DE2942228A1 - Sicherheitsvorrichtung bei einer ballenpresse - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung bei einer ballenpresse

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DE2942228A1 DE19792942228 DE2942228A DE2942228A1 DE 2942228 A1 DE2942228 A1 DE 2942228A1 DE 19792942228 DE19792942228 DE 19792942228 DE 2942228 A DE2942228 A DE 2942228A DE 2942228 A1 DE2942228 A1 DE 2942228A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/3032Press boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
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    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details

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Description

  • Sicherheitsvorrichtung bei einer Ballenpresse
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Sicherheitsvorrichtung bei einer Ballenpresse zur Abschaltung des Preßschild-Antriebes bei geöffnetem Einfülldeckel durch einen im Öffnungsweg des Einfülldeckels angeordneten Abschalter.
  • Es sind Sicherheitsvorrichtungen der eingangs genannten Art bekannt, bei denen ein Abschalter zum Abschalten des Preßschild-Antriebes sich im Bereich der hinteren Drehachse, etwa an der Stelle, befindet, wo der Einfülldeckel über ein Gelenk am Pressengehäuse angeordnet ist.
  • Zweck derartiger Abschalter ist es, eine Sicherheitsvorrichtung dergestalt vorzusehen, dass der Preßschild-Antrieb der Ballenpresse nur bei geschlossenem Einfülldeckel gestartet werden kann, das heisst, dass kein neues Material in die Einfüllöffnung hineingefüllt werden kann und dass auch nicht mehr unbeabsichtigt mit den Händen in die Einfüllöffnung hineingegriffen werden kann. Sobald der Einftlldeckel durch Entriegelung einer Verriegelungsvorrichtung geöffnet wird, soll der Abschalter in Funktion treten und den Preßshild-Antrieb abschalten, so dass es nicht möglich ist, diesen bei geöffneter, das heisst also, von oben zugänglicher Einfüllöffnung zu starten.
  • Bei den bisher bekannten Abschaltern, die im Drehbereich des Einfülldeckels zwischen dem Deckel und dem Pressengehäuse angeordnet sind, besteht der Nachteil, dass der Schaltbeginn genau in Bezug auf den Öffnungswinkel des Einfülldeckels definiert ist. Nachdem im Drehbereich, das heisst, im Bereich des Gelenkes zwischen dem Einfülldeckel und dem Pressengehäuse, nur relativ kurze Hebellängen wirksam sind, ist der Betätigungsweg eines dort angeordneten Abschalters auch entsprechend kurz. Aus diesem Grunde öffnet der Abschalter beispielsweise einmal, wenn der Einfülldeckel bereits schon 10 Grad aus seiner Schliesslage abgeschwenkt wurde, und zu einem anderen Zeitpunkt Qird der Abschalter erst betätigt, wenn der Einfülldeckel bereits 25 Grad hochgelenkt wurde.
  • Nachdem die Betätigungsnocke eines Abschalters und die entsprechende Steuerkurve am hinteren Drehbereich des Einfülldeckels einer gewissen Abnutzung unterliegt, wird der öffnungswinkel des Einfülldeckels immer grösser, bezogen auf den Zeitpunkt, wo der Abschalter betätigt wird.
  • Ausserdem besteht der Nachteil, dass solche am Oberteil des Pressengehäuses angeordneten Abschalter verschmutzen und dadurch nicht mehr betriebssicher sind.
  • Bei den bisher bekannten Einfülldeckeln wurde es als nachteilig empfunden, dass der Einfülldeckel mit Körperkraft hochgehoben werden musste, um dann in einer mehr oder weniger stabilen Endlage fixiert zu werden. Andererseits musste das Gewicht des Einfülldeckels beim Schliessen desselben mit der Körperkraft gedämpft werden, um ein zu starkes Drücken des Einfülldeckels auf das Pressengehäuse zu vermeiden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sicherheitsvorrichtung bei einer Ballenpresse so weiterzubilden, dass unabhängig von der Abnutzung und Herstellungstoleranzen stets ein gleicher Betätigungszeitpunkt des Abschalters, bezogen auf einen gleichen öffnungswinkel des Einfülldeckels, erreicht wird . Ferner soll bei der vorliegenden Erfindung die unbequeme Handhabung, des Einfülldeckels, nämlich das Anheben mittels Körperkraft und das Absenken unter entgegengesetztem Vorzeichen vermieden werden.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Einfülldeckel über einen Winkelhebel und ein Betätigungsgestänge mit einem Kraftspeicher gekoppelt ist, und dass durch Verschiebung des Betätigungsgestänges der Abschalter betätigbar ist.
  • Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, dass der Einfülldeckel an einem Winkelhebel angelenkt ist, an dessen anderem freien Ende ein Kraftspeicher angekoppelt ist. Hierdurch ergibt sich, bezogen auf den Schwenkwinkel des Einfülldeckels ein relativ grosser Betätigungsweg für den Kraftspeicher, weil er am freien anderen Ende des Winkelhebels angekoppelt ist.In Ergänzung zu diesem Merkmal ist wesentlich, dass durch Verschiebung des Betätigungsgestänges,das zwischen dem Kraftspeicher und dem freien Ende des WinkelhebAs gekoppelt ist, der Abschalter angeordnet ist.
  • Durch die Anlenkung des Einfülldeckels am Winkelhebel und durch die Anordnung des Betätigungsgestänges zusammen mit dem Kraftspeicher und dem Abschalter am anderen Ende des Winkelhebels wird schon bei geringem Schwenkwinkel des Einfülldeckels eine ausserordentlich grosse Verschiebung des Betätigungsgestänges erreicht. Hierdurch wird ein sehr fein differenzierter Schitpunkt des Abschalters erreicht, weil bereits beispielsweise schon ein Schwenkwinkel von 2 ° einer Verschiebung des Betätigungsgestänges von 10 cm entspricht.
  • Mit der Kombination der beiden genannten Merkmale werden überraschende Vorteile erzielt. Durch die Koppelung des EinfülldeckMes über ein Betätigungsgestänge an einem Kraftspeicher derart, dass der Kraftspeicher bei Schliessen des Einfülldeckels gespannt wird und bei Öffnen des Einfülldeckels entspannt wird, ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass der Einfülldeckel praktisch ohne Körperkraft geöffnet werden kann, weil die notwendige öffnungskraft durch den Kraftspeicher erzeugt wird. Andererseits wird aber auch vermieden, dass der Einfülldeckel unter seinem Gewicht unbeabsichtigt auf das Pressengehäuse fällt, weil der Kraftspeicher im Schliessen eine Gegenkraft erzeugt und durch die Schliessbewegung gespannt wird.
  • Mit dem Merkmal bedingt, dass im Wege des BBätigungsgestänges zwischen dem Einfülldeckel und dem Kraftspeicher der Abschalter angeordnet ist,wird eine besonders feinfühlige und genau differenzierte Abschaltung, bezogen auf einen bestimmten Öffnungswinkel des Einfülldeckels erreicht, der relativ unabhängig von Abnutzungserscheinungen ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass der Kraftspeicher eine Schraubenfeder ist. Es kann sich hier sowohl um eine Zugfeder als auch um eine Druckfeder handeln.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass der Kraftspeicher eine Gasdruckfeder ist.
  • Selbstverständlich können zusätzlich zum Kraftspeicher noch weitere Dämpfungsmaßnahmen erfolgen, beispielsweise die Parallelschaltung des Kraftspeichers mit einem Stoßdämpfer. Eine besonders einfache und betriebssichere Anordnung ergibt sich dadurch, wenn der Abschalter als Betätigungsglied eine Tastrolle aufweist, die an einer Steuerstange des Betätigungsgestänges kraftschlüssig anliegt, wobei in der Steuerstange eine Abwinklung vorgesehen ist, die bei geschlossenem Einfülldeckel über der Tastrolle liegt.
  • Die Art und Lage der Abwinklung bestimmt also den Zeitschaltpunkt des Abschalters. Selbstverständlich kann statt der Abwinklung auch eine anders geartete Steuerkurve verwendet werden, z.B. eine halbrundförmige Ausbiegung oder dergleichen.
  • Statt eines Abschalters, der über eine Tastrolle betätigt wird, ist es auch möglich, berührungslose Schalter zu verwenden.
  • Es ergeben sich besondere Vorteile, wenn der Winkelhebel zumindest mit seinem einen, dem Betätigungsgestänge zugeordneten Hebelstück parallel zur Seitenwand des Pressengehäuses angeordnet ist, wobei der Kraftspeicher und der Abschalter an der Seitenwand des Pressengehäuses angeordnet sind. Mit diesem Merkmal wird also vorgeschlagen, dass der Kraftspeicher und der Abschalter nicht mehr an der Oberseite des Pressengehäuses angeordnet sind und dadurch vor Verschmutzungen relativ ungeschützt sind, sondern jetzt wird vorgeschlagen, dass der Kraftspeicher und der Abschalter an der Seitenwand des Pressengehäuses angeordnet sind. Es wird hierbei bevorzugt, wenn die Seitenwand des Pressengehäuses von einer Abdeckwand abgedeckt ist, so dass sich ein zweischaliger Aufbau der Seitenwand des Pressengehäuses ergibt, in deren Mittelteil der Abschalter und der Kraftspeicher angeordnet sind.
  • Hierdurch ist der Abschalter vor Verschmutzungen und Manipulationen geschützt.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen nüher erläutern. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • In der Abbildung ist schematisch in einer Teildarstellung die Seitenansicht einer Ballenpresse in einer Darstellung der für die Erfindung wesentlichen Teile gezeigt.
  • In einem Pressengehäuse 16 ist ein nicht näher dargestelltes Preßschild angeordnet, das in horizontaler Ebene von itnks nach rechts gegen eine Pressentür 10 arbeitet. Die Pressentür 10 ist hierbei in halbgeöffneter Stellung dargestellt.
  • An der Oberseite des Pressengehäuses 16 ist eine Drechachse 2 angeordnet, in der beidseitig der Seitenwände des Pressengehäuses jeweils ein Winkelhebel 3, 4, bestehend aus dem oberen Hebelstück 3 und dem unteren Hebelstück 4, angelenkt ist. Die Drehachse 2 ist also über die gesamte Breite des Pressengehäuses 16 durchgehend, wobei an beiden Seiten jeweils ein Winkelhebel 3, 4 angelenkt sein kann.
  • In einer anderen Ausführungsform ist es jedoch auch möglich, den Winkelhebel 3, 4 nur an einer Seitenwand des Pressengehäuses 16 vorzusehen.
  • Am oberen freien Ende des Ehe Helstückes 3 ist der Einfülldeckel 1 angelenkt. Er wird in Pfeilrichtung 8 in seine Schließstellung geschwenkt, wobei eine Verriegelungsvorrichtung 11 die Schließstellung am Pressengehäuse 16 arretiert, so dass der Einfülldeckel 1 die nicht näher dargestellte Einfüllöffnung der Ballenpresse abdeckt.
  • Am anderen freien Ende des Hebelstückes 4 sitzt ein Betätigungsgestänge, bestehend aus dem Gestänge 5 und einer Steuerstange 6, an. Das Gestänge 5 kann als Drahtseil ausgebildet stein. Die Steuerstange 6 ist in einer Ausnehmung 9 in der Seitenwand des Pressengehäuses 16 gelagert und weist an ihrem hinteren Ende eine Abwinklung 12 auf, die den Abschaltzeitpunkt für den Abschalterl4 definiert.
  • Das andere Ende der Steuerstange 6 ist mit einer Schraubenfeder verbunden, die im Ausführungsbeispiel als Kraftspeicher dient.
  • Wird der Einfülldeckel 1 in Pfeilrichtung 8 nach unten in seine Schliesslage geschwenkt, so wird die Steuerstange 6 gleichzeitig in Pfeilrichtung 13 verschoben, so dass die Abwinklung 12 der Steuerstange 6 über der Tastrolle 15 des Abschalters 14 zu liegen kommt und der Abschalter 14 hierdurch betätigt wird.
  • Es ist ersichtlich, dass auf Grund der grossen Hebellänge des Hebelstückes 4 sich ein ausserordentlich langer Betätigungsweg in Pfeilrichtung 13 ergibt, so dass bereits schon geringe Schwenkwinkel des Einfülldeckels 1 zu einer grossen Verschiebung der Steuerstange 6 führen. Auf diese Weise wird der Kraftspeicher 7 entsprechend seiner Schliessbewegung vorgespannt und kann dann dementsprechend bei der öffnungsbewegung seine Kraft abgeben, so dass der Einfülldeckel vergleichsweise selbsttätig in Gegenrichtung zur eingezeichneten Pfeilrichtung 8 nach oben geschwenkt werden kann.
  • Besondere Vorteile ergeben sich hierdurch, dass die gesamte Anordnung in der Seitenwand des Pressengehäuses angeordnet ist und von aussen von einer Abdeckwand abgedeckt wird.
  • Hierdurch ist der Abschalter 14 vor Manipulationen und Verschmutzungen geschützt.
  • Selbstverständlich ist es möglich,statt mit der Schraubenfeder 7 an beiden Seitenwänden des Pressengehäuses entsprechende Schraubenfedern 7 oder andere Kraftspeicher vorzusehen. Statt der verwendeten Zugfeder kann auch eine Druckfeder Verwendung finden.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche (1.)Sicherhei tsvorrichtung bei einer Ballenpresse xr Abschaltung des Preßschild-Antriebes bei geöffnetem Einfülldeckel durch einen im OffnungFeg des Einfülldeckels angeordneten Abschalter, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Einfülldeckel (1) über einen Winkelhebel (314) und ein Betätigungsgestänge (5, 6) mit einem Kraftspeicher gekoppelt ist, und dass durch Verschiebung des Betätigungsgestänges (5, 6) der Abschalter (14) betätigbar ist.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Einfülldeckel (1) an dem einen Hebelstück (3) des am Pressengehäuse (16) drehbar gelagerten zweiarmigen Winkelhebels (3, 4) angelenkt ist, dessen anderes Hebel.
    stück (4) über das Betätigungsgestänge (5, 6) mit dem Kraftspeicher verbunden ist.
  3. 3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Kraftspeicher eine Schraubenfeder (7) ist.
  4. 4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Kraftspeicher eine Gasdruckfeder ist.
  5. 5. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Abschalter (14) als Betätigungsglied eine Tastrolle (15) aufweist, die an einer Steuerstange (6) des Btätigungsgestänges (5, 6) kraftschlüssig anliegt, und dass in der Steuerstange (6) eine Abwinklung (12) vorgesehen ist, die bei geschlossenem Einfülldeckel (1) über der Tastrolle (15) liegt.
  6. 6. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Winkelhebel (3, 4) zumindst mit seinem einen, dem Betätigungsgestänge (5, 6) zugeordneten Hebelstück (4) parabel zur Seitenwand des Pressengehäuses (16) angeordnet ist und dass der Kraftspeicher und der Abschalter (14) an der Seitenwand des Pressengehäuses (16) angeordnet sind.
  7. 7. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Seitenwand des Pressengehäuses (16) von einer Abdeckwand abgedeckt ist.
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