DE2939927A1 - Anhaenger - Google Patents

Anhaenger

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DE2939927A1
DE2939927A1 DE19792939927 DE2939927A DE2939927A1 DE 2939927 A1 DE2939927 A1 DE 2939927A1 DE 19792939927 DE19792939927 DE 19792939927 DE 2939927 A DE2939927 A DE 2939927A DE 2939927 A1 DE2939927 A1 DE 2939927A1
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Germany
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trailer
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pull rod
brake
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DE19792939927
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English (en)
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Alf Sävsjö Claesson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/145Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube
    • B60D1/155Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube comprising telescopic or foldable parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/10Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying boats
    • B60P3/1033Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying boats on a loading frame, e.g. the vehicle being a trailer
    • B60P3/105Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying boats on a loading frame, e.g. the vehicle being a trailer using a trailer convertible into a multipurpose trailer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Die vvrliegende Erfindung bezieht sich auf einen Arthänger und
  • unfasst ein Rahmengestell sowie vom.Rahmengestel' abnehmbare Vorrichtungen, beispielsweise zur Bildung eines Eootkarrens, eines Zugkarrens, eines Kasten- oder anderen Wagens, oder einer anderen Karre.
  • Die ständig häufigere Benutzung von Anhängern, und ganz besonders zum privaten Gebrauch, hat einen Bedarf an AnhGngern geschaffen, die sich für verschiedene Zwecke umstellen lassen.
  • Wenn man beispielsweise einen Zughaken an einem Personenauto anbringt, damit der Autobesitzer einen Bootkarren an seinen Wagen anhängen kann, wäre es vorteilhaft, wenn dieser Bootkarren auch für andere Zwecke, beispielsweise als Kastenwagen, benutzt werden könnte, insbesondere wenn das Zugfahrzeug dann schcn einen Zughaken aufweist. Oft hat man zum Beispiel er Anwendung für einen Kastenwagen, als beispielsweise einen Bootkarren. Will man aber heute einen Zugwagen für diese beiden, als Beispiel herangezogenen Transporte benutzen, so ist ausser einem Bootkarren auch noch ein Kastenwagen erforderlich.
  • Umstellbare Anhänger sind an und für sich bereits bekannt, hierbei hat es sich jedoch gezeigt, dass man den gestellten Sicherheitsforderungen und Verkehrsverordnungen nicht entsprechen konnte. Daher sind solche umstellbaren Anhänger nicht zur Anwendung gekommen. Problematisch war bisher, dass die Zugstange geteilt gebaut sein muss, um in ihrer Länge dem vorgesehenen Anwendungszweck angepasst werden zu können. Ferner haben sich bei einem solchen umstellbaren Anhänger technische Probleme bezüglich der Funktion der Auflaufbremse ergeben. W i terhin hat man Probleme mit den elektrischen Kabeln gehabt, die an das Zugfahrzeug und zur Stromversorgung verschiedener Lichtquellen und Bremsen an den Anhänger angeschlossen werden.
  • Der erfindungsgemässe Anhänger ist jedoch für verschiedene Zwecke und Anwendungsbereiche einfach umstellbar, wobei der Anhänger gleichzeitig mit den notwendigen Sicherheitsanordnungen zur zufriedenstellenden Funktion der einzelnen Anwendungsbereiche und zum Zusammenhalten von Zugstande und Rahmengestell ausgerüstet werden konnte, und zwar unabhängig von eventuellen Brüchen in den Verbindungsorganen. Die Auflaufbremse ist durch eine einfache Lösung in üblicher Weise angeordnet und funktionell. Die zuständigen Behörden haben den erfindungsgemässen Anhänger freigegeben, obgleich das Rahmengestell den beschriebenen Zwecken des Anhängers entsprechend umstellbar ist. Ein solcher Anhänger hat dann eine mit dem Rahmengestell vereinte Zugstange mit Zugende zum Anschluss an das Zugfahrzeug, wobei das Zugende zur Anordnung in verschiedenem Abstande vom Rahmengestell angebracht ist. Ferner umfasst der Anhänger eine Auflaufbremse, Verbindungsorgane zwischen Zugstange und Rahmengestell, Kabel zum Anschluss an den Anhänger sowie Organe, die zur Montage der Anordnungen zur Bildung verschiedenartiger Wagen oder Karren erforderlich sind. Die Zugstange und/oder das Rahmengestell weisen hierbei Anschlussorgane zur festen Zusammenkupplung von Zugstange und Rahmengestell bei einer eingenommenen Lage der zu verlängernden Zugstange auf.
  • Somit ist die Zugstange angebracht, um zu einer Zugstange mit kurzer Länge oder.zu einer Zugstange mit langer oder längerer Länge,oder umgekehrt, umgestellt werden zu können. Ferner ist die Handverstellungder Auflauflbremse an dem zu verlängernden Teil der Zugstange angebracht und zur Anordnung in verschiedenem Abstande vom Rahmengestell bei Umstellung der Zugstange vorgesehen und eine die Auflaufbrenrseumfas sende Bremsstange längenmässig umstellbar angebracht.
  • Laut einem anderen Kennzeichen des erfindungsgemässen Anhängers ist die Bremsstange längenmässig umstellbar angeordnet bei gleichzeitiger Umstellung des Abstandes des Zugendes vom Rahmengestell, oder bei einer Verstellung der Länge der Zugstange.
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile des erfindungsgemässen Anhängers gehen aus Ausführungsbeispielen in der folgenden Beschreibung der Erfindung hervor, wobei gleichzeitig auf die beigefügten schematischen Zeichnungen hingewiesen wird. Es zeigen: Fig. 1 einen Bootkarren in Perspektivsicht.
  • FIg. 2 ein Rahmengestel in einer Lage zum erfindungsgemässen Anhänger in Perspektivsicht.
  • Fig. 3 einen erfindungsgemässen Kastenwagen in Perspektivsicht.
  • Fig. 4 einen erfindungsgemässen Transportwagen, ebenfalls in Perspektivsicht.
  • Mit HinweizLezeichnung 1 ist in Fig. 1 und 2 ein Rahmengestell oder ein Chassis mit einer Achse 2 für ein Radpaar 3 dargestellt. Das Rahmengestell hat eine Zugstange 4, die wiederum einen Zugstangenteil 6 aufweist, der umstel]bar oder irr Verhältnis zum übrigen Rahmengestell des Anhängers oder im Verhältnis zu einem zentral angeordneten Rahmenstück 5 verschiebbar angebracht ist. Zugstangenteil 6 ist vorzugsweise als ein Teleskopträger im Rahmengete.l angeordnet. Ferner gehören zum Rahmengestell ein Trägerpaar 7, 8, u.a. zur Radaufhärgung, sowie Stützträger 9 und 10. Mit 11 ist ein Zugende bezeichnet und mit 12 ein Stützrad.
  • In Fig. 1 ist ein erfindungsgemässer Anhänger dargeste2't, der als Bootkarren benutzt werden so!.l.. Hierbei ist Zugstange 4 dadurch verhä.tniSinässig lang angebracht dass Zugstangenteil 6 aus dem Rahmengestell oder dem zentralen Rahmenstück 5 herausgezogen worden ist. Zugstangenteil 6 hat ein Organ 13, beispielsweise durch den Zugstangentei3 angeordnete Löcher, die zur Zusammenwirkung mit einem Halter- und Riegelorgan 14 vorgesehen sind, und in ihrer einfachsten Form beispielsweise aus einem Schlossplint bestehen können. Gleichgültig welche konstruktive Form die erwähnten Organe 13 und 14 erhalten haben, dienen sie dazu, miteinander zusammenzuwirken, um Zugstangenteil 6 in absolut festem und sicherem Eingriff mit dem Rahmengestell zu halten. Rahmengestell 1 weist eine Winde 15, Rollen 16 und 18 zur Erleichterung des Aufladens und Abladens des Bootes mit Hilfe der Winde, sowie Stützrollen 19 auf. Winde 15, die Rollen 16 und 18, sowie die Stützrollen 19 können so beschaffen. sein, dass sie leicht vom Rahmengestell 1 abmontierbar sind, und beispielsweise können, wie aus der Figur hervorgeht, die zuerst erwähnten Rollen 16 sowie die Stützrol len 19 durch Spann- oder Zwingenanordnungen demontierbar sein, die beispielsweise durch Handhabung der Schrauben 17 bzw. 20 mit Schraubengewinden, lösbar sind. Die erwähnte Rolle 18 kann beispielsweise am Rahmengestell angeordnet sein, indem vorstehende Teile des Rollgestells in die entsprechenden Aussparungen im Rahmengestell eingeführt und mittels zweckmässiger Organe, beispielsweise Muttern, in dieser Lage verriegelt werden.
  • Die Winde 15, Rollen 16 und 18, sowie Stützrollen 19 können in ganz beliebiger, zweckmässiger Weise am Rahmengestell angeordnet sein, laut einer erfindungsgemässen Ausführung des Anhängers müssen sie jedoch leicht demontierbar und die Zugstangenlänge muss leicht verstellbar sein.
  • In Fig. 3 ist ein erfindungsgemässer Kastenwagen dargestellt worden, der ein erfindungsgemässes Rahmengestell umfasst, wobei das Rahmengestell einen Kasten 21 erhalten hat. Um den Anhänger der Grösse des Kastens 21 anzupassen, ist die Zugstange erfindungsgemäss in einer hierfür zweckmässigen Länge angeordnet, indem Zugstangenteil 6 gemäss früherem Beispiel in dem zentralen Rahmenstück 5 eingeschoben und dort durch Halter- oder Sperrorgan 14 in fester Verbindung am zentralen Rahmenstück verriegelt ist. Um aus einem Bootkarren einen Kastenwagen zustandezubringen, werden in dem Bootkarren wenigstens die Rollen 16 und 18 sowie die Stützrollen 19 und eventuell auch Winde 15 demontiert, die jedoch an anderen Konstellationen des Anhängers Anwendung finden kann, oder ganz einfach in ihrer montierten Lage beibehalten wird, falls sie selbst keine Umstellung des Anhängers verhindert.
  • Jetzt dürfte klar sein, dass weitgehende Möglichkeiten zur Anordnung verschiedenartiger Anhänger, die verschiedenen Zwecken angepasst sind, bestehen und als ein Beispiel kann auf den in Fig. 4 dargestellten Transportwagen hingewiesen werden. In diesem Falle ist der Anhänger dem Transport von länglichen Gegenständen angepasst worden, wobei u.a. ein Kasten 22 benutzt wird . Dieser Kasten kann aus Kasten 21 am Schleppwagen gemäss Fig. 3 bestehen, der hierbei so angeordnet ist, dass das vordere Glied oder die vordere Kante abmontiert werden kann.
  • Von der Länge der zum Transport bestimmten Gegenstände abhängig, kann Zugstangenteil 6 in eine im Verhältnis zum Rahmengestell oder dem zentralen Rahmenstück 5 angepasste, ausgeschobene Lage gebracht werden. Ferner kann die Zugstange mit einer Stützvorrichtung 23 für die transportie-ten Gegenstände ausgerüstet werden.
  • Mit Hinweis auf Fig. 4 ist eine Auflaufbremse am Anhänger dargestellt mit zugehöriger Handverstellung 25 und Bremsstange 26, die sich in Zugstangenrichtung unter dieser befindet. Handverstellung 25 ist an dem zu verlängernden Teil 6 der Zugstange angeordnet, und bei Umstellung der Zugstange wird gleichzeitig die Bremsstange in ihrer Länge verstellt. Bremsstange 26 ist hierbei auch teleskopisch ausziehbar und zusammenschiebbar geformt, indem beispielsweise ein vorderer, zu verlängernder Teil 27 der Bremsstange in einen mit dem festen Zugstangenteil 5 vereinten Bremsstangenteil 28 eingeschoben werden kann, der hierbei mittels Stütze 29 getragen werden kann. Die Bremsstangen 27, 28 können dann aus Vierkantrohren oder Profilen oder einer Stange bzw. einem Rohr bestehen.
  • Am vorderen Ende der Zugstange befindet sich eine Öffnung 30 für Kabel 31, die zur Regelung von Bremsen und Licht am Anhänger an das Zugfahrzeug angeschlossen werden sollen. Hierbei sind die Kabel 31 in der Zugstange angebracht und weisen eine solche Länge auf, dass die Kabel auch bei einer optimalen Länge der Zugstange anschliessbar sind. Bei zusammengeschobener oder kurzer Zugstange kann die Extralänge der bel in einem am Rahmengestell angeordneten Aufbewahrungskasten 34, siehe Fig. 2, Platz finden, wobei der Deckel des Aufbewahrungskastens in der Figur nicht gezeigt worden ist. Bei Verlängerung der Zugstange lässt sich der Kabel gleichzeitig in genügender Länge ausrollen.
  • Ein Verbindungsorgan zur Sicherung des Zusammenhaltes der zweigeteilten Zugstange ist in der Zugstange angeordnet, wobei ein Teil des Verbindungsorganes mit dem zu verlängernden Teil 6 der Zugstange vereint ist, während der zweite Teil des Verbindungsorgans hinter dem zum Rahmengestell gehörenden Teil von Zugstange 5 mit dem Rahmengestell vereint ist. Das Verbindungsorgan kann aus einer Kette, einem Stahlseil, oder Entsprechendem bestehen und beispielsweise um eine Hülse im Anschluss an das vordere Verkupplungsorgan 32 angebracht sein, das genutzt wird, wenn die Zugstange ihre kürzeste Länge aufweisen Sc:l.
  • Die Verbindung kann auch am Zugende oder an Befestigungsteil 33 am Zugende zu dessen Verbindung mit der Zugstange angeordnet sein. Das zweite Ende von Verbindungsorgan 35, siehe Fig.
  • 2, kann beispielsweise im Anschluss an das zweite Ende am Rahmengestell angeschlossen sein und hierbei beispielsweise mit einem Haken 36 oder dergleichen, um einen Ring, Bogen 37 oder dergleichen gehakt sein, der fest mit dem Rahmengestell vereint ist. Dieses Ende des Verbindungsorgans kann sich in dem erwähnten Kasten 34 befinden und damit gegen äussere Einwirkung und Angriffe geschützt sein.
  • Eine Feder oder ein Federarrangement kann in der Zugstange zu ihrer Steuerung beim Zusammenschieben und Ausziehen angeordnet sein.
  • Ohne Ueberschreitung des Rahmens des Erfindungsgedankens dürften Abänderungen des dargestellten und beschriebenen Anhängers möglich sein. Somit kann das Rahmengestell mit weiteren Einsatzorganen ausgerüstet sein, beispielsweise in Form von durchgehenden Löchern oder dergleichen für verschiedene Anordnungen, die dem Rahmengestell zwecks Anpassung an einen speziellen Anhänger zugeführt werden. Somit ist es möglich, einen Kasten mittels durchgehender Bolzen am Rahmengestell anzubringen, oder am Kasten zwei Haken zum Anhaken an das Rahmengestell und evtl.
  • Verriegeln mit der Zugstange anzusetzen. Ferner kann das Rahmengestell zwecks Bildung eines Drehgestellwagens beispielsweise mit zwei Achsen für zwei Radpaare ausgerüstet werden. Form und Dimensionen des Rahmengestells können natürlich anders aussehen, und somit können Zahl und Streckung der Rahmenstücke anders sein, als die in den Anhängern der Ausführungsbeispiele gezeigten. Somit soll sich ein montierbares Rahmenstück oder Profil zwischen den freien, hinteren Enden des Rahmengestells erstrecken und zur Anbringung von Nummerschild und Beleuchtung, Bremslicht usw. dienen. Die Verriegelung der Bremsstange kann so angeordnet sein, dass sie gleichzeitig mit der Verriegelung der Zugstange erfolgt, d.h. dass die Bremsstange gleichzeitig mit der Verriegelung der Zugstange verriegelt wird. Bei Verstellung der Zugstange geschieht eine gleichzeitige und automatische Verstellung von Bremsstange, Kabeln, Auflaufbremse, Verbindungsorgan etc.. Die Kabel können in einem Fach oder einem Kasten angeordnet sein, die sich an zweckmässiger Stelle befinden, beispielsweise im Anschluss an die zusammentreffenden Teile der hinteren Träger im Rahmengestell.
  • Der Kasten kann angebracht sein, indem man zwei Splinte in je einen Träger im hinteren Teil des Pahmengestells eintreibt, wonach der Kasten so angebracht werden kann, um an seinem vorderen Teil und beispielsweise im Anschluss an die Zugstange oder die Teleskopteilung der Zugstange verriegelt zu werden.
  • Die Erfindung ist somit nicht auf das in Verbindung mit den Ausführungsbeispielen Dargestellte und Beschriebene begrenzt, sondern nur durch die vorstehenden Patentansprüche.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. hl; G ER .
    PATENTANSPRUECHE {4 Anhänger zum Anhängen an ein Zugfahrzeug mit einem Rahmen-9estell mit Fahrgestell zur Bewegung des Anhängers, einer mit dem Rahmengestell verbundenen Zugstange mit Zugende zur Verkuppelung mit dem Zugfahrzeug, wobei das Zugende so angebracht ist, dass es in verschiedenem Abstande zum Rahmengestell angeordnet werden kann, einer Auflaufbremse, einer Verbindung zwischen Zugstange und Rahmengestell, Kabeln zum Anschluss an den Anhänger sowie Organen zur Montage von Vorrichtungen, beispielsweise zur Bildung eines Bootkarrens, eines Kastenwagens mit grösserem oder kleinerem Kasten eines Wagens zum Transport von länglichen Gegenständen oder eines anderen Wagens oder Karrens, wobei der Anhänger für die verschiedenen Anwendungsbereiche umstellbar angeordnet ist, und Zugstange und/oder Rahmengestell Verbindungsorgane zur festen Zusammenkopplung von Zugstange und Rahmengestell aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Zugstange (41) verlängert werden kann, wobei die Zugstange von einer Zugstange mit kurzer Länge zu einer Zugstange mit einer langen oder längeren Länge umgestellt werden kann, oder umgekehrt, dass die Bremse am zu verlängernden Teil f6) der Zugstange angebracht und mit diesem fest verbunden und hierbei so angeordnet ist, dass sie bei Umstellung der Zugstange in verschiedenem Abstande von Rahmengestell (1) sein kann und dass eine Bremsstange (26) mitAuflaufbrenrsedurch die die Auflaufbremse mit dem Anhänger verbunden ist, Bremselemente aufweist, längenmässig umstellbar angeordnet ist.
  2. 2. Anhänger gemäss Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass Bremsstange (26) längenmässig umstellbar angebracht ist, bei gleichzeitiger Umste'iung des Abstandes von Zugende (11) vom Rahmengestell (1) oder bei einer Verstellung der Länge von Zugstange (4).
  3. 3. Anhänger gemäss Patentanspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass sich die Verbindung in Zugstange (4) befindet und mit einem Teil mit dem zu verlängernden Teil (6) der Zugstange verbunden ist und mit einem zweiten Teil mit dem Rahmengestell (1) vereint ist.
  4. 4. Anhänger gemäss Patentanspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass der erwähnte erste Teil der Verbindung im Bereich eines Anschrussorgans (13) an Zugstange (4) angebracht ist, vorzugsweise eines Befestigungsorgans, dessen einer Teil (13) sich am nächsten an Zugende (11) befindet.
  5. 5.
    Anhänger gemäss Patentanspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der erwähnte zweite Teil der Verbindung im Anschluss an das zweite Ende von Zugstange (4) am Rahmengestell (1) angebracht ist, oder dem Teil (5)der Zugstange, der ans Teil zum Rahmengestel' gehört.
  6. 6. Anhänger gemäss Patentanspruch ', 3, 4 oder 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Verbindung aus einer Kette, einem Stah].seil oder Entsprechendem besteht und so befestigt ist, dass sie Zugstange (4) unabhängig von einer wirksamen Verbindung (13, 14) mit Rahmengestell (1) zusammenhält.
  7. 7. Anhänger gemäss Patentanspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass sich die erwähnten Kabel (31) in Zugstange (4) zwischen dem Zugende (1') und Rahmengestel).
    (1) erstrecken.
  8. 8. Anhänger gemäss Patentanspruch 1 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass Zugstange (4) mit einem Rahmengestell (1) aufweisenden und in Längsrichtung des Anhängers verlaufenden und zentral liegenden RahmenstUck(5)ver bunden ist.
  9. 9. Anhänger gemäss Patentanspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass Zugstange (4) einschiebbar In das und ausziehbar aus dem erwähnten, zentral liegenden Rahmenstück (5) in Rahmengestell (1) angebracht ist.
  10. 10. Anhänger gemäss Patentanspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass Zugstange (4) und Bremsstange (26) teleskopisch auszieh- und einschiebbar angebracht sind und dass die Bremsstange im Abstande unter der Zugstange und gleichzeitig mit Verschiebung der Zugstange verschiebbar angeordnet ist.
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