DE2940965A1 - Fuellminenstift - Google Patents

Fuellminenstift

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DE2940965A1
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DE
Germany
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sleeve
stop
filling
clamping ring
drag
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Withdrawn
Application number
DE19792940965
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English (en)
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Otto Dipl.-Ing. 8540 Schwabach Katz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHMIDT FEINMECH
Gebrueder Schmidt Fabrik fuer Feinmechanik GmbH and Co KG
Original Assignee
SCHMIDT FEINMECH
Gebrueder Schmidt Fabrik fuer Feinmechanik GmbH and Co KG
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Publication date
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Priority to IT49854/80A priority patent/IT1128591B/it
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/22Writing-cores gripping means, e.g. chucks

Landscapes

  • Surgical Instruments (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • FULLMINENSTIFT
  • (Zusatz zu Patent .......... (Patentanmeldung P 27 31 330.0) Die Erfindung betrifft einen Füllminenstift mit schrittweisem Minenvorschub, mit einer zwischen zwei Anschlägen begrenzt längsverschiebbaren konischen Schleppzange, die in einer mit dem Betätigungsknopf verbundenen Hülse geführt ist, wobei unter Wirkung einer Druckfeder der mit der Hülse verbundene Spannring an der Schleppzange und diese im unbetätigten Zustand des Stiftes an einem Gegenanschlag im Gehäuseinneren anliegt, wobei die Mine in einem längsverschiebbaren Minenrohr geführt ist, das in einer vom Spannring betätigten Schiebebüchse gehalten ist, die Schleppzange an einem Ende eine zylindrische Führung aufweist, an die sich wenigstens zwei federnde Klemmarme anschließen, die am anderen Ende in einen Spannkonus übergehen und wobei die Schleppzange Anschlagrippen aufweist, die durch einen Längsschlitz der Hülse greifen, nach Patent .......... (Patentanmeldung P 27 31 330.0).
  • Füllminenstifte mit verschiebbarem Minenrohr sollen bei Entlastung des Betätigungsknopfes die Mine und das Minenrohr exakt in der vorgeschalteten Schreibstellung halten. Dabei soll sich die Stoßstelle zwischen Minenrest und Folgemine nicht trennen.
  • Aus der DE-OS 27 31 330 ist bereits eine Ausführung bekannt, die eine rückhubfreie Betätigung des Vorschubs dadurch bewirkt, daß das Schließen der Schleppzange über der Mine mittels eines, mit dem Knopf in Verbindung stehenden Spannringes erfolgt, der unter der Wirkung einer Druckfeder steht und bei dessen Schließbewegung sich die Schleppzange gleichzeitig an einem rückwärtigen Anschlag in axialer Ruhelage befindet.
  • Bei dieser Ausführung sind die an der Zange angeformten Rippen im rückwärtigen, nicht federnden Teil der Schleppzange angeordnet. Der Aufbau wird dadurch aufwendiger, weil die für die Anschlagrippen vorgesehenen Gegenanschläge nur unter Verwendung zusätzlicher Zwischenelemente erzeugt werden können.
  • Weiterhin ist eine im Stiftinneren liegende Verbindung der Spannhülse mit dem Minenbehälter nur durch eine unkontrollierbare Blindmontage möglich. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch die konstruktive Anordnung der Anschlagrippen im rückwärtigen, nicht federnden Bereich der Schleppzange ein Zwischenraum auftritt, der durch das hintere Schleppzangenende und ein Übergangsstück gebildet wird, weich letzteres über den Minenbehälter mit dem Betätigungsknopf in Verbindung steht. Dieser Zwischenraum verringert sich zwar bei Knopfbetätigung, stellt aber in bezug auf die Minenführung eine Unterbrechung dar, an welcher sich Minenreste oder Bruchstücke querlegen können und somit den Minenkanal in nichtreparabler Weise versperren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Füllminenstift nach dem Hauptpatent in seinem Aufbau dadurch zu vereinfachen, daß die Anschläge der Schleppzange in einen leichter zugänglichen Bereich gelegt werden und daß die Montage auf wenige, leicht vollziehbare Schritte reduziert wird, welche keine Blindmontage erfordern. Dabei soll die Minenführung bis zur Klemmbohrung der Schleppzange nicht unterbrochen werden, um die Funktion störungsfreier zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß je eine Anschlagrippe an jedem der federnden Zangenarme sitzt.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich durch die Anordnung der Anschlagrippen im federnden Bereich der Schleppzange ein Distanzelement und ein Zwischenstück einsparen läßt und daß die Hülse mit dem Minenbehälter einstückig ausgebildet ist, wodurch ein kontinuierlicher Minenkanal entsteht, und daß weiterhin diese Hülse an ihrem schreibseitigen Ende Längsschlitze aufweist, durch welche die Anschlagrippen der Schleppzange stirnseitig montierbar sind. Dabei kann die Schleppzange ohne Blindmontage in den Schlitzbereich der Hülse eingefädelt werden.
  • Der Spannring, der nach der Montage der Schleppzange mit der Hülse verbunden wird, ist ebenfalls außerhalb des Gehäuses, optisch sichtbar, zu montieren. Außerdem kann der Spannring, wenn er ein getrenntes Teil bezüglich der Hülse darstellt, in Werkstoffen hergestellt werden, die optimal auf die Spannfunktion der Schleppzange abstimmbar sind.
  • Durch die Gestaltung der Anschlagrippen und deren Gegenanschlägen wird eine zusätzliche Offnungs- und Schließwirkung der Schleppzange hervorgerufen, welche die Funktion des Stiftes unterstützt.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung unter Schutz gestellt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen kompletten Stift; Fig. 2 einen Teil-Längsschnitt in der betätigten Stellung des Stiftes; Fig. 3 einen Teil-Längsschnitt in der unbetätigten Stellung des Stiftes bei einer gegenüber Fig. 2 leicht veränderten Ausführungsform; Fig. 4 eine Seitenansicht einer mit dem Spannring einstückigen Hülse, wobei die Schlitze nach der Schreibseite geöffnet sind, Fig. 5 eine Stirnansicht der Anordnung gemäß Fig. 4; Fig. 6 eine Seitenansicht einer mit einem separaten Spannring kraftschlüssig verbundenen Hülse; und Fig. 7 eine Seitenansicht einer mit einem separaten Spannring formschlüssig verbundenen Hülse.
  • In allen Figuren sind für gleiche oder entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • Das Minenrohr 1 ist mit der Schiebebüchse 5 fest verbunden.
  • Letztere ist in den beiden Gleichlagern 3 und 7 zentriert und längsgeführt. In der Schiebebüchse 5 ist außerdem die Minenbremse 4 fixiert, welche auf die Mine 8 eine geringfügige Reibung ausübt. Die Spitze 2, welche die Schiebebüchse 5 aufnimmt, ist lösbar mittels Gewinde 10 mit dem Gehäuse 33 verbunden. In der Spitze 2 befindet sich weiterhin die Bohrung 9, die als Längsführung für den Spannring 11 dient, welcher mit der Hülse 32 eine Einheit darstellt oder mit dieser über eine Verbindung 13 beliebiger Art verbunden ist. Die Hülse 32 ist am Gleitlager 22, das mit dem Gehäuse 33 in Verbindung steht nochmals längsgeführt.
  • Die Hülse 32 weist an ihrem zur Schreibspitze weisenden Ende zwei gegenüberliegende Längsschlitze 23 auf, deren Längsbegrenzung einmal durch das in der Hülse 32 liegende Schlitzende 25, zum anderen durch den Spannring 11 bestimmt ist (Fig. 1 bis 3).
  • In der Hülse 32 ist die hintere Zentrierung der Schleppzange 16 als längsbewegliche Führung 29 ausgebildet. An der Schleppzange 16 sind die Zangenarme 28 angeformt, welche einen Klemmspalt 36 für die Mine 8 bilden und senkrecht zur Stiftachse auffedern können. Dies wird im nicht betätigten Zustand des Stiftes durch den mit einem Klemmdurchmesse 41 am Spannkonus 15 der Schleppzange 16 anliegenden Spannring 11 verhindert. An die Zangenarme 28 ist in vorteilhafter Ausbildung in der Nähe des Spannkonus 15 je eine Anschlagrippe 18 angeformt, die unter Wirkung der an einem Auflager 31 der Hülse 32 abgestützten Druckfeder 30 mittels des Spannringes 11 am Anschlag 21 zur Anlage kommen, wenn der Knopf nicht betätigt ist. Die Anschlagrippen 18 sind durch die Längsschlitze 23 geführt und in der Bohrung 20 des Gehäuses 33 frei verschiebbar.
  • Die Hülse 32 geht nach hinten in den Minenbehälter 34 über, dessen Übergangs stück in der Innenkontur schräg geformt ist und zusammen mit dem Einlauftrichter 27 ein ungehindertes Einfädeln der Reserveminen in die Zuführbohrung 26 gewährleistet.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist die Schreibspitze 2 in eine den Anschlag 21 bildende Buchse 37 geschraubt und die Buchse 37 ihrerseits am Gehäuse 33 mittels einer genauen Zentrierung 38 gehaltert. Wie aus Fig. 3 ersichtlich,'ist die Anschlagrippe 18' an der Schreibseite angeschrägt und trifft bei Betätigung auf den Anschlag 17', der den gleichen Schrägungswinkel aufweist, wodurch der öffnungsvorgang der Zangenarme 28 zwangsläufig unterstützt wird.
  • Eine andere Ausbildung der Hülse 32' besteht darin, den Längsschlitz 23' nach Fig. 4 und 5 nach der Stirnfläche 12 der Hülse 32' auslaufen zu lassen. Dadurch ist die Hülse 32' im Bereich der Längsschlitze 23' aufdehnbar, was jedoch im montierten Zustand durch die Bohrung 9 verhindert wird.
  • Diese Anordnung ermöglicht eine noch einfachere Montage und Demontage der Schleppzange 16. Außerdem wird ein separater Spannring 11 und dessen Befestigung an der Hülse 32 eingespart.
  • Um hierbei die Montage der Schleppzange 16 noch weiter zu erleichtern, sind an der Hülse 32' im Auslaufbereich des Längsschlitzes 23' Anschrägungen 19 vorgesehen, die das Einfädeln der Anschlagrippen 18 in die Längsschlitze 23' begünstigen.
  • Die Stiftfunktion ist folgendermaßen beschrieben: Bei senkrechter Lage des Stiftes fällt die erste Mine 8 selbsttätig in die Zuführbohrung 26 der Schleppzange 16, was durch die Einlaufschräge 40 am Minenbehälter 34 und durch den Einlauftrichter 27 am Ende der konischen Schleppzange 16 unterstützt wird.
  • Bei etwa senkrechter Betätigung des Knopfes 35 wird der Minenbehälter 34 und damit der mit dem Minenbehälter 34 über die Hülse 32 verbundene Spannring 11 nach der Schreibseite bewegt. Dabei erfolgt die Mitnahme der Schleppzange 16 durch Haftreibung des ringförmig auf dem Spannkonus 15 anliegenden Spannringes 11. Die Mitnahme der Schleppzange 16 wird in ihrer Vorwärtsbewegung begrenzt durch den Anschlag 17, der durch das stirnseitige Ende der Spitze 2 gebildet wird. Dabei hebt der Spannring 11 von der Schleppzange 16 ab, welche ihre Zangenarme 28 spreizt und somit die Klemmung der Mine aufhebt und damit die Mine 8 an der Minenbremse 4 auftreffen kann. Beim Entlasten des Knopfes schließt sich die Schleppzange 16 am Anschlag 21 über der Mine 8 und transportiert bei erneuter Betätigung die Mine 8 unter Beibehaltung der Klemmung über einen Weg, der dem Hub der Anschlagrippen 18 und damit der Schleppzange 16 entspricht. Diese Hubbewegung mehrfach ausgeführt, läßt die Mine 8 schrittweise bis zur Austrittsöffnung des Minenrohres 1 wandern.
  • Vorteilhaft erscheint hierbei die Anordnung der Rippen 18 in der Nähe des vorderen Endes der Schleppzange 16. Diese Rippen befinden sich im Gegensatz zu bekannten Vorschlägen im federnden Bereich der Schleppzange 16. Dadurch wird eine konstruktive Vereinfachung in derXWeise erreicht, daß keine überlange Spitze bzw. Distanzelemente zur Bildung des vorderen Anschlages 17 erforderlich sind. Weiterhin entsteht ein Funktionsvorteil dergestalt, daß bei rückwärtiger Anlage der Anschlagrippe 18 am Anschlag 21 ein zusätzliches Schließmoment an der Klemmbohrung der Schleppzange 16 entsteht, hervorgerufen durch den Hebelarm, dessen Länge bestimmt ist durch die Berührungsfläche zwischen Rippe 18 und Anschlag 21 einerseits und dem Zangenmittelpunkt andererseits.
  • In gleicher Weise wie in Fig. 3 die Anschlagrippe 18' spitzenseitig, ist die Anschlagrippe 18" auch knopfseitig anschrägbar, wobei analog der Anschlag 21', eine gleichgerichtete Schräge aufweist, die ein zusätzliches Schließmoment erzeugt (Fig. 6).
  • Am Anschlag 17 wird die Schleppzange 16 mittels der Rippen 18 in ihrer weiteren Längsbewegung gestoppt, wobei sich der Spannring 11 vom Zangenkonus 15 ablöst und in der Bohrung 9 weitergleitet und dabei die Schiebebüchse 5 an der Stirnfläche 6 berührt und damit das Minenrohr 1 in maximale Ausfahrstellung bringt.
  • Nach Abheben des Spannringes 11 vom Spannkonus 15, wirken auf die Schleppzange 16 keine äußeren Kräfte, wodurch diese in der Lage ist, ihre unter Vorspannung stehenden Zangenarme 28 quer zur Stiftachse zu bewegen und somit den Klemmspalt 36 zu öffnen.
  • Dadurch kann die Mine 8 mit Hilfe der in der Minenbremse 4 erzeugten Reibung, gemeinsam mit der Schiebebüchse 5 bzw. dem Minenrohr 1 in Schreibstellung fahren, ohne daß eine Relativ-Verschiebung zwischen Minenrohr und Mine auftritt.
  • Beim Zurücknehmen des Knopfes 35 durchläuft der mit der Hülse 32 in Verbindung stehende Spannring 11 einen Zwischenhub, bis dann die Berührung mit dem Spannkonus 15 erfolgt. Die durch eigene Vorspannung geöffneten Zangenarme 28 der Schleppzange 16 bleiben auch bei Kontakt mit dem' Spannring 11 zunächst in Offenstellung, da sie lediglich unter Überwindung ihrer minimalen Gleitreibung in ihre hintere Anschlagposition verschoben werden. Erst nach Auftreffen der Anschlagrippen 18 am Anschlag 21 erfolgt der Klemmschluß. Dadurch geschieht die Schließbewegung der Zangenarme 28 in völlig senkrechter Bewegung zur Mine, ohne axiale Komponente, wodurch der Schließvorgang rückhubfrei bleibt.
  • Gemäß Fig. 7 kann der Spannring 11 auch über eine formschlüssige Verbindung 39 mit der Hülse 32 verbunden sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Füllminenstift mit schrittweisem Minenvorschub, mit einer zwischen zwei Anschlägen begrenzt längsverschiebbaren konischen Schleppzange, die in einer mit dem Betätigungsknopf verbundenen Hülse geführt ist, wobei unter Wirkung einer Druckfeder der mit der Hülse verbundene Spannring an der Schleppzange und diese im unbetätigten Zustand des Stiftes an einem Gegenanschlag im Gehäuseinneren anliegt, wobei die Mine in einem längsverschiebbaren Minenrohr geführt ist, das in einer vom Spannring betätigten Schiebebüchse gehalten ist, die Schleppzange an einem Ende eine zylindrische Führung aufweist, an die sich wenigstens zwei federnde Klemmarme anschließen, die am anderen Ende in einen Spannkonus übergehen und wobei die Schleppzange Anschlagrippen aufweist, die durch einen Längsschlitz der Hülse greifen, nach Patent .......... (Patentanmeldung P 27 31 330.0), dadurch gekennzeichnet, daß je eine Anschlagrippe (18) an jedem der federnden Zangenarme (28) sitzt.
  2. 2. Füllminenstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagrippen (18';) an ihren zum Spannkonus (15) weisenden Seiten angeschrägt sind und der vordere Anschlag (17') der Anschlagrippen (18') eine gleichgerichtete Ablenkschräge aufweist (Fig. 3).
  3. 3. Füllminenstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagrippen (18'') an ihrer zum Drücker (35) weisenden Seite angeschrägt sind und der rückwärtige Anschlag (21') der Anschlagrippen (18") eine gleichgerichtete Ablenkschräge aufweist (Fig. 6).
  4. 4. Füllminenstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Längs schlitz (23) versehene Hülse (32) mittels eines Spannringes (11) abgeschlossen ist (Fig. l).
  5. 5. Füllminenstift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (11) mit der Hülse (32) verschweißt ist und daß beide Teile aus Kunststoff hergestellt sind (Fig. 6).
  6. 6. Füllminenstift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (11) mit der Hülse (32) formschlüssig verbunden ist (Fig. 7).
  7. 7. Füllminenstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (32') mit dem Spannring (11') einstückig ausgebildet ist (Fig. 4).
  8. 8. Füllminenstift nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsschlitze (23') in der Hülse (32') bis zur Stirnfläche (12) des Spannringes (11') erstrecken und an dieser Stelle eine Anschrägung (19) aufweisen (Fig. 4).
  9. 9. Füllminenstift nach Anspruch 7, dadurch geXennzelchnet, daB der Klemmdurchmesser (41) der Schleppzange (16) mittels der Längsschlitze (23') auf den größeren Durchmesser der Führung (29) einstellbar ist (Fig. 4).
  10. 10. Füllminenstift nach einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Minenbehälter (34) des Stiftes mit der Hülse (32) einstückig ausgebildet ist (Fig. 1).
  11. 11. Füllminenstift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppzange (16) einen rückwärtigen Einlauftrichter (27) und der Minenbehälter (34) eine rückwärtige Einlaufschräge (40) aufweisen, die einen gemeinsamen Einlauftrichter darstellen.
  12. 12. Füllminenstift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebebüchse (5) und eine Minenbremse (4) einstückig aus Kunststoff hergestellt sind.
  13. 13. Füllminenstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anschlagrippen (18) zwischen zwei Anschlägen bewegen, deren vorderer Anschlag (17) zugleich das Ende der Spitze (2) darstellt, während der hintere Anschlag (21) mit dem Gehäuse (33) verbunden ist.
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IT49854/80A IT1128591B (it) 1979-10-09 1980-10-09 Matita con mina di caricamento
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