DE2943194A1 - Hydraulische kupplung mit sperrkupplung - Google Patents

Hydraulische kupplung mit sperrkupplung

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DE2943194A1
DE2943194A1 DE19792943194 DE2943194A DE2943194A1 DE 2943194 A1 DE2943194 A1 DE 2943194A1 DE 19792943194 DE19792943194 DE 19792943194 DE 2943194 A DE2943194 A DE 2943194A DE 2943194 A1 DE2943194 A1 DE 2943194A1
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impeller
disc
annular
washer
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DE19792943194
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English (en)
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Hajime Aichi Arai
Kiyoshi Toyota Aichi Onuma
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Toyota Motor Corp
Original Assignee
Toyota Motor Corp
Toyota Jidosha Kogyo KK
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • F16H45/02Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H45/02Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H2045/0273Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch
    • F16H2045/0294Single disk type lock-up clutch, i.e. using a single disc engaged between friction members

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Description

  • Hydraulische Kupplung mit Sperrkupplung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Kraftübertragungseinrichtung oder Kupplung und insbesondere auf eine hydraulische Kupplung mit einer Sperrkupplung.
  • Ein Flüssigkeits-Drehmomentenwandler, wie er verbreitet in Flüssigkeitsgetrieben von Kraftfahrzeugen verwendet wird, weist zur Übertragung der Rotationsenergie ein mit der Motorausgangswelle verbundenes Flügelrad, ein mit der Getriebeeingangswelle verbundenes Laufrad und ein Leitrad auf, um die Strömung, die von dem Laufrad zu dem Flügelrad zur Drehmomentenumwandlung zwischen der Motorausgangswelle und der Getriebeeingangswelle, entsprechend dem Unterschled ihrer Drehgeschwindigkeiten, zurückströmt, umzulenken. Bei einem derartigen Drehmomentenwandler besteht unvermeidbar zwischen dem Flügelrad und dem Laufrad, auch bei optimalen Betriebsbedingungen, bei denen die Rotationsgeschwindigkeiten von Laufrad und Flügelrad ungefähr gleich sind, ein Schlupf. Dieser Schlupf vermindert, verglichen mit direkten Kraftübertragungen mittels einer mechanischen Kupplung, den T,bertragungswirkungsgrad. Dies führt zu einem hohen Treibstoffverbrauch des Kraftfahrzeugs, was wiederum in bezug auf den Treibstoffverbrauch und die Qualität des Abgases zu Problemen führt.
  • Zur Lösung dieser Probleme wurde ein hydraulisches Kraftübertragungssystem mit einer Snerrku-nlung vorgeschlagen. Dieses System weist parallel zur hydraulischen Kupplung, wie z.B. einem Drehmomentenwandler, eine Reibkupplung auf, die wahlweise zur Bewirkung einer direkten Kraftübertragung entsprechend den Betriebsbedingungen des Kraftfahrzeugs, betätigt werden kann.
  • Es wurden verschiedene hydraulische Kupplungen mit Sperrkup»-lungen vorgeschlagen, wie z.B. die in der US-PS 3 338 358 und der US-PS 4 108 289 beschriebenen. Bei diesen bekannten hydraulischen Kupplungen mit Sperrkup£iungen besteht jedoch das Problem, daß die axiale Länge der Kupplungen wesentlich länger als die einer hydraulischen Kupplung ohne S-errkupplung infolge der Tatsache sind, daß die SperrRupplung in einem Kupplungsgehäuse angeordnet ist, das in seinem vorderen Abschnitt ein Laufrad und ein Leitrad und in seinem hinteren Abschnitt ein Flügelrad aufweist, wobei die Snerrkupplung zwischen der vorderen Wand des Gehäuses und dem Laufrad angeordnet ist und im allgemeinen einen Kolben oder eine Membran aufweist, die als Betätigungselement für die Sperrkupplung und einer Kupplungsscheibe dient, die axial in Reihe angeordnet sind. Insbe-ndere, wenn in der Kupplungsscheibe ei Dämpfer vorgesehen ist, um den Stoß beim Eingriff bzw. Lösen dtr Sperrkupplung zu vermindern, wird der eriorderliche axiale Raw zum Befestigen der Kupplungsscheibe entsprechend groß, da ein derartiger Dämpfer im allgemeinden ein oder zwei axial In Reihe angeordnete Hilfsscheiben einige in der Kupplungsscheibenanordnung vorgesehene Schraubenfedern und ar Umfang der Hilfsscheiben vorgesehene 1i lfsscheibenelemente aufweist. Bei der Konstruktion von Kraftfahrzeugen ist es jedoch sehr häufig wichtig, daß die axiale Abmessung der hydraulischen Kupplung auf einen bestimmten kleinen tert begrenzt wird, wodurch es erforderlich ist, daß die U?eLrkupplung in der hydraulischen Kupplung angeordnet wlrci, ohne die gesamte axiale Länge der Kupplung wesentlich zu vergrößern.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine hydraulische Kupplung mit einer Sperrkupplung zu schaffen, deren axiale Länge infolge des Einbaus der Sperrkupplung nicht wesentlich vergrößert wird, wobei die Sperrkupplung dennoch die gewünschten Da@@fungseigenschaften hat.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer hydraulischen @@pplung mit einer Eingangs- und einer Ausgangswelle gelöst, die ein an der Eingangswelle befestigtes Gehäuse, das aus einer,aus einem zylindzischen,. peripheren Abschnitt,und einem scheibenföinigen Abschnitt bestehenden vorderen Wand und einer als rlügelrad ausgebildeten hinteren Wand besteht,wobei die vordere Wand einen ringförmigen, als erstes Kupplungselement @@@nenden Abschnitt aufweist, die ein in dem Gehäuse zwischen mit vorderen Wandabschnitt und dem Flügelrad aufgenommenes und mit der Ausgangswelle verbundenes Laufrad aufweist; die eine 4ischei dem Wandabschnitt des Gehäuses und dem Laufrad vorgesehene Scheibe, die zwischen sich und dem Abschnitt eine erste Kammer A und zwischen sich und dem Laufrad eine zweite Kammer B begrenzt und einen als zweites Kupplungselement dienenden Ringabschnitt aufweist; die einen zwischen den äußeren peripheren Abschnitten der Scheibe und dem Laufrad vorgesehenen Dämpfer, der die äußeren peripheren Abschnitte antriebsmäßig miteinander verbindet,aufweist; rie einen ersten mit der ersten Kammer A verbundenen Fluidkanal aufweist; und die einen zweiten mit der zweiten Kammer B verbundenen Fluidkanal aufweist.
  • Bei einer derartigen hydraulischen Xuplung ist, wenn man eine Schnittebene durch die Mittellinie der Xutniinü' und des Kupplungsgehäuses betrachtet, zwischen einem winkelförmigen vorderen Wandabschnitt ein Ringraum und ein kreisförmiger Abschnitt, wenn man eine Schnittebene durch die Mittellinie der Kupplung und des Laufrades betrachtet, vorgesehen, die zur Itntage des in der Kupplungsscheiue vorgesehenen Dämpfers verwendet werden. Bei dieser Anordnung ist zur Befestigung der Scheibe zwischen dem Wandabschnitt des Gehäuses und dem Laufrad und zur Ausbildung der ersten und zweiten Kammer, die relativ schmale Kammern auf gegenüberliegenden Seiten der Scheibe sein können, nur eine geringe axiale Verlängerung erforderlich.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenn Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt einer Ausführungsform der hrdraulischen Kupplung mit eine S)errKunplun; Fig. 2 eine Teilschnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 eine Teilschnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 2; Fig. 4 eine Fig. 3 ähnliche Ansicht, die eine Abänderung der in Fig. 3 gezeigten Konstruktion darstellt; Fig. 5 eine Teilschnittansicht längs der Linie V-V in Fig. 4; Fig. 6 eine den Fig. 3 und 4 ähnliche Ansicht, die eine andere Abänderung der in Fig. 3 gezeigten Konstruktion darstellt; Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Teils der in Fig.
  • 6 gezeigten Konstruktion; und Fig. 8 eine Teilschnittansicht des in Fig. 1 mit H" bezeichneten Teils, die eine Abänderung der Nabenkonstruktion darstellt.
  • In den Fig. 1 - 3 ist der hintere Abschnitt einer Ausgangswelle 1 eines Motors dargestellt, an der mittels mehreren Schrauben 3 ein Schwungrad 2 befestigt ist. Das Schwungrad 2 ist mit einem Gehäuse 5 mittels mehreren Schrauben 4 so befestigt, daß die Ausgangswelle 1, das Schwungrad 2 und das Gehäuse 5 eine einstückige Konstruktion bilden, die um die Mittelachse X-X drehbar ist. Das Gehäuse 5 nimmt die Hauptelemente der hydraulischen Kupplung, einschließlich einer Sperrkupplung auf und bildet gleichzeitig ein Hauptübertragungselement, das um die Achse X-X mittels der von ihrem Eingangsbauteil, das die Ausgangswelle 1 ist, zugeführten Eingangskraft, gedreht wird. Das Gehäuse 5 weist eine vordere Wand 6 auf, die mittels Schrauben 4 mit dem Schwungrad 2 verbunden ist, und eine hintere Wand 9 eines Pumpengehäuses auf, die ein Flügelrad 8 eines Flüssigkeits-Drehmomentenwandlers 7 ausbildet. Der Drehmomentenwandler 7 umfaßt gewöhnlich ein Laufrad 10 und ein Leitrad 11. Das Laufrad 10 weist eine Laufradscheibe 12 auf, die mit einer sich längs der X-X Achse erstreckenden Ausgangswelle 13 mittels einer Keilverbindung 14 verbunden ist. Eine ringförmige Nabe 21 ist an dem ringförmigen Wurzelabschnitt der Laufradscheibe 12 befestigt.
  • Der innere periphere Abschnitt der ringförmigen Nabe 21 steht mit dem vorderen Endabschnitt (linkes Ende) der Ausgangswelle 13 über einen ringförmigen Dichtungsring 16a in dichtendem Eingriff. Der äußere periphere Abschnitt der ringförmigen Nabe 21 steht mit einem flanschförmigen inneren peripheren Abschnitt einer ringförmigen Scheibe 15 mittels einer Ringdichtung 16 in dichtendem Eingriff, wie dies weiter unten beschrieben wird. Das hintere Ende (rechtes Ende in Fig. 1) der Ausgangswelle 13 ist als Eingangswelle eines Planetengetriebes ausgebildet, das in der Zeichnung aus Gründen der einfacheren Darstellung nicht gezeigt ist. Um die Ausgangswelle 13 ist eine Hülse 17 angeordnet, die über ein ölpumpengehäuse 19a von einem Außengehäuse 14 getragen wird, welches wiederum vom Rahmen des Kraftfahrzeugs getragen wird.
  • Auf der Hülse 17 ist mittels einer bekannten Einwegkupplung 18 das Leitrad 11 gelagert. Ein hinterer Endabschnitt des Gehäuses 5, der das Flügelrad 8 bildet, ist weiter mit einer Hohlwelle 20 verbunden, die als Antriebswelle der Ölpumpe 19 von bekannter Bauweise dient.
  • Die vordere Wand 6 des Gehäuses 5 weist einen zylindrischen peripheren Wandabschnitt 6a und einen scheibenförmigen Endabschnitt 6b auf. Zwischen dem Endabschnitt 6b und dem Laufrad 10 ist die oben erwähnte Scheibe 15 vorgesehen, die in ihrer mittleren Bohrung mittels der Nabe 21 und an ihrem peripheren Abschnitt mittels des Laufrades 10 in der unten beschriebenen Weise so gelagert ist, daß sie mit der Mittelachse X-X ausgerichtet ist. Der äußere Durchmesser der Scheibe 15 ist ein wenig kleiner als der innere Durchmesser des zylindrischen peripheren Wandabschnitts 6a, so daß eine axiale Verschiebung des peripheren Abschnitts der Scheibe 15 relativ zu dem Gehäuse 5 möglich ist. Der Endabschnitt 6b des Gehäuses hat einen ringförmigen Abschnitt 6c, der als erstes Kupplungseledient dient Andererseits hat die Scheibe 15 einen ringförmigen Abschnitt 15a, der als zweites Kupplungselement dient, das dem ersten mit dem ringförmigen Abschnitts 6c versehenen ten Kupplungselement gegenüberliegt und mit ihm zusammenwirkt.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist auf dem ringförmigen Abschnitt 15a der Scheibe 15 ein Reibbelag 23 vorgesehen. Weiter wird mittels der Scheibe 15 zwischen dem Wandabschnitt 6b und dem Laufrad 10 zwischen der Scheibe 15 und-dem Wandabschnitt 6b eine erste Kammer A und zwischen der Scheibe 15 und dem Laufrad 10 eine zweite Kammer B ausgebildet.-Zwischen der vorderen Wand 6 des Gehäuses 5, die den zylindrischen peripheren Wandabschnitt 6a und den scheibenförmigen Wandabschnitt 6b aufweist, und die, wenn man die Schnittansicht gemäß Fig. 1 betrachtet,eine winklige Form hat, und dem Laufrad 10, das in der gleichen Schnittansicht eine bogenförmige äußere Form aufweist, ist ein ringformige-r Raum ausgebildet, in dem ein Dämpfer 22 vorgesehen ist. In der gezeigten Ausführungsform weist der Dämpfer -22- eine erste Ringscheibe 26 auf,die an ihrem inneren peripheren Abschnitt fest mit dem äußeren peripheren Abschnitt des Laufrades 10, z.B.-mittels Schweißen, befestigt ist. Die Ringscheibe 26 ist mit resten und zweiten sich in Umfangsrichtung erstreckenden länglichen Öffnungen 30 und 24 verstehen. Diese ersten und zweiten Öffnungen sollen mehrfach längs des Umfangs der Ringscheibe 26 vorgesehen sein.
  • Auf gegenüberliegenden Seiten der Rings.cheibe 26 sind zweite und dritte Ringscheiben 27 und 28 vorgesehen, die die gegenuberliegenden Seiten der ersten Ringsheibe -26 reibungsmäßig in Eingriff nehmen. Diese zweiten und dritten Ringscheiben 27 und 28 sind miteinander mittels eines Stiftes 31 verbunden, der in der ersten öffnung 30 angeordnet ist,so daß eine bestinmte relative durch Reibung gedfflXrfte Drehbewegung zwischen der ersten Ringscheibe 26 und dem Bausatz aus zweiter und dritter Ringscheibe 27 und 28möglich ist. Es sollen ebenfalls mehrere Stifte 31 längs des Umfangs der Ringscheiben 26,27 und 28 vorgesehen sein. In der gezeigten Ausführungsform sind auf gegenüberliegenden Seiten der ersten Ringscheibe 26 Reibbeläge 32 und 33 so angeordnet, daß-zwischen der ersten Ringscheibe 26 und der zweiten und dritten Ringscheibe 27 und 28 mittels dieser Reibbeläge ein reibungsmäßiger Eingriff bewirkt wird.
  • In der zweiten öffnung 24 der ersten Ringscheibe 26 und den Öffnungen 27a und 28a in den Ringscheiben 27 und 28, die der zweiten Öffnung 24 entsprechen, ist eine Druckschraubenfeder 25 vorgesehen. In diesem Fall wird ein Ende der Feder von der ersten Ringscheibe 26 getragen, während das andere Ende der Feder mittels mindestens einer der beiden Ringscheibn 27 und 28 so gelagert ist, daß eine federnde Vorspannkraft ausgeübt wird, die die erste Ringscheibe 26 relativ zum Bausatz aus zweiter und dritter Ringscheibe 27 und 28 in einer Richtunr verdreht. Dieser Vorspannkraft wird mittels des Reibeingriffs zwischen der ersten Ringscheibe 26 und dem Bausatz aus zweiter und dritter Ringscheibe 27 und 28 ein Hysteresl5..
  • Charakter verliehen.
  • Der Bausatz aus zweiter und dritter Ringscheibe 27 und 28 ist mit dem äußeren peripheren Abschnitt der Scheibe 15 mittels des Stiftes 31 sowie durch Schweißen gekoppelt, so daß die Scheibe 15 und das Laufrad 10 antriebsmäßig miteinander an ihren äußeren peripheren Abschnitten mittels des Dämpfers 22 verbunden sind. In diesem Zusammenhang soll darauf hingewiesen werden, daß der äußere periphere Abschnitt des Laufrades 10, der an seinem inneren peripheren Abschnitt fest von der Laufradscheibe 12 getragen wird, ein wenig in axialer Richtung relativ zu dem Gehäuse 5 elastisch verformbar ist.
  • Der äußere periphere Abschnitt der Scheibe 15, der mittels des Dämpfers 22 mit dem äußeren peripheren Abschnitt des Laufrades 10 verbunden istf kann daher längs der Mittelsachse X-X relativ zum Wandabschnitt 6b des Gehäuses 5 nach vorne oder hinten verschoben werden, so daß er mit der mittels der ringförmigen Abschnitte 6c und 15a geschaffenen Sperrkunnlung in Eingriff kommt oder von ihr getrennt ist.
  • Wenn die aus den ringförmigen Abschnitten 6c und 15a sowie aus den ringförmigen Reibbelägen bestehende Sperrkupplung außer Funktion ist, wird die Kraftübertragung mittels des Flüssigkeits-Drehmomentenwandlers 7 bewirkt, wobei der Leitungsdruck des zugehörigen Oldrucksteuersystems (nicht gezeigt) über einen zwischen der Ausgangswelle 13 und der Leitradwelle 17 ausgebildeten Ringkanal 34a und einen mittleren Kanal 34b, der in der Ausgangswelle 13 ausgebildet ist, der ersten Kammer A zugeführt wird. Die ringförmige Nabe 21 ist mit einer Nut (oder Nuten) 21a versehen, die einen Kanal zur Zuführung des Öls von dem Kanal 34b zur Kammer A formen (siehe Fig. 1).
  • Das der Kammer A zugeführte Öl fließt radial durch den zwischen dem ringförmigen Abschnitt 6c und dem ringförmigen Reibbelag 23 nach außen, so daß es in den auf der hinteren Seite (rechte Seite in Fig. 1) der Scheibe 15 ausgebildeten Raum gelangt, wobei die ölströmung aufgrund ihres Druckes in der Kammer A auf die Scheibe 15 eine Kraft ausübt, die groß genug ist, um die Scheibe gegen die Reaktionskraft des Laufrades nach rechts in der Zeichnung zu verschieben, so daß die Sperrkupplung gelöst wird. Das in den Raum auf der hinteren Seite der Scheibe 15 eingeführte Öl wird über den Flüssigkeits-Drehmomentenwandler 7 geführt und schließlich durch einen zwischen der Leitradwelle 17 und der Hohlwelle 20 ausgebildeten ringförmigen Kanal 35 ausgegeben.
  • Wenn im Gegensatz dazu die Sperrkupplung in Eingriff stehen soll, wird eine Ölkreislaufsteuereinrichtung in dem zugehörigen Öldrucksteuersystem (nicht gezeigt) so umgeschaltet, daß das Öl mit einem geringeren Druck als dem Leitungsdruck durch den Kanal 35 dem Drehmomentenwandler 7 zugeführt wird, wobei der Kanal 34a mit einem Austrittskanal verbunden ist. In diesem Fall wird, da sich in dem Flüssigkeits-Drehmomentenwandler 7 und der Kammer B der Druck aufgebaut wird, die Scheibe 15 in der Zeichnung nach links gedrückt, so daß sie nach links verschoben wird, bis der Reibbelag 23 fest gegen den Ringabschnitt 6a gedrückt wird, wodurch die Sperrkupplung in Eingriff steht.
  • Obwohl in diesem Fall der Dämpfer so gebaut ist, daß er die äußeren peripheren Abschnitte der Scheibe 15 und des Laufrades 10 im wesentlichen ohne Federwirkung in bezug auf deren axiale Bewegung verbindet, so daß die axiale Verschiebung des ringförmigen Abschnitts 15a, der als Kupplungselement ausgebildet ist, mittels der Federwirkung der Laufradscheibe 12 erreicht wird, ist das normale Spiel zwischen dem ringförmigen Abschnitt 6c und dem ringförmigen Reibbelag 23 während des Lösens der Kupplungssperre sehr gering, z.B. 0,5 mm, wodurch die axiale Verschiebbarkeit des peripheren Abschnitts der Scheibe 15 leicht möglich ist.
  • Fig. 4 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3,und zeigt einen abgeänderten Dämpfer 22' des Dampfes 22.Fig. 5 ist eine Teilschnittansicht längs der Linie V-V in Fig. 4. Bei dieser Ausführungsform ist die Ringscheibe 27 nicht fest mit dem Stift 31,wie in der in Fig 1 - 3 gezeigten Ausführungsform,verbunden, sondern steht lose mit dem Stift 31 an ihrer Öffnung 27b in Eingriff, so daß die Ringscheibe 27 und der Stift 31 relativ zueinander längs der Achse des Stiftes 31 innerhalb eines begrenzten Betrages verschiebbar sind. In diesem Fall wird die Verschiebung der Ringscheibe 27 schräg zur Ringscheibe 28 mittels einer Ringscheibe 43 begrenzt, die fest mit dem Stift 31 verbunden ist. Wie in Fig. 5 dargestellt, ist zwischen der Ringscheibe 27 und der Ringscheibe 43 eine gewellte Blattfeder 44 so vorgesehen, daß sie die Ringscheibe 27 gegen die Ringscheibe 26 drückt, während ein Verschieben der Ringscheibe 27 in Richtung der Rlngscheibe 43 innerhalb der Elastizität der Feder 44 möglich ist. In dieser Konstruktion wird daher der Reibeingriff zwischen der Ringscheibe 26 und der Kombination der Ringscheiben 27 und 28 mittels der Ringscheibe 27 und 28 dadurch bewirkt, daß die Ringscheiben 27 und 28 gegeneinander gedrückt werden, so daß sie die Ringscheibe 26 unter der Federkraft der Feder 44 zwischen sich einschließen, während andererseits, wenn die Scheibe 15 nach vorne verschoben wird, um einen Eingriff der Kupplungssperre zu bewirken, die erforderliche relative axiale Bewegung zwischen der Scheibe 15 und dem Laufrad 10 mittels der Ringscheibe 26, zusammen mit der Ringscheibe 27 erreicht wird, die relativ zu dem Stift 31 in seiner axialen Richtung unter dem Druck der Feder 44 verschoben wird, ohne daß das Laufrad 10 flexibel verformt wird. Die Feder 43 ist mit der Ringscheibe 43 mittels einem Niet 45 verbunden.
  • Fig. 6 ist eine ähnliche Ansicht wie die Fig. 3 und 4 und zeigt eine weitere Ausführungsform 22" des Dämpfers. In diesem Fall weist der Dämpfer 22" eine Ringscheibe 46 auf, die längs ihres inneren peripheren Teils Federabschnitte 47 aufweist, wobei Teile eingeschnitten und,wie in Fig. 7 gezeigt,angehoben sind. Die Ringscheibe 46 ist fest mit den Stiften 31 in Öffnungen 48 verbunden, wobei ihre Federabschnitte 47 der Ringscheibe 27 gegenüberliegen und sie berühren, wobei die Ringscheibe 27 in der gleichen Weise wie die Ringscheibe 27 in dem Dämpfer 22' gemäß Fig. 4, lose mit dem Stift 31 verbunden ist, so daß sie relativ zu dem Stift innerhalb eines begrenzten Betrages in axialer Richtung des Stiftes 31 verschiebbar ist. Der Federabschnitt 47 in der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform wirkt in der gleichen Weise wie die Feder 44 in der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform 22' des Dämpfers. In Fig.
  • 6 sind die den in Fig. 3 und 4 gezeigten, entsprechenden Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen und arbeiten auf die gleiche Weise.
  • Fig. 8 ist eine Teilschnittansicht des in Fig. 1 mit H" bezeichneten Abschnitts, der eine Abänderung der ringförmigen Nabe 21 und der Laufradscheibe 12 zeigt. In diesem Fall ist der äußere periphere Abschnitt der ringförmigen Nabe 21 mit einer Ringnut 41 versehen, deren axiale Breite ein wenig größer als die der Ringdichtung 16 ist, die an dem flanschförmigen inneren peripheren Abschnitt der ringförmigen Scheibe 15 angeordnet ist. Weiter ist der Durchmesser des Bodens der Ringnut 41 ein wenig kleiner als der Durchmesser des inneren peripheren Abschnitts der Ringdichtung 16, so daß ein Ringspalt zwischen dem Boden der Ringnut 41 und dem inneren peripheren Abschnitt der Ringdichtung 16 ausgebildet wird. Die Laufradscheibe 12 ist weiter mit einem Kanal 42 versehen, der mit dem oben erwähnten Ringspalt an seinem einen Ende , und mit dem anderen Ende mit einem in der Laufradscheibe 12 ausgebildeten Kanal verbunden ist. Mittels dieser Anordnung wird, wenn der Leitungsdruck der Kammer A zum Lösen der Kupplungssperre und zur Betätigung des Drehmomentenwandlers in üblicher Weise zugeführt wird, ein Teil des in die Kammer A eingeführten Öls über den Ringspalt zwischen dem ringförmigen Abschnitt 6c des Gehäuses 5 und dem ringförmigen Reibbelag 23 so geleitet, daß es dem durch das Flügelrad, das Laufrad und das Leitrad strömenden Öl zugeführt wird, während der restliche Teil des Öls durch den mittels der Nut 41, dem Kanal 42 und dem Kanal 49 ausgebildeten Kanal strömt und den oben erwähnten zirkulierenden Ölstrom zugeführt wird. Wenn die Kupplungssperre in Eingriff steht, wenn die ringförmige Scheibe 5 nach vorne oder in der Zeichnung nach links verschoben wurde, steht die Ringdichtung 16 mit der linken Seitenwand der Nut 41 so in Eingriff, daß in diesem Fall der Kanal durch die Kanäle 49 und 42 mit der Kammer B verbunden ist. Wenn ein auf diese Weise mittels der Nut 41 und den Kanälen 42 und 49 ausgebildeter Ölkanal während der Drehmomentenübertragung des Drehmomentenwandlers geschaffen wird, wird die gesamte durch den Drehmomentenwandler fliessende Fluidströmung auf einfache Weise auf solch einen Be- trag gesteigert, daß der Drehmomentenwandler eine niedrige Temperatur aufweist, sogar dann, wenn er kontinuierlich über längere Zeit arbeitet.
  • Aus der Beschreibung ist ersichtlich, daß eine Sperrkupplung mit einem Dämpfer zur Verminderung des Stoßes beim Eingriff und Lösen der Kupplungssperre in dem Gehäuse eines Flüssigkeits-Drehmomentenwandlers vorgesehen werden kann, ohne daß die axiale Abmessung der Kupplung wesentlich vergrößert wird.
  • Es wird eine hydraulische Kupplung, wie z.B. ein Flüssigkeits-Drehmomentenwandler mit einer Sperrkupplung beschrieben, die ein Gehäuse mit einer vorderen Wand, die einen scheibenförmigen Abschnitt aufweist und einer als Flügel- oder Pumpenrad ausgebildeten hinteren Wand besteht, wobei zwischen der vorderen Wand und dem Flügelrad ein Lauf- oder Turbinenrad vorgesehen ist und zwischen der vorderen Wand und dem Laufrad eine Scheibe angeordnet ist. Die Scheibe kann mit der vorderen Wand zusammenwirken und bildet dadurch eine Sperrkupplung, bei der ein Dämpfer, der eine Dämpfung der Antriebsverbindung zwischen dem äußeren peripheren Abschnitt der Scheibe und des Laufrades bewirkt, in einem ringförmigen Raum zwischen der vorderen Wand des Gehäuses und dem äußeren peripheren Abschnitt des Laufrades vorgesehen ist.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche (½i Hydraulische Kupplung mit einer Eingangs- und einer Ausgangswelle, g e k e n n z e i c h n e t durch - ein an der Eingangswelle (1) befestigtes Gehäuse (5), das aus einer,aus einem zylindrischen, peripheren Abschnitt (6a),undeinem scheibenförmigem Abschnitt (6b) bestehenden vorderen Wand (6) und einer als Flügelrad (8) ausgebildeten hinteren Wand (9) besteht, wobei der Abschnitt (6b) einen ringförmigen, als erstes Kupplungselement dienenden Abschnitt (6c) aufweist, - ein in dem Gehäuse (5) zwischen dem Abschnitt (6b) und dem Flügelrad (8) aufgenommenes und mit der Ausgangswelle verbundenes Laufrad (10), - eine zwischen dem Abschnitt (6b) des Gehäuses (5) und dem Laufrad (10) vorgesehene Scheibe (15), die zwischen sich und dem Abschnitt (6b) eine erste Kammer (A) und zwischen sich und dem Laufrad (10) eine zweite Kammer (B) begrenzt und einen als zweites Kupplungselement dienenden Ringabschnitt (15a) aufweist, - einen zwischen dem äußeren peripheren Abschnitt der Scheibe (15) und dem Laufrad (10) vorgesehenen Dämpfer (22), der die äußeren peripheren Abschnitte antriebsmäßig miteinander verbindet, - einen ersten mit der ersten Kammer (A) verbundenen Fluidkanal (34a,34b,21a), und durch - einen zweiten mit der zweiten Kammer (B) verbundenen Fluidkanal (35).
  2. 2. Hydraulische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gegekennzeichnet, daß der Dämpfer (22) eine erste am äußeren peripheren Abschnitt des Laufrades (10) befestigte Ringscheibe (26) mit ersten und zweiten in Umfangsrichtung länglichen Öffnungen (24,30) sowie zweite und dritteRingscheiben (27,28) mit jeweils dritten bzw. vierten in Umfangsrichtung länglichen Öffnungen (27a,28a) aufweist, die kraftschlüssig illit gegenüberliegenden Seiten der ersten Ringscheibe (26) in Eingriff stehen und miteinander mittels eines Stiftes (31) verbunden sind, der so durch die erste Öffnung (30) geführt ist, daß für eine bestimmte Reibung eine relative Drehbewegung zwischen der ersten Ringscheibe (26) und der Kombination der zweiten und dritten Ringscheibe (27,28) möglich ist, wobei eine Druckschraubenfeder (25) in den zweiten, dritten und vierten Öffnungen (30,27a,28a) so vorgesehen ist, daß sie zwischen der ersten Ringscheibe (26) und dem Bausatz aus zweiter und dritter Ringscheibe (27,28) gelagert ist und eine Däm?ferwirkug ausübt, und die Scheibe (15) direkt mit dem Eausa'cz aus zweiter und dritter Ringscheibe (27,28) so gekoppelt ist, daß sie über die Anordnung der ersten, zweiten und dritten Ringscheibe (26,27,28) und der Schraubenfeder (25) dämpfend mit dem Laufrad (10) verbunden ist.
  3. 3. Hydraulische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten und zweiten Kupplungselement ein Reibbelag (23) vorgesehen ist.
  4. 4. Hydraulische Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Ringscheibe (26) und der zweiten und dritten Ringscheibe (27,28) Reibbeläge (32,33) vorgesehen sind.
  5. 5. Hydraulische Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (15) mittels des Stiftes (31) mit dem Bausatz aus zweiter und dritter Ringscheibe (27, 28) verbunden ist.
  6. 6. Hydraulische Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ringscheibe (27) in axialer Richtung des Stiftes (31) innerhalb eines begrenzten Abstandes relativ zu dem Stift (31) verschiebbar ist, und daß eine Feder (44,47) vorgesehen ist, die die zweite Ringscheibe (27) in Richtung der dritten Ringscheibe (28) federnd vorspannt.
  7. 7. Hydraulische Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine vierte Ringscheibe (43,46) zur Begrenzung der Verschiebung der zweiten Ringscheibe (27) relativ zu dem Stift (31) vorgesehen ist.
  8. 8. Hydraulische Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (44) ein unabhängiges Bauteil ist und mittels der vierten Ringscheibe (43) gelagert ist.
  9. 9. Hydraulische Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (47) einstückig mit der vierten Ringscheibe (46) ausgebildet ist.
  10. 10. Hydraulische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (10) und die Scheibe (15) jeweils einzelnd ausgebildete @@ @@ @@@@@sen, in denen Ölkanäle (42,49) ausgebildet @@@, @@ geöffnet sind, wenn der Druck in der ersten Kammer (@) größer als der in der zweiten Kammer (B) wird.
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