DE2943206C2 - Flüssigkristall-Anzeigematrix - Google Patents
Flüssigkristall-AnzeigematrixInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß
— die Transistoren der Transistoranordnung SiIizium-MOS-P-Kanal-Feldeffekttransistoren
(3) sind.
2. Anzeigematrix nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer des kürzeren positiven
Impulses etwa 0,05—0,2 der Dauer des negativen
Impulses entspricht.
3. Anzeigematrix nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwenden von N-Kanal-Feldeffekttransistoren
anstelle der P-Kanal-Feldeffekttransistoren die Spannungen in ihrer Polarität
umgekehrt sind.
4. Anzeigematrix nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die MOS-Feldeffekt-Transistoren
(3) einen SOS(Silicon-On-Saphire)-Aufbau aufweisen.
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkristall-Anzeigematrix gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine derartige Anzeigematrix ist in der nicht vorveröffentlichten DE-OS 29 04 596 beschrieben. Die dort angegebene
Transistoranordnung ist eine solche in Dünnfilmtechnik, mit Tellur, Kadmiumsulfid oder Kadmiumselenid
als Halbleitermaterial.
Flüssigkristallanzeigen in Matrixform sind auch aus »A Liquid Crystal Television display using a Silicon-on-Sapphire
Switching Array«, L T. Lipton, M. A. Meyer und D. O. Massetti, SID 75 Digest, 1975, S. 78-79, und
aus »A FuHy Integrated MOS Liquid Crystal Video-Ra- ■ te Matrix Display«, SID 77 Digest, 1977, S. 64-65. bekannt.
Der Aufbau und die Funktionsweise einer aus diesen Veröffentlichungen bekannten Anzeigematrix
wird im folgenden anhand der F i g. 1 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung mit einem MOS-Feldeffekttransistor und einem parasitären Kondensator
für jeweils ein Bildelement des Anzeigefeldes.
F i g. 2 zeigt Spannungsverläufe von Ansteuerspannungen, wie sie in der in F i g. 1 dargestellten Schaltung
verwendet werden. Bei dem vorliegenden Beispiel sind nur vier Bildelemente dargestellt, die in einer X-Y-Matrix
angeordnet sind, um eine Matrix-Sichianzeigean-Ordnung mit einem geeigneten Verdrahtungsmustcr zu
schaffen.
Wenn die Source-Spannung Vi und die Gate-Spannung
V1 an die Source-Elektrode 1 bzw. an die Gate-Elektrode
2 in F i g. 1 angelegt werden, wird der MOS-Feldeffekttransistor 3 in den leitenden EIN-Zustand
versetzt, so daß der parasitäre Kondensator 5 der Kapazität Cs, der zum Kondensator 4 des Flüssigkristallmaterials
mit der Kapazität C«· parallel liegt, über den EIN-Widerstand
faw des MOS-Feldeffekttransistors von der Source-Elektrode 1 aufgeladen wird. Daher ändert
sich die Spannung (Vdrain 1) an der Drain-Elektrode 6
entsprechend folgender Formel (1):
Vdrain 1 - K1Vl-
wobei Γι = Rein(Qx-+ Cs)\sl.
Wenn die Gate-Spannung an der Gate-Elektrode 2 dann auf die Spannung null abfällt, wird der MOS-FeIdeffekttransistor
3 in den nichtleitenden AUS-Zustand versetzt. Dadurch beginnt die angesammelte Ladung
auf den Kondensatoren 4 und 5 über den AUS-Widerstand Raus des MOS-Feldeffekttransistors 3 und über
den Widerstand /?/.<·· des Flüssigkristallniaterials abzu-
6r> fließen. Da die Widerstände Raus. Rix und R/ίν in der
nachfolgend angegebenen Weise
Rmis> Riin. /?;.(■>
Raus
miteinander in Zusammenhang stehen, geht der Entladungsvorgang recht langsam vonstatten, so daß die
Spannung (Vdrain 2) an der Drain-Elektrode gemäß der
nachfolgend angegebenen Formel über einen relativ langen Zeitraum hinweg recht hoch bleibt:
V drain 2
-I
V, e'2
wobei F2 = (RAUsZZRlC)(Cu+ Cs).
Wie anhand der in F i g. 2 dargestellten Spannungsverläufe zu ersehen ist, ist die effektive Spannung an der
Drain-Elektrode, nämlich die effektive Spannung, die
sich an dem Flüssigkristall-Einheitselement ausbildet,
recht hoch und siellt eine Anzeige mit hohem Kontrast, mit einer kleinen Einschaltdauer bzw. einem kleinen
Tastverhältnis und einem sehr geringen effektiven Spannungswert sicher.
Die Zellenstruktur, die entsprechend d>_m zuvor beschriebenen
Prinzip arbeitet, ist in Fig.3 dargestellt. Trotz der besagten Vorteile treten zwei grundsätzliche
Probleme beim Betreiben des zuvor beschriebenen Anzeigefeldes mit den Ansteuerspannungen auf, wie sie in
F i g. 2 dargestellt sind.
(1) Wen die Spannungs-Strom-Kennlinien (Vo-Iv)
der MOS-Feldeffekttransistoren hinsichtlich der Polarität unsymmetrisch sind, wie dies in Fig.4
dargestellt ist, ist es schwierig, das Flüssigkristall-Anzeigefeld mit einer Wechselspannung ohne
Gleichspannungskomponente zu betreiben. Dadurch ist die Lebensdauer des Flüssigkristall-Anzeigefeldes
sehr kurz.
(2) Wenn man sich die Spannungsverläufe zum Ansteuern der Feldeffekttransistoren, wie sie in F i g. 5
dargestellt sind, ansieht, um alle Bildelemente mit Ausnahme des durch eine bestimmte Source-Elektrode
Si und einer bestimmten Gate-Elektrode Gj
ausgewählten anzusteuern, bleibt der MOS-Feldeffekttransistor für das ausgewählte bzw. abgeschaltete
Bildelement im nichtleitenden AUS-Zustand, wobei jedoch die Kondensatoren Clc und Cs über
den AUS-Widerstand Raus dennoch aufgeladen werden. Daher ist es möglich, daß eine Spannung
anliegen kann, die höher als eine gegebene Schwellwertspannung V, des Flüssigkristallmaterials
ist. Die sich ergebende Spannung weist den in F i g. 5 dargestellten Spannungsverla^f K/.cy auf,
und das Ein- und Ausschalten wird zwischen der Source-Spannung V>,· und der Gate-Spannung Vc/
durchgeführt, so daß die Drain-Spannung Vd/, bei nichtleitendem MOS-Feldeffekttransistor einen
vergrößerten effektiven Wert aufweist, der gleich oder höher als im leitenden Zustand ist. Dies führt
zu einer nicht einwandfreien Anzeige oder einem Kontrastunterschied entsprechend der Anzahl der
Flüssigkristallelemente, die zu diesem Zeitpunkt eingeschaltet sind bzw. zum Aufleuchten gebracht
werden.
Zum Lösen des Problemes (1) bemühte man sich, Flüssigkristallmaterialien zu entwickler!, bei denen
Gleichspannung zum Betreiben der Anzeigematrix verwendet werden kann ohne die Lebensdauer der Matrix
zu verkürzen. Es wurde jedoch kein Ergebnis erzielt, das mit dem Ergebnis bei Wechselstrombetrieb vergleichbar
ist. Zur Lösung des Problemes (2) wurde versucht, das Verhältnis RausZRein der MOS-Feldeffekttransistoren
zu vergrößern.
Ausgehend vom nicht vorveröffentlichten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Flüssigkristall-Anzeigematrix anzugeben, die für den Aufbau der Transistoren eine besser beherrschte Technik
anwendet, als es die Dünnfilmtechnik ist.
Ausgehend vom vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Flüssigkristall-Anzeigematrix
mit einer Treiberschaltung zu schaffen, die keines der zuvor beschriebenen Probleme
(1) und (2) aufweist und insbesondere zu einer hohen Lebensdauer führt.
Die Erfindung ist durch die Merkmale in den Ansprüchen 1 oder 3 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren näher beschrieben, die im folgenden kurz aufgelistet
sind. Die Auflistung enthält auch Figuren zum vorveröffentlichten Stand der Technik. Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung für eine vorveröffentlichte
Flüssigkristall-Anzeigematrix mit MOS-Feldeffekttransistoren,
F i g. 2 ein Zeitsteuerdiagramm, anhand dessen die Funktionsweise der in F i g. 1 dargestellten Schaltung
erläutert wird,
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine vorveröffentlichte Flüssigkristall-Anzeigematrix mit MOS-Feldeffekttransistoren,
F i g. 4 die Stroinspannungskennlinie eines vorveröffentlichten
N-Kanal-MOS-Feldeffekttransistors,
F i g. 5 ein Zeitsteuerdiagramm für die in F i g. 1 dargestellte vorveröffentlichte Schaltung in einem bestimmten
Betriebszustand,
F i g. 6 ein Zeitsteuerdiagramm für ein Betriebsverfahren gemäß der nicht vorveröffentlichten, eingangs
genannten Patentanmeldung,
F i g. 7 ein Zeitsteuerdiagramm einer anderen in der nicht vorveröffentlichten Anmeldung vorgeschlagenen
Betriebsweise,
F i g. 8 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Flüssigkristall-Anzeigematrix ohne Treiberschaltung,
F i g. 9 ein Ersatzschaltbild der in F i g. 8 dargestellten Anzeigematrx,
F i g. 10 ein Zeitsteuerdiagramm gemäß der nicht vorveröffentlichten
Anmeldung vorgeschlagenen Möglichkeit für die erfindungsgemäße Anzeigematrix.
Wie bereits zuvor beschrieben wurde, können die beiden der herkömmlichen Anzeigeeinrichtung anhaftenden
Probleme mit der vorliegenden Erfindung überwunden werden. Das Lösungsprinzip zum Problem (2)
wird zunächst anhand der F i g. 6 erläutert (vgl. DE-OS 29 04 596).
F i g. 6{a) zeigt den Verlauf der Source-Spannung Vj/,
die an die (i)-te Source-Elektrode angelegt wird, und die
Spannungskomponenten mit positiver und negativer Polarität aufweist. Ein Impulsbreitenverhältnis der
Spannungskomponenten mit positiver und negativer Polarität wird so gewählt, daß das Aufladen und Entladen
in positiver und negativer Richtung so vonstatten geht, daß sich ein effektiver Spannungswert null ergibt,
wenn sich der MOS-Feldeffekttransistor im nichtleitenden Zustand befindet, um Unterschiede in den Kennlinien
der MOS-Feldeffekttransistoren im Hinblick auf die positiven und negativen Polaritäten zu kompensieren.
F i g. 6(a) zeigt den Spannungsverlauf an der Source-Elektrode, wenn die Bildelemente an der (i)-len Sour-
ce-Elektrode den Schreib-Vorgang und den Nichtschreib-Vorgang
abwechselnd zueinander ausführen. Es sei darauf hingewiesen, daß die positiven und negativen
Impulse der Source-Spannung zwischen den ungeraden und geraden Halbbildern in der Phase umgekehrt sind,
um das Anzeigefeld mit abwechselndem S'trom zu betreiben.
Die F i g. 6(b) bis 6(d) zeigen Schwingungsformen der Gate-Spannungen Vc1, V(;j+\ und Vcj+i andersten bis
(j+2)-ten Gate-Elektrode, die nacheinander abgetastet
werden soll. Wenn der positive Impuls der Source-Spannung am Flüssigkristallmaterial in Übereinstimmung
mit der Impulsbreite der Gate-Spannung anliegt, tritt der Gate-Impuls mit derselben Impulsbreite wie die Impulsbreite
des positiven Impulses der Source-Spannung auf. Wenn dagegen der negative impuis der Source-Spannung
am Flüssigkristallmaterial anliegt, tritt der Gate-Impuls mit derselben Impulsbreite wie die Impulsbreite
des negativen Impulses der Source-Spannung auf. Der positive Impuls tritt jeweils bei den ungeradzahligen
Abtastzyklen (Halbbildern) und der negative Impuls bei den geradzahligen Halbbildern auf.
Die Source-Spannung K5, liegt also an, wenn Nachrichtensignale
auf die Elektroden gegeben werden sollen, an denen nacheinander Gate-Impulse anliegen, wie
dies aus den F i g. 6(b) bis 6(d) zu ersehen ist. Die jeweiligen Elektroden werden auf der Spannung null gehalten,
wenn nicht auf diesen Elektroden geschrieben werden soll. Bei dem in F i g. 6 dargestellten Beispiel werden die
(i,j)-ten und (i,j+2)-ter\ Bildelemente geschrieben, wogegen
die (i,j+\)-ten Bildelemente nicht geschrieben
werden. Die Source-Spannung K1, am (i)-ten Bildelement
(vgl. die F i g. 6(a)) ist der Spannungsverlauf, der das Schreibintervall und das Nichtschreib-Intervall bezüglich
der (i)-\en Spaltenbildelemente festlegt.
Der Anzeigevorgang wird auf dem Flüssigkristallmaterial derart ausgeführt, daß diejenigen Bildelemente,
die durch die Source-Spannung und den Gate-Impuls ausgewählt sind, mit der Spannung beaufschlagt werden,
die sich in der Polarität bei jedem Halbbild ändert, wie dies aus den F i g. 6(e) bis 6(g) zu ersehen ist.
Wie bereits beschrieben, ist die Source-Spannung gemäß der vorliegenden Erfindung bipolar und weist positive
und negative Komponenten sowie unterschiedliche Impusbreiten auf, um die Lade- und Entladespannungen
in entgegengesetzten Richtungen auf null zu bringen, wenn der MOS-Feldeffekttransistor nichtleitend ist
Auch dann, wenn nur auf einem Bildelement nicht geschrieben werden soll, wie dies in F i g. 5 dargestellt ist
liegt an dem einem Bildelement, an dem nicht geschrieben werden soll, aufgrund des Übersprechens niemals
eine Spannung an. Daher ist ausgeschlossen, daß auf einem Bildelement, an dem nicht geschrieben werden
soll, geschrieben wird. Das Anzeigefeld der vorliegenden Erfindung ergibt einen höheren Kontrast und vermeidet
einen wesentlichen Unterschied proportional zur Anzahl der Bildelemente, die geschrieben werden
sollen.
Bei Untersuchungen, die im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung durchgeführt wurden, ergab
sich, daß die nachfolgenden Impulsbreitenverhältnisse besonders geeignet sind:
Impulsbreite des positiven Impulses = n*
Impulsbreite des negativen Impulses
Das Prinzip, das zuvor beschriebene Problem (1) mit der vorliegenden Erfindung zu vermeiden, wird nachfolgend
anhand des in Fig. 7 dargestellten Zeitsteuerdiagramms erläutert (DE-OS 29 04 596). Wenn an einem
ausgewählten Bildelement geschrieben werden soll, wird ein nur in einer Richtung schwingender Source-Spannungsimpuls
K5(vgl. Fig. 7(a)) an die Source-Elektrode
des zugehörigen MOS-Feldeffekttransistors angelegt. Der Source-Spannungsimpuls ist negativ, wenn
die MOS-Feldeffekttransistoren P-Kanal-Feldeffekt-Transistoren
sind, und er ist positiv, wenn die MOS-Feldeffekttransistoren N-Kanal-Feldeffekttransistoren
sind. Der Gate-Spannungsimpuls Kc (vgl. Fig. 7(c)) wird bei jedem Halbbild angelegt. Da an die MOS-FeIdeffekttransistoren
bei eingeschalteten Bildelement während der ungeradzahligen Halbbilder ein Sourcespannungsimpuls
und während der geradzahligen Halbbilder keiner anliegt (vgl. die F i g. 7(a) und 7(c)), weist die
Drain-Spannung VD (EIN) der MOS-Feldeffekttransistoren
die in Fig.7(d) dargestellte Schwingungsform auf, die nur die negative Spannungsseite aufweist und
natürlich eine Gleichspannungskomponente besitzt. Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird die gemeinsame
Spanung Vc mit entgegengesetzter Polarität (vgl. F i g. 7(f)) während der geradzahligen Halbbilder an
die gemeinsame Elektrode angelegt. Infolgedessen tritt eine Differenzspannung zwischen den Spannungen der
F i g. 7(d) und 7(f), nämlich der Spannungsverlauf gemäß Fig. 7(g) an dem Flüssigkristallmaterial auf, um den
Einschraubvorgang auszuführen. Aus Fig.7(g) ist zu ersehen, daß der Spannungswert und der Spannungsverlauf
der gemeinsamen Spannung V1- so gewählt werden
kann, daß er mit der Drain-Spannung VD übereinstimmt,
um eine Wechselspannung ohne Gleichspannungskomponente an das Flüssigkristallanzeigefeld anzulegen.
Wenn an einem ausgewählten Bildelement des Flüssigkristallmaterials
nicht eingeschrieben werden soll, wird an die Source-Elektrode des zugehörigen MOS-Feldeffekttransistors
die Source-Spannung K, (AUS) (vgl. F i g. 7(b)) zusammen mit dem Gate-Spannungsimpuls
Kc (vgl. F i g. 7(c)) angelegt Daher weist die Drain-Spannung
Ko(AUS) des Feldeffekttransistors den Spannungsverlauf gemäß Fig.7(e) auf und liegt an einer
Elektrode des Bildelements des Flüssigkristallmaterials an. Die gemeinsame Spannung Kc (vgl. F i g. 7(Q) wird
von der gemeinsamen Elektrode während der geradzahligen Halbbilder bereitgestellt so daß die Spannungspolarität
und der Spannungsverlauf übereinstimmt. Daher tritt zwischen den beiden entgegengesetzten
bzw. gegenüberliegenden Elektroden des Anzeigefeldes mit der Drain-Spannung Kb(AUS), wie dies
in Fig.7(h) dargestellt ist keine Spannungsdifferenz auf.
Um die gemeinsame Spannung Vc an die gemeinsame
Elektrode des FIüssigkristall-Anzeigefeldes in Überein-Stimmung
mit der gleichförmig beabstandeten oder abgetasteten Gate-Elektrode bei den zuvor beschriebenen
Ausführungsformen anzulegen, ist es erforderlich, eine lichtdurchlässige, leitende Schicht 19 in Streifenform
parallel zu den Gate-Elektroden anzubringen. Ein Querschnitt des sich dadurch ergebenden FIüssigkristall-Anzeigefeldes
ist in Fig.8 dargestellt und eine Ersatzschaltung
dieses FIüssigkristall-Anzeigefeldes ist in F i g. 9 wiedergegeben.
Wenn eine Halbton- bzw. Grauwert-Anzeige geschaffen werden soll, muß die Amplitude der Source-Spannung
Vs und der gemeinsamen Spannung entsprechend dem Einschreibgrad verändert werden. Die
Drain-Spannung und die über dem Flüssigkristallmate-
rial anliegende Spannung sind in den F i g. 7(i) und 7(j) dargestellt.
Wie bereits früher beschrieben wurde, unicrscheidet
sich der jeweilige Zeitpunkt, bei dem der MOS-Feldeffekttransistor
in den leitenden Zustand versetzt wird, bei der vorliegenden Erfindung zwischen den ungeradzahligen
und geradzahligen Halbbildern dadurch, daß ein ausgewähltes Bildelement auf dem Anzeigefeld mit
der Schreibspannung beaufschlagt wird bzw. die Schreibspannung auf null verringert wird. Dementsprechend
sprechen die MOS-Feldeffekttransistoren nur auf in einer Richtung gehende Impulse mit guter Impulsform
bzw. mit guten Impulseigenschaften an, und dadurch wird eine äußerst vorteilhafte und wirkungsvolle
Ansteuerung erzielt, so daß das An/.eigefeld mit Wechselspannung
ohne eine Gleichspannungskomponente betrieben wird, was zu einer relativ längeren Lebensdauer
führt.
Wie aus Fig.6(e) zu ersehen ist, ist der über dem
Flüssigkristallmaterial angelegte Spannungsverlauf bezüglich der positiven und negativen Polaritäten asymmetrisch
und enthält eine wesentliche Gleichspannungskomponente. Im Gegensatz dazu kann durch Lösung
des ersten Problems (1) nicht das zweite Problem (2) überwunden v/erden.
Nach der vorliegenden Erfindung sind Maßnahmen vorgesehen, um beide Probleme (1) und (2) zu lösen, wie
dies auf dem Zeitsteuerdiagramm gemäß F i g. IO zu ersehen ist (vgl. DE-OS 29 04 596). Das Flüssigkristallanzeigefeld
ist dabei in derselben Weise wie in F i g. 8 aufgebaut, und das Ersatzschaltbild entspricht dem in
Fig. 9.
F i g. 10(a) zeigt den Verlauf der Source-Spannung an
der fixten Spaite, wobei die jeweiligen Bildeiemente in
der Reihenfolge des Einschreibvorgangs und des Nichteinschreibvorgangs immer wieder angesteuert werden.
Die negativen und positiven Impulse liegen während des Zeitraums von fi bis i2 und die Spannung null während
der Zeiträume von h bis h und von h bis /4 an.
Damit die Feldeffekttransistoren in den ungeradzahligen Halbbildern während des Zeitraums von fi bis U
nacheinander in den leitenden, den nichtleitenden und den nichtleitenden Zustand und in den geradzahligen
Halbbildern während des Zeitraums von t\ bis U in den nichtleitenden, den leitenden und den leitenden Zustand
versetzt werden, ist die Source-Spannung zusammen mit der Gate-Spannung so gewählt, daß die Spannung
null von fi' bis ti, die negativen und positiven Impulse
von /2' bis ti sowie die negativen und positiven Impulse
von ti bis U anliegen.
Das Impulsbreitenverhältnis des negativen Impulses zum positiven Impuls ist in der in i-ig.6 dargesteiiten
Weise gewählt. F i g. 9(b) zeigt den Spannungsverlauf der Gate-Spannung auf der (#-ten Zeile, F i g. 10(c) zeigt
den Spannungsverlauf der Gate-Spannung auf der (J+ l)-ten Zeile, und F i g. 10(d) zeigt den Spannungsverlauf
der Gate-Spannung auf der (j+2)-ten Zeile. Wie
aus den Fig. 10(b) bis 10(d) zu ersehen ist wird der Gate-Spannungsimpuls nacheinander an die Gate-Elektroden
angelegt, um diese sequentiell abzutasten. Die F i g. 9(e) bis 9(g) zeigen Spannungsverläufe der gemeinsamen
Spannung, die an die gemeinsame Elektrode auf der (j)-ten bis (j+2)-ten Zeile anliegen, wobei die
gemeinsamen Elektrodenspannungen Vc,+1, VCj+\
und VCj+2 während der geradzahligen Halbbilder an
die gemeinsamen Elektroden auf derselben Zeile wie die abzutastenden Gate-Elektroden angelegt werden.
Aus der vorausgegangenen Beschreibung wird also ersichtlich, daß die Source-Spannung auf der (i)-ien
Spalte und die Gate-Spannung auf (j)-ten Zeile angelegt
werden, um den MOS-Feldcffekttransistor am Schnittpunkt (i,j) in den leitenden Zustand zu versetzen, so daß
das Flüssigkristallmaterial an diesem speziellen Bildclement (i. j) mit der Source-Spannung und daher also mit
der Spannung Vlcij beaufschlagt wird. Dadurch wird in
dieses spezielle Bildelement (i, j)eingeschrieben. Da die Source-Spannung in der (7/-ten Spalte während
des Abtastens der als nächstes folgenden Zeile beim ungeradzahligen Intervall null ist, ist die Spannung
Vi.cy+1 über dem fty+l)-ten Bildelement ebenfalls null.
Derselbe Vorgang wiederholt sich bei der zweiten
nachfolgenden ([/+2)-Zeile ohne Durchführung des
Schreibvorgangs. Der Vorgang hält bis zur letzten Zeile an, um eine Haibbiidabtastung zu beenden.
Während des nächstfolgenden Halbbildes, d. h. während des geradzahligen Halbbildes, wird die Funktionsweise
der MOS-Feldeffekttransistoren umgekehrt, nämlich weil die Source-Spannung zusammen mit der
Spannungsversorgung für die Gate-Elektrode derart angelegt wird, daß am MOS-Feldeffekttransistor (i, j)
keine, am MOS-Feldeffekttransistor (i, j+\) und am MOS-Feldeffekttransistor (i,j+2) dagegen Sourcespannung
liegt. Bezüglich des eingeschalteten Bildelements, an dessen zugehörigem MOS-Feldeffekttransistor keine
Sourcespannung liegt, wird die Spannung von der gemeinsamen Elektrode angelegt, so daß das Flüssigkristallmaterial
mit der Spannung in einer Polarität beaufschlagt wird, die der Polarität entgegengesetzt ist, die
während der Abtastung des ungeradzahligen Halbbildes auftritt (vgl. Fig. 10(j)). Bei den ausgeschalteten
Bildelementen wird das Flüssigkristallmaterial gleichzeitig mit der Source-Spannung V„ und den gemeinsamen
Spannungen VCJ+\ und Vcj+ 2 beaufschlagt. Da diese
Spannungen in ihrer Poilarität, in ihrem Spannungsverlauf und in ihrer Amplitude gleich sind, liegt daher keine
Spannung an, wie dies am besten anhand der Fig. 10(i) und 10(j) ersichtlich ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die gemeinsame Elektrode streifenförmig ausgerichtet, wodurch die
Herstellung des Flüssigkristall—Anzeigefeldes und der Treiber- bzw. Ansteuerschaltung etwas kompliziert
wird. Es ist jedoch möglich, die MOS-Feldeffekttransistören
auch mit einem kleineren Verhältnis zu
"ein
verwenden, um solange einen idealen Ansteuervorgang zu schaffen, wie kein Unterschied in den Funktionsabläufen
der MOS-Feldeffekttransistoren untereinander auftritt Untersuchungen, die im Zusammenhang mit der
vorliegenden Erfindung durchgeführt wurden, zeigen, daß eine i2S-Zeiien-Matrix-Anzeigeanordnung unter
Verwendung von Elementen mit
einen genauso hohen Kontrast wie bei einer herkömmlichen statischen Funktionsweise ergibt
Die vorliegende Erfindung kann in derselben Weise auch im Zusammenhang mit N-Kanal-MOS-Feldeffekttransistoren
verwendet werden, wobei dann lediglich die Polarität der Ansteuer-Spannungen sowie der MOS-FETs
geändert zu werden braucht, die auf einem SOS(Silicium-auf-Quarz)-Substrat ausgebildet sind.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Flüsigkristall-Anzeigematrix mit
— einem ersten Substrat, welches eine Transistoranordnung
mit mehreren Gateelektroden in Zeilenrichtung sowie mehreren Sourceelektroden
in Spaltenrichtung aufweist, wobei an jedem zwischen den Gate- und den Sourceelektroden
gebildeten Schnittpunkt je ein Transistor gebildet und je einem Bildelement zugeordnet
ist,
— einem zweiten Substrat mit streifenförmigen Gegenelektroden in Zeilenrichtung, von denen
jeweils eine jeweils einer Gateelektrode zugeordnet ist, und
— einem Flüssigkristallmaterial zwischen dem ersten dem zweiten Substrat, und
— mit einer Treiberschaltung, die die Matrix mit Spannung wie folgt versorgt:
— den Gateelektroden werden während der geradzahligen und der ungeradzahligen
Abtastzyklen nacheinander negative Gatespannungsimpulse zugeführt,
— derjenigen Gegenelektrode, die zu einer gerade angesteuerten Gateelektrode gehört,
wird nur während der geradzahligen Abtastzyklen eine abklingende Spannung der Polarität der Gatespannung zugeführt,
und
— der Sourceelektrode einer Spalte /wird
— bei einzuschaltendem Bildelement ij während jedes geradzahligen Abtastzyklus
während des Anliegens des jten Gateimpulses keine Spannung und während des Anliegens der übrigen
Gateimpulse ein negativer und ein kürzerer positiver Impuls und während
jeder ungeradzahligen Abtastzyklus während des Anliegens des /ten Gateimpulses ein negativer und ein
kürzerer positiver Impuls und während der übrigen Gateimpulse keine
Spannung zugeführt,
— bei auszuschaltendem Bildelement '&'+') während jedes geradzahligen
Abtastzyklus während des Anliegens des (j+ 1)-ten Gateimpulses ein negativer
und ein kürzerer positiver Impuls und während des Anliegens der übrigen Gateimpulse keine Spannung und
während jedes ungeradzahligen Abtastzyklus während der Anliegens des (j+\)-len Gateimpulses keine Spannung
und während des Anliegens der übrigen Gateimpulse ein negativer und ein kürzerer positiver Impuls zugeführt,
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|
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DE2943206C2 true DE2943206C2 (de) | 1985-02-14 |
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