DE2942713A1 - Verfahren und vorrichtung zur sink- schwimm-aufbereitung, insbesondere von akkumulatorenschrott - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur sink- schwimm-aufbereitung, insbesondere von akkumulatorenschrott

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    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/84Recycling of batteries or fuel cells

Description

Bleiberger Bergwerks Union,
9o2o Klagenfurt, Radetzkystraße 2
(Österreich)
Verfahren und Vorrichtung zur Sink-Schwimm-Aufbereitung, insbesondere von Akkumulatorenschrott
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Sink-Schwimm-Aufbereitung (Schwertrubesortierung), insbesondere von Akkumulatorenschrott.
Die Sink-Schwimm-Aufbereitung als Sortierverfahren sowie verschiedene Scheiderbauarten sind bekannt, wie am besten aus Ullmann1s Encyklopädie der technischen Chemie,
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Band 2, Verfahrenstechnik I, 4.Auflage 1972, Verlag Chemie, Weinheim, Bergstr. S.lo4-lo9 und Winnacker-Küchler, Chemische Technologie, Band 6, Metallurgie Verlag Carl Hanser, München 1973, S.37-45 und 77-79 hervorgeht.
Insbesondere im Zuge der Entwicklung eines vollmechanisierten Verfahrens zur Aufbereitung von Akkumulatorenschrott stellte sich die Aufgabe, ein Gemisch von grobstückigem metallischem Blei und Kastenmaterial (Hartgummi, Polypropylen, Polystyrol etc.) in seine Bestandteile aufzuteilen.
Es war bekannt, daß man diese Trennung durch einen Sink-Schwimm-Vorgang unter Verwendung einer Schwertrübe aus Wasser und Bleischlamm erreichen kann. Beim oben genannten Aufbereitungsprozeß fällt dafür verwendbarer Bleischlamm in Form von verbrauchter Füllmasse in Überschuß an.
Die bekannten Vorrichtungen zur Sink-Schwimm-Trennung sind jedoch zu aufwendig. Sie sind ja durchwegs für sehr große Materialdurchsätze konzipiert, während die insbesondere bei Akkuschrottaufbereitungsverfahren anfallenden Rohmaterialmengen vergleichsweise sehr niedrig sind.
Beim Akkuschrottaufbereitungsverfahren der Firma Stoiberger Zink in Stolberg-Binsfeldhammer (vgl. den Aufsatz von A. Melin: "Gegenwärtiger Stand der Verhüttung von Akkuschrott" 5 η Metall, 31. Jg. Heft 2, Febr. 1977) ist ein Hubradscheider im Einsatz, wie er in den vorher genannten Literaturstellen beschrieben ist (Humbold Hubrad-Scheider)·
Bei diesem Scheider wird das Schwimmgut vom Trübestrom aus der Trommel ausgetragen. Bei den anderen aus obigem Schrif-" turn bekannten Schwertrübescheidern ist die Schwertrübe
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zwar nicht immer das eigentliche Fördermedium für das Austragen des Schwimmgutes, sie wird jedoch durchwegs gemeinsam mit diesem ausgetragen und muß daher im Kreislauf geführt werden (sog. Dicktrübekreislauf).
Daneben gibt es noch den sog. Dünntrübekreislauf, in welchem das beim Abbrausen der Trennprodukte anfallende, mit Schwerstoff verunreinigte Waschwasser aufbereitet und in den Prozeß zurückgeführt wird.
Ziel der Erfindung ist eine Vereinfachung der bekannten Verfahren und Vorrichtungen. Dies wird bei einem Verfahren zur Sink-Schwimm-Aufbereitung (Schwertrübesortierung), insbesondere von Akkumulatorenschrott, bei welchem das aufzubereitende Gut einer die Schwertrübe enthaltenden rotierenden Trommel zugeführt wird und das Sinkgut auf rein mechanischem Wege aus der Trommel ausgetragen wird, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auch das Schwimmgut rein mechanisch aus der Trommel ausgetragen wird, sodaß die Schwertrübe im wesentlichen stationär bleibt.
Es wird somit beim Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung sowohl das Sinkgut als auch das Schwimmgut rein mechanisch aus dem Sink-Schwimm-Gefäß ausgetragen. Mit Ausnahme jener geringen Menge Schwertrübe, welche als Feuchte an den Trennprodukten bei deren Austrag aus diesem Gefäß anhaftet und in der nachfolgenden Brausestrecke abgewaschen wird, bleibt die Schwertrübe stationär.
Es erübrigt sich daher der Dicktrübekreislauf völlig. Bestehen bleibt nur mehr der Dünntrübekreislauf, in welchem das Waschwasser aufbereitet und wieder der 1. Stufe des Waschwasserprozesses zugeführt wird. Der dabei zurückge-
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wonnene Schwerstoffschlamm wird zur Abdeckung der oben geschilderten Verluste wieder in das Sink-Schwimm-Gefäß eingetragen.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens» mit einer die Schwertrübe enthaltenden, rotierenden, vorzugsweise konusförmigen Trommel, die an einer Stirnseite mit einer Aufgabeöffnung für das aufzubereitende Gut versehen ist und an ihrem inneren Umfang mit einem Hubrechen zum Austragen des Sinkgutes versehen ist. Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zu der die Schwertrübe enthaltenden Trommel (Sink-Schwimm-Trommel) und innerhalb derselben eine vorzugsweise konusförmige Sinkguttrommel und koaxial innerhalb der letzteren eine vorzugsweise konusförmige Schwinmguttrommel angeordnet sind, wobei alle Trommeln miteinander drehfest verbunden sind, daß die innerhalb der Sink-Schwimm-Trommel angeordneten, verschlossenen, aber jeweils mit einer Einfüllöffnung für das Sink- bzw. Schwimmgut versehenen Enden der Sinkguttrommel und der Schwimmguttrommel in axialer Richtung verschieden tief in die Sink-Schwimm-Tromrael eindringen, wobei das Ende der Schwimmguttrommel mit einem am äußeren Umfang etwa radial abstehenden Schöpfkorb versehen ist, und die axiale Eindringtiefe der Schwimmguttrommel in die Sink-Schwimm-Trommel mindestens um die axiale Erstreckung des Schöpfkorbes größer ist als jene der Sinkguttrommel. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung sowohl die Schwimmguttrommel als auch die Sinkguttrommel an ihren außerhalb der Sink-Schwimm-Trommel befindlichen verlängerten Enden mit Siebsegementen versehen sind und wenn innerhalb dieser Trommelenden Waschwasser-Sprühdüsen zum V/a scher sowohl des Schwimmgutes als auch des Sinkgutes
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vorgesehen sind. Damit dienen die Sinkgut- und die Schwimmguttrommel auch als Waschtrommeln, in welchen die beiden Trennprodukte unmittelbar angrenzend an das Sink-Schwimmgefä'ß, abgebraust und gewaschen werden können. Die Waschtrommeln sind mit der Sink-Schwimm-Trommel starr verbunden und werden mit dieser über eine gemeinsame rotierende Welle angetrieben. Es erübrigen sich somit eigene Waschtrommeln oder Waschsiebe für das Abreinigen der Schwertrübereste von den Trennprodukten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, welche sowohl den Trennvorgang als auch den Waschvorgang durchführt, kann als "Sink-Schwimm-Wäscher" bezeichnet werden.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann vorgesehen sein, daß die im verschlossenen Ende der Sinkguttrotnmel vorgesehene, mit dem Hubrechen zum Austragen des Sinkgutes korrespondierende Einfüllöffnung als offener Schacht ausgebildet ist, der von einem in einer Stellung der Trommeln parallel zur Oberfläche des Schwertrübebades in der Sink-Schwimm-Trommel liegenden Blech und einem senkrecht zu diesem eingesetzten Dammblech gebildet ist, so daß die Schwerflüssigkeit bei der Drehung der Trommeln zwar in den Schacht, aus welchem sie bei weiterer Drehung wieder austritt, nicht aber in die Sinkguttrommel eintreten kann. Weiters ist es zweckmäßig, wenn der Schöpfkorb an der Außenseite der Schwimmguttrommel um eine zur Richtung der zentralen Welle der Trommeln parallele Achse in einem begrenzten Bereich schwenkbar gelagert ist, wobei die Einfüllöffnung am Ende der Schwimmguttrommel im Bereich des Mantels dieser Trommel - in Drehrichtung der Trommeln gesehen - vor der Lagerstelle des Schöpfkorbes angeordnet ist. Dabei können zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Schöpfkorbes Anschläge
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an der Schwimmguttrornmel vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher beschrieben. Es zeigern
Fig. 1 einen schematisierten axialen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, die
Fig. 2A und 2B jeweils einen Querschnitt längs der Linie H-II in Fig. 1» wobei die Trommeln in Fig. 2B um Io5° gegenüber der Position in Fig. 2A weitergedreht dargestellt sind, und die
Fig. 3A bis 3C jeweils einen Querschnitt längs der Linie IH-III in Fig. 1 in verschiedenen Dreh-Positionen.
Um eine rotierende zentrale Welle 1 (Drehrichtung R) sind drei konusförmige Trommeln 2,3 und 4 durch entsprechende Verstrebungen abgestützt und sowohl miteinander als auch mit der Welle 1 starr verbunden, angeordnet.
Die Welle 1 liegt vorzugsweise waagrecht, kann aber auch zur Horizontalen geneigt sein.
In der ersten Trommel 2, der sogenannten Sink-Schwimm-Trommel, befindet sich das Schwertrübebad 5·
In dr^ser Sink-Schwimm-Trommel 2 findet der eigentliche Trennvorgang statt.
Die auf der engeren Seite des Konus der Sink-Schwimm-Trommel 2 befindliche Stirnwand weist eine zentrale öffnung für die Aufgaberinne 6 (Beschickung B) und das Rohr 7 für die Zui ihr der Schwertrübe ST auf.
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Durch die gegenüberliegende Stirnwand ragen die beiden Konen der Schwinunguttrommel 3 und der Sinkguttrommel 4 mit ihrem schlankeren Ende und mit unterschiedlicher Eindringtiefe koaxial in das Innere der Sink-Schwimm-Trommel
An der tiefsten Stelle der Sink-Schwimm-Trommel 2 ist an einer Stelle des Trommelumfanges ein Rechen 8 befestigt, der die Aufgabe hat, das längs der geneigten Trommelwand bis ganz nach unten gerutschte Sinkgut an der Trommelwand mit nach oben zu nehmen.
Der Konus der Sinkguttrommel 4 ragt etwa in der Breite dieses Rechens 8 in das Innere der Sink-Schwimm-Trommel 2, während der Schwimmgutkonus 3 vorzugsweise bis zur Hälfte oder bis zu zwei Drittel der Lange der Sink-Schwimm-Trommel 2 in diese eindringt.
An seiner inneren Stirnseite ist der Sinkgutkonus 4 gegen den Schwimmgutkonus 3 mit einem ringförmigen Blech 9 wasserdicht abgeschlossen. Dieses Abschlußblech 9 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel senkrecht zur Zentralwelle 1 angeordnet. Es kann aber durchaus auch schräg dazu eingesetzt sein, um den Transport des Sinkgutes zum Austragsende des Konus 4 hin zu begünstigen. Im vorliegenden Beispiel ist dieser Effekt durch eine stärkere Neigung des Konus 4 in diesem Bereich erreicht worden.
In diesem relativ kurzen Teil, welcher in das Innere der Sink-Schwimm-Trommel 2 ragt, ist der Mantel des Sinkgutkonus 4 an einer dem oben erwähnten Rechen 8 funktionell zugeordneten Stelle mit einer Öffnung versehen. Diese Öffnung ist so gewählt, daß das vom Rechen 8 an der Trommelwand hochgeführte Sinkgut durch diese hindurch in das Innere des
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Sinkgut konus 4 fällt, wenn es Im Scheitelpunkt vom Rechen 8 abgleitet (Position der Trommeln gemäß Fig. 3C).
Aus der Zeichnung ist deutlich ersichtlich, daß diese Öffnung tiefer liegt als die Oberfläche des Schwertrübebades 5. Ohne eine zusätzliche konstruktive Maßnahme» die nachfolgend beschrieben wird, würde bei jedem Durchgang dieser Öffnung durch das Schwertrübebad 5 Schwerflüssigkeit durch den Konus 4 nach außen abfließen. Ohne einen wesentlich größeren Trommeldurchmesser und einen wesentlich längeren Schöpfkorb 13 für das Schwimmgut wäre es dann nicht möglich, den Schwertrübespiegel in einer für einen guten Trennprozeß notwendigen Höhe zu halten.
Wenn nun durch die o.a. Öffnung hindurch ein offener Schacht Io geführt wird, der einerseits von der konusförmigen Sinkguttrommel 4 samt der nachstehend erwähnten trichterförmigen Verlängerung und der Stirnwand bzw. dem Abschlußblech 9 des Konus 4, anderseits von einem in der Position gemäß Fig. 3A parallel zur Badoberfläche liegenden Blech 11 und dem senkrecht dazu eingesetzten Dammblech 12 gebildet wird, so dringt die Schwerflüssigkeit bei Durchlaufen der Position gemäß Fig. 3A zwar in diesen Schachtraum ein, verläßt diesen jedoch wieder zur Gänze beim Weiterdrehen der Trommel in die Position gemäß Fig. 3B und es wird in der Position gemäß Fig. 3C ein freies Durchfallen des Sinkgutes in das Inr *re des Sinkgutkonus 4 ermöglicht.
Dieser Sinkgut-Schacht Io ist zum Rechen 8 hin noch übrr die Öffnung hinaus verlängert und trichterförmig erweitert, um das vom Rechen 8 abrutschende Sinkgut sicher in diese öffnung zu leiten. Es sei noch betont, daß ein Materie.!transport von Sinkgut durch den Schacht Io nur in
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der Phase gemäß Fig. 3C stattfindet und daß in dieser Phase das Sinkgut vom Rechen 8 durch den nach unten hin völlig offenen Schacht Io in das Innere des Konus 4 fällt und in diesem nach außen gefördert wird. Demgemäß ist eine Durchtrittsöffnung im Dammblech 12 für das Sinkgut nicht notwendig, da sich in der Stellung gemäß Fig. 3C das Dammblech 12 in einer linksseitig-vertikalen Lage befindet und den übertritt des Sinkgutes vom Schacht Io in den Konus 4 nicht behindert. Demgemäß soll auch der diesbezügliche Pfeil SKG1 in Fig. 1 lediglich den Materialfluß des Sinkgutes andeuten, wenn sich die konusförmigen Trommeln 2,3,4 in der Lage gemäß Fig. 3C befinden; in der in Fig. 1 dargestellten Lage kann selbstverständlich kein Sinkgut in den Schacht Io fallen, da der Rechen 8 nahezu in seiner untersten Position ist.
Das Dammblech 12 und das Blech 11 haben somit ausschließlich die Aufgabe, während des Durchganges des trichterförmig erweiterten Teiles des Schachtes Io durch das Schwertrübebad 5 (für die übergabe des Sinkgutes vom Rechen 8 in den Raum zwischen Sinkgutkonus 4 und Schwimmgutkonus 3 wurde ja eine einfache öffnung mit Trichter genügen) ein Ausfließen der Schwertrübe in den Sinkgutkonus 4 zu verhindern. Zu diesem Zweck bildet das Dammblech 12 während des Durchlaufens des trichterförmig erweiterten Teiles des Schachtes durch die Positionen etwas vor Fig. 3A bis etwas nach Fig. 3B einen Damm senkrecht zur Welle Ij das von einer Erzeugenden der Sinkguttrommel 4 tangential zur Schwimmguttrommel 3 verlaufende und dort endende Blech 11 verhindert das Ausfließen der Schwertrübe in radialer bzw. Umfangs-Richtung.
Wie schon gesagt reicht das Blech 11 nur bis zur Berührungslinie mit der Schwimmguttrommel 3 und endet dort; von dieser Linie an wird der Schacht Io in Richtung des
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Sinkgutausträges durch die beiden konzentrischen Kegelflächen der Sinkgut- 4 und Schwimmguttrommel 3 gebildet, die seitliche Begrenzung besteht aus dem Dammblech 12 und dem stirnseitigen Abschlußblech 9 der Sinkguttrommel 4·
In Fig. 2A ist durch den Versatz der Oberkante des Dammbleches 12 noch angedeutet, daß dieses in jenem Bereich, in welchem das Blech 11 nicht vorhanden ist, auch etwas höher ausgeführt sein kann, um eine noch bessere Dammwirkung zu erzielen.
Für das Austragen der Schwimmfraktion ist nun an jenem Teil des Schwimmgutkonus 3, welcher durch den Sinkgutkonus 4 hindurch in das Innere der Sink-Schwimm-Trommel 2 hineinreicht, ein Schöpfkorb 13 befestigt. Dieser Schöpfkorb 13 ist aus perforierten Blechen oder Siebgewebe hergestellt und mit einem Drehgelenk 14 am Mantel des Schwimmgutkonus 3 befestigt.
In Drehrichtung R der Trommeln 2,3,4 gesehen vor diesem Schöpfkorb 13 weist der Mantel des Schwimmgutkonus 3 eine öffnung 15 auf, durch welche das vom Schöpfkorb 13 von der Badoberfläche abgehobene Schwimmgut beim Weiterdrehen der Trommel in das Innere des Schwimmgutkonus 3 fallen kann. Im Inneren dieses Konus 3 ist eine Wendel 16 angebracht, um die Bewegung des Schwimmgutes zum Austrag hin zu verstärken.
Der Schöpfkorb 13 ist deshalb gelenkig am Konus 3 befestigt, damit er sich bei jeder Umdrehung der Trommel zwischen den Anschlägen 17a und 17b bewegen kann. Nach Überschreitung des Scheitelpunktes der Trommel fällt der Schöpfkorb nach vor auf den Anschlag 17b (Position gemäß Fig. 2B). Durch dun Aufprall werden die Siebe des Schöpfkorbes
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selbsttätig gereinigt, die sich ansonsten mit Schlamm und faserförmigen Fremdstoffen verlegen wurden.
Die dargestellte Vorrichtung beinhaltet gleichzeitig auch Wascheinrichtungen für das Sink- und das Schwimmgut. Wenn die konusförmigen Trommeln 3,4 fur die Trennfraktion entsprechend verlängert und mit Siebsegmenten 18 ausgestattet werden, kann mit dem Austragen des Materials gleichzeitig ein wirksamer Waschvorgang verbunden werden. Das für das Waschen benötigte Wasser wird über Leitungen (Pfeil W in Fig. 1) und Sprühdüsen 19 eingebracht. Durch die Drehbewegung der Trommeln 3,4 ergibt sich ein intensiver Wascheffekt.
Das mit Schwerstoff verunreinigte Wasser wird in einer Wanne aufgefangen und einer Waschwasseraufbereitung zugeführt. In einem einfachen Prozeß kann der Schwerstoff für die Wiederverwendung zurückgewonnen und das Waschwasser so weit gereinigt werden, daß es in einen Vorfluter abgegeben oder für den Waschvorgang selbst wiederverwendet werden kann.
Das derart gereinigte Schwimmgut bzw. Sinkgut verläßt die Trommeln 3 und 4 an den Austragsenden längs der Pfeile SWG und SKG in Fig. 1.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende:
Die Sink-Schwimm-Trommel 2 ist bis nahe zur unteren Kante der vorderen Öffnung mit Schwertrübe geeigneter Dichte gefüllt und dreht sich in der angegebenen Richtung R.
über die Aufgaberinne 6 wird das zu trennende Gemisch
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bzw. Aufgabegut in die Sink-Schwimm-Trommel 2 eingetragen (Beschickung gemäß Pfeil B in Fig. l).
Die schweren Bestandteile des Aufgabegutes (Sinkgut) sinken zu Boden und bewegen sich an der geneigten Trommelwand entlang bis zum tiefsten Punkt der Trommel 2. Dort angelangt wird das Sinkgut vom Rechen 8 erfaßt und an der Trommelwand entlang nach oben mitgeführt.
Nahe dem Scheitelpunkt dieser Bewegung gleitet.das Sinkgut von dem vorteilhaft aus einer Reihe von Einzelstäben gebildeten Rechen 8 ab und fällt durch den zu diesem Zeitpunkt genau darunter liegenden Schacht Io in das Innere der Sinkguttrommel 4.
Unterstützt durch in der Zeichnung nicht dargestellte wendelförmig angeordnete Leitbleche im Inneren der Sinkguttrommel 4 wird das Material zum Austrag hin gefördert und gleichzeitig durch Besprühen mit Wasser (Sprühdüsen 19) intensiv gewaschen. Das Waschwasser fließt durch die Siebsegmente 18 in eine darunterliegende Wanne (nicht dargestellt). Das gewaschene Sinkgut fällt auf ein Förderband (nicht dargestellt) und wird abtransportiert.
Die leichten Bestandteile des Aufgabegutes (Schwimmgut) verbleiben nahe der Oberfläche des Schwertrübebades 5, werden bei jedem Durchgang des Schöpfkorbes 13 von diesem erfaßt unc .,ach oben abgehoben. Die mitgenommene Schwertrübe fließt durch den siebförmig ausgebildeten Boden des Schöpfkorbes 13 zurück in das Trübebad 5.
Bei fortschreitender Drehbewegung der Trommel ändert sich d5o Neigung des Bodens des Schöpfkorbes 13 und das
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Schwimmgut gleitet ab und fällt durch die Öffnung 15 in das Innere der Schwimmguttrommel 3.
Die weitere Bewegung des Materials zum Austragsende hin, seine Abreinigung durch Waschen und der Materialaustrag selbst erfolgen wie beim Sinkgut.
Das mit Schwerstoff verunreinigte Waschwasser wird gesammelt und einem Eindicker zugeführt. Der aus diesem periodisch abgezogene Schwerstoffschlamm wird zur Bereitung neuer Schwertrübe verwendet und diese über das Schwertrüberohr 7 der Sink-Schwimm-Trommel 2 zur Aufrechterhaltung des Badspiegels wieder zugeführt.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung lassen sich wie folgt zusammenfassen:
Besondere Vorteile der Erfindung gegenüber den bekannten Vorrichtungen sind bei gleichem Trenneffekt die einfache und kompakte Bauweise (geringer Platzbedarf) sowie die niedrigen Betriebs- und Investitionskosten.
Durch Verwendung einer rotierenden Trommel 2 wird das Schwermittel fortwährend bewegt und in Suspension gehalten. Es ist kein Schwertrübekreislauf notwendig.
Die Sink-Schwimm-Trennung und das Waschen der Trennprodukte erfolgt in ein- und derselben Vorrichtung mit einem einzigen Antrieb.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird besonders vorteilhaft dort eingesetzt werden können, wo im Vergleich zu den üblichen Erz- und Kohleaufbereitungsanlagen relativ
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geringe Durchsatzleistungen benötigt werden.
Ein typisches Einsatzgebiet ist die Aufbereitung von Akkumulatorenschrott und hiebei im besonderen die Trennung von Kastenbruchstücken und metallischem Blei.
Arvrendungsbeispiel:
Aufgabegut: Grobfraktion nach Zerkleinerung» Trocknung und Absiebung der Bleiakkumulatoren, bestehend aus einem Gemisch von
ca. 45 % Kastenmaterial (Bruchstücke der Batteriekasten aus
Hartgummi, Polypropylen u.a. Kunststoffen. Stückgröße: 4 bis loo mm) und
ca. 55 % Bleimetall (Polköpfe, Verbinder, Gitterbruchstücke
der Akkumulatoren. Stückgröße: 4 bis 6o mm)
Einsatz: looo kg des o.a. Gemisches Schwertrübe: Aufschlämmung von Bleioxiden und Bleisulfaten
(verbrauchte Füllmasse der Akkumulatoren)
in Wasser.
Dichte der Schwertrübe: 1,7 g/cm
Waschwasserverbrauch: 22oo 1
Drehgeschw -»digkeit !der Trommel: 5 U/min Aufbereitungsdauer: 5o min
Durchsatzleistung: 12oo kg/h
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Trennergebnis:
a) Schwimmgut
kg Kastenmaterial mit 0,9 % Bleimetall und 0,1 % Bleiverbindungen, als Pigment anhaftend.
b) Sinkgut
kg Bleimetall mit 4,5 % Restgehalt an Kastenmaterial.
Der größte Teil dieser Restmenge an Kastenmaterial konnte nur deswegen nicht abgetrennt werden, weil er durch ungenügenden Aufschluß bei der Zerkleinerung der Batterien noch fest mit den Metallstucken verbunden war.
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Claims (6)

Bleiberger Bergwerks Union Patenta nspruche
1. Verfahren zur Sink-Schwimm-Aufbereitung (Schwertrübe sortierung), insbesondere von Akkumulatorenschrott, bei welchem das aufzubereitende Gut einer die Schwertrübe enthaltenden rotierenden Trommel zugeführt wird und das Sinkgut auf rein mechanischem Wege aus der Trommel ausgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Schwimmgut rein mechanisch aus der Trommel ausgetragen wird, so daß die Schwertrübe im wesentlichen stationär bleibt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer die Schwertrübe enthaltenden, rotierenden, vorzugsweise konusförmigen Trommel, die an einer Stirnseite mit einer Aufgabeoffnung fflr das aufzubereitende Gut versehen ist und an ihrem inneren Umfang mit einem Hubrechen zum Austragen des Sinkgutes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zu der die Schwertrübe (5) enthaltenden Trommel (Sink-Schwimm-Trommel) (2) und innerhalb derselben eine vorzugsweise konusförmige Sinkguttrommel (4) und koaxial innerhalb der letzteren eine vorzugsweise konusförmige Schwimmguttrommel (3) angeordnet sind, wobei all'* Trommeln (2,3,4) miteinander drehfest verbunden sind, daß die innerhalb der Sink-Schwimm-Trommel (2) angeordneten, verschlossenen, aber jeweils mit einer Einfüllöffnung (lo,15) für das Sink- bzw. Schwimmgut versehenen Enden der Sinkguttrommel (4) und der Schwimmguttrommel (3) in axialer Richtung verschieden tief in die Sink-Schwimm-Tromme1 (2) eindringen, wobei das Ende der Schwimmguttrommel
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(3) mit einem am äußeren Umfang etwa radial abstehenden Schöpfkorb (13) versehen ist, und die axiale Eindringtiefe der Schwimmguttrommel (3) in die Sink-Schwimm-Trommel (2) mindestens um die axiale Erstreckung des Schöpfkorbes (13) größer ist als jene der Sinkguttrommel (4).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» daß sowohl die Schwimmguttrommel (3) als auch die Sinkguttrommel (4) an ihren außerhalb der Sink-Schwimm-Trommel (2) befindlichen verlängerten Enden mit Siebsegmenten (18) versehen sind und daß innerhalb dieser Trommelenden Waschwasser-Sprühdüsen (19) zum Waschen sowohl des Schwimmgutes als auch des Sinkgutes vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet* daß die im verschlossenen Ende der Sinkguttrommel
(4) vorgesehene, mit dem Hubrechen (8) zum Austragen des Sinkgutes korrespondierende Einfüllöffnung als offener Schacht (lo) ausgebildet ist, der von einem in einer Stellung der Trommeln (2,3,4 ; Fig. 3A) parallel zur Oberfläche des Schwertrübebades (5) in der Sink-Schwimm-Trommel (2) liegenden Blech (11) und einem senkrecht zu diesem eingesetzten Dammblech (12) einerseits sowie aus der Sinkguttrommel (4) samt ihrer trichterförmxgen Verlängerung und dem stirnseitigen Abschlußblech (9) am verschlossenen Ende der Sinkguttrommel (4) anderseits gebildet ist, so daß die Schwerflüssigkeit bei der Drehung der Trommeln (2,3,4) zwar in den Schacht (lo), aus welchem sie bei weiterer Drehung wieder austritt, nicht aber in die Sinkguttrommel (4) eintreten kann.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schöpfkorb (13) an der
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Außenseite der Schwimmguttrommel (3) um eine zur Richtung der zentralen Welle (1) der Trommeln (2,3,4) parallele Achse in einem begrenzten Bereich schwenkbar gelagert ist (Drehgelenk 14), wobei die Einfüllöffnung (15) am Ende der Schwimmguttrommel (3) im Bereich des Mantels dieser Trommel (3) - in Drehrichtung (R) der Trommeln (2,3,4) gesehen -vor der Lagerstelle (14) des Schöpfkorbes (13) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Schöpfkorbes (13) Anschläge (17a, 17b) an der Schwimmguttrommel (3) vorgesehen sind.
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