DE2940032A1 - Gabelstapler, insbesondere quer- oder vierwegestapler - Google Patents

Gabelstapler, insbesondere quer- oder vierwegestapler

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks

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Description

Friedrich Bengel
Haldenstraße 53
7148 Remseck 3
-2-
Gabelstapler, insbesondere Quer- oder Vierwegestapler
Die Erfindung betrifft einen Gabelstapler, insbesondere Quer- oder Vierwegestapler, mit einem Tragrahmen, der mit einem seitlich ausfahrbaren Lastaufnahmemittel ausgerüstet ist und der ein Fahrwerk aufweist, das im Bereich des Lastaufnahmemittels und in dem dem Lastaufnahmemittel abgewandten Bereich mit Rädern versehen ist.
Die Höhe der Ladefläche neben oder zwischen dem Lastaufnahmemittel, insbesondere einer Lastgabel, wird im wesentlichen von der Größe der in diesem Bereich untergebrachten Räder bestimmt. Um eine möglichst niedrige Bauhöhe zu erreichen, werden meist Zwillingsräder mit einer Vollbereifung aus Gummi oder Kunststoff vorgesehen. Zusätzlich ist es noch bekannt, die Höhe dieser Ladeflächen dadurch zu beeinflussen, daß für die lastseitigen Räder eine Höhenverstelleinrichtung mit einer hydraulischen Presse vorgesehen wird. Derartige Vollmaterialbereifungen haben keine guten Feder- und Dämpfungseigenschaften, so daß der Fahrkomfort eines derartigen Gabelstaplers nicht allzu hoch ist. Dies macht sich unangenehm bemerkbar, wenn längere Strecken mit relativ schneller Fahrt zwischen den Be- und Entladestellen zurückgelegt werden sollen. Eine Luftbereifung könnte in diesem Falle eine Verbesserung des Fahrkomforts herbeiführen. Jedoch ergeben sich dann wieder andere Schwierigkeiten. Zunächst müssten die Raddurchmesser vergrößert werden, was zu einer unerwünschten Erhöhung der Ladeflächen führen würde. Des weiteren müßten die Reifen
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so aufgepumpt werden, daß sie auch bei Maximallast nicht allzu stark nachgeben und den Gabelstapler, insbesondere im Bereich der lastseitigen Räder, absenken. Diese Luftreifen müßten deshalb so hart aufgepumpt werden, daß sie bei Leerfahrten wesentlich zu hart wären und wieder den Fahrkomfort vermindern würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gabelstapler der eingangs genannten Art mit einem Fahrwerk auszurüsten, das einen erhöhten Feder- und Dämpfungskomfort bietet. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß für die Räder in dem dem Lastaufnahmemittel abgewandten Bereich Luftbereifung und für die lastseitigen Räder eine Bereifung aus Vollmaterial vorgesehen ist.
Bei dieser Ausbildung erhalten die dem Lastaufnahmemittel abgewandten Räder, d.h. die Räder in dem üblicher Weise den Fahrerstand oder die Fahrerkabine aufnehmenden Bereich, eine für komfortable Fahreigenschaften sorgende Luftbereifung. Die anderen Räder, d.h. die lastseitigen Räder, erhalten eine Vollmaterialbereifung. Auf diese Weise wird für das gesamte Fahrzeug und insbesondere für den Bereich, in welchem sich der Fahrer befindet, eine Erhöhung des Fahrkomforts erhalten. In diesem Bereich befinden sich üblicherweise die schweren Batterien für den Elektroantrieb, so daß die dort befindlichen Räder bei Normalfahrt mit eingefahrener Hubeinrichtung stärker belastet sind.
In der Praxis ist es vorteilhaft, wenn für die lastseitigen Räder eine Höhenverstelleinrichtung vorgesehen ist, die eine hydraulische Presse enthält. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß an die hydraulischen Pressen hydropneumatische Federelemente angeschlossen sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß auf der Seite der Vollmaterialbereifung angenehme Feder- und Dämpfungseigenschaften erhalten werden. Diese Feder- und Dämpfungseigenschaften lassen sich durch entsprechende Dimensionierung des hydropneumatischen Federelementes und der Zuleitungen so auslegen,daß das Feder- und Dämpfungsverhalten der mit Vollmaterial bereiften Räder auf der Lastseite wenigstens annähernd gleich gut oder auch besser ist,
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ORIGINAL INSPECTED
wie das der luftbereiften Räder auf der dem Lastaufnahmemittel ab gewandten Seite. Selbstverständlich lassen sich die Federelemente auch anbringen, ohne daß eine Höhenversteileinrichtung vorgesehen wird.
Um zu verhindern, daß der Querstapler bei ausgefahrenem Lastaufnahmemittel oder bei Vollast zu stark im Bereich der lastseitigen Räder einsinkt, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß zwischen den Federelementen und den Pressen ein Absperrorgan angeordnet ist, das abhängig von der Stelle des Lastaufnahmemittels und/oder der aufgenommenen Last geschaltet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Aus führungs form.
Fig. 1 zeigt eine Stirnansicht eines Gabelstaplers, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gabelstapler nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht eines Rades eines Gabelstaplers nach Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 eine teilweise aufgebrochene Ansicht eines Rades eines Gabelstaplers mit den zugehörigen hydraulischen Elementen.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Gabelstapler besitzt in der Draufsicht einen U-förmigen Rahmen 10, zwischen dessen Schenkeln 11 und 12 ein Lastaufnahmemittel in Form einer Gabel 3 angeordnet ist. Das Lastaufnahmemittel 3 ist in einem nur schematisch dargestellten Hubmast 13 geführt und mit Antriebselementen zum Anheben und Absenken versehen. Der Hubmast 13 ist in nicht dargestellter Weise in einem in horizontaler Richtung zwischen den beiden Schenkeln 11 und 12 ausfahrbaren Schlitten gehalten. Der Quer-
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steg des U-förmigen Rahmens trägt üblicherweise ein nur angedeutetes Fahrerhaus 14 und Aufbauten für die notwendigen Ag gregate, wie Hydraulikeinrichtungen und Batterien.
Im Bereich des Quersteges des U-förmigen Tragrahmens 10 sind zwei Räder 1 und 2 angeordnet, von denen wenigstens eines an einen Antrieb angeschlossen ist. Im Bereich der Enden der Schenkel 11 und 12 sind weitere Räder 4 und 5 angeordnet. In Fig. 2 ist angedeutet, daß die Räder 1, 2, 4, 5 um 90° verdreht werden können, damit der Gabelstapler in Querrichtung fahren kann. Dadurch wird der an sich als Querstapler ausgebildete Gabelstapler, dessen Hauptfahrrichtung in Richtung des Quersteges des U-förmigen Rahmens, d.h. quer zur Ausfahrrichtung des Lastaufnahmemittels 3, liegt, zu einem Vierwegestapler, da er auch in Richtung der Ausfahrrichtung des Lastaufnahmemittels 3 verfahren werden kann.
Die Räder 1 und 2 in dem dem Lastaufnahmemittel 3 abgewandten Bereich, die sich damit in dem Bereich der Fahrerkabine 14 befinden, sind mit einer bekannten Luftbereifung versehen, so daß hier ein Fahrkomfort verwirklichbar ist, wie er bei Lastkraftwagen bekannt ist. Die Räder 4 und 5, die bevorzugt als Doppelreifen ausgebildet sind, sind mit einem hydropneumatischen Federelement gefedert, das so abgestimmt ist, daß ihr Feder- und Dämpfungsverhalten in etwa dem der Luftbereifung entspricht. Dadurch wird der Vorteil erhalten, daß die kleine Bauhöhe bezüglich der Tragfläche auf den Schenkeln 11 und 12 verwirklicht werden kann, die durch Bereifungen aus Vollmaterial möglich ist, während dennoch ein angenehmes Fahrverhalten erzielt werden kann. Die Räder 4 und 5 werden dabei in ihrer Stellung von hydraulischen Pressen gehalten, durch die es außerdem ermöglicht wird, bei Bedarf die Höhe der Radstellung und damit der Ladeflächen der Schenkel 11 und 12 einzustellen.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, das beispielsweise ein gelenktes Rad 4 oder 5 sein kann, ist über ein Drehlager 16 ein Tragarm 17 mit den Schenkeln 11 oder 12 verbunden, an dessen nach unten ragendes Ende ein etwa horizontal liegender Lenker 18 angelenkt, der an seinem anderen Ende eine Radachse für die Räder 4 oder 5 trägt. Das die Radachsen tragende Ende des Lenkers 18 ist gegenüber dem Tragteil 17 über eine hydraulische Presse abgestützt. Über diese hydraulische Presse kann einerseits die Höheneinstellung der Räder 4 oder 5 eingestellt werden, während andererseits dadurch, daß in einer später noch zu erläuternden Weise ein Federelement mit der Presse 6 verbunden ist, ein Feder- und Dämpfungsverhalten erzielt werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist ein als Doppelrad ausgebildetes Rad 4 oder 5 mit seiner Radachse 19 an dem Zylinder 20 einer hydraulischen Presse 7 befestigt, deren Achse vertikal ausgerichtet ist. Diese Presse 7, die mit einem Kolben 21 versehen ist, dient gleichzeitig als Drehachse für das Rad 4 oder 5, das dann in einfacher Weise als ein Nachlaufrad ausgebildet werden kann, wenn die Radachse 19 außerhalb der Achse der Presse angeordnet wird. Der Kolben 21 ist mit einer Axialbohrung 22 versehen, an die eine Leitung 23 anschließt, die über ein beispielsweise mit einem Handhebel 24 betätigtes Ventil 25 die Leitung 23 und damit die Presse 7 mit einer mit einem Pfeil gekennzeichneten Druckquelle für Drucköl 26 oder mit einem Ablauf 27 verbindet, der ebenfalls mit einem Pfeil gekennzeichnet ist. Je nach Stellung des Ventils wird der Presse 7 Drucköl zugeführt oder aus ihr Drucköl abgelassen, wodurch die Höheneinstellung des Rades 4 oder 5 bezüglich der Schenkel 11 oder 12 eingestellt wird. An die Leitung 23 vor dem Ventil 25 ist über eine Abzweigleitung 28 ein hydropneumatisches FedereLement 8 angeschlossen, das in bekannter Weise einen Ölraum und einen Luftraum enthält, die durch eine Membran voneinander getrennt sind. Dieses hydropneumatische Federbein 8 sorgt dafür, daß die Räder 4 und 5 ein Feder- und Dämpfungsverhalten aufweisen. Durch die Bemessung des
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hydropneumatischen Federelementes 8 und auch der Verbindungsquerschnitte kann das Feder- und Dämpfungsverhalten beeinflußt und so ausgewählt werden, daß es dem von Luftreifen entspricht oder sogar überlegen ist. In die Leitung 28 zwischen der Presse 7 und dem hydropneumatischen Federelement 8 ist ein Absperrorgan 9 eingeschaltet, beispielsweise ein Elektromagnetventil. Dieses Absperrorgan wird abhängig von der Ausfahrstellung des horizontal ausfahrbaren Schlittens des Hubmastes 13 derart betätigt, daß bei einem Ausfahren des Hubmastschlittens das hydropneumatische Federlement 8 von der Presse 7 abgetrennt wird. Dies kann beispielsweise über einen in dem Verfahrbereich angeordneten Schalter erfolgen, der das als Elektromagnetventil ausgebildete Absperrorgan 9 schaltet. Es sind jedoch auch andere, beispielsweise auch mechanische Schaltungen möglich. Dabei ist es auch möglich, das Absperrorgan unmittelbar in dem Verfahrbereich des Hubmastschlittens anzuordnen und als Schaltelement auszubilden, das auf die Verfahrbewegung des Hubmastschlittens anspricht.
Die anhand von Fig. 4 erläuterte hydraulische Schaltung wird auch für die Presse 6 des Ausführungsbeispiels nach Fig. 3 vorgesehen.
Es ist zweckmäßig, die Pressen 6 oder 7 der beiden lastseitigen Räder 4 und 5 über eine in Fig. 4 gestrichelt angedeutete Leitung 29 zu verbinden, so daß auf diese Weise ein selbsttätiger Höhenausgleich zwischen den beiden lastseitigen Rädern 4 und 5 erhalten wird.
Eine prinzipiell gleiche Anordnung von mit Vollmaterialbereifung ausgerüsteten lastseitigen Rädern und luftbereiften dem Lastaufnahmemittel abgewandten Rädern ist auch möglich, wenn ein dreirädriger Quer- oder Vierwegestapler vorgesehen wird, dessen Rahmen in der Draufsicht die Gestalt eines T- aufweist. Bei einem derartigen Querstapler ist das Lastaufnahmemittel beidseits von dem Schenkel des T angeordnet. Ein derartiger Quer- oder Vierwegestapler würde an dem Ende des Schenkels des T ein vorzugs-
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weise als Doppelreifen ausgebildetes mit Vollmaterial bereiftes Rad erhalten, das entsprechend Fig. 3 oder 4 ausgebildet und mit einem hydropneumatischen Federelement 8 verbunden ist. Die beiden übrigen Räder, die dann in dem Bereich der Enden des Quersteges des T angeordnet werden, sind dann mit einer Luftbereifung entsprechend den Rädern 1 und 2 der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 versehen.
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Claims (4)

FAVEN~ANWÄLTE 29 A 0032 DR.- I NG. H. H. Wl LH ElM - D I P L. - I N G. H. D A U ST E R D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31B - TELEFON (07 11) 291133 Anmelder: Stuttgart, den 02.10.1979 D 5770 Friedrich Bengel Da/Ei Haldenstraße 5 3 . Remseck 3 Patent- und Schutzansprüche
1. Gabelstapler, insbesondere Quer- oder Vierwegestapler, mit einem Tragrahmen, der mit einem seitlich ausfahrbaren Lastaufnahmemittel ausgerüstet ist und der ein Fahrwerk aufweist, das im Bereich des Lastaufnahmemittels und in dem dem Lastaufnahmemittel abgewandten Bereich mit Rädern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Räder (1, 2) in dem dem Lastaufnahmemittel (3) abgewandten Bereich Luftbereifung und für die lastseitigen Räder (4, 5) eine Bereifung aus Vollmaterial vorgesehen ist.
2. Gabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die lastseitigen Räder (4, 5) eine Höhenverstelleinrichtung vorgesehen ist, die eine hydraulische Presse (6, 7) enthält.
3. Gabelstapler nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die hydraulischen Pressen (6, 7) hydropneumatisch^ Federelemente (8) angeschlossen sind.
4. Gabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Federelement (8) und den Pressen (6, 7) ein Absperrorgan (9) angeordnet ist, das abhängig von der Stellung des Lastaufnahmemittels (3) und/oder der aufgenommenen Last geschaltet ist.
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