DE2939959A1 - Vorrichtung zum empfangen und aussenden von codierten lichtsignalen und freund- feind-identifizierungssystem, welches eine derartige vorrichtung enthaelt - Google Patents
Vorrichtung zum empfangen und aussenden von codierten lichtsignalen und freund- feind-identifizierungssystem, welches eine derartige vorrichtung enthaeltInfo
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Paris
Vorrichtung sua Sapfangen und Aussenden τοη oodierten
Lichtsignal·* und freund-reind-Identifisierungssystea,
welches eine derartige Verrichtung enthält
Die Erfindung betrifft eine Verrichtung sun Xapfangen τβη
oedierten Liehtsignalen und sub Aussenden ren nedulierten
Ilohtsignalen in Eiehtung der einfallenden Signale, Bit
eines allseitig aktireR lapfanger (Rundua-lapfanger), der
mehrere Strahluugseipf anger uafaft, einer Optik na Reflektieren
des einseinen liehtsignales in seiner linfallriehtung,
einer Identifisierungs- und einer Oedierungssehaltung,
die an die Strahlungseapfänger angesohlessen
ist, und einea eptisohen Nedulater, der in der Lage ist,
die Reflektien des einseinen Signalee su rerhindem, und
der ren der Identifisierungs- und Oedierungssehaltung gesteuert
wird. Sine derartige Verrichtung ist insbesendere
als Antvertrerriohtung in einea eptisehen freund-Feind-Identifisierungssystea
(IfY-Systea) benutsear, welohes
eine Iapuleauetrahlunge- »sv. Aefragestatien uafait, die
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la der Lag· let, «la codiert·« Lichtsignal, lnsbeaoadere Iepulslas«ratrahl,
la Richtung «la·· langgeetreoktea Objekts·
su emittieren, uad dl« ereatuelle Rückkehr d·· Strahl·· su
erfassea.
Xlae Yorriehtuag dl«e«r Art ist la der Di-OS 24 53 077 besohriebea
uad uafaJt «la«a allseitig aktiren Empfänger, der
■ehrere Strahlungeoapf anger, eine Optik sua Reflektieren de·
einseinen Liehtslgaal·· la eeiaer liafallrichtuag, «la· Id«atifiiieruag·-
uad Gedi«ruage«chaltuag, die ma die Strahlungen
•apfäager eageaohleesen ist, uad einen optieohea Modulator
enthält, der la der Lag· ist* die Reflektion de· einselnen
Lichteignal·· su rerhindern, wobei dieser Modulator roa der
Identifisierung·'- uad Gedieruagaaohaltung geeteuert wird.
Sie Zdeatifisieruag·- »BW. Srkeaaungeeohaltung enthält einen
Speioher, la dea Oodieruagsdatea eingeepeichert sind. Si···
Sohaltuag fuhrt einen Vergleich zwischen des eapfangenen Signal
und dea Oodiemagedatea durch. Venn das einfallende Signal
•ine dea Codierungedaten konforae Struktur hat« Gedeutet diese·,
daS das Signal tob eiaer "befreundeten* Auatrahlunge- bsw.
Abfragsstatiea etaaetj la dl···· fall rteaert die Identifisi«ruag·-
bsw. Irkeaauagseohaltuag dea Modulator derart, dal
•ine Reflektioa de· einfallenden Liohtaigaal·· la aoduli*rt*r
Tora aSglieh ist« Ser Xapfang eiae* «eduliertea reflektierten
Signal·· durch dl· Ausstrahlungs- bsw. Abfragsctatioa führt
su eiaer Ideatifisieruag des Objektes, auf welches der Strahl
bsw. das Strahlenbündel gerichtet ist, al· "freund", ta die
Reflektier einer··!te sa eimer Lichtleis^uag führt, die weit
ttber der Liohtleistuag liegt, die aus eiaer eiafachea R«trodiffusioa
durch das Objekt resultiert, wobei auierdea das
reflektiert· Sigaal aoch durch dea Modulator codiert ict.
Bei der Aaerdauag «eaäJ der SX-OS 24 53 077 let der Modulator
eia elektre-eptieoher Modulator, der beispielswelee au·
Tlttseigkristallea, I«rrs*ll*a uaw. b««t«ht, uad der da· Licht
la Abhängigkeit τ·η de« Aalegen eiae« Steuereigaal·· passieren
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läßt. Modulatoren dieser Art atteeen jedoch in Abhängigkeit
τοη der Wellenlänge der su Modulierenden Strahlung kensipiert
sein, da sie nur in begrensten Spektralbanden arbeiten. Sie
fuhren weiterhin su einer Diffraktion bew. Brechung des Strahles
bsw. Strahlenbündele, so daJ sie nur für den sichtbaren
und unteren Infrarotbereioh anwendbar sind und Töllig ungeeignet sind für den mittleren Infrarotbereioh (Wellenlänge
des Strahles bsw. Strahlenbündels u 10 /um), der indes im Hinblick auf die Vortpflansung in der Atmosphäre besonders
Torteilhaft ist. Sie Diffraktion bsw. Beugung ist proportional sur Wellenlänge der gebaugten Strahlung, d.h. die Diffraktion
1st sehnfaeh stärker bei einer Wellenlänge τοη 10 /um als bei
einer Wellenlänge τοη 1 /um. Um diesen für die Wellenlänge
nachteiligen Sinflui su kompensieren, müssen in gleiohen Verhältnissen
die Dimensionen des Modulators erhöht werden. Die einsigen elektro-optisohen Modulatoren, die im mittleren
Infrarotbereioh arbeiten, sind Kristalle, deren Dimensionen aus praktischen Realisationsgründen immer sehr begrenst sind,
so daß diese Dimensionen nicht nach Belieben erhöht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe su gründe, eine Vorrichtung sum
Smpfangen und Aussenden τοη codierten Liohtsignalen su schaffen,
deren Funktion weitgehend τοη der Wellenlänge der einfallenden Signale unabhängig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäJe Vorrichtung dadurch gekennseiohnet, dal der Modulator einen Versehluf,
der drehbar um die Achse des Smpfängers gelagert ist, einen dem Versohluß sugeordneten und τοη der Identifisierungs- und
Oodierungssohaltung gesteuerten Motor und eine an die Ausgänge
der Strahlungsempfänger angeschlossene sweite Schaltung umfaßt, die denjenigen der Strahlungsempfänger bestimmt, der
die einfallende Strahlung empfängt, und die an den Motor ein Steuersignal abgibt, um die Ausgangswinkelstellumg eines
Tensters des Verschlusses su fixieren.
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Sie Punktion bsw. Betriebsweise eines mechanischen Verschluss··
1st völlig unabhängig von der Wellenlänge der einfallenden Strahlung. Sie Verwendung eine· derartigen Verschluss·· führt
weiterhin su keinem wesentlichen Siffraktions- bsw. Beugungsproblem.
Sine bevorsugte Aueführungeform der Erfindung let dadurch
gekennseiohnet, dafi ei« ein einsiges retroreflektierendes
Trieder, das um die gleiche Achse wie der Vereohluß drehbar gelagert ist, und einen Motor für da· Trieder enthält, der
derart von der sweiten Schaltung gesteuert wird, daJ das Trieder in der Richtung des die Strahlung empfangenen Strahlungsempfänger·
ausgerichtet bsw. orientiert wird, wobei weiterhin in vorteilhafter Weise vergesehen sein kann, dafi ei· «inen
gemeinsam mit dem Trieder rotierenden sweiten Versohlufi enthält, der durch eine Zylinderwandung gebildet ist, die mit
einem fenster versehen ist, dessen Breite im wesentlichen der Öffnung des Trieder· entspricht.
Sie Smpfänger sind in beversugter Weise pyreelektrisehe
Empfänger. Pyroelektrisehe Smpfänger reagieren auf Temperaturänderungen und arbeiten demsufelge unabhängig von der Wellenlänge
der Strahlung vom Anfang dar Temperaturverändarumg an.
Si· Erfindung b«sisht eich auoh auf ein optieohee Treund-P«imd-Idemtifisierungs*ystem
(IlP-Syetem), welches dadurch
gekennseiohnet ist, dafi es eine Antwortvorrlehtung der oben
beschriebenen Art und eine Impulsausstrahl ungs- bsw· Abfragestation umfait, die einen Infrarot-Impulslas«r-S«nd«r und eine
Thermokamera umfait, deren optische Ach·· mit der Ach·« de·
auegeeandt«n Laserstrahles zusammenfällt, und deren Photo-Setektionseinrichtung
für ein bestimmtes Spektralband empfänglich ist, wobei die Wellenlänge des Laserstrahles innerhalb
die··· Spektralband·· liegt.
Sine beversugte Ausführungsferm eines derartigen Systems ist
dadurch gekennzeichnet, dai die Thermekamera einen Zmsats-
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photodetector uafaftt, der für die Wellenlänge de· Laserstrahl·»
empfindlich ist, wobei die Ausstrahlung der Laser-
!■puls· alt des Betrieb der Abtasteinrichtung der Kaaera
synchronisiert ist.
Bin derartiges Systea arbeitet sowohl bei Tag als auoh bei
»aoht.
Sie Theraekaaera liefert eine Abbildung des su identifisierenden
langgestreolcten Objektes und eraOglioht es, den Laserstrahl
auf dieses Objekt su richten. Der Sapfang eines reflektierten
und in geeigneter Weise codierten Signales aaoht es aöglioh, festzustellen, eb es sich bei dea Objekt ua ein
"Freund"-Objekt handelt.
Sie Erfindung wird la folgenden an Hand der Zeiohnung näher
beschrieben. Is seigern
?ig. 1 einen Azialsohnitt der erfindungsgeaäSen Antwort-Torrlohtungi
Pig. 3 ein Blookbild der logischen Steuerschaltung der erfindungsgemäBen
AntwortTorriohtungi
strahlungs- bsw. Abfragestatien des erfindungsgemaien
Pround-Peind-Identifisierungssysteaes und
der Detektoreleaente der erfindumgsgeaäien und in Pig.
dargestellten Iapulsausstrahlungs- bsw. Abfragestatien.
Sie in Pig. 1 dargestellte Antwortrerriohtuag fur ein Preuad-Peind-Identifisierungssystea
(IPP-Systea) kann insbesondere auf einen Landfahrseug aontiert werden» das als ailitärisohes
Objekt angesehen werden kann.
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1 selgt «in um eine Achse A-A symmetrisches Gehäuse 1.
Dieses Gehäuse 1 hat einen unteren Zylinderabsohnitt 2 mit
eines daran befestigten Beden 3 und einen Kegeletumpfabsohnltt
4· Auf dieses Kegelstumpf abschnitt 4 ist eine Haube 5 montiert» deren Seitenwand für die ron der Vorrichtung su empfangende
Strahlung transparent ist.
Der untere Zylinderabschnitt 4 ist mit mehreren transparenten fenstern 6 rersehen, beispielsweise 12 fenstern, die In gleioh?
maBigen Winkelabständen über den Umfang rerteilt sind. Hinter
jedem fenster 6 ist ein Strahlungsempfänger 10 angeordnet, Torsugsweise ein pyroelektrlsoher Smpfänger, der In Abhängigkeit
Ton einer lemperaturreränderung einen elektrischen Strom
aussendet. Diese Smpfänger arbeiten somit praktisch unabhängig Ton der Wellenlänge der Strahlung su Beginn der Temperaturreränderung
und erfassen in jedem fall den unteren und mittleren Infrarotbereioh.
Der Spektralbereich, innerhalb dem die fenster 6 transparent bleiben, kann Töllig frei gewählt werden. Man kann auf diese
Weise die fenster 6 als filter benutsen, die auf eine bestimmte Wellenlänge abgestimmt sind, oder man kann im Oegensats
dasu die gesamte Infrarotstrahlung τοη 1-15 /um passieren
lassen.
Die pyroelektrisohem Empfänger haben weiterhin den Vorteil,
dsJ sie bei Hermaltemperatur arbeiten. Jedem Smpfänger 10
1st in klassisoher Weise ein Vorrerstärker 11 sugeordnet.
Innerhalb der Haube 5 befindet sioh ein Retroreflektor 15
in form eines Trieders, dessen Kanten parallel sur Achse A-A liegen. Das deutlioher in flg. 2 dargestellte frieder 15
hat die Sigensohaft, die Strahlung in der Richtung su reflektieren, aus der die Strahlung ankommt.
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Das Trieder 15 hängt an einer Wand 16, die einstückig mit
einem auf der Achse A-A zentrierten Zylinderversohluß 17 ausgebildet ist. Der Verschluß 17 ist mit seiner Unterseite
auf dem oberen Befestigungsflansch 18 einer Buchse 19 befestigt,
die an ihrer Unterseite ein Zahnrad 20 trägt, das mit einem von einem Getriebemotor 22 angetriebenen Zahnrad 21
in Zahneingriff steht. Die Buchse 19 ist mittels Kugellagern 23 drehbar in einem innen liegenden Zylinderansats 24 des
Gehäuses 1 gelagert.
Die geometrische form des Verschlusses 17 ergibt sich im wesentlichen aus flg. 2. Der Verschluß hat eine öffnung bzw.
ein axial ausgerichtetes fenster 25, dessen Zentrumswinkel im wesentlichen dem Winkel des Trieders entspricht - im dargestellten
Beispiel 90° - wobei die Winkelhalbierende Ebene des Irieders 15 und des fensters 25 zusammenfallen·
Innerhalb der Haube 15 befindet sich noch ein zweiter auf der Achse A-A zentrierter und damit zum Zylinderverschluß 17
koaxialer Zylinderverschluß 26. Der Verschluß 26 ist mit
seiner Unterseite auf einer Platte 27 befestigt, die ihrerseits an der Abtriebswelle 28 eines Schrittmotors 29 befestigt
ist, der innerhalb der Buohse 19 liegt und auf einer Platte 30 befestigt ist, die ihrerseits am Gehäuse 1 montiert
1st.
Der Verschluß 26 hat eine dem Verschluß 17 völlig analoge form, d.h. der Verschluß 26 hat eine öffnung bzw. ein fenster
30', dessen Zentrumswinkel vorzugsweise der gleiohe ist wie beim fenster 25 des Zylinderverschlusses 17.
Die Ausgänge der Vorverstärker 11 der Smpfänger sind an eine
logische Schaltung angeschlossen, die die Motoren 22 und 29 derart steuert, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung in der im
folgenden beschriebenen Weise arbeitet.
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ankörnt und ale ron einer "befreundeten" Impulsausetrahlungsstation
tosw. Abfrage station staunend identifisiert wird, drehen eich das Xrieder und der VersohluB 17 und stellen sich
in einer Position ein, die es dea Lichtsignal gestattet, durch das Fenster 25 hindurehsutreten und von des Trie der 15 reflektiert
su werden. Der Verschluß 26 erreicht, wie es in yig. 2
dargestellt ist, die gleiche Position wie der VersohluB 17
und führt Rotationsbewegungen derart aus, dai die Strahlungsreflektion
in bestirnten Intervallen unterbrochen wird. Dieses führt su einer Codierung des reflektierten Strahlenbündele,
woduroh die Abfragestation in die Lage versetst wird, das die
Antwort- bsw. Reflektionsvorriohtung tragende Fahrseug als Freundfahrseug su identifieren.
Sie logische Sohaltung «ufl im Hinblick auf die obige Beschreibung
swei Punktionen erfüllen: Die erste Funktion besteht darin, festsustellen bsw. su erkennen, ob das Lichtsignal von
einer Freund-Station kommt oder nicht, und lsi Bejahungsfall
das reflektierte Lichtsignal su codieren; die sweite Funktion
besteht darin, denjenigen der Empfanger 10 su identifisieren,
der das Lichtsignal am stärksten bsw. intensivsten empfangen hat, um das Irieder 15 und die Verschlüsse 17 und 16 in die
Lage su versetsen, sich in entsprechender Weise su orientieren
bsw. aussuriohten.
Hinsichtlich der ersten dieser beiden Funktionen kann auf die bereits erwähnte deutsche Patentanmeldung 24 53 077 Besug
genossen werden« In Fig. 3, die die logische Sohaltung wiedergibt, sind demswfolge die Xrkennungs- bsw. Identifisierungssehaltung
und die Codierungs schaltung für das reflektierte
Strahlenbündel vereinfacht durch die Blttoke 40 und 41 dargestellt.
Hinsichtlioh der sweiten Funktion auf suerst die Matur des
von einer Abfragestation ausgesamdten Lichteignale präsisiert
werden. Ss handelt sioh dabei um ein von eine· Impttlslaser
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ausgesandteβ Codesignal, und damit tut oodierte Impulse sehr
kurser Sauer in der Größenordnung tob. 10 s. Man kennt
weiterhin die Ausstrahluagsfroquenz dieser Impulse, die gewöhnlich
sehr niedrig ist, beispielsweise 25 Hz.
In Pig. 3 sind zwei der zwölf Sapfänger 10 dargestellt, von denen jeder mit einen in Pig. 3 nicht dargestellten Vorverstärker
ausgerüstet ist. Das Ausgangesignal jedes der Sapfänger wird jeweils in eines nachgeschalteten Verstärker 50 verstärkt
und anschlieBend jeweils gleiohseitig eixxtGatter 51
und einer Steuerschaltung 52 zugeführt, die den SinlaB dieser Gatter steuert. Sie Steuerschaltung 52 arbeitet synchron mit
der Ausstrahlung der Lichtimpulse, d.h. die Steuerschaltung
öffnet die Gatter 51 während eines kurzen Zeitintervalle in
einem Takt, der gleich der Ausstrahlungsfrequens der Impulse
ist, d.h. mit 25 Hs gemäß dem hier vorliegenden Seispiel.
Sie Steuerschaltung wird andererseits durch den ersten von einem Smpfänger empfangenen Liohtimpuls ausgelöst, so dai die
Öffnungeperioden der Gatter 51 auf die Impulsausstrahlungsmomente
ausgerichtet bzw. sentriert werden können. Sie Sauer jeder öffnung der Gatter kann Beispielsweise in der Gröienordnung
von 1/10 der Sauer zwischen den Impulsen ausgewählt werden, z.B. 4 as, woduroh es möglich ist, eine äußerst
wirksame seitliche Filtrierung zu verwirklichen und den Großteil von Störsignalen zu eliminieren.
Sie Steuerschaltung 52 enthält Beispielsweise einen Quarzoszillator
53 und einen frequenzteiler 54, der dem Oszillator
zugeordnet und durch das Auftreten des ersten Lichtimpulses ausgelöst wird. Ausgehend von diesem Auftreten eines ersten
Lichtimpulses gibt der frequenzteiler 54 Impulse mit der oben
genannten frequenz (25 Hz) ab, die auf ein monostabiles Element 55 einwirken, das während der vorgesehenen Sauer ein
uffnungssignal für die Gatter 52 liefert.
Sas auf diese Weise gefilterte Signal wird anschließend einem
Spitsendetektor 56 zugeführt. Sieeer transformiert das
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kurser Dauer in «in Signal längerer Dauer, beispielsweise in der Größenordnung τοη 10 s, und einer
Amplitude, die derjenigen dee Eingangasignalee proportional
ist.
Bei de« Beschriebenen Bespiel erhält nan somit insgesamt swBlf Signale, die einem Analogmultiplexer 57 zugeführt
werden« Dieser liefert ein Analogsignal, das in einem Analog-Digital-Wandler
58 in ein Digltaleignal codiert »sw. umgeformt
wird, beispielsweise mit eimer 8-Bit-Oodierung. Das
Digitalsignal wird einem Yergleioher 59 sugeftthrt, der jeweils paarweise die Multiplexbestandteile jedes Empfängers
vergleicht und jedesmal nur das stärkere Signal konserviert. Auf diese Weise erhält man die Adresse des Smpfängers, der
das stärkste bsw. intensivste Signal empfangen hat.
Die entsprechende Information wird dem Oetriebemotor 22
sugeftihrt und dem Sehrittmotor 29» um das Trieder und die
Verschlüsse 17 und 26 in die geeignete bsw. entsprechende Winkelstellung su verstellen.
Diese Information wird auoh als Steuersignal einem Multiplexer 45 sugeftthrt, der außerdem sämtliche verstärkten
Ausgangssignale der Empfänger 10 empfängt. Der Multiplexer überträgt somit nur das von dem Smpfänger stammende Signal,
der das stärkste bsw. intensivste Signal empfangen hat. Dieses Signal wird der oben bereite erwähnten Identifis&erungssohaltung
40 sugeftihrt und diese Identifisierungs- bsw, Brkennungseohaltung
40 gibt im lalle der Übereinstimmung mit dem eingespeicherten Oede (Srkennungsoode) einen Steuerbefehl
am die Codlerumgssohaltung 41« die dann ein auf den Motor
des Torschlusses 26 einwirkendes Steuersignal weitergibt.
Der oben beschriebenen Antwortvorriehtung kann in vorteilhafter
Weise eine Impulsauetrahlungs- bsw. Abfragestatiem
der in dem fig. 4 und 5 dargestellten Art sugeordnet werden·
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Sin· derartige Iapulsausetrahlungs- bsw. Abfrageetation enthält
!■ wesentlichen einen Iapulslaser-Sender 60, beispielsweise
einen GO^-Laser, und eine Theraokaaera 65» deren
Achsen bereits bei der Fabrikation ineinander ausgerichtet
werden. Die Wellenlänge des Laserstrahles wird derart ausgewählt, dafi sie sich innerhalb des Spektralbandes der
Detektoren der Xheraokaaera befinden. Man kann beispielsweise
einen bei 10,6 /ua sendenden CO2-IASSr und HgxCd1-1Ie
Detektoren verwenden, die ia Bereich von 8-14 /ua arbeiten.
Auf Grund dieser Übereinstimmung der Wellenlänge des gesendeten und reflektierten Laserstrahles und der su einea Theraobsw.
Wäraebild führenden Strahlung ist es auglich, die Eingangslinse 66 der Kamera als Ausgangslinse für den gesendeten
Laserstrahl und als Singangslinse für den reflektierten
Laserstrahl su verwenden. Zu diesem Zweck ist aa Ausgang des Lasersenders 60 ein Spiegel 61 vorgesehen und
ein weiterer Spiegel 62, der so angeordnet ist, daß die Laserstrahlaohse ait der optischen Achse der Iheraokaaera
Busaaaenfällt, sowie eine swisohengesohaltete Optik 63» ua
den Laserstrahl an die Singangslinie 66 anzupassen. Der Spiegel 62, der ia Zentrua des Bildfeldes der Kamera placiert
ist, führt su einer geringfügigen Verdunkelung, die nur einen geringfügigen Verlustfaktor für das Thermo- bsw. Wäraebild
naoh sioh sieht.
Die Iheraokaaera ist für sioh betrachtet von klassischer Bauart und enthält Fokussierungsobjektive 67, 68 und einen
Abtaster 69, der in geeigneter Weise eine Abtastung bsw. Ablenkung in einer Riohtung bewirkt. Bin Spiegel 70 richtet
die Strahlung auf die in Fig. 4 nicht dargestellte Detektoreinrichtung, von der in Fig. 5 eine geeignete Ausführungefora
dargestellt ist.
In Fig. 5 ist die Abtastrlohtung durch den Pfeil angegeben.
Die Detektoreinrichtung enthält in klassisoher Weise ein lineares Mosaik von Detektoreleaenten 75, das normalerweise
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auf die Abtastriohtung gerichtet ist und eine speslelle Bauart
hat, und einen Zusatsdetektor 76, der in unmittelbarer Nähe dee Zentrums dee Kamerafeldes angeordnet ist. Der Zusatsdetektor
76 dient auasohlieeiich dasu, die Rückkehr dee
γοη der Station ausgesandten laseretrahles ansuseigen bsw.
au erfassen. Sr beeteht aua dem gleichen Material wie die Detektorelemente 75» d.h. bei dem beschriebenen Beispiel aus
Hg1Cd1 _χϊβ, wobei im Hinblick auf diesen Zusatsdetektor
keine spesiellen Dispositionen notwendig sind. Im einseinen
arbeitet er unter den gleichen Temperaturbedingungen.
Der von dem Sender 60 erseugte Laserstrahl ist aus hinsichtlich der Lage codierten Liohtimpuleen gebildet.
Die Ausstrahl wig der Liohtimpulse wird vorzugsweise mit der
Abtastung der Kamera 65 synchronisiert, derart« dafi die Kickkehr
eines Impulses in dem Augenbliok erfolgt, in dem der Zusatsdetektor 76 eich im Bild- bsw. Kamerafeldcentrum befindet.
Die Auswahl eines bestimmten Sendetaktes für die Impulse ist an den Wert bsw. die Größe des in der Thermokamera
verwandten Bildtaktes gebunden· Bei dem beschriebenen Ausführungebeispiel liegt die Bildkadens bsw. der Bildtakt bei
25 Hs, wodurch ein Identischer Impulssende takt bestimmt ist·
Man verwendet su diesem Zweck als Taktgeber für die Ausstrahlung der Lichtimpulse eine an den Abtaster angeschlossene
Sinriohtung, beispielsweise einen Winkelcodierer, wenn die
Abtastung mittels eines Diasporameters erfolgt, wie es in der fransBsischen Patentschrift 23 97 623 beschrieben ist.
Die Strahlcodierung besteht darin, in programmierter Art und Weise Impulse su unterdrücken. Dieses wird direkt durch
Steuerung der elektrischen Erregung des Sendelasers 60 erreioht und bereitet keine Schwierigkeiten.
Das Programm der Strahlcodierung wird in den Speicher der Identifisierungs- bsw· Irkennuagseohaltung 40 der Antwort-
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rorriohtung eingespeichert, und die durch die Godierungssohaltung
41 bewirkte Codierung besteht darin, In vorprogrammierter Art und Welse mittels des Verschlusses 26 einen Teil
der Impulse des empfangenen Signalee su unterdrücken bsw.
aussusperren.
Sie beschriebene Station kann auch als Entfernungsmesser
bsw. ffernmeBgerät arbeiten. In diesem Tall wird der Lichtstrahl
bsw. das Iiiohtbündel nicht codiert, und dieser Lichtstrahl
bsw. dieses Liohtbttndel eetst sioh aus Impulsen susammen,
die in einem riel langsameren Takt ausgestrahlt
werden. Der Strahl wird nicht reflektiert sondern nur durch das Zielobjekt retrodiffusiert. Der Zusatsdetektor 76 für
die ira-Setektion kann auoh für die Entfernungsmessung
benutst werden.
Sie dem Zusatsdetektor 76 angeordneten elektronischen Sohaltungen
unterscheiden sioh rollkommen ron denjenigen der
Setektorelemente 75 des Linearmosaiks. Außerdem sind die verwendeten
frequensen röllig unterschiedlich, und «war etwa
10 MHs für die IM1-Impulse und etwa 15 kHs für die Thermoabbildung.
Sie beschriebene Impulsansstrahluags- bsw· AbfrageYcrriohtung
wird dann in geeigneter Weise einer Absohuftstation sugeordnet, beispielsweise einer Fanserbekämpfungsstation,
und die Antwortrorrichtungen werden dann auf Pansem bsw.
analogen fahrseugen montiert.
Sas erfindungsgemäfle Ιϊϊ-System besltst bei guten atmosphärischen
Bedingungen eine Reichweite von bis 4 km.
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Claims (6)
1./ Vorrichtung sum Empfangen von codierten Llohtsignalen und
siu Aussenden von modulierten Lichtsignalen in Richtung
der einfallenden Signale, alt einem allseitig aktiven Smpfänger, der mehrere Strahlungsempfänger umfaSt, eimer
Optik sum Reflektieren des einseinen Liohtsignales in seiner Einfallrichtung, einer Identifisierungs- und einer
Codierungssohaltung, die an die Strahlungsempfänger angeschlossen ist, und einem optischen Modulator, der in der
Lage ist, die Reflektion des einseinen Signales su verhindern, und der von der Identifisierungs- und Oodierungsschaltung
gesteuert wird, dadurch gekennseiohnet, dsJ der
Modulator einen YersohluB (26), der drehbar um die Aohae
des Smpfängers gelagert ist, einen dem Verschluß (26)
sugeerdneten und von der Identifisierungs- und Oodierungssohaltung
(40, 41) gesteuerten Motor (29) und eine an die Ausgänge der Strahlungsempfänger (10) angeschlossene
sweite Sohaltung umfaßt, die denjenigen der Strahlungsempfänger (10) bestimmt, der die einfallende Strahlung
empfängt, und die an den Motor (29) ein Steuersignal abgibt, um die Ausgangswinkelstellung eines ?ensters (30·)
des Verschlusses (26) su fixieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet, daS
sie ein einsiges retroreflektierendes Trieder, das um die gleiche Achse wie der Verschluß (26) drehbar gelagert ist,
und einen Motor (22) für das Trieder (15) enthält, der
derart von der sweiten Sohaltung gesteuert wird, daß das
Srieder (15) in der Riohtung des die Strahlung empfangenden Strahlungsempfängers (10) ausgerichtet bsw. orientiert
wird.
ORIGINAL INSPECTED
030016/0808
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennseiohmet, daJ
sie einen geaeinsas sit des Irieder (15) rotierenden ■weiten Verschluß (17) enthält, der durch eine Zylinderwandung gebildet ist, die alt eines fenster (25) versehen
ist, dessen Breite la wesentlichen der öffnung des Irieders entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruoh 3, daduroh gekennseichnet, daß
der erste Verschluß (26) aus einer alt eines fenster (30·) ▼ersehenen Zylinderwandung gebildet 1st«
5. Vorrichtung nach eines der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennseichnet,
daß die Strahlungsespfanger (10) pyroelektrisohe
Eapf anger sind.
6. Sys tea sur freund-felnd-Identlfislerung, dadurch gekennzeichnet*
daß es eine Verrichtung nach eines der Ansprüche
1 bis 5 und eine Ispulsausetrahlunge- bsw. Abfrageetation
uafaßt, die einen Infrarot-Ispulslaser-Sender (60) und eiae
fheraokaaera (65) uafait, deren optische Achse alt der
Achse des ausgesandten Laserstrahles susaaaenf ällt, und
deren Phete-Detekticneeinrichtung für ein bestiaates
Spektralband eapfänglioh 1st* wobei die Wellenlänge ame
Laserstrahles innerhalb dieses Spektralbandes liegt«
7« Sy et es nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ihersokaaera einen Zusatsphotodetektor (76) uafaßt, der
für die Sellenlänge des Laserstrahles espfindlich 1st,
wobei die Ausstrahlung des Laserispulse alt dea letrieb
Abtasteinrichtung der Xsaera synchronisiert 1st.
8· Systes sash Anspru&h 6 eder 7» deduroh gekesnseishnet, daS
die lingaagslinse der Easera die Ausgangslinse des Laeersen
d»rs (60) bildet.
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