DE2942842A1 - Hornstrahler fuer zirkulare oder lineare polarisation mit einer koppelanordnung - Google Patents

Hornstrahler fuer zirkulare oder lineare polarisation mit einer koppelanordnung

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DE2942842A1
DE2942842A1 DE19792942842 DE2942842A DE2942842A1 DE 2942842 A1 DE2942842 A1 DE 2942842A1 DE 19792942842 DE19792942842 DE 19792942842 DE 2942842 A DE2942842 A DE 2942842A DE 2942842 A1 DE2942842 A1 DE 2942842A1
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Ludwig Dipl.-Ing. 8011 Putzbrunn Haas
Bernhard Dr.-Ing. 8152 Feldkirchen Liesenkötter
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/16Auxiliary devices for mode selection, e.g. mode suppression or mode promotion; for mode conversion
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q13/00Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
    • H01Q13/02Waveguide horns
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q25/00Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns
    • H01Q25/04Multimode antennas

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  • Waveguide Aerials (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

  • Hornstrahler für zirkulare oder lineare Polarisa-
  • tion mit einer KopDelanorLnung Die Erfindung betrifft einen Hornstrahler für zirkulare oder lineare Polarisation mit einer Koppelanordnung zur Auskoppelung von Äblageinformation bei Eigennachführsyst emen.
  • Bei Antennen mit Eigennachführung, z. 3. für Satelliten-Bodenstationen, ist es erforderlich, die ankommenden zirkular oder linear polarisierten Empfangssignale kleiner Leistung linear polarisiert und dämpfungsarm einem parametrischen Empfangsverstärker zuzuführen. Gleichzeitig müssen zur automatischen Eigennachführung der Antenne hochfrequente Bakensignale mit beliebiger Frequenz innerhalb des Empfangsbandes ausgekoppelt werden, deren Ausgangsspannung innerhalb gewisser Grenzen proportional sind zu den Ablagen in Azimut und Elevation der Antennenachse zur Verbindungslinie Satellit-Antenne. Als Nachführkriterium kann auch die Tatsache verwendet werden, daß der nichtaxiale Einfall einer ebenen Welle in der Erregerapertur die Anregung höherer Hohileiterwellentypen zur Folge hat, deren Energieinhalt im Nachführkoppler als Ablagekriterium ausgekoppelt werden kann. Dabei eignen sich die geraden Wellentypen, insbesondere die H20-Welle, am besten als Ablagekriterium, da sie mit der höchsten Amplitude angeregt wird und die günstigste Strahlungscharakteristik aufweist. Der Abstand der Maximalamplituden der H10-Welle (Nachrichtenkanal) zur H20 -Welle (Nach- führkanal) ist so groß, daß keine gegenseitigen Störungen auftreten. Die Ablageinformationen der H20 - sowie der H02-Welle orientieren sich stets an den Erregerkoordinaten. Bei zirkular polarisierten Empfangssignalen und parallel zu den Ablageebenen (Azimut und Elevation) orientierten Erregerkoordinaten ist die H20-Welle das Kriterium für die Azimut-Abweihung, die H02- Welle das Kriterium für die El rationsabweichung. Die für eine hohe Nachführgenauigkeit angestrebte Auskopplung der H20- und H02-Welle erfordert eine Koppelanordnung, die selektiv auf diese Wellentypen wirkt. Der Nutzkanal (H10-, H01-Welle) soll dabei weder gekoppelt oder bedämpft noch gestört werden.
  • Eine Störung kann sich in Form von Reflexionen oder in der Anregung höherer Wellentypen bemerkbar machen. Das Problem einer wellentypselektiven Ankopplung läßt sich jedoch nicht mit einer Koppelanordnung allein lösen, vielmehr ist die weitgehende Entkopplung nur mit einem zusätzlichen Mikrowellennetzwerk (Eomparator-Netzwerk) möglich. Derartige Netzwerke sind jedoch sehr aufwendig, vgl. Nachrichtentechnische Zeitschrift, Oktober 1973 Seiten 441 bis 480, insbesondere Seiten 442 und 444. Aus der oben genannten Druckschrift ist auch bekannt, als wirksames Selektionsmittel für Wellentypen mit unterschiedlichen Grenzwellenlängen ein pyramidisches Hohlrohr zu verwenden. Ferner wird noch die unterschiedliche Konfiguration der beteiligten Felder ausgenutzt. Bei sämtlichen bekannten Lösungen ist jedoch die Verwendung eines aufwendigen Komparatornetzwerkes erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hornstrahler der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem nur eine sehr geringe Verkopplung zwischen der H20- und der H02-Welle erfolgt und bei dem folglich ohne großen konstruktiven Aufwand auf die Verwendung eines komplizierten Komparatorsystems verzichtet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Hornstrahler der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch die Kombination aus einem Pyramidenhornstrahler, bestehend aus drei Abschnitten mit einem um 45 ° gegenüber den Hornwänden gedrehten Speisehohlleiter, dessen ursprünglich rechteckiger Querschnitt sich in Abstrahlungsrichtung im ersten Abschnitt des Pyramidenhornstrahlers zu einem quadratischen Querschnitt aufweitet, im zweiten Abschnitt von quadratisch auf rechteckförmig übergeht und im dritten Abschnitt wieder auf eine quadratische Apertur rückgeführt ist oder rechteckfcrmig bleibt; und einer wellentypselektiven Eoppelanordnung zur Auskopplung der Wellentypen H20 und Ho2 wobei die Kurzschlußebenen für diese beiden Wellentypen räumlich voneinander getrennt sind.
  • Ein Pyramidenhornstrahler mit einem um 45 ° gegenüber den Eornwänden gedrehten Speisehohlleiter, dessen ursprünglich rechteckiger Querschnitt sich in Abstrahlungsrichtung zu einem quadratischen Querschnitt aufweitet ist an sich bereits aus Microwave Journal, April 1975, Seiten 30-A, 30-D und 38-B bis 38-C bekannt. Der dort beschriebene Pyramidenhornstrahler weist å jedoch keine wellentypselektive Koppelanordnung auf.
  • Die weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist aus dem Unteranspruch ersichtlich.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die starke Verkopplung, die sonst bei üblichen H20/H02.-Kopplern auftritt, auf einfache Weise verhindert wird und ein aufwendiges Komparatorsystem entfällt. Eine wahrnehmbare Kopplung, Bedämpfung oder gar Störung des Nutzkanals (H10, H01-Welle) tritt nicht auf.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Pyramidenhornstrahler mit wellentypselektiver Koppelanordnung im Aufriß; Fig. 2 einen Seitenriß zu Fig. 1; Fig. 3 eine Frontalansicht zu Fig. 1.
  • Der in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellte Pyramidenhornstrahler besteht aus drei Abschnitten 1, 2,3 und weist einen um 45 ° gegenüber den Hornwänden gedrehten Speisehohlleiter 4 auf, dessen ursprünglich rechteckiger Querschnitt sich in Abstrahlungsrichtung im ersten Abschnitt 3 des Pyramidenhornstrahlers zu einem quadratischen Querschnitt aufweitet.
  • Im zweiten Abschnitt 2 des Pyramidenhornstrahlers erfolgt wiederum ein Übergang von quadratischem auf rechteckigen Querschnitt. Daran schließt sich der eigentliche Hornstrahler mit dem dritten Abschnitt 1 an, der eine quadratische oder rechteckförmige Öffnung besitzt. Infolge dieser unterschiedlichen Abmessungen wird bewirkt, daß die Kurzschlußebenen 8, 9 und damit auch die Rnotenpunktebenen der H20 und H02-Welle, die die gewünschten Ablageinformationen enthalten, räumlich getrennt sind. Die Kurzschlußebene 8 der H20-Welle liegt in dem dem Speisehohlleiteranfang zugewandten 1. Drittel des zweiten Abschnittes 2. Im Abstand von ca einer 1/4 Wellenlänge der H20-Welle von der Kurzschlußebene 8 entfernt sind in der oberen und unteren Wand des zweiten Abschnitts 2 quer im Strombauch gopelschlitze 5 für die H20-Welle angebracht.
  • Die Kurzschlußebene 9 der H02-Welle liegt dagegen bereits im Abschnitt 1 des Pyramidenhornstrahlers.
  • Ebenfalls im Abstand von ca. einer 1/4 Wellenlänge der 1102Welle von der Kurzschlußebene entfernt sind in den Seitenwänden des dritten Abschnittes 1 des Pyramidenhornstrahlers Roppelschlitze 6 zur Auskoppelung der 1102Welle angebracht. Anstelle von Koppelschlitzen können auch Koppelstifte, die in den Stromknoten angeordnet sind, Verwendung finden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Pyramidenhornstrahler wird die Verkoppelung der H20. und H02-Welle stark vermindert, da in der Knotenpunktebene bzw. der Auskoppelebene der 1120 -Welle der H02-Wellentyp nicht mehr ausbreitungsfähig ist. Jeweils gegenüberliegende Koppelschlitze 5, 6 sind durch Resonatoren angepaßt und werden durch eine magische T-Schaltung 0 oder durch ein 180 -Hybrid in bekannter Weise zu- sammengefaßt. Diese Schaltungen entkoppeln die aus der H20 - bzw.H02 -Welle gewonnenen Energieanteile von denen der Nutzwelle H10 bzw. H01.
  • Der erfindungsgemäße Hornstrahlrer eignetslcn Desonders für alle Arten von Richtantennen mit wigennachführung.

Claims (2)

  1. Hornstrahier für zirkulare oder lineare Polarisation mit einer Koppel anordnung Patentansorüche ½ Hornstrahler für zirkulare oder lineare Polarisation mit einer Koppelanordnung zur Auskoppelung von Ablageinformation bei Sigennachführsystemen, g e k e n n z e i c h n e t durch die Kombination aus a) einem Pyramidenhornstrahler, bestehend aus drei Abschnitten (1, 2, 3) mit einem um 450 gegenüber den Hornwänden gedrehten Speisehohlleiter (4), dessen ursprünglich rechteckiger Querschnitt sich in Abstrahlungsrichtung im ersten Abschnitt (3) des Pyramidenhornstrahlers zu einem quadratischen Querschnitt aufweitet, im zweiten Abschnitt (2) von quadratisch auf rechteckförmig übergeht und im dritten Abschnitt (1) wieder auf eine quadratische Apertur rückgeführt ist oder rechteckförmig bleibt b) und einer wellentypselektiven Koppel anordnung (5, 6) zur Auskoppelung der Wellentypen H20 und H02, wobei die Kurzschlu3ebenen (8, 9) für diese beiden Wellentypen räumlich voneinander getrennt sind.
  2. 2. Hornstrahler nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Koppelanordnung aus Koppelschlitzen besteht, die jeweils quer im Strombauch des H20 - bzw. H02 - Wellentyps angeordnet sind oder aus Koppel stiften in den Stromknoten besteht, daß jeweils gegenüberliegende Koppelschlitze oder Paare von Koppelstiften durch Resonatoren angepaßt und durch eine magiscne T-Schaltung oder 180 Hybrid zusammengefaßt sind.
DE19792942842 1979-10-24 1979-10-24 Hornstrahler fuer zirkulare oder lineare polarisation mit einer koppelanordnung Granted DE2942842A1 (de)

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DE2942842C2 DE2942842C2 (de) 1988-06-09

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB550127A (en) * 1940-12-12 1942-12-23 Marconi Wireless Telegraph Co Improvements in electromagnetic tapered wave-guide radiators
US2611087A (en) * 1946-01-29 1952-09-16 Alford Andrew Device for radiating circularly polarized waves
US2931033A (en) * 1955-07-19 1960-03-29 Bell Telephone Labor Inc Multi-mode automatic tracking antenna system

Patent Citations (3)

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Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Microwave Journal, April 1975, S.30-A, 30-D,38-B bis 38-C *
NTZ, 26.Jahrg., H.10, Okt.1973, S.441-447 *
Techn. Mitt. AEG-Telefunken 64 (1974) 2/3, S.79-81 *

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