DE2940626C2 - Verfahren zum Plasma-Ätzen in Plasma-Reaktoren - Google Patents

Verfahren zum Plasma-Ätzen in Plasma-Reaktoren

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Description

45
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Plasma-Ätzen in Plasma-Reaktoren, insbesondere zur Herstellung von Halbleiterbauelementen, bei dem sich im Reaktionsraum zusätzlich zu den zu bearbeitenden Proben weiteres durch das Plasma ätzbares Material vorhanden ist.
Solche Verfahren sind bereits bekannt (DE-OS 00 180); dort ist im Reaktionsraum zusätzlich zu den zu ätzenden Proben eine Quarzplattc vorhanden, die Teil der Zielelektrode zur Erzeugung des H F- Feldes ist.
Beim Plasma-Ätzen reagieren die durch eine Gasentladung ionisierten Teilchen chemisch mit dem Material der zu ätzenden Oberfläche eines Substratkörpers. Ein derartiger Substratkörper kann beispielsweise aus Silizium oder aus Siliziumdioxyd bestehen. Das zu ätzende Material kann in Form einer dünnen Schicht auf einem Substratkörper angeordnet sein. Der Plasmaätzprozeß läuft bei Temperaturen zwischen ca. 50 und 200 C ab. Die Reaktionsprodukte bilden ein flüchtiges Gas und werden aus dem Reaktor abgezogen. Zur Urzeugung μ des Plasmas wird ein Gas oder ein Gasgemisch in den Reaktionsraum eingebracht, das im ionisierten Zustand die Substanz der zu ätzenden Oberfläche angreift. In der Halbleitertechnologie werden insbesondere Materialien aus Silizium. Siliziumoxyd, Siliziumdioxyd oder Siliziumnitrid geätzt Zur Ätzung wird beispielsweise ein Gasgemisch aus Tetrafluorkohlenstoff und einigen Prozent Sauerstoff verwendet Der im Reaktionsgefäß aufrechterhaltene Gasdruck liegt bei ca. 1 Torr. Die Gasentladung, durch die das Reaktionsgas ionisiert wird, wird mit Hilfe einer die Reaktionskammer umgebenden Spule erzeugt, der eine Spannung mit einer zugelassenen Radiofrequenz aufgeprägt wird. Durch die Zusammenstöße der frei werdenden Elektronen mit den Gasmolekülen entstehen chemisch stark reaktive Radikale oder Ionen, die beispielsweise die durch Fotolack unbedeckten Bereiche einer Halbleiterscheibe stark angreifen.
Bei der Ätzung von Siliziumdioxyd auf Silizium-Halbleiterscheiben mit Hilfe von Tetrafluorkohlenstoff (CF4) entsteht beispielsweise als Reaktionsgas Sauerstoff und Siliziumtetrafluorid. Diese Stoffe werden über die Va-' kuumpumpe abgesaugt
Das Plasma-Ätzverfahren wird u. a. in der Zeitschrift »Circuits Manufacturing«, Oktober 1974, Seiten 72—75, näher beschrieben. In diesem Aufsatz wird auch erwähnt daß beim Plasma-Ätzen ein selektives Ätzen dann nicht möglich ist wenn unter der zu ätzenden Schicht ein Material angeordnet ist, das gleichfalls vom Plasma angegriffen wird. Dies gilt beispielsweise für die Ätzung eon Siliziumdioxydschichten, die Silizium-Halbleiterscheiben bedecken. In derartigen Fällen muß der Ätzvorgang mehrfach überprüft und exakt kontrolliert werden. In diesem Zusammenhang ergibt sich aus der genannten Veröffentlichung, daß die Ätzrate unter anderem von der Anzahl der in den Reaktor eingeführten Proben bzw. von der dem Plasma ausgesetzten ätzbaren Oberfläche abhängig ist. Die Ätzrate ist um so größer, je kleiner die ätzbare Oberfläche gewählt wird. Dieser Effekt wird als sogenannter »Ladeeffekt« bezeichnet der den Nachteil mit sich führt, daß jeweils eine von der ätzbaren Oberfläche bzw. der Anzahl der in den Reaktor eingeführten Proben abhängige Ätzrate ermittelt werden muß, um Fehlätzungen, insbesondere Überätzungen oder zu geringe Ätzungen, zu vermeiden.
Die Abhängigkeit der relativen Ätzrate von der Anzahl der in den Reaktorraum eingeführten Proben wird an einem Beispiel in der F i g. 1 dargestellt Unter einer Probe wird hierbei beispielsweise eine Halbleiterscheibe aus einkristallinem Siliziummaterial verstanden. Wie man der F i g. 1 entnehmen kann, ist die Ätzrate für eine einzige im Reaktionsraum befindliche Halbleiterscheibe etwa drei- bis viermal so groß, wie die Ätzrate für zehn oder mehr als zehn im Reaktionsraum gleichzeitig befindliche Halbleiterscheiben. Aus diesem Zusammenhang ersieht man, daß der Plasma-Ätzprozeß insbesondere dann schwer zu kontrollieren ist, wenn die übereinander liegenden Schichten auf einem Substratkörper durch das verwendete Plasma nicht selektiv ätzbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Ätzrate beim Plasma-Ätzen unabhängig von der Anzahl der im Reaktionsraum befindlichen Proben bzw. unabhängig von der Größe der dem Plasma ausgesetzten ätzbaren Oberflächen ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zusätzliche ätzbare Material in einer solchen Menge in den Reaktionsraum eingebracht wird, daß die Ätzratc an den Proben von der Anzahl der Proben bzw. von der der Ätzung ausgesetzten Oberfläche der Proben im wesentlichen unabhängig wird.
Dadurch wird vorteilhafterweise von der Tatsache Gebrauch gemacht, daß ab einer bestimmten Anzahl von Proben im Reaktionsraum die Ätzrate keine wesentliche Veränderung mehr bei zunehmender Probenzahl erfährL Um diesen Zustand auch bei einer geringen Anzahl von im Reaktionsraum befindlichen Proben bzw. bei einer kleinen dem Plasma ausgesetzten ätzbaren Oberfläche zu simulieren, wird in den Reaktionsraum das zusätzliche Material eingebracht Dieses zusätzliche ätzbare Material kann eine beliebige Form und Strukbu aufweisen. Empfehlenswert ist insbesondere eine Form in Pulver, Körnern oder Bruchstücken. Im letzteren Fall lassen sich insbesondere unbrauchbar gewordene Halbleiterscheiben in Bruchstückform weiterverwenden. Das zusätzliche Material kann aber selbstverständlich auch in Form von Scheiben in den Reaktionsraum eingebracht werden; es ist jedoch zu beachten, daß pulverförmiges oder körniges Material eine relativ große Oberfläche aufweist, so daß bei dieser Form des zusätzlichen Materials der Materialaufwand gering bleibt Wenn das zusätzliche Material einer Menge von ca. 10 Halbleiterscheiben entspricht, ist in jedem Fall sichergestellt, daß die Ätzrate auf den eigentlich zu ätzenden Halbleiterproben konstant bleibt. Das beschriebene Verfahren kann insbesondere bei der Ätzung von Silizium, Siliziumdioxyd, Siliziumnitrid, Cadmium-Quecksilber-Tellurid, Wolfram, Tantal, Tantaloxyd, Tantalnitrid und Molybdän verwendet werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispie! der Erfindung anhand der F i g. 2 näher erläutert
In der F i g. 2 ist ein Plasmareaktor 1 dargestellt, der mit einer Induktionsspule 2 umgeben ist. Die Reaktionskammer ist an einem Ende während des Ätzprozesses mit einem Quarzdeckel 3 vakuumdicht abgeschlossen. Im Quarzrohr befindet sich ein Quarzständer 4, der beispielsweise eine Anzahl von Halbleiterscheiben 5 trägt. Diese Scheiben sind parallel zueinander stehend angeordnet. Die Halbleiterscheiben S bestehen beispielsweise aus einkristallinem Silizium mit unbedeckten Oberflächen, wenn die Scheiben einer trockenen Oberflächenreinigung unterzogen werden sollen. In anderen Fällen ist beispielsweise eine Oberflächenseite der Halbleiterscheiben 5 mit einer Siliziumdioxydschicht bedeckt, die wiederum mit einer gegenüber dem Plasma nicht reaktionsfähigen Fotolackschicht unter Freilassung von Diffusions- oder Kontaktierungsfenstern abgedeckt wird. In den freigelassenen Bereichen soll die Siliziumdioxydschicht oder auch eine Siliziumnitridschicht im Plasma entfernt werden. Der Reaktionsraum wird über eine Vakuumpumpe 9 und Ventile 8 bis auf einen Restdruck zwischen 0,1 und 3 Torr evakuiert. Danach wird über ein anderes Ventil 8 aus einem Behälter 7 das Reaktionsgas in den Reaktionsraum eingeführt Dieses Reaktionsgas besteht beispielsweise aas Tetrafluorkohlenstoff (CF4), dem 5-10% Sauerstoff zugesetzt werden. Das Reaktionsgas kann in anderen Fällen auch aus C3F8, C2F6 und höheren Freonen bestehen. Ferner werden als Reaktionsgase Freon-Wasserstoff- oder Freon-Chlor-Verbindungen, wie beispielsweise CHFj oder C2CIF5, verwendet. Schließlich wird zur Einleitung des Gasentladungsprozesses auf die Induktionsspule eine Spannung mit einer Frequenz von 13,56 MHz gegeben. Hierbei stellt sich im Reaktionsgefäß eine Temperatur zwischen 40 und 120°C ein, und über das ionisierte Plasma erfolgt in der bereits erläuterten Weise der die Ätzung verursachenden Reaktionsprozeß. Der Druck im Reaktionsgefäß wird stets in einem Druckbercieh zwischen ca. 0,5 und 1,5 Torr gehalten.
Die Ätzrate liegt bei einem Reakiionsgas aus CF4 und 5—10% Sauerstoff bei der Ätzung von Siliziumdioxydschichten bei ca. 100 A je Minute und ist unabhängig von der im Reaktor befindlichen Scheibenzahl. Eine 0,1 pm dicke S1O2-Schicht wird somit in 10 Minuten entfernt In einem anderen Extremfall, bei dem die SiO2-Schicht 5 μπι dick ist, benötigt man eine Ätzzeit von ca. 500 Minuten.
Die erwähnte Unabhängigkeit der Ätzrate von der
Anzahl der im Reaktor befindlichen Scheiben wird mit Hilfe des im Reaktor befindlichen zusätzlichen ätzbaren Materials erzielt Dieses Material 11 befindet sich beispielsweise in einer Quarzschale 6 unterhalb des die Halbleiterscheiben 5 tragenden Ständers 4. Diese Scha-Ie ist beispielsweise mit Siliziumpulver oder mit Bruchstücken von Silizium-Ausfallscheiben gefüllt. Im Extremfall kann es sich auch um gereinigten Quarzsand handeln. Die Menge des Materials entspricht beispielsweise der von 10 Halbleiterscheiben. Das in der Schale 6 befindliche zusätzliche Material reicht für eine Vielzahl von nacheinander ablaufenden Plasma-Ätzprozessen aus. Qas Material muß stets nach dem Gesichtspunkt ausgewählt werden, daß es von dem jeweils verwendeten Plasma in etwa dem gleichen Ausmaß angegriffen wird, wie das Probenmaterial. Dabei muß jedoch das zusätzliche Material mit dem Probenmaterial nicht identisch sein. Es hat sich auch gezeigt daß das beschriebene Verfahren vorteilhaft auf Cadmium-Quecksilber-Tellurid-Material angewandt werden kann. Dieses Material wird insbesondere zur Herstellung von gegen Infrarotlicht empfindlichen Fotoelementen verwendet.
In der F i g. 2 ist eine zylindrische Reaktoranlage dargestellt, was jedoch nicht bedeutet, daß nicht auch andere Plasma-Ätzanlagen Verwendung finden können. So läßt sich das zusätzliche Material auch leicht in sogenannte Parallcl-Plattenanlagen einsetzen, bei denen die Halbleiterscheiben auf Trägerplatten in liegender Form angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Plasma-Ätzen in Plasma-Reaktoren, insbesondere zur Herstellung von Halbleiterbauelementen, bei dem im Reaktionsraum zusätzlich zu den zu bearbeitenden Proben weiteres durch das Plasma ätzbares Material vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche ätzbare Material (Ii) in einer solchen Menge in den Reaktionsraum eingebracht wird, daß die Ätzrate an den Proben von der Anzahl der Proben bzw. von der der Ätzung ausgesetzten Oberfläche der Proben im wesentlichen unabhängig ist
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet daß das zusätzliche ätzbare Material (11) in Form von Pulver, Körnern, Bruchstücken oder Scheiben in den Reaktionsraum (10) eingebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das zusätzliche Material (U) in einer Quarzschale (6) im Reaktionsraum (10) unterhalb der eigentlich zu bearbeitenden Proben (5) angeordnet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 3, gekennzeichnet durch seine Verwendung zur Bearbeitung von Halbleiterscheiben aus Silizium, wobei das zusätzliche, dem Ätzplasma zur Ätzung ausgesetzte Material (11) im Reaktionsraum aus Silizium oder einer Siliziumverbindung besteht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch seine Verwendung zur Bearbeitung von Halbleiterscheiben aus Cadmium· Quecksilber-Tellurid.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch seine Verwendung zur Herstellung von Diffusionsfenstern oder Kontaklierungsfenstern in maskierenden Schichten, die auf der Oberfläche von scheibenförmigen Halbleiterkörpern angeordnet sind, oder zum Oberflächenreinigen von Halbleiterscheiben.
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