DE2942063A1 - Elektronenstrahlerzeugersystem fuer eine kathodenstrahlroehre - Google Patents

Elektronenstrahlerzeugersystem fuer eine kathodenstrahlroehre

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DE2942063A1
DE2942063A1 DE19792942063 DE2942063A DE2942063A1 DE 2942063 A1 DE2942063 A1 DE 2942063A1 DE 19792942063 DE19792942063 DE 19792942063 DE 2942063 A DE2942063 A DE 2942063A DE 2942063 A1 DE2942063 A1 DE 2942063A1
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cathode
tube
electron beam
focusing electrode
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DE19792942063
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Erich Mann
Dipl.-Phys. Dr. Wolfgang 6200 Wiesbaden Welch
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Heimann GmbH
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Heimann GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/48Electron guns
    • H01J29/488Schematic arrangements of the electrodes for beam forming; Place and form of the elecrodes

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  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Electron Beam Exposure (AREA)

Description

HEIMANN GPiBH Unser Zeichen
Wiesbaden VPA 7g ρ 8 0 3 6 BRD
Elektronenstrahlerzeugersystem für eine Kathodenstrahlröhre
Die Erfindung betrifft ein Slektronenstrahlerzeugersystem für eine Kathodenstrahlröhre mit
a) einer Kathode
b) einer Steuerelektrode und
c) einer Anode mit einer Aperturblende.
Ein solches Elektronenstrahlerzeugersystem ist bekannt und beispielsweise in "Philips Technische Rundschau", 29. Jahrgang, Nr. 11/12, S. 334 bis 3^4 im Rahmen einer Farbfernsehkamera beschrieben. Die Steuerelektrode ist dabei ein Wehnelt-Zylinder. Das Elektronenstrahlerzeugersystem hat einen üblichen Triodenaufbau: Kathode, Wehnelt-Zylinder, Anode. Die von der Kathode emittier ten Elektronen streuen für jedes Oberflächenelement nach einer Maxwell'sehen Geschwindigkeitsverteilung und nach einer Lambert'sehen Kosinusverteilung in ihrer
RH 1 Po
16.10.79
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VPA 79 P 8 0 3 δ BRO
Richtung und v/erden durch die fckussierende Wirkung von Wehnelt-Zylinder und Anode in einem Bündelknoten fokussiert. Die vor der Anode liegende Aperturblende blendet einen Teil des Elektronenstrahls aus. Die die Aperturblende passierenden Elektronen werden über ein elektromagnetisches Linsensystem als Punkt auf dem Bildschirm bzw. auf dem Target, wenn es sich um eine Bildaufnahmeröhre handelt, abgebildet. Durch elektronisch gesteuerte Ablenkung tastet der Elektronenstrahl den Bildschirm bzw. das Target zeilenweise ab. Beim Zeilenrücklauf, d.h. während er jeweils vom Ende einer abgetasteten Zeile zum Anfang der nächsten Zeile abgelenkt wird, muß er abgeschaltet werden. Dies besorgt der Wehnelt-Zylinder als Steuerelektrode mit Hilfe eines angelegten negativen Potentials.
Die von der Kathode emittierten Elektronen haben eine Geschwindiglceitsverteilung, die nicht nur das Ausbilden eines Punktes im Bündelknoten und über die dann unvermeidlichen Linsenfehler auf dem Bildschirm bzw. Target erschwert sondern vor allem bei der Bildaufnahmeröhre eine schlechte Strahlannahiae verursacht. Das bedeutet: ein Anteil schneller Elektronen im Elektronenstrahl sorgt dafür, daß einerseits ein Targetpunkt im ausgeglichenen Zustand nicht auf Kathodenpotential liegt, sondern darunter. Andererseits ist dieser Anteil aber nicht groß genug, um den Targetpunkt nach einer Belichtung schnell wieder auf dieses niedrige Potential zu bringen, vor allem dann, wenn nur ein kleines Signal auf diesen Punkt gefallen ist. Das Target wird dadurch träge. Der Anteil an schnellen Elektronen im Elektronenstrahl wird noch dadurch größer, daß im Bündelknoten durch Impulsübertragung weitere Elektronen beschleunigt werden.
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VPA 79 P 3 0 3 δ BRU
Die Nachteile des Triodenaufbaus treten noch mehr zutage, wenn zum Zweck einer guten Bildauflösung der Kathode hohe Stromdichten zugemutet werden müssen. Und dies umsomehr, als Elektronen mit großen Austrittswinkein auszublenden sind, wenn man nicht große Linsenfehler in Kauf nehmen will. Die erforderlichen hohen Anodenspannungen vergrößern darüber hinaus die Linsenfehler.
Um den Anteil an schnellen Elektronen zu verringern ist in "IEE Transactions on Electron Devices", Vol. ED-18, No. 11, Nov. 1971, S. 1087 bis 1093 vorgeschlagen, die Ausbildung eines Bündelknotens zu vermeiden und nur einen laminaren Elektronenbahnverlauf vorzusehen. Erreicht wird dies durch einen Triodenaufbau mit sehr geringen Abständen zwischen den Elektroden. Dies ist notwendig, damit auch bei geringer Anodenspannung ein genügend großer Anteil an laminar strömenden Elektronen durch die Aperturblende gelangt. Dadurch, daß kein Bündelknoten vorhanden ist, gibt es keine Wechselwirkung zwischen den Elektronen. Durch den geringeren Anteil an schnellen Elektronen im Elektronenstrahl ist die Strahlannahme besser. Linsenfehler sind ebenfalls geringer. Nachteilig ist aber die aufwendige und ungünstige Geometrie und die hohe Strombelastung der Kathode.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Elektronenstrahlerzeugersystem anzugeben, das eine hohe Auflösung ermöglicht und den Anteil an schnellen Elektronen gering hält. Der technische Aufwand und die Belastung der Kathode sollen dabei niedrig sein.
1 30020/0034
VPA
79 P 3 ύ 3 6 BRD
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einem Elektronen-strahlerzeugersystem der eingangs genannten Art erfindungsgeniäß folgende Merkmale vorgeschlagen:
d) gegen die Elektronenstrahlrichtung gesehen vor der
Kathode befindet sich eine Strahlfokussierelektrode;
e) davor befindet sich als Steuerelektrode eine zusätzliche Steuer- und Fokussierelektrode;
f) der Elektronenstrahl wird laminar ohne Ausbildung eines Bürde !knoten:=; gebündelt,
Mit einem solchen 'iiek~ro.nenstrah_le-rzeuger3ystem läßt sich ein parallel gebündelter Elektronenstrahl mit punktf örmigern Querschnitt und mit geringem Anteil an schnellen Elektronen, aber hoher Stromstärke erzeugen= Die Bildauflösung ist gut, ohne daß die Kathode .sehrbelastet werden rau3. Dadurch ist eine hohe Lebens lauer der Kathode gewährleistet. Das Vermeiden eines Bündelknotens ist an sich schon bei der Pierce-Elektronenkanone (vergl. beispielsweise "Proceedings of the IRE", 1955, S. 307 bis 315) bekannt. Eine Fokussierelektrode mit bestimmtem Öffnungswinkel sorgt für eine gute Strom verdichtung bei laminarer Strömung. Zuungunsten einer hohen Auflösung kann eine sehr kleine Aperturblende verwendet werden, ohne daß der größte Stromanteil ausge- blendet werden muß. Die Linsenfehler können klein gehalten werden, weil die Anodenspannung nur gering zu sein braucht. Beim erfindungsgemäßen Elektronenstrahlerzeugersystem garantiert die zusätzliche Steuer- und Fokussierelektrode das sonst mit einer Pierce-Elektronenka- none nicht mögliche Abschalten des Elektronenstrahls während des Zeilenrücklaufs. Die benötigten Bauteile sind einfache - ausgenommen die Aperturblende - Blechteile ohne Abstands- und Toleranzprobleme.
130Q20/0034
VPA
79 P 2 0 3 8 BRU
Nach einer vorteilhatten Ausgestaltung ist die Anode in ihrem Zentrum als Rohr ausgebildet, das von der zusätzlichen Steuer- und Fokussierelektrode umgeben ist. Die laminare Strömung ist; dadurch besser ~u erreichen. Das Rohr wirkt als Saugrohr für die Elektronen,
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung liegt die Mündung des Rohrs vor der Kathode im Bereich der axialen Ausdehnung der zusätzlichen Steuer- und Fokussierelektrode. In praktischen Versuchen hat sich diese Dimensionierung als optimal herausgestellt.
Die Zeichnung zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Elektronenstrahlei'zeugersystems.
Mit 1 ist eine thermionische Kathode bezeichnet. Mit eine Fokussierelektrode mit einen Öffnungswinkel von etwa 30°. Dabei besteht die Fokussierelektrode 2 aus völlig planem Blech. Der Öffnungswinkel wird nur durch die Wände ihrer Öffnung gebildet. Davor ist eine zusätzliche Steuer- und Fokussierelektrode 3 aus planem Blech mit zentraler Öffnung angeox'dnet. Wieder davor befindet sich eine Anode 4, die in ihrem Zentrum als koaxiales Rohr 5 ausgebildet ist. Das Rohr 5 ragt mit Abstand in die öffnung der zusätzlichen Steuer- und Fokussierelektrode 3 hinein und endet innerhalb des axialen Überlappungsbereiches. Vor der Anode 4 befindet sich als dünnes Goldplättchen eine Aperturblende 6, gehalten durch ein Blechteil 7, das mit dem Rand der Anode 4 verbunden ist.
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79 P 3 0 3 6 BRD
Die Fokussierelektrode 2 bündelt zusammen mit der zusätzlichen Steuer- und Fokussierelektrode 3 und mit
der Anode 4 laminar die von der Kathode 1 emittierten Elektronen. Der gebündelte Elektronenstrahl gelangt in das als Saugrohr wirkende Rohr 5 und tritt durch eine feine öffnung der Aperturblende 6 als laminarer Elektronenstrahl mit punktförmigem Querschnitt aus. Dadurch, daß weitgehend alle von der Kathode 1 emittierten Elektronen zur Bildung des Elektronenstrahls beitragen,
ist zur Ausbildung eines starken Elektronenstrahlstroms nur eine geringe Anodenspannung ( < 100 V) nötig. Linsenfehler und Kathodenbelastung sind deshalb gering. Die Bildauflösung ist durch die gute Abbildungsmöglichkeit eines starken und komprimierten laminaren Elektronen-Strahls hoch. Die Strahlannahme ist gut, weil der Anteil an schnellen Elektronen gering ist. Durch ein
angelegtes negatives Potential sperre die zusätzliche Steuer- und Fokussierelektrode 3 den Elektronenstrahl während des Zeilenrücklaufs.
3 Patentansprüche,
1 Figur.
1 30020/0034
e e r s e
ite

Claims (3)

VPA 79 P S G 3 δ BRQ Patentansorüehe
1. Elektronenstrahlerzeugersystem für eine Kathodenstrahlröhre mit
a) einer Kathode
b) einer Steuerelektrode und
c) einer Anode nit einer Aperturblende,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale; d) gegen die Elektronenstrahlrichtung gesehen vor der Kathode (1) befindet sich eine Strahlfokussierelektrode (2);
e) davor befindet sich als Steuerelektrode eine zusätzliche Steuer- und Fokussierelektrode (3)» f) der Elektronenstrahl wird laminar ohne Ausbildung eines Bündelknotens gebündelt.
2. Elektronenstrahlerzeugersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode (4) in ihrem Zentrum als Rohr (5) ausgebildet ist, das von der zusätzlichen Steuer- und Fokussierelektrode (3) umgeben ist.
3. Elektronenstrahlerzeugersysteni nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung des Rohrs (5) vor der Kathode (1) im Bereich ■ der axialen Ausdehnung der zusätzlichen Steuer- und Fokussierelektrode (3) liegt.
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DE19792942063 1979-10-17 1979-10-17 Elektronenstrahlerzeugersystem fuer eine kathodenstrahlroehre Ceased DE2942063A1 (de)

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