DE2941942A1 - Uhr mit glasenschlag - Google Patents
Uhr mit glasenschlagInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Uhr mit Glasenschlag nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Der sogenannte Glasenschlag bei Schiffsuhren stellt ein chronometrisches Signalsystem dar, welches insbesondere
für die Signalisierung der Wachzeit für die wachhabenden Seeleute auf Kriegs- und Handelsschiffen in Anwendung war.
Bei diesem Signalsystem wurden nach einer jeden halben Stunde vom Wachhabenden die seit Beginn einer jeweils
4 Stunden umfassenden Wachperiode verflossene Anzahl halber Stunden durch Anschlagen der Schiffsglocke der
Mannschaft mitgeteilt. Um der Mannschaft ein leichteres Zählen und dem Wachhabenden ein leichteres Signalisieren
beim Schlagen der Schiffsglocke zu ermöglichen, wurde ein für den sogenannten Glasenschlag charakteristischer Schlagrhythmus
gewählt; es wurde nämlich die zu signalisierende Schlagfolge in Zweier-Gruppen aufgeteilt, die mit
deutlich hörbarem zeitlichem Abstand verabfolgt wurden und denen bei einer ungeraden Anzahl von Schlägen noch ein
letzter Schlag mit dem zeitlichen Abstand der Zweier-Gruppen nachgesetzt wurde. Bei dem Ablauf der ersten halben
Stunde wurde nur ein Schlag (Glasen) verabfolgt.
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130018/0212 K. \^
- Ιο'*-
Die Signalisierung der Wachperiode wurde nach folgendem
Schema abgewickelt:
24. oo Uhr (12.00 Uhr) = 8 Glasen (Beginn der Wache)
o.3o " (12.3o " ) = 1 Glas
Loo " (13.O0 " ) = 2 Glasen
(13.3ο " ) = 3 Glasen
(14.00 " ) = 4 Glasen
(14.3ο " ) = 5 Glasen
(15.00 " ) = 6 Glasen
(15.3ο " ) = 7 Glasen
(16.00 " ) = 8 Glasen (Wachablösung - Be^.inn der
neuen Wschperiode)
(16.3ο " ) = 1 Glas
etc.
etc.
Beim Gegenstand der Haupt-Patentanmeldung erfolgte die Verabfolgung der Glasen-Signale elektrisch dadurch, daß
der elektrische Schlag- oder Klangerzeuger durch einen in seiner Wirkung auf diesen im Rhythmus der für den
Glasenschlag charakteristischen Folge und Dauer unterbrechbaren, bei Beginn der Verabfolgung einer Glasenschlagfolge
einschaltbaren und am Ende des letzten Schlpges desselben
vieder abschaltbaren, elektrische Impulse einer goeigru-.t.cn
Frequenz und Form erzeugenden elektronischen Schlaginpulsgeber
beaufschlagbar ist.
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1.3ο | π |
2.00 | If |
2.3ο | If |
3.Ο0 | Il |
3.3ο | η |
4.OO | η |
4.3ο | ti |
etc. |
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Die Erfindung hingegen hat eine andere Ausgestaltung der Anordnung nach dem Patentanspruch 1 der Haupt-Patentanmeldung
zum Gegenstand. Dieser Ausgestaltung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung nach der Haupt-Patentanmeldung
einfacher zu verwirklichen und den möglichen halbleitertechnischen
Integrationsgrad der Anordnung verbessern zu helfen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 umschlossene Schaltungsanordnung
.
Eine Reihe von Weiterbildungen der Anordnung nach der Erfindung sind in einer Reihe von dem Patentanspruch 1
ηachgeordneten UnteransprUchen erfaßt.
Die Vorteile der Erfindung liegen vornehmlich in dem geringeren Aufwand, da der Frequenzteiler der Quarzuhrenschaltung mit
zur Erzeugung der Glasenimpulse verwendet werden kann. Ebenso kann die den einzelnen Teilerstufen nachgeschaltete
UND-Schaltung mit der Frequenzteilerschaltung halbleitertechnisch vereinigt sein.
Darüber hinaus ist durch die Anordnung nach der Erfindung
eine präzisere Schlagverabfolgung möglich, weil Veränderungen
der Steuerfrequenz, insbesondere bei Absinken der Batteriespannung, bei ungünstigen Umweltbedingungen und bei extrem
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tolerierten Bauelementen nicht mehr von wesentlichem
Einfluß sind.
Der Steuerquarz dient als Kriterium für die miteinander zu überlagernden Einzelfrequenzen und somit sind Frequenz
und Phase der einzelnen Komponenten zwangsläufig festgelegt. Dasselbe gilt für die Impulsform des an den Impulsverstärker
übermittelten Impulses, der durch die überlagerung der
gemeinsam gesteuerten Impulsgruppen eindeutig definierbar
ist.
Die Schaltungsanordnung nach dem Haupt-Patent ist zwar in der Funktion weitgehend unabhängig gegenüber Spannungsschwankungen und anderen nachteiligen Einflüssen. Beim
Gegenstand der Erfindung hingegen ist diese verbleibende Abhängigkeit gegenüber diesen Einflüssen noch zusätzlich
verringert.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Es stellen dar:
Figur 1 die schematische Schaltungsanordnung der Uhr mit Glasenschlag nach der Erfindung;
Figur 1a ein Detail der Schaltungsanordnung nach Fig. 1;
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Figur 2 ein Impulsdiagramm der an den Ausgängen der einzelnen Frequenzteilerstufen nach Fig. 1
auftretenden Impulse und der Impulsfolge nach der Verknüpfung dieser Ausgänge;
Figur 3 ein allgemeines Impulsdiagramm für die Schaltungsanordnung nach Fig. 1.
Die Figur 1 zeigt eine mit einem piezoelektrischen Quarz
bestückte Quarzschwingschaltung QS, der ein Frequenzteiler FT
nachgeordnet ist. Der Frequenzteiler FT besteht aus einer Reihe von einzelnen Frequenzteilerstufen, von welchen die
Stufen FT1 - FTn-4; FTn-3; FTn-2; FTn-1 und FTn jeweils separat dargestellt sind.
In dem Frequenzteilerteil FT1 - FTn-4 sind eine Reihe weiterer Frequenzteilerstufen zusammengefaßt, welche nicht einzeln
dargestellt sind und die dazu dienen, die Quarzfrequenz der QiKu-v.schwingschaltung QS, welche z.B. über 4 MHz und darüber
l>etragen kann, vorab zu unterteilen.
Durch eine jede der Frequenzteilerstufen dee Frequenzteilers
FT wird jeweils die Frequenz halbiert. Am Ausgang der letzten Frequenzteilerstufe FTn erscheint eine Frequenz von o,5 Hz,
Demnach verabfolgen die einzelnen Frequenzteilerstufen FTn-4
bis FTn an ihren Ausgängen die folgenden Frequenzen:
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Ausgang FTn-4 = 8 Hz
Ausgang FTn-3 = 4 Hz
Ausgang FTn~2 = 2 Hz
Ausgang FTn-1 = 1 Hz
Ausgang FTn = o,5 Hz
Da die einzelnen Frequenzteilerstufen des Frequenzteilers FT als bistabile Flip-Flop-Stufen ausgebildet sind, ergeben
sich für die Impulsbreiten an den Ausgängen somit die folgenden Werte:
Ausgang FTn-4 = o,o625 see
Ausgang FTn-3 = o,125 see
Ausgang FTn-2 = o,25 see
Ausgang FTn-1 = of5 see
Ausgang FTn = 1 see
Wie nun aus der schernatisehen Schaltungsdarstellung nach
Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Ausgänge der Frequenzteilerstufen FTn (über 6); FTn-2j FTn-3 und FTn-4 über eine
UND-Schaltung 7fan deren Eingängen 7a - 7b die Ausgänge
dieser Frequenzteilerstufen zusammengefaßt sind,
miteinander logisch verbunden.
Durch diese logische UND-Verknüpfung an der UND-Schaltung
erfolgt eine Überlagerung der Ausgangsirapulse der einzelnen
Frequenzteilerstufen FTn-4 - FTn-2 und FTn, deren Resultat aus den Irapulsdiagrammen der Figur 2 entnehrabar ist.
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Hierbei ist erkennbar, daß zunächst primär die Überlagerung
eier Ausrangsimpulsfolgen der Frequenzteilerstufen FTn und
FTn-2 zu einem Zweier-Rhythmus der wirksamen Ausgangsimpulsfolge
führt, so wie diese auch für die Glasenschlagfolge charakteristisch ist. Die zusätzliche UMD-Verknüpfung
dieser Ausgangsimpulsfolge mit den Impulsfolgen der Ausgänge der Frequenzteilerstufen FTn-3 und FT-4 - sowie ggf. noch
mit der Frequenzteilerstufe FTn-5 und mit weiteren - hat
eine Irapulsverschmälerung des wirksamen Ausgangsimpulses der
UND-Schaltung 7 zur Folge, wodurch - über eine geeignete Verpt&rkerstufe 2 - eine unmittelbare Ansteuerung bzw. ßeaufschlnijung
des Schlag- oder Klangerzeugers 1 der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 möglich wird.
Die Quarzschwingschaltung QS mit der nachgeordneten Frequenzteilerschaltung
FT werden für eine zeitgenaue Zeitanzeige der Uhr mit Glasenschlag ohnehin zweckmäßig verwendet. Daraus
ergibt sich aber gemäß der Erfindung eine besonders zweck- !;-.;3i;3e Ausgestaltung der Uhr mit Glasenschlag, da die für
die Zeitmessung und die für die Erzeugung der für den Glasenschlag erforderlichen bzw. charakteristischen Impulsfolge
notwendigen Schaltelemente praktisch dieselben sind, wenn man davon absieht, daß wenigstens für die Frequenzteilerstufen
FTn-^ bis FTn-2 besondere Ausgänge erforderlich werden, die jedoch in der Serie ohne große Mehrkosten zu realisieren
sind. Der Aufwand, welcher zur Erzielung dieser charakteristischen
Impulsfolge führt, ist also vergleichsweise sehr gering. S?
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Durch eine weitere UND-Schaltung 8 ist nun die Beaufschlagung des Schlag- oder Klangerzeugers 1 vermittels der Verstärkerstufe
2 über den Ausgang 7e der UND-Schaltung 7 von der elektronischen Steuervorrichtung 3 aus (Ausgang M,
Widerstand R3) ein- und ausschaltbar. Ausgang 7e der UND-Schaltung
7 und Ausgang M der elektronischen Steuerschaltung sind an die Eingänge 8a, 8b der UND-Stufe 8 gelegt, während
deren Ausgang 8c nach der Impulsverstärkerschaltung 2 geführt
ist, welche als Impulsleistungsstufe arbeitet.
Sind hierbei die Ausgänge der Frequenzteilerstufen FTn-4 bis FTn mit Ausnahme der Stufe FTn-2 miteinander über die
UND-Schaltung 7 verknüpft, so ist für die Beaufschlagung des Schlag- oder Klangerzeugers 1 die Impulsdauer oder Impulsbreite
der am Ausgang der Frequenzteilerstufe FTn-4 verabfolgten Impulse maßgebend, d.h. es wird eine Impulsdauer
von o,o625 see = 62,5 msec bei der Beaufschlagung wirksam.
Wäre andererseits aber die Frequenzteilerstufe FTn-5 Frequenzteilers FTn mit in die logische Verknüpfung durch
die UND-Schaltung 7 einbezogen, so ergäbe sich eine wirksame Impulsdauer von ca. 32 msec am Ausgang 7e der UND-Schaltung 7
bzw. am Eingang der Impulsverstärkerschaltung 2. Durch
Impulsdauern dieser Größenordnung ist eine optimale Beaufschlagung
des Schlag- oder Klangerzeugers 1 möglich.
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Das Impulsdiagramm der Fig. 2 zeigt die Impulsfolgen der
einzelnen Ausgänge der verschiedenen Frequenzteilerstufen
FTn-4 bis FTn1 sowie das Impulsbild am Ausgang 7e der
UND-Schaltung 7. Das Impulsbild am Ausgang 7e stellt das Resultat der überlagerung der Einzelfrequenzen dieser
Frequenzteilerstufen FTn-4 bis FTn mit Ausnahme der Stufe FTn-2 dar. Es ist erkennbar, daß die aus der Überlagerung
der jeweils im Verhältnis 1:2 geteilten Einzelfrequenzen resultierende Impulsfolge nach Zweiergruppen geordnet ist,
zwischen denen jeweils eine entsprechend große Impulspause erscheint.
Durch die Zusammenfassung von der Zeitmessung der Glasenschi
agimpulserzeugung dienenden Elementen in Form der von der Quarzschwingschaltung QS gesteuerten Frequenzteilerbatterie
ergibt sich der zeitliche Abstand von zwei Zweiergruppen von Glasenschlägen, wie deutlich aus der
Fig. 3 hervorgeht, zu 2 Sekunden, während der Abstand der einzelnen Schläge je einer Zweiergruppe von Glasenschlägen
sich auf o,5 see beläuft.
Anstelle der Quarzschwingschaltung QS kann selbstverständlich
auch eine andere elektronische oder elektrische Frequenzgeberschaltung treten. So könnte die Schwingschaltung QS
7..B. auch als astabiler Multivibrator ausgebildet sein, der zusätzlich noch die Möglichkeit einer gewissen Frequenzregelung
böte, wodurch eine Anpassung der Glasenschlagfolge an individuelle Wünsche möglich wäre.
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Es ist jedoch naheliegend, eine Quarzschwingschaltung für die Frequenzerzeugung zu verwenden, da dadurch Schwingschaltung
QS und Frequenzteilerschaltung FT auch für die Zeitmessung mit verwendet werden können.
Hierzu ist der letzten Frequenzteilerstufe FTn eine Impulsverstärkerschaltung
nachgeordnet, welche gleichzeitig als Impulsgeber 6 bezeichnet ist und auch als solcher wirkt.
An den Ausgängen A1, A2 dieses Impulsgebers 6 ist über einen Kondensator C2 ein Schrittschaltwerk SM angeschaltet,
welches Sekundenschritte vollzieht und zur Fortstellung eines nicht dargestellten Zeigerwerkes bzw. der Minutenauslösevorrichtung
4 und der Stundensteuervorrichtung 5 dient.
Die elektronische Steuerschaltung 3 wird zu Beginn einer Glasenschlagverabfolgung - also jeweils um X°° Uhr und X Uhr durch
eine vom Uhrwerk SM betätigbare Auslösesteuervorrichtung eingeschaltet. Nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist
diese Auslösesteuervorrichtung 4 durch vom Uhrwerk SM betätigbare Kontakte h, i/2 h gebildet, welche jeweils zur vollen
ganzen (Xoo-h) oder zur vollen halben Stunde (X5°-i/2 h)
betätigbar sind.
Durch den EinschaltVorgang in der Auslösesteuervorrichtung 4,
wird ein in der elektronischen Steuerung 3 vorgesehener Impulsgeber (FF1, 11, 12) wirksam, der einen kurzen Impuls
verabfolgt.
130018702 V2
Dieser Impuls setzt eine Flip-Flop-Schaltung (FF2, FF3),
welche ihrerseits den Ausgang M der elektronischen Steuerschaltung 3 schaltet. Gleichzeitig wird ein elektronischer
Zähler (EZ) vorbereitet, welcher vom Uhrwerk SM über eine vorzugsweise codiert arbeitende Stundensteuervorrichtung
5 voreinstellbar ist. Diese weist 4 Ausgänge auf, die an Eingänge A-D der elektronischen Steuerschaltung 3
geführt sind. Je nach der durch das Uhrwerk SM vermittelten Einstellposition der Stundensteuervorrichtung 5» wird ein
entsprechendes codiertes Signal an die elektronische Steuerschaltung 3 verabfolgt.
Die Stu.ndensteuervorrichtung 5 bewirkt hablstündlich eine
Umschaltung der Voreinstellung des elektronischen Zählers der elektronischen Steuervorrichtung 3 - entsprechend dem
abzuarbeitenden Glasenschlagprogramm. Bei einem jeden Wechsel der Signalverabfolgung wird die Voreinstellung des
elektronischen Zählers entsprechend der einleitend aufgeführten Glasenschlagfolge um ein Glas erhöht. Ist eine
Voreinstellung von 8 Glasen, d.h. 4 Stunden, erreicht, dann wild die Stundensteuervorrichtung 5 wieder auf ein Glasen
zurückgestellt. Da das Glasen-Programm 6 mal in 24 Stunden abgewickelt wird und die Stundensteuervorrichtung 5
zweckmäßig von der Stundenwelle des Uhrwerkes SM unmittelbar angetrieben wird, so ist das Glasen-Programm auf der Stundensteuervorrichtung
5 in 3 vollständigen Programmen abzulegen.
- 2o 130018/0212
- 2ο -
Die codierte Verabfolgung von 8 verschiedenen Signalen (1 Glasen bis 8 Glasen) nach einem Binärcode, erfordert
3 Steuerleitungen (2^ = 8) + eine Zuführungsleitung,
welche von der Stundensteuervorrichtung 5 nach der elektronischen Steuerschaltung 3 führen.
Es sei nun davon ausgegangen, daß auch über den Ausgang 7e dem Eingang 8a der UND-Schaltung 8 Signal übermittelt wird,
nachdem der Eingang 8b derselben über den Ausgang M der elektronischen Steuerschaltung 3 nach deren Einschaltung
ebenfalls auf Signal liegt.
Damit i:;t aber die Impulsgabe über die UND- Schaltung en 7 und
nach der Verstärkerstufe 2 und damit nach dem Schlag- oder Klangerzeuger 1 eingeschaltet.
Bei einem jeden an den Schlag- oder Klangerzeuger 1 übermittelten Impuls, wird erstens vom Ausgang 7e der UND-Schaltung
7 nach dem Eingang E12 und zweitens vom Ausgang der Verstärkerstufe 2 über den Kondensator C2 ein Impuls
an den Eingang E11 der elektronischen Steuerschaltung 3 übertragen.
Ein am Eingang E12 auftretender Impuls setzt eine Flip-Flop-Anordnung
der elektronischen Steuerschaltung 3. Der Ausgang dieses Flip-Flop wiederum steuert einen elektronischen
Zähler um einen Impuls weiter; daraufhin wird diese Flip-Flop-Anordnung
durch eine über den Kondensator C2 und den
1300187^212
Eingang E11 zugeführten Impuls wieder zurückgesetzt.
Ist eine entsprechende Anzahl Glasenschläge durch die UND-Schaltung 7 übertragen und vom Schlag- oder Klangerzeuger
verabfolgt, entspricht also der Zählstand des elektronischen Zählers der Voreinstellung durch die Stundensrteuervorrichtung 5,
so wird über eine weiter vorgesehene elektronische Komparatorschaltung ein Steuersignal an die einleitend durch die
Auslösesteuervorrichtung 4 und eine erste Flip-Flop-Schaltung
betätigte weitere Flip-Flop-Schaltung übermittelt und diese wieder zurückgesetzt, somit über den Ausgang M
dann auch die Einschaltung des Schlag- oder Klangerzeugers beendet.
In der Fig.1 1a ist schematisch eine beispielsweise Ausführungsform einer derartigen elektronischen Schaltungsanordnung 3
abgebildet. Von den uhrwerksbetätigten Kontakten h, 1/2. h der Auslösesteuervorrichtung 4, wird zu einer jeden vollen
ganzen und vollen halben Stunde das Flip-Flop FF1 umgesetzt. Hierbei wird jeweils über dessen Ausgänge, und zwar über die
Kondensatoren 11, 12, die als Impulserzeuger wirken,
abwechselnd ein Impuls erzeugt, der - je nach betätigtem Kontakt h oder 1/2 h - eines der nachgeordneten Flip-Flops
FF2 oder FF3 setzt.
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Dadurch wird über die ODER-Schaltung OG ein bleibendes
Signal an den Ausgang M geschaltet und die Impulsübermittlung nach der Verstärkerstufe 2 auf diese Weise
eingeschaltet.
Bei Beginn eines von der UND-Schaltung 7 über deren Ausgang 7e an den Schlag- oder Klangerzeuger 1 übermittelten
Impulses, wird von dem Ausgang 7e und über den Eingang E12 der elektronischen Steuerschaltung 3 das Flip-Flop FF4
gesetzt. Am Ende dieses an den Schlag- oder Klangerzeuger 1 verabfolgten Impulses wird ein vom Ausgang der Verstärkerstufe
2 über einen Kondensator C2 abgeleiteter Flankenimpuls dem Eingang E11 der elektronischen Steuerschaltung
3 zugeführt, durch welchen das Flip-Flop FF4 wieder rücksetzbar ist.
Diese ImpulsfolgesIus der Fig. 3 an Hand der dort für die
Impulsdiagramme E11 und E12 gegebenen Impulsdarstellungen
noch im einzelnen entnehmbar.
Durch das Flip-Flop FF4 wird bei einem jeden über den
Ausgang der Verstärkerstufe 2, den Kondensator C2 und öcn Eingang E11 bewirkten Setzvorgang ein Impuls an den
elektronischen Zähler EZ der Fig. 1a verabfolgt und dieser Zähler EZ um einen Schritt fortgestellt. WM vom
Komparator K Übereinstimmung zwischen der durch die Stundensteuervorrichtung 5 vorgegebenen Einstellung und
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dem tatsächlichen Zählstand des elektronischen Zähler EZ
festgestellt, so verabfolgt der Komparator K einen Impuls an die UND-Schaltung UO, welche in Verbindung mit der
Rücksetzung des Flip-Flop FF4 beim letzten verabfolgten Impuls die Rücksetzung der Flip-Flops FF2 bzw. FF3, sowie
des elektronischen Zähler EZ bewirkt. Durch die Verknüpfung
j- .
des vom Komparator K eingeleiteten Rückschaltvorganges mit
dem Rücksetzvorgang des Flip-Flops FF4 über die UND-Schaltung
UG wird sichergestellt, daß eine RUcksetsiung des Flip-Flops FF2 bzw. FF3 und die O-Stellung des elektronischen
Zählers EZ erst dann erfolgen, wenn der letzte an dem Schlag- oder Klangerzeuger 1 verabfolgte Impuls in seiner
vollen Länge wirksam geworden ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Zusammenwirken zwischen dem Impulsgeber 6 und der elektronischen
Steuerschaltung 3 bei der Auslösung der Impulsgabe vorgesehen.
Der Impulsgeber 6 wird durch eine der letzten Frequenztellerstufe
FTn nachgeordnete Impulsverstärkerstufe gebildet, welche an ihren Ausgängen A1, A2 Impulse wechselnder Polarität mit
einer Frequenz von o,5 Hz verabfolgt. An die Ausgänge A1, A2
ist eine Reihenschaltung aus dem das Uhrwerk^ antreibenden Schrittmotor SM und dem Kondensator C1 gelegt. Der Schrittmotor
SM wird somit sekundlich von dem Impulsgeber 6 fortgestellt. ;
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Auslösesteuervorrichtung 4 des Uhrwerkes und die Impulsgeber sind nach Art einer logischen UND-Verknüpfung verbunden und
bewirken in gegenseitiger Abhängigkeit die Einschaltung der elektronischen Steuerschaltung 3.
Hierbei ist die Schaltungsanordnung so gewählt, daß wie auch aus dem Impulsdiagrairan nach Fig. 3 hervorgeht die
Einschaltung der elektronischen Steuerschaltung 3 stets in der Halbperiode der vom Impulsgeber 6 verabfolgten Impulse
eintritt, in welcher eine Durchschaltung der UND-Schaltung 7 unterbunden ist. Andererseits ist die Verknüpfung der
UND-Schaltung 7 so gewählt, daß eine Impulsverabfolgung am Ausgang 7e nur während der Halbperiode am Ausgang A1, A2
des Impulsgebers 6 erfolgen kann, in welcher eine Auslösung der elektronischen Steuerschaltung 3 unterbunden ist.
Auf diese Weise ist eine ImpulsverstUmmelung bzw. eine
Fehlsteuerung von Impulsen in der ersten auslösenden Halbperiode des Impulsgebers 6 verhindert.
Diese UND-Verknüpfung zwischen der Auslösesteuervorrichtung
und dem Impulsgeber 6 wird durch eine Reihenschaltung eines Ausganges des Impulsgebers 6 und der Auslösesteuervorrichtung
-» erzielt.
ca
ca
w Die Steuerung der elektronischen Steuerschaltung über die
ο Auslösesteuervorrichtung 4 und den Impulsgeber 6 erfolgt "* über eine durch den Widerstand R4, den Transistor T3 und
den Widerstand R5 gebildete Inverterstufe zur Phasenkorrek-
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tür, zur elektrischen Trennung und zur Entlastung des
Ausganges des Impulsgebers 6 .
Figur 3 zeigt in einem Impulsdiagramm die Punktion der
Schaltungsanordnung nach Fig. 1.Es sind jeweils die
Auslösungen und die Verabfolgungen der Glasenschläge um 123° Uhr, 13°° Uhr, 133° Uhr und 1400 Uhr dargestellt,
wobei jeweils ein, zwei, drei und vier Glasenschläge in der charakteristischen Zweiergruppierung emittiert werden.
Hierbei sind im Impulsdiagramm jeweils nur die für die eigentliche Verabfolgung der Glasenschläge interessierenden
zeitlichen Bereiche (einige Sekunden) dargestellt, welche den Phasen der Glasenschlagauslösung und Verabfolgung zu
den vorstehend angegebenen Zeiten entsprechen.
Es ist erkennbar, wie die am Ausgang 7e der UND-Schaltung
dauernd verabfolgten Impulse, welche den für den Glasenschlag kennzeichnenden Rhythmus aufweisen, durch den
Ausgang M der elektronischen Steuerschaltung 3 steuerbar sind, Der Ausgang M bewirkt sowohl die Einschaltung als auch die
Abschaltung der Verabfolgung der Glasenschläge. Die elektronische Steuerschaltung 3 selbst wird über die Eingänge
E1 oder E2 von den Kontakten h oder 1/2 h der Auslösesteuervorrichtung 4 eingeschaltet und während der Glasenschi
agverabfolgung über die Eingeänge E12 und E11
abwechselnd gesteuert. Über den Kondensator C2 werden differenzierte
Impulse der vom Impulsverstärker 2 verabfolgten
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Aui?cangs.lmpulse dem Eingang E11 der elektronischen
Steuerschaltung 3 zugeführt, wie aus dem Irnpulsdiagrarnm
für den Eingang E11 hervorgeht. Somit werden dem Ein^r-ng E11
bei einem jeden verabfolgten Glasenschlag zwei kurze Impulse polwechselnder Richtung vermittelt, deren letzter
jeweils die elektronische Steuerschaltung 3 beeinflußt.
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■3Λ;
L e e r s e i t e
Claims (18)
- rjwi.IuUiiR « ΟΆ .RGFKLLFabrik iür technischeLeuiv/erke und Apparate 2941942>.Λ. Georp;en/SchwarzwaldPatentanmeldungUhr mit Glasenschlag (Zusatz zu P 28 17 762)PatentansprücheUhr mit Glasenschlag, insbesondere zur Verwendung auf Schiffen, wobei die Glasenschlagfolge durch eine von einem elektrischen Uhrwerk steuerbare elektrische Schaltungsanordnung erzeugbar ist, durch welche bei einer jeden nach jeweils einer jeden halben Stunde (Glas) erfolgenden Signalgabe eine der Anzahl der seit dem Anfang der während ihres Ablaufes zu signalisierenden 4-Stundenperiode (Glasenperiode) vergangenen i/2-Stunden entsprechende Anzahl von elektrischen Impulsen unter Befolgung eines diese nach Zweiergruppen ordnenden Rhythmus verabfolgbar ist und die elektrische Schaltungsanordnung im wesentlichen durch elektronische Bauelemente in integrierter Halbleitertechnik gebildet ist und zur Verabfolgung des Glasenschlages ein von der elektrischen Schaltungsanordnung impulsweise steuerbarer, einen Klangkörper beaufschlagender elektrischer Schlag-130018/0,212 ^s?oder Klangerzeuger vorgesehen ist nach Patentanmeldung P 28 17 762.ο,
dadurch gekennzeichnet,daß zur Verabfolgung der Glasenschlagfolge der Ausgang eines Impulse mit einer der Aufeinanderfolge der einzelnen Zweiergruppen von Glasenschlägen entsprechenden Periodendauer erzeugenden ersten Impulsgebers (FTn) und der Ausgang eines zweiten, Impulse mit der 4-fachen Frequenz des ersten Impulsgebers (FTn) erzeugenden zweiten Impulsgerbers (FTn -2) miteinander durch eine nach Art einer logischen UND-Verknüpfung wirkenden Schaltungsanordnung (7) verbunden sind, über deren Ausgang (7e) der elektrische Schlag- oder Klangerzeuger (1) schaltbar ist. - 2. Uhr mit Glasenschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der durch die beiden Impulsgeber (FTn; FTn -2) und die Verknüpfungsschaltung (7) gebildeten Schaltungsanordnung eine Einrichtung zur Impulsverschmälerung (FTn -3; FTn -A; 7) zugeordnet ist.130018/0212
- 3. Uhr mit Glasenschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Impulsverschmälerung dienende Einrichtung durch η weitere Impulsgeber (FTn-3; FTn-4) gebildet ist, wobei ein jeder dieser n-Impulsgeber (FTn-3; FTn-4) die doppelte Impulsfrequenz eines anderen dieser n-Impulsgeber bzw. des zweiten Impulsgebers (FTn-2) verabfolgen.
- 4. Uhr mit Glasenschlag nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge aller Impulsgeber (FTn-4 - FTn-2; FTn) miteinander durch eine nach Art einer logischen UliD-Funktion wirkenden Schaltungsanordnung (7) verknüpft sind.
- 5. Uhr mit Glasenschlag nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfolgen der Ausgänge aller Impulsgeber (FTn-4 - FTn-2; FTn) zueinander synchron sind.
- 6. Uhr mit Glasenschlag nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsgeber (FTn-4 - FTn-2; FTn) durch die Stufen eines von einem Oszillator (QS) steuerbaren Frequenzteilers (FT) gebildet sind.130018/0212-It-
- 7. Uhr mit Glasenschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß der Oszillator (QS) und die Stufen des von diesem steuerbaren Frequenzteilers (FT) durch die der Zeitmessung der Uhr mit Glasenschlag dienende Quarzsteuerschaltung (QS, FT) gebildet sind.
- 8. Uhr mit Glasenschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7,dadurch gekennzeichnet,daß die Impulcgabe an den ^chlag- oder Klangerzeuger (1) durch eine von einer Auslösesteuervorrichtung (4) einschaltbare elektronische Steuerschaltung (3) steuerbar ist, die einen durch eine Stundensteuervorrichtung (5) voreinstellbaren elektronischen Zähler (EZ) aufweist, der während der Glasenschlagverabfolgung fortstellbar ist und dcß bei Übereinstimmung des erreichten Zählstandes mit der durch die Stundensteuervorrichtung (5) bewirkten Voreinstellung des Zählers (EZ) die Impulsgabe an den Schlag- oder Klangerzeuger (1) nach voller Verabfolgung eines letzten Glasenschlages abschaltbar ist (Fig. 1a).- 5 130018/0212
- 9. Uhr mit Glasenschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,daß der Ausgang (M) der elektronischen Steuerschaltung (3) und die Ausgänge der Impulsgeber (FTn -4 - FTn -2; FTn) miteinander durch die nach Art einer logischen UND-Verknüpfung wirkende Schaltungsanordnung (7, 8) verbunden sind, über deren Ausgang der Schlag- oder Klangerzeuger schaltbar ist.
- 10. Uhr mit GlasenscHag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,daß der Ausgang des ersten elektronischen Impulsgebers (FTn) nach Art einer logischen UND-Funktion mit der jeweils zur vollen ganzen und zur vollen halben Stunde die elektronische Steuerschaltung (3) schaltenden, vom Uhrwerk (QS, FT, 6, C1, SM) betätigbaren Auslösesteuervorrichtung (4) verknüpft ist.
- 11. Uhr mit Glasenschlag nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet,daß die elektronische Steuerschaltung (3) abhängig von der Schaltung der zur vollen ganzen oder vollen halben Stunde vom Uhrwerk (QS, FT, 6, C1, SM) betätigbaren Auslösesteuervorrichtung (4) und abhängig von einer Impulsphase (z.B. H) einer Impulsperiode des ersten elektronischen Impulsgebers (FTn) auslösbar ist.130018/0212
- 12. Uhr mit Glasenschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlag- oder Klangerzeuger (1) steuernde Verknüpfungsschaltung (7, 8) abhängig von der Auslösung der elektronischen Steuerschaltung (3) und abhängig von der anderen Impulsphase (z.B. L) einer Impulsperiode des ersten elektronischen Impulsgebers (FTn) durchschaltbar ist.
- 13· Uhr mit Glasenschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des elektronischen Zählers (EZ) der elektrischen Steuerschaltung (3) halbstündlich durch die vom Uhrwerk (QS, FT, 6, C1, SM) betätigbare Stundensteuervorrichtung (5) veränderbar ist,
- 14. Uhr mit Glasenschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Uhrwerk (QS, FT, 6, C1, SI4I) voreinstellbare elektronische Zähler (EZ) der elektronischen Steuerschaltung (3) durch über die im Sinne einer UND-Funktion wirkende Verknüpfungsschaltung (7, 8) verabfolgbare Impulse fortstellbar ist (Fig. 1a).130018/0212
- 15. Uhr mit Glasenschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Uhrwerk (QS, FT, 6, C1, SM) durch einen von der quarzbestückten elektronischen Oszillatorschaltung (QS) über den elektronischen Frequenzteiler (FT) steuerbaren elektro-magnetischen Schrittmotor (SM) und durch ein von diesem antreibbares Zeigerwerk gebildet ist.
- 16. Uhr mit Glasenschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste elektronische Impulsgeber (FTn) Impulse mit einer Dauer von 1 see bei einer Impulsperiode von 2 see erzeugt.
- 17. Uhr mit Glasenschlag nach Anspruch 8, und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stundensteuervorrichtung (5) durch eine codiert schaltende Kontaktvorrichtung mit mehreren Ausgängen (a - d) gebildet ist.
- 18. Uhr mit Glasenschlag nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß von der Auslösevorrichtung Eingänge (E1, E2) einer Flip-Flop-Schaltung (FF1) steuerbar sind, welche über diese (E1, E2) jeweils umsetzbar ist und deren Ausgänge über je eine Impulsgeberschaltung (11, 12) an die Eingänge von jeweils einer weiteren130018/0212Flip-Flop-Schaltung (FF2, FF3) gelegt sind, welche jeweils über die Ausgänge der ersten Flip-Flop-Schaltung (FF1) setzbar und durch den elektronischen Zähler (EZ) wieder rücksetzbar sind. (Fig. 1a)130018/0212
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