DE2942809A1 - Sandungsvorrichtung fuer fahrzeuge - Google Patents

Sandungsvorrichtung fuer fahrzeuge

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DE2942809A1
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DE19792942809
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Erik Dr. 8031 Eichenau Hefter
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Knorr Bremse AG
Original Assignee
Knorr Bremse AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B39/00Increasing wheel adhesion
    • B60B39/02Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels
    • B60B39/04Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels the material being granular, e.g. sand
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C15/00Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels
    • B61C15/08Preventing wheel slippage
    • B61C15/10Preventing wheel slippage by depositing sand or like friction increasing materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Road Repair (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

4 29428QS
Knorr-Bremse GmbH München, den 15.10.1979
Moosacher Straße 80 TPl/pd/kr
8000 München 40 - 1594 -
"Sandungsvorrichtung für Fahrzeuge"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind Vorrichtungen der eingangs genannten Art in den verschiedensten Ausführungen seit langem bekannt. Hierbei wird Sand in den Spalt zwischen der Lauffläche eines Rades und der Fahrbahn abgegeben. Es stellte sich jedoch heraus, daß der ausgetragene Sand vorallem bei höheren Fahrgeschwindigkeiten zu einem beträchtlichen Anteil nicht auf der Fahrbahn vor der Lauffläche des Rades zu liegen kommt, weil er während des freien Fluges vom Fahrtwind seitlich abgetrieben wird.
Man hat daher schon versucht die Sandaustragsöffnung möglichst tief in den Spalt zwischen der Lauffläche des Rades und der Fahrbahn hineinzuführen. Hier sind jedoch dem Konstrukteur aus den verschiedensten Gründen Grenzen gesetzt, so daß das Problem der vom Fahrtwind abgetriebenen Sandanteile bisher nicht befriedigend gelöst werden konnte.
30
Da aber die Geschwindigkeiten von Fahrzeugen in der letzten Zeit erheblich zugenommen haben, ist das Problem der Fehlsandung durch den Fahrtwind besonders wichtig geworden, weil die Sandung im zunehmenden Maße zur Unterstützung der Gleit- und Schleuderschutzeinrichtungen an Fahrzeugen auch bei höheren Geschwindigkeiten zum Einsatz kommen soll, wo die Fahrtwindeinflüsse besonders groß sind.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher,eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 derart auszubilden, daß mittels einfacher konstruktiver Mittel im weit höheren Maße als bisher sichergestellt werden kann, daß auch bei höheren Fahrgeschwindgkeiten der von der Vorrichtung abgegebene Sand vom Fahrtwind weitgehend unbeeinflußt bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung können den Merkmalen der Unteransprüche und/oder der nachfolgenden Beschreibung für ein Ausführungsbeispiel entnommen werden.
Die anliegende Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführung eines erfindungsgemäßen Sandaustragskörpers, der an die verschiedensten bekannten Sandungsvorrichtungen angeschlossen werden kann. Hierbei zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Ausführung, 20
Figur 2 eine Stirnansicht entgegen der Fahrtrichtung und Figur 3 einen Schnitt entlang den Linien III-III in Fig. 1 .
In Fig. 1 ist eine Fahrbahn 1 und ein auf der Fahrbahn 1 sich bewegendes Rad 2 nur schematisch angedeutet. In den Spalt 3 zwischen der Lauffläche 4 des Rades 2 und der Fahrbahn 1 ist erfindungsgemäß der Sandaustragskörper 5 angeordnet, der eine ruderartige langgestreckte Gestalt aufweist und an seinem vorderen oberen Ende 6 an ein Austragsrohr 7 einer nicht dargestellten Sandungsanlage angeschlossen ist.
Der Sandaustragskörper besteht aus einem länglichen, flachen Gründkörper 8, der ein Strömungsprofil aufweist, dessen in Fahrtrichtung weisendes vorderes Ende 9 abgerundet ist, von dem aus beidseitig
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einer mittleren Profilebene, die auf der Fahrbahn 1 im wesentlichen senkrecht steht, seitliche Strömungsflächen 11 und 12 ausgehen, die ebenfalls im wesentlichen senkrecht zur Fahrbahn verlaufen und die unter stetiger Zunahme ihrer beiderseitigen Abstände an Strömungsabreißkanten 13 und 14 anschließen, welche die rückwärtige Fläche 15 des Austragskörpers 5 gegenüber der Lauffläche 4 des Rades 2 seitlich begrenzen. In der Fläche 15 befindet sich etwa mittig eine Sandaustrittsöffnung 16, die über einen Kanal 16' im Austragskörper an das Austragsrohr 7 anschließt. Die flache rückwärtige Fläche 15 bildet mit der Profilebene 10 einen rechten Winkel. Es ist klar, daß die Fläche 15, abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3, auch gegenüber den Strömungsabreißkanten 13 und 14 zurückgesetzt sein kann, d.h., die Abreißkanten ragen über die rückwärtige Fläche 15 etwas hinaus. Es kann dabei vorteilhaft sein, die rückwärtige Fläche 15 nach innen gewölbt auszubilden.
Die rückwärtige Fläche 15 bildet mit der Lauffläche 4 des Rades 2 einen sich in Drehrichtung des Rades 2 erweiternden freien Spalt Die Drehrichtung des Rades 2 ist durch den Pfeil 18 gekennzeichnet.
An dem mit einem Strömungsprofil versehenen Grundkörper 8 des Sandaustragskörpers 5 schließen Deck- und Bodenflächen 19 und 20 an, die
einen bestimmten Abstand voneinander aufweisen und die die Strö-25
mungsflächen 11 und 12 seitlich überragen und außerdem quer zu ihnen verlaufen; d.h., die Deck- und Bodenflächen verlaufen etwa waagrecht und bilden damit einen rechten Winkel zur mittleren Profilebene 10. Die seitlichen Strömungsflächen 11 und 12 liegen also stegartig zwischen den parallelen Deck- und Bodenflächen 19 und 20, die am
vorderen Ende 21 abgerundet an die Strömungsflächen 11 und 12 anschließen und am hinteren Ende des Austrittskörpers 5 an die Strömungsabreißkanten 13 und 14 angrenzen. Die größte Breite der Deck- und Bodenflächen 19 und 20 quer zu den Strömungsflächen 11 und 12 «c ist nicht größer als der Abstand der Strömungsabreißkanten 13 und 14 voneinander.
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Das vordere Ende 9 des Grundkörpers 8 überragt etwas die beiden Deck- und Bodenflächen 19 und 20. Der Austragskörper 5 besitzt von der Seite gesehen eine etwa parallelogrammartige Gestalt, deren eine
^ parallele Seiten von den Deck- und Bodenflächen 19 und 20 gebildet werden, während die kürzeren anderen im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Seiten von der rückwärtigen Fläche 15 mit den Strömungsabreißkanten 13 und 14 und der vorderen Stirnfläche am Ende 9 des Grundkörpers 8 gebildet werden. Oberhalb der Deck-
^ fläche 20 schließt an die rückwärtige Fläche 15 eine Strömungsleitfläche 22 an, deren der Lauffläche 4 des Rades 2 zugewandte Fläche in der Verlängerung der rückwäritgen Fläche 15 liegt und die in Blickrichtung entgegen der Fahrtrichtung schaufel- oder muschelartig ausgebildet ist, um Fahrtwindströmungen, die von der Lauffläche 4 des Rades 2 mitgerissen werden, möglichst weitgehend abzugreifen bzw. abzuschneiden und über die Deckfläche 20 nach vorne und zur Seite abzuleiten, wie es durch den Pfeil 23 in Figur 1 angedeutet ist.
Ziel ist es, mit der Strömungsleitfläche 22 die Laufflächenrand-
strömungen weitgehend abzugreifen, so daß nur relativ geringe Luftanteile in den Spalt 17 zwischen der Lauffläche 4 des Rades und der rückwärtigen Fläche 15 über die Lauffläche des Rades gelangen. Dafür soll der Fahrtwind, der über die seitlichen Strömungsflächen 11 und 12 des Austrittskörpers 3 in Richtung auf die Strömungsab-
reißkanten 13 und 14 strömt, aufgrund aerodynamischer Wirkungen um die Strömungsabreißkanten herum zur Mitte der rückwärtigen Fläche 15 und damit in den Spalt 17 strömen.
Durch das weitgehende Abgreifen der laufflächennahen Strömungen am Rad soll das nach Innenströmen der Fahrtwinde, das durch die Strömungsabreißkanten ausgelöst wird, noch begünstigt werden.
Wird bei fahrendem Fahrzeug gesandet, so tritt der Sand aus der Austrittsöffnung 16 in den Spalt 17 zwischen der Lauffläche 4 und des Rades 2 und der rückwärtigen Fläche 15 ein und unterliegt hier den
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von den beiden Strömungsabreißkanten 13 und 14 ausgehenden, bezüglich des Austrittskörpers 3 nach innen gerichteten Luftströmungen, die verhindern, daß der Sand vom Fahrtwind seitlich weggeblasen wird und nicht auf die Fahrbahn 1 vor das Rad 2 fällt.
Der Sandaustrittsk-örper besitzt damit efindungsgemäß äußere aerodynamisch wirksame Flächen bzw. eine aerodynamisch wirksame äußere Gestalt, derzufolge hinter den Sandaustrittskörper Luftströmungen des Fahrtwindes gelangen, die den am hinteren Ende des Sandaustrittskörpers austretenden Sand in seiner Flugbahn derart beeinflussen, daß er vor dem Rad auf der Fahrbahn zu liegen kommt. Ein seitliches Wegblasen des Sandes vor seinem Auftreffen auf der Fahrbahn durch unkontrollierte Fahrtwindströmungen wird auf die erfindungsgemäße Weise weitgehend vermieden.
Erfindungsgemäß kann also auf sehr einfache Weise durch eine besondere aerodynamisch wirksame Gestaltung des Sandaustrittskörpers der Sand gezielter auf die Fahrbahn vor die Räder geleitet werden.
Hierdurch kann wesentlich wirksamer als bisher auch bei relativ hohen Fahrtgeschwindigkeiten gesandet v/erden. Darüber hinaus kann der Sandverbrauch wesentlich gedrosselt werden, da Fehlaustragsmengen weitgehend vermieden oder gegenüber dem Stand der Technik doch wesentlich verringert werden.
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Claims (14)

  1. 29A2909
    Knorr-Bremse GmbH München, den 15.10.1979
    Moosacher Straße 80 TP 1/pd/kr
    8000 München 40 - 1594 -
    Patentansprüche 10
    ' 1J Vorrichtung zur Abgabe von Sand auf die Fahrbahn vor den Rädern eines Fahrzeuges über Sandaustragskörper, deren Austrittsöffnungen jeweils oberhalb derlnahe vor einem Rad liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sandaustragskörper am Ende eines Sandaustragsrohres außenseitig wenigstens eine aerodynamisch wirksame Fläche zur Beeinflussung der Flugbahn des aus der Austrittsöffnung des Sandaustragskörpers austretenden Sandes aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Fahrtrichtung länglich ausgebildete Sandaustragskörper außenseitig mit einem Strömungsprofil versehen ist, dessen vorderes in Fahrtrichtung weisendes Ende abgerundet ist und dessen hinteres austrittsseitiges Ende gegenüber der Lauffläche eines Rades Strömungsabreißkanten aufweist, an die die seitlichen Strömungsflächen mit vortlaufend zunehmendem Abstand voneinander anschließen, wobei der entlang den Strömungsflächen in Richtung auf ein Rad strömende Fahrtwind im wesentlichen um die Strömungsabreißkanten herum in Richtung
    Mitte des hinteren Endes des Austragskörpers geleitet wird. 30
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Strömungsflächen beidseitig einer mittleren Profilebene durch den Austragskörper senkrecht zur Fahrtrichtung liegen.
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    ORIGINAL INSPECTED
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißkanten eine rückseitige Fläche des Austragskörpers begrenzen, in der die Sandaustrittsöffnung liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Austrittsöffnung gegenüber den Abreißkanten zurückgesetzt liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die rückseitige Fläche des Austragskörpers mit der gegenüberliegenden Lauffläche des Rades einen sich in Drehrichtung des Rades erweiternden Spalt bildet.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekenn-,c zeichnet, daß die seitlichen Strömungsflächen wenigstens an eine größere, quer zu den Strömungsflächen liegende Deck-und/oder Bodenfläche des Körpers anschließt, die die Strömungsflächen seitlich überragen.
  8. 2Q 8. Vorrichtung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Deck- und/oder Bodenfläche im wesentlichen senkrecht zu den seitlichen Strömungsflächen verläuft.
  9. 9. Vorichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nc Deck- und/oder Bodenfläche im wesentlichen parallel zur Fahrbahn verläuft.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Strömungsflächen zwischen den Deck- und/ oder Bodenflächen liegen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deck- und/oder Bodenfläche an die Abreißkanten anschließen und diese nicht überragen.
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  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der rückseitigen Fläche des Austragskörpers einen möglichst kleinen Abstand von der gegenüberliegenden Lauffläche des Rades aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren oberen Ende des Austragskörpers eine die von der Lauffläche des Rades mitgerissene Fahrtwindströmung weitgehend abgreifende Strömungsleitfläche vorhanden ist, deren der Lauffläche des Rades zugewandte rückseitige Fläche Teil der rückseitigen Fläche des Austragskörpers ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsleitfläche oberhalb der Deckfläche des Austragskörpers liegt, die die von der Lauffläche des Rades abgegriffene Fahrtwindströmung von der entlang den seitlichen Strömungsflächen des Austragskörpers in Richtung der Abreißkanten entlang-/Strömenden Fahrtwindströmung im wesentlichen getrennt hält. 20
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