewandt ist und in die Ausnehmung (136) einsetzbar ist, und daß die Seitenschiene (96) an ihrer Seitenwand (1OO) einen Vorsprung (143) aufweist, so daß die Rippe (144) am einen Arm des Verbinders (142) und der andere Arm (152) des Verbinders (142) die Seitenschiene (96) zwischen sich einspannen.
    15. Lastentraggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (16; 216) der Längsträger (10; 212), deren Flansche (32, 36; 232, 236) und die Querträger (14, 15, 18; 214, 215) aus Aluminium bestehen.
    16. Lastentraggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an einem im Abstand vom Drehzapfen (220) liegenden Ende des Gestells (210) an jedem Steg (216) der Längsträger (212) in seiner fluchtenden Verlängerung ein Gehäuse (290) aus Stahl vorgesehen ist, dessen eine Seitenwand (292) koplanar zum Steg (216) angeordnet ist und an diesem anliegt sowie mit diesem starr befestigt ist, und daß eine Hülse (312) sich fluchtend
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    quer durch jedes Gehäuse (290) erstreckt und an diesem befestigt ist.
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