DE2943524C2 - Stangendichtung, insbesondere Ventilschaftabdichtung - Google Patents
Stangendichtung, insbesondere VentilschaftabdichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stangendichtung, insbesondere Ventilschaftabdichtung, aus Elastischem Werkstoff
mit einem Haftteil, das gegebenenfalls durch ein Metallteil versteift ist, einer sich im wesentlichen axial
an das Haftteil anschließenden Membran und einer sich am freien Ende der Membran anschließenden, sich im
wesentlichen axial in entgegengesetzter Richtung auf den Raum höheren Druckes zu erstreckenden und durch
das abzudichtende Medium an die Stange andrückbaren Dichtlippe, mit einem sich vom stirnseitigen Ende der
Anschlußfläche der Dichtlippe an die Membran auf der Seite niedrigeren Druckes zur Dichtkante hin verjüngenden
Spalt zwischen der Dichtlippe und der Umfangsfläche der Stange als Vorratskammer für das
Schmiermittel.
Stangendichtungen, insbesondere Ventilschaftdichtringe, dienen zur Dosierung der Schmiermittelmenge,
die zur Schmierung der Stangen- oder Ventilführung erforderlich ist. Es soll darüberhinaus der Durchtritt von
Brenngasen zum Ventilraunj verhindert werden. Allgemein
ist bekannt. Dichtungen zu verwenden, deren Dichtlippe gegen das Schmiermittel gerichtet ist. Zur
Verringerung des Gasdurchtrittes sind Dichtringe bekannt, die zusätzlich eine gegen den Brennraum
gerichtete Dichtlippe haben. Insbesondere bei aufladbaren Motoren, die mit einem höheren Gasdruck auf der
Brennraumseite arbeiten, wurde einerseits trotz Gaslippe ein relativ großer Gasdurchtritt festgestellt, während
andererseits die Ventilführungen durch Schmiermittelmangel fressen.
Durch die GB-PS 14 54 220 ist eine Stangendichtung bekannt, die durch Verschraubung in der Ausnehmung
eines Gehäuses gehalten ist. Die Lippe des Dichtungsringes, die einen zur Verschleißkompensation dienenden,
radial wirkenden Federring aufweist, ist zum Raum niedrigeren Druckes gerichtet und hat die Aufgabe zu
verhindern, daß Schmutz oder dergleichen axial nach innen — also zum abzudichtenden Medium hin —
gefördert werden kann, ohne selber in der Lage zu sein, unter Druck stehendes Medium abzudichten.
Durch die US-PS 32 35 271 ist bereits eine Ventilschaftabdichtung bekannt und im Gattungsteil des
Hauptpatenianspruches beschrieben. Der Dichtungsring wird durch eine Feder axial an eine Stirnfläche der
Ventilführung gedrückt Die Dichtlippe ist so elastisch, daß sie unter Eigenspannung am Ventilschaft anliegt
Nachteilig bei dieser Ausführung ist zu bemerken, daß die Dichtung zwar im Neuzustand gegen den Brennraum
gut abdichten mag, aber die durch den Gasdruck beaufschlagte Dichtlippe relativ schnell verschleißt und
dann durchlässig wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Stangendichtung, innbesondere
eine Ventilschaftabdichtung, mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß über die erforderliche Lebensdauer
der Dichtung eine bleibende Gasdichtheit auch bei hochfrequenten Gaswechselstößen, erzielt wird,
ohne daß die für die Führung der Stange oder des Schaftes notwendige Schmierung beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß an der der Dichtlippe abgewandten Umfangsfläche
der Membran an ihrem freien Ende eine radial wirkende Ringfeder angeordnet ist Durch die Feder ist
gewährleistet daß die Dichtlippe, die durch den Gasdruck an den Ventilschaft gepreßt wird, bei
kontinuierlichem Verschleiß über einen wesentlich längeren Zeitraum sich selbsttätig nachstellen kann, als
es bei einer nichtfederbelasteten Membran der Fall ist.
Weiterhin vorteilhaft ist zu sehen, daß eine federbelastete
Dichtung auch bei Verschleiß der Ventilführung der daraus resultierenden Radialbewegung des Ventilschaftes
besser folgen kann. Die Feder ist am freien Ende der Membran angeordnet, da sie dort mit geringerer
Radialkraft die beste Wirkung erzielt Die Wirkungslinie der Feder geht durch die Anschlußfläche der Dichtlippe
an die Membran derart daß die V/irkungslinien der Feder und der Dichtkante parallel zueinander verlaufen.
Mit dieser Maßnahme soll sichergestellt werden, daß die Wirkungslinie der Feder etwa durch einen theoretischen
Drehpunkt der Dichtlippe um die Membran geht und somit die optimalste Wirkung des gesamten
Systems erreicht wird.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß der sich auf der Seite niedrigen Druckes zwischen der Dichtlippe und der Stangenoberfläche keilförmig zur Dichtkante hin verjüngende Spalt als Vorratskammer für das Schmiermittel dient. Vorzugsweise ist der Winkel, den der Spalt einschließt, relativ klein; er sollte 30° nicht überstei.gen.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß der sich auf der Seite niedrigen Druckes zwischen der Dichtlippe und der Stangenoberfläche keilförmig zur Dichtkante hin verjüngende Spalt als Vorratskammer für das Schmiermittel dient. Vorzugsweise ist der Winkel, den der Spalt einschließt, relativ klein; er sollte 30° nicht überstei.gen.
Da es nahezu unmöglich ist, Stangen ohne geringfügige radiale Schläge herzustellen, muß die Dichtlippe, um
weiterhin abdichten zu können, der Radialbewegung der Stange folgen können. Hierbei wird die Dichtlippe
derart verformt, daß sich insbesondere der den Spalt einschließende Winkel verkleinert, so daß sich eine
gewisse Pumpwirkung einstellt. Durch das kontinuierliche Verändern der Spaltgröße ist bei nahezu optimaler
Gasabdichtung gewährleistet, daß die Menge Schmiermittel, die benötigt wird, um die Ventilführung zu
schmieren, die Dichtlippe passieren kann.
Ist keine optimale Gasdichtheit gewährleistet, wird das sich in der Vorratskammer ansammelnde Schmiermittel
beim Abheben der Dichtlippe durch das unter
Druck stehende Medium weggeblasen, ohne seine schmierende Wirkung auf die Stangenführung ausüben
zu können. Somit ist erkennbar, daß nahezu absolute Gasdichtheit über die gesamte Lebensdauer der
Dichtung die Grundvoraussetzung dafür ist, daß überhaupt das Schmiermittel zum einen durch die
Oberflächenrauhigkeit der Stange und zum anderen durch die Pumpwirkung im Spalt an die Stangenführung
gelangen kann.
Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß ist das freie Ende der Membran derart gestaltet, daß eine
im wesentlichen radial zur Stangenoberfläche weisende Kralle, die die Stangenoberfläche allerdings nicht
berührt, gebildet wird. Damit ist der Vorteil verbunden,
daß das Schmiermittel im wesentlichen in der Vorratskammer verbleibt, ohne daß es durch die
kontinuierliche Veränderung des Spaltes axial aus der Vorratskammer hinausgedrückt wird.
Die Eifindung ist naturgemäß nicht nur auf Ventilschaftabdichtungen beschränkt, sondern ebenfalls
bei der Abdichtung von Stangen anwendbar, die ähnliche Dichtungsprobleme aufweisen.
Die in der Zeichnung dargestellte Ventilschaftabdichtung
besteht im wesentlichen aus einem Haftteil 1, einer Membran 2 und einer zum Raum höheren Druckes (H)
gerichteten Dichtlippe 3. Das Haftteil 1 ist mittels eines im wesentlichen zylindrischen Metallringes 4 versteift
und ist an seiner der nicht weiter dargestellten Ventilführung zugewandten Umfangsfläche mit einem
wellenförmigen Profil 5 verseben, Unter einem definierten Winkel schließt sich im wesentlichen axial an das
Haftteil t die Membran 2 an, die im Bereich ihres freien Endes mit einer Ausnehmung 6 versehen ist und einer,
radial wirkenden Federring 7 aufnimmt. Axial von der Membran 2 weg gerichtet, nämlich zum Raum höheren
Druckes (H), erstreckt sich die Dichtlippe 3, Die
strichpunktiert dargestellte Anschlußfläche 12 der Dichtlippe 3 an die Membran 2 wird von der
ίο Wirkungslinie 13 des Federringes 7 gekreuzt. Somit ist
sichergestellt, daß die Wirkungslinie 13 der Feder 7 in etwa durch den theoretischen Drehpunkt der Dichtiippe
3 um die Membran 2 verläuft und so ein ausgeglichenes, Ober einen langen Zeitraum abdichtendes System erzielt
wird. Der zwischen Dichtkante 8 und der Umfangsfläche 9 des Ventilschaftes 10 gebildete Winkel, der zum
Raum niedrigen Druckes (N) gerichtet ist, beträgt 20°. So wird eine Vorratskammer 11 gebildet, in der sich
Schmiermittel zur Schmierung der Dichtlippe und der nicht weiter dargestellten Ventilführung sammelt. Das
freie Ende tier Membran 2 ist mit einer radial auf den Ventilschaft 10 weisenden Kralle i4 versehen, die
allerdings die Umfangsfläche 9 nicht berührt So ist sichergestellt, daß das sonst durch die radiale Bewegung
der Membran 2 axial in Richtung auf den Raum niedrigeren Druckes (N) herausgedrückte Schmiermittel
im wesentlichen in der Vorratskammer 11 vorhanden
bleibt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Stangendicbtung, insbesondere Ventilscbaftabdichtung,
aus elastischem Werkstoff mit einem Haftteil, das gegebenenfalls durch ein Metallteil
versteift ist, einer sich im wesentlichen axial an das Haftteil anschließenden Membran und einer sich am
freien Ende der Membran anschließenden, sich im wesentlichen axial in entgegengesetzter Richtung
auf den Raum höheren Druckes zu erstreckenden und durch das abzudichtende Medium an die Stange
andrückbaren Dichtlippe, mit einem sich vom stirnseitigen Ende der Anschlußfläche der Dichtlippe
an die Membran auf der Seite niedrigeren Druckes zur Dichtkante hin verjüngenden Spalt
zwischen der Dichtlippe und der Umfangsfläche der Stange als Vorratskammer für das Schmiermittel,
dadurch gekennzeichnet, daß an der der Dichtlippe (3) abgewandten Umfangsfläche der
Membran (2) an ihrem freien Ende eine radial wirkende Ringfeder (7) angeordnet ist
2. Stangendichtung nach Anspruch 1, mit einem keilförmigen Spalt für das Schmiermittel, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spalt (11) einen Winkel λ
von maximal 30° einschließt
3. Stangendichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der
Membran (2) auf der Seite niedrigeren Druckes in eine zur Stangenoberfläche (9) hin geneigte Kralle
(14) ausläuft, die die Stange (10) nicht berührt
Priority Applications (2)
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