DE2942695A1 - Spueleinrichtung fuer beschleunigungspumpen - Google Patents

Spueleinrichtung fuer beschleunigungspumpen

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DE2942695A1
DE2942695A1 DE19792942695 DE2942695A DE2942695A1 DE 2942695 A1 DE2942695 A1 DE 2942695A1 DE 19792942695 DE19792942695 DE 19792942695 DE 2942695 A DE2942695 A DE 2942695A DE 2942695 A1 DE2942695 A1 DE 2942695A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/06Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system
    • F02M7/08Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system using pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Spüleinrichtung für Beschleunigungspumpen
  • Die Erfindung betrifft einen Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einer Beschleunigungspumpe und einem Druckregelventil für die Brennstoffzufuhr.
  • Die Beschleunigungspumpen an Vergaser haben die Aufgabe, beim schnellen Öffnen der Hauptdrosselklappe zusätzlich eine bestimmte Menge flüssigen Brennstoffs in den Vergaser einzuspritzen. Dies ist insbesondere dann problems tisch, wenn sich bei stark erwärmtem Motor infolge schlechter Abkühlbedingungen der im Strömungskreis der Beschleunigungspumpe befindlicne Brennstoff derart erwärmt, daß er zumindest teilweise verdampft und die entstehenden Dämpfe bei extremen Temperaturanstieg sogar in der Lage sind, den gesamten flüssigen Brennstoff aus dem Strömungskreis der Beschleunigungspumpe zu verdrängen.
  • Dies hat eine ungleichförmige Förderlcistung der Ueschleunigungspumpe und somit eine völlig unzulEingliche Beschleunigungswirkung des Motors zur Folge.
  • Um zu vermeiden, daß bei einer mit einem Vergaser versehenen Brennkraftmaschine in der Arbeitskammer der Beschleunigungspumpe eine durch W'.irmestau hervorgerufene Dampfblasenbildung der geschilderten Art auftritt, ist inan dazu übergegangen, den Brennstoff aus der fleschleunigungspumpe zumindest bei Lecrlauf und Teillastbetrieb des Motors abzusaugen und durch nachströmenden frischen Brennstoff aus dem Schwimmertank zu ersetzen.
  • Eine diesbezügliche Spüleinrichtung ist aus der DE-AS 26 14 625 bekannt. Diese besteht aus einer Membranpumpe, deren Steuerkammer mit dem Saugrohr stromab der Drosselklappe eines Vergasers verbunden ist. Dabei wird der im Saugrohr jelueils herrschende Unterdruck auf die zwischen Steuerkammer und Arbeitskammer der PuJnpe angeordnete Membran übertragen, die ihrerseits eine entsprechende Menge Brennstoff aus der Beschleunigungspumpe ansaugt und diesen nach erfolgter flelüftung der Steuerkammer in die Schwimmerkammer fördert. Diese unterdruckabhängige Pumpe ist konstruktiv verhältnismäßig aufwendig und besitzt zudem den Nachteil, daß der vorgesehene Flub der Membran nicht voll ausgenutzt werden kann, da entweder belüftet wird, bevor der Saughub beendet ist, oder bereits wieder evalcuiert wird, bevor der Arbeitshub beendet ist Außerdem wird der aus der Arbeitskammer der Beschleunigungspumpe abgezogene erwärmte Brennstoff direkt der mit dieser Arbeitskammer kommuni zierend verbundenen Schwiminerkammer zugeführt und erreicht diese, ohne SiCll auf dem kurzen Weg dorthin nennenswert abgekühlt zu haben, so daß die angestrebte Versorgung der Beschleunigungspumpe mit ,nöglichst kühlem Brennstoff nicht erreicht wird, Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine einfach und konpakt ausgebildete Spüleinrichtung für Beschleunigungspumpen zu schaffen, die auch bei extremer Wärmebelastung einen Wärmestau und somit ein Verdampfen des im Förderkreislauf der Beschleunigungspumpe enthaltenen flüssigen Brennstoffs mit Sicherheit verhindert.
  • Diese aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen von frischem Brennstoff durchströmten Injektor, dessen Saugstutzen über eine Saugleitung mit der Arbeitskammer der Beschleunigungspumpe und dessen Auslauf@anal mit der Rücklaufleitung verbunden ist.
  • Der Injektor gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß er unabhängig von dem im Saugrohr des Vergasers herrschenden Druck arbeitet, sondern vielmehr bei allen Betriebszuständen des Motors für ein ständiges Absaugen des Brennstoffs aus der Deschleunigungspuinpe in die Rücklaufleitung sorgt, so daß aus der Schwimmerkammer stets frischer Brennstoff in den Kreislauf der Beschleunigungspumpe nachströmt und diese vor übermäßiger Erwärmung schützt.
  • Außerdem stellt der erfindungsgetnäße Injektor ein einfach und kompakt ausgebildetes sowie verschleißfestes Bauteil dar, welches sich auch nachträglich ohne Schwierigkeiten in den Versorgungskreis eines Vergasers einbauen l:Ißt. Schließlich ist der Injektor hinsichtlich seiner Funktionssicherheit als optimal anzusehen.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung besteht darin, dan der Injektor mit seiner. Einlaufkanal an eirle eine Teilmenge der von der Brellnstoffpul,lpe geförderten Menge frischen Brennstoffs aufnehmende Abzweigleitung angeschlossen ist. Bei dieser Zuordnung ist unter der Yoraussetzung, daß cinerseits der Querscijnitt der von der Hauptbrennstoffzuleitung abgezweigten Versorgungsleitung und andererseits die Kalibrierung des Injelstors auf die gegebenen Stre nungsverhältnisse abgestimmt sind, gewährleistet, daß auch bei Vollastbetrieb ein gewisser Brennstoff-Teilstrom den Injektor passiert und soriit eine gewisse Brennstoffmenge aus der Beschleunigungspumpe abgezogen wird.
  • Eine andere Ausführung der Erfindung sieht vor, in die liauptförderleitung zwischen Brennstoffpumpe und Vergaser ein Druclcregelventil einzuschalten, mit dessen Rücklaufventil der Einlaufkanal des Injektors verbunden ist.
  • Über ein solches Druckregelventil bezieht der erfindungsgeinäße Injektor als Arbeitsmedium die vom Rücklaufventil freigegebene Menge des abgeregelten frischen Brennstoffs.
  • Aufgrund dieser direkten Ankoppelung des Injektors an das Druckregelvefltil wird einerseits unter Vermeidung längerer Leitungsabschnitte ein platzsparender Einbau des InJektors ermöglicht und andererseits für beide Bauteile nur eine einzigc gemeinsame Rücklaufleitung benötigt.
  • Nach einern aseiteren Merkmal der Erfindung ist in die Saugleitung eine Drossel eingeschaltet. Diese Drossel begrenzt die vom Injektor aus der Arbeitskammer der Beschleunigungspumpe angesaugte Durchflußmenge und gewährleistet somit, daß die Beschl@unigungspumpe im Bedarfsfall genügend Brennstoff a@s ihrer Arbeitskammer zum Einspritzrohr fördern kann.
  • Als besonders vorteilhaft ist es anzusehen, wenn erfindungsgemäß von der Saugleitung in dem Leitungsabschnitt zwischen dem Saugstutzen und der Drossel eine zur Schwi@-merkammer führende Bypaßleitung abzweigt. Dadurch ist erreicht, daß der Injektor auch aus der Schwimmerkammer ständig Brennstoff absaugt, so daß auch bei Leerlaufbetrieb eine größere Menge frischen Brennstoffs in die Schwimmerkammer nachströmt. Diese Brennstoffkühlung kommt zugleich auch der Beschleunigungspumpe zugute, die ja den erforderlichen Brennstoff aus der Schwimmerkammer bezieht.
  • Um bei Stillstand des Motors und bei entsprechender Schräglage des Brennstofftanks einen unerwünschten Brennstoffrückfluß zur Beschleunigungspumpe zu verhindern, ist erfindungsgemäß in der Saugleitung zwischen dem Saiig stutzen und der Bypaßleitung bzw. der Drossel ein Rückschlagventil angeordnet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zvei Ausführungs beispielen des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Fallstromvergaser mit Beschleunigungspumpc und Druckregelventil, in dessen Rücklauf der erfindungsgemäße Injektor eingeschaltet ist, schematisch und teilweise im Schnitt, und Fig. 2 einen Fallstromvergaser mit Beschleunigungspumpe und Druckregelventil, wobei der erfindungsgemäße Injektor von einem Teilstrom des Hauptbrnnstoffstromes durchflossen wird, schematisch und teilweise im Schnitt.
  • In den Fig. 1 und 2 ist ein bekannter Vergaser 1 für eine nicht dargestellte Brennkraftmaschine gezeigt. Der Vergaser 1 besitzt eine Beschleunigungspumpe 2 bekannter Bauart, deren Arbeitskammer 3 mit einer Schimmerkammer 4 in Verbindung steht. Von der Arbeitskammer 3 führt ein Einspritzrohr 5 in ein Saugrohr 6, in dessen Ausströmbereich eine Drosselklappe 7 angeordnet ist. Dem Vergaser 1 ist ein Druckregelventil 8 vorgeschaltet. Eine an einen Brennstoffvorratsbehälter 9 angeschlossene Brennstoffpumpe 10 fördert den Brennstoff über eine Hauptförderleitung 11 zu dem Druckregelventil 8, das die erforderliche Brennstoffmenge über eine Leitung 12 an die Schwimmerkammer 4 des Vergasers abgibt.
  • Gemäß Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Injektor 14 mit seinem Einlaufkanal 15 direkt an da. Rücklaufventil 13 des Druckregelventils 8 angeschlossen. Der Saugstutzen 16 ist durch die Saugleitung 17 mit der Arbeitskammer 3 der Beschleunigungspumpe 2 verbunden. In der Saugleitung 17 ist ein Rückschlagventil 18 angeordnet, das einen Rückfluß von brennstoff in die Arbeitskammer 3 verhindert.
  • Eine ebenfalls in die Saugleitung 17 eingeschaltete Drossel 22 begrenzt die Durchflußmenge des vom Injektor 14 aus der Arbeitskammer 3 angesaugten Brennstoffs.
  • Der von einer Brennstoffpumpe 10 geförderte frische Brennstoff wird über die Hauptförderleitung 11 dem Druckregelventil 8 zugeführt. Die für den Vergaser 1 erforderliche Brennstoffmenge gelangt von dem Druckregelventil 8 übr die Leitung 12 in die Schwimmerkammer 4. Die von dem Rücklaufventil 13 freigegebene abgeregelte Brennstoffmenge durchströmt den kalibrierten Injektor 14 und erzeugt in diesem einen Unterdruck, der über die Saugleitung 17 eine Saugwirkung auf den in der Arbeitskawner 3 der Beschleunigungspumpe 2 befindlichen Brennstoff ausübt und diesen in den Durchflunstrom im Injektor 14 hineinzieht.
  • ker den Auslaufkanal 19 gelangt dann der Brennstoffmischstrom, der aus einen Anteil abgeregelten Brennstoffs und einem aus der Beschleunigungspumpe 2 stammenden Anteil erwärmten Brennstoffs besteht, in den Brennstoffbehälter 9, wo er sich mit dem dort befindlichen Brennstoff mischt und abkühlt.
  • Gemäß Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßer Injektor 14 mit seinem Einlaufkanal 15 an eine von der den frischen Brennstoff transportierenden llauptförderleitung 11 auagehe.de Abzweigleitung 20 angeschlossen. Die durch das Druckregelventil 8 abgeregelte Brennstoffmenge fließt durch die Rücklaufleitung 21 in den Drennstoffvorratsbehälter 9 zurück.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Anordnung erhält der Injektor 14 als Arbeitsmedium eine Teilmenge der aus der Brennstoffpumpe 10 geförderten Frischbrennstoffmenge. Im übrigen erfolgt das ständige Absaugen des in der Arbeitskammer 3 der Beschleunigungspumpe 2 enthaltenen Brennstoffs mittels des injektors 14 in der gleichen Wcise, wie dies zuvor für die Injektor-Anordnung gemäß Fig. 1 ausgeführt ist.
  • Zusätzlich ist jedoch noch eine Ableitung 23 vorhanden9 die von der Saugleitung 17 zur Schwimmerkammer 4 führt.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. wird demzufolge von dem Injektor 14 nicht nur aus der Arbeitskammer 3 der Beschleunigungspumpe 2, sondern aucn aus der Schwimmerkammer 4 erwärmter Brennstoff ständig abgezogen

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1.) Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einer Beschleunigungspumpe und einer Brennstoffpumpe, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen von frischen Brenne stoff durchströmten Injektor ( 14 ), dessen Saugstutzen ( 16 ) über eine Saugleitung ( 17 ) r.li t der Arbeitskammer ( 3 ) der Beschleunigungspumpe ( 2 ) und dessen huslaufkanal ( 19 ) mit der Rücklaufleitung ( 21 ).verbunden ist.
  2. 2.) Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Injektor ( 11i ) mit seinem Einlauflcanal ( 15 ) an eine eine Teilmenge der von der Brennstoffpumpe ( 10 ) geförderten Menge frischen Brennstoffs aufnehmende Abzweigleitung ( 20 ) angeschlossen ist.
  3. 3.) Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hauptförderleitung ( 11 ) zwischen i3reiinstoffpumpe ( 10 ) und Vergaser ( 1 ) ein Druckregelventil ( 8 ) geschaltet ist, mit dessen Rücklaufventil ( 13 ) der Einlaufkanal ( 15 ) des Injektors ( 14 ) verbunden ist.
  4. 4.) Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Saugleitung ( 17 ) ein. Drossel ( 22 ) eingeschaltet ist.
  5. 5.) Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von der Saugleitung ( 17 ) in dem Leitungsabschnitt zwischen dem Saugstutzen ( 16 ) und der Drossel ( 22 ) eine zur @chwimmerkammer ( 4 ) führende Bypaßleitung ( 23 9 abzweigt.
  6. 6.) Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Saugleitung ( 17 ) zwischen dem Saugstutzen ( 16 ) und der Bypaßleitung ( 23 ) bzw.
    der Drosse@ ( 22 ) ein Rückschlagventil ( 18 ) angeordnet ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2614625B2 (de) * 1976-02-18 1978-08-24 Societe Industrielle De Brevets Et D'etudes S.I.B.E., S.A., Neuilly-Sur-Seine (Frankreich) Vergaser für Brennkraftmaschinen mit Beschleunigungspumpe

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2614625B2 (de) * 1976-02-18 1978-08-24 Societe Industrielle De Brevets Et D'etudes S.I.B.E., S.A., Neuilly-Sur-Seine (Frankreich) Vergaser für Brennkraftmaschinen mit Beschleunigungspumpe

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