DE2939475A1 - Elektrischer steckverbinder mit verbesserter schraubkupplung und fertigungsverfahren - Google Patents
Elektrischer steckverbinder mit verbesserter schraubkupplung und fertigungsverfahrenInfo
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Description
Elektrischer Steckverbinder mit verbesserter Schraubkupplung und
Fertigungsverfahren
Die Erfindung betrifft elektrische Steckverbinder mit in Gehäusen montierten steckbaren elektrischen Kontakten. Insbesondere betrifft
die Erfindung Steckverbinder, bei welchen eine Überwurfmutter auf einem Gehäuse montiert ist und Gewinde enthält, die im Gewinde auf
dem anderen Gehäuse eingreifen sollen und die Kontakte in den entsprechenden Gehäusen zu einer Steckverbindung zusammenziehen sollen.
Bei früheren elektrischen Steckverbindern auf diesem Gebiet, beispielsweise
wie sie in der US-Patentschrift 3 227 990 gezeigt sind, sind die Gewinde der überwurfmutter und des Gehäuses aus Gründen
der leichteren Herstellung und verhältnismäßig geringer Kosten auf
automatischen Gewindeschneidmaschinen ausgeformt.
Diese Maschinen werden normalerweise eingerichtet, um ein schrägverzahntes oder Kegelgewinde zu liefern, wobei von der Oberfläche
des Teils aus begonnen wird und langsam bis zur gewünschten Gewindeendlänge aufgebaut wird.
Leider kann in die überwurfmutter am Gehäuse ein Kreuzgewinde geschnitten
werden, wenn die Gewinde auf diese Weise gefertigt werden.
Ein Kreuzgewinde weist viele Nachteile auf. Die Kontakte werden
o 3 ο η 1 ρ / ο ρ ß ι
nicht sicher zusammengesteckt und führen zu einer schlechten, möglicherweise mit Wackelkontakt behafteten elektrischen Verbindung
zwischen den Kontakten. Die Gehäuse können sich trennen und die Verbindung zwischen den Kontakten unterbrechen. Bei einigen
Steckverbindern kann das Kreuzgewinde zu einer Polverwechslung
der Gehäuse führen, wodurch sich Kontaktbrüche ergeben können. Weiter kann ein Kreuzgewinde dauernd die Gewinde beschädigen und
zu wiederholten Verschraubungen führen.
Somit besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Schwierigkeiten
und Nachteile der früheren Steckverbinder dadurch zu vermeiden, daß ein Steckverbinder geschaffen wird, welcher gegen unbeabsichtigte
Kreuzgewinde widerstandsfest ist.
Es ergab sich, daß der kegelige Anfangsteil der Gewinde solches Kreuzgewinde begünstigt.
Erfindungsgemäü wird daher ein Verfahren zur Herstellung eines
elektrischen Steckverbinders mit einem ersten und zweiten Gehäuse vorgeschlagen, dessen Steckverbindung durch eine überwurfmutter
auf einem der Gehäuse gesichert wird, deren Gewinde in ein passendes Gewinde am anderen Gehäuse eingreift, wobei das Verfahren die
Ausformung zusammenpassender Gewinde an der überwurfmutter und am anderen Gehäuse umfaßt, und die Gewinde mit einem kegeligen Teil
an einer Vorderkante des Gewindes versehen sind sowie mit einem anschließenden Teil von im wesentlichen gleichmäßiger Höhe, und
der kegelige Teil etwa gleichmäßig von der Oberfläche der überwurfmutter
oder des anderen Gehäuses bis zur gleichmäßigen Höhe
0 3 0 0 1 R / 0 H B 1
des anschließenden Gewindeteils ansteigt, dadurch gekennzeichnet, daß auch mindestens ein Teil des kegeligen Teils von mindestens
einem der Gewinde entfernt wird, um einen Gewindeanfang zu schaffen, der übergangslos von der Oberfläche der überwurfmutter und
des anderen Gehäuses ansteigt, wodurch der übergangslos ansteigende
Teil ein Hindernis für die Ausformung eines Kreuzgewindes beim Zusammenführen der Überwurfmutter und des Gehäuses
bildet.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung
enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen elektrischen Steckverbinder;
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch eine frühere Überwurfmutter
mit Darstellung der Kegelgewinde, wie sie bei früheren elektrischen Steckverbindern üblich waren;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die überwurfmutter und das Gehäuse
der Fig. 2 längs der Linie III-III der Fig.2 in
Pfeilrichtung;
Fig. 4 eine Ansicht der in Fig. 3 gezeigten Überwurfmutter nach Entfernung des kegeligen Anfangsteils des jeweiligen
Schraubgewindes;
0 3 0 i) 1 S / 0 Γ; Π 1
Fig. 5 einen Querschnitt nach Fig.3, jedoch mit Einschluß der
erfindungsgemäßen, in Fig. 4 gezeigten überwurfmutter;
Fig. 6 einen Teilquerschnitt durch eine überwurfmutter und
einen Gewindegang längs der Linie VI-VI der Fig. 1 in Pfeilrichtung;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses mit einem erfindungsgemäßen Gewindegang für den Eingriff in ein
Gewinde an der Überwurfmutter;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses und einem erfindungsgemäßen
Gewindegang;
Fig. 9 einen Grundriß des Gehäuses der Fig. 8 längs der Linie IX-IX in Pfeilrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die Einzelteile eines erfindungsgemäßen
elektrischen Steckverbinders 10. Der Steckverbinder 10 umfaßt ein erstes Gehäuses 100, das mit einem zweiten Gehäuse
200 steckbar verbunden werden soll. Eine überwurfmutter 300 ist konzentrisch auf dem ersten Gehäuse 100 montiert und
durch eine Feder 400 gesichert.
Im ersten Gehäuse 100 und zweiten Gehäuse 200 sind elektrische Steckkontakte 11O, 21O befestigt. Der Kontakt 11O ist eine Kontaktbuchse
und der Kontakt 21O ein Kontaktstecker,obwohl be-
0 3 0 M 1 H / (Ki 3 1
- 7 liebige Steckkontakte im Steckverbinder verwendet werden können.
Die Kontakte 110, 210 sind in ihren jeweiligen Gehäusen 100, 200 durch entsprechende Kontakteinsätze und Kontakthalterungen befestigt.
Es sind mehrere solcher Kontaktbefestigungen bekannt, welche die Kontakte in richtiger Stellung und Ausrichtung halten,
und die Art der Kontaktbefestigung und -halterung ist nicht erfindungswesentlich,
so daß sie nicht näher beschrieben wird.
Das erste und zweite Gehäuse sind auch vorteilhafterweise mit mehreren Führungs- oder Kodierungskeilen 120 und -nuten 220 versehen.
Die Keile 120 und Keilnuten 220 sind allgemein bekannt und dienen zur polunverwechselbaren Einrastung (in einem bestimmten
Drehsinn zueinander) der beiden Gehäuse und der Kontakte.
Ein Vorderteil 130 des ersten Gehäuses 100 paßt in eine Vertiefung
230 im Vorderteil des zweiten Gehäuses 200, wenn die Gehäuse zusammengeführt sind.
Das zweite Gehäuse 200 weist ein Außengewinde 240 an seinem Vorderteil
auf. Der Gewindeteil 240 paßt mit einem komplementären Gewindeteil 340 an der Innenseite der überwurfmutter 300 zusammen. Die
Gewinde 240, 340 wirken zusammen, um die Gehäuse 100 und 200 nach dem Zusammenfügen noch fest zusammenzuziehen, wobei die überwurfmutter
300 gegenüber dem zweiten Gehäuse 200 gedreht wird. Diese Gewinde werden näher anhand der Fign. 3-6 beschrieben.
030015/0861
Die Überwurfmutter 300 besitzt ein Hinterende 350 mit einer Mittelöffnung
352. Das Hinterende 35O weist eine äußere, nach hinten gekehrte Oberfläche 354 sowie einen inneren nach vorwärts gekehrten
ringförmigen Absatz 356 auf.
Der ringförmige Absatz 356 liegt an einem vergrößerten Anschlag (oder vergrößerten Absatz) 150 des ersten Gehäuses 100 auf, wenn
die beiden Steckverbinderhälften 10 zusammengefügt werden. Eine Feder (oder ein Seegering) 400 ist hinter der Hinterfläche 354
der überwurfmutter 300 in einer ringförmigen Nut 160 gelagert,
die sich über den Umfang des Gehäuses 100 erstreckt. Die Überwurfmutter ist somit durch die Feder 400 in der Nut 160 an der Rückseite
und am vergrößerten Absatz 150 unverlierbar am Steckverbinder befestigt, kann sich jedoch frei um dessen Achse drehen.
Fig. 2 ist ein vergrößerter Querschnitt des elektrischen Steckverbinders
10 der Fig. 1 in gestecktem Zustand. Die Überwurfmutter ist mit der Feder 4OO am ersten Gehäuse 1OO montiert. Die Feder
ist in der Nut 160 gelagert und verhindert eine Rückwärtsbewegung
der Überwurfmutter 300. Deren Vorwärtsbewegung gegenüber dem ersten
Gehäuse 100 ist durch den Anschlag 150 begrenzt, kann sich jedoch frei um ihre eigene Achse und die Achse des ersten Gehäuses 1OO
drehen.
Die Gewinde 240, 340 am zweiten Gehäuse 300 und an der Überwurfmutter
300 gestatten eine Drehung der Überwurfmutter, um das zweite Gehäuse 200 fest und steckbar in das erste Gehäuse 100 einzuziehen.
-9-
03001 R /0861
Bei der steckbaren Verbindung ist der Vorderteil 130 des ersten
Gehäuses in der Vertiefung 230 angeordnet, und die Kontakte 110, 120 stellen durch ihre Steckverbindung einen elektrischen Stromkreis
her.
Obwohl nicht in Fig. 2 gezeigt, sind die überwurfmutter 300 und
das erste Gehäuse 100 vorteilhafterweise mit einer Entkupplungssicherung der überwurfmutter versehen, wenn diese Schwingungen
ausgesetzt ist. Eine Vorrichtung dieser Art ist in der US-Patentschrift 4 109 990 beschrieben.
Fig. 3 ist eine Ausschnittszeichnung längs der Linie III-III der
Fig. 2. Es ist das Gewinde 340 der Überwurfmutter 300 gezeigt.Vorzugsweise
sind drei Gewindegänge vorgesehen, die jeweils eine Vorderkante oder einen Anlauf 341, einen Kegelteil 342 sowie einen
Anschlußteil 34 3 umfassen. Natürlich kann das Gewinde dahingehend abgeändert werden, mehr oder weniger Anläufe zu besitzen, obwohl
das bevorzugte Ausführungsbeispiel drei jeweils um 120 am Umfang des Gehäuses versetzte Anläufe aufweist, die ein schnelles Kuppeln
und Entkuppeln ohne steile Gewindesteigungen oder große Axialversetzungen die Gewindeeinheit im radialen Drehsinn gestatten.
Die vordere Gewindekante oder der Anlauf 341 befindet sich am Durchmesser der Innenwand der überwurfmutter 300. Vom Anlauf 341,
der schwer genau zu orten ist, steigt der Kegelteil 342 langsam und vorzugsweise gleichmäßig bis zur Höhe des Anschlußteils 343
der Gewindegänge an. Der Anschlußteil 343 der Gewindegänge ist
vorzugsweise von gleichmäßiger Höhe und kann sich über mehrere Umgänge der Innenwand der überwurfmutter erstrecken.
0 3 0 Π 1 5 / 0 Π 6 1
Die vorstehend beschriebene Form der Gewinde eignet sich besonders
für die Fertigung auf automatischen Gewindeschneidmaschinen, die allgemein bekannt sind.
Fig. 4 zeigt die Überwurfmutter der Fig. 3 nach Entfernung des Kegelteils
342 von der Vorderkante des jeweiligen Gewindeganges 340. Der Kegelteil 342 wird durch Schleifen entfernt, wodurch vorteilhafterweise
der gesamte Kegelteil 342 entfernt wird und die überwurfmutter in dieser Gegend flach oder eben bleibt, wobei die
Oberflächengestaltung glatt, und ohne Bruchstellen sowie übergangslosen Enden bleibt. Es wird eine neue Vorderkante 344 für
die Gewindegänge erzeugt, die sich vorzugsweise gegenüber der überwurfmutter radial und zum Gewinde senkrecht erstreckt. Somit
verläuft die Vorderkante 344 der einzelnen Gewindegänge etwa senkrecht zur Oberfläche der Überwurfmutter, wobei eine scharfe Ecke
dort entsteht, wo die Vorderkante mit der Mutteroberflache und
dem Anschlußteil 343 von der vollen Gewindehöhe zusammentrifft.
Der vorzugsweise insgesamt entfernte Kegelteil 342 ist in Fig.4
durch eine gestrichelte Linie angezeigt. Die Entfernung aller Kegelteile der Gewindegänge soll die beste Löstung zur Verhinderung
von Kreuzgewinden darstellen. Wenn weniger entfernt werden würde, so würde die gleiche Funktion in geringerem AismaS erfüllt. Eine
Entfernung des kegeligen Gewindeteils, der weniger als 50% der vollen Höhe (d.h. des Teiles 34 3) beträgt, ist zweckmäßig, und
eine Entfernung des kegeligen Gewindeteils von über 90% ist vorteilhafter.
0 3 0 0 1 G / 0 8 6 1
Fig. 5 zeigt die überwurfmutter 300 und das erste Gehäuse 100
wie Fig. 3. In dieser Ansicht ist jedoch die Überwurfmutter 300 nach Art und der Beschreibung der Fig. 4 gestaltet und besitzt
Gewindegänge 340 mit stumpfen Vorderkanten 344.
wie Fig. 3. In dieser Ansicht ist jedoch die Überwurfmutter 300 nach Art und der Beschreibung der Fig. 4 gestaltet und besitzt
Gewindegänge 340 mit stumpfen Vorderkanten 344.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt des Innenraums der erfindungsgemäßen
überwurfmutter längs der Linie VI-VI der Fig. 1. Es sind
der stumpfe oder senkrechte Anlauf oder die Vorderkante 344 des Gewindes 340 und der anschließende Gewindeteil 343 von gleichmäßiger Höhe dargestellt.
der stumpfe oder senkrechte Anlauf oder die Vorderkante 344 des Gewindes 340 und der anschließende Gewindeteil 343 von gleichmäßiger Höhe dargestellt.
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils der über- '
wurfmutter 300. Es sind der stumpfe Anlauf 344 und der Teil von gleichmäßiger Höhe 343 für einen Gewindegang gezeigt.
Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des zweiten Gehäuses mit den Gewindegängen 240. Diese sind in bevorzugten Ausführungsbeispiel ebenfalls auf einer automatischen Gewindeschneidmaschine
ausgeformt und besitzen zunächst eine geneigte oder kegelige Vorderkante, die abgedreht oder abgeschliffen wurde. Somit
besitzt der Gewindegang eine stumpfe Vorderkante 244, die senkrecht
zur Gehäuseachse und zu den Gewindegängen verläuft, der
sich jeweils Gewindegänge 243 von im wesentlichen gleichmäßiger Höhe anschließen.
sich jeweils Gewindegänge 243 von im wesentlichen gleichmäßiger Höhe anschließen.
030015/0861
Fig. 9 zeigt einen Grundriß des Gehäuses 200 mit den drei stumpfen
Gewindeanfängen 344, denen drei Gewindegänge 243 von im wesentlichen gleichmäßiger Höhe folgen.
Außer dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind noch
weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. In einigen Fällen können bestimmte Merkmale der Erfindung vorteilhafterweise
ohne entsprechende andere Merkmale verwendet werden. Die Gewindegänge können anders und auf anderen Maschinen ausgeformt
sein. Es kann vorteilhaft sein, einen stumpfen Anfang oder Gewindeangang an nicht allen Anfängen der Gewindeteile, der überwurfmutter
und des passenden Gehäuses auszuformen, wobei einige Gewindegänge herkömmliche (kegelige) Angänge besitzen können,
während andere stumpfe Angänge aufweisen können.
030015/0C61
Claims (4)
- Kat^r.tr-'nvv; KeDiDl. ir.ο. H. H'r'.ickDip!. Phys. ■ \ ί >. mitzDipl. inc. r-. da ?If3Dipl. 1:15. W. \ -r ό rtΟίμΙ. rv.ys. V-.'. ■ <·.. iunsDr.-Ing. VV. Cori;.gMozaristre^t: 2 3 8OOO München 2The Bendix Corporation
Executive OfficesBendix Center München, 25.September 1979Anwaltsakte: M-5O65Southfield,Mich.4oO/6,USAElektrischer Steckverbinder mit verbesserter Schraubkupplungund FertigungsverfahrenPatentansprüche1J Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Steckverbinders mit einem ersten und zweiten Gehäuse, die durch eine Überwurfmutter auf einem der Gehäuse steckbar gehalten werden sollen, wobei die Überwurfmutter ein Gewinde aufweist, das in ein Gewinde des anderen Gehäuses eingreift, und das Verfahren folgende Arbeitsgänge aufweist: Ausformung von zusammenpassenden Gewindegängen an der überwurfmutter und am anderen Gehäuse, wobei die Gewindegänge an ihrem Anlauf einen kegeligen Teil aufweisen sowie einen anschließenden Teil von im wesentlichen gleichförmiger Höhe, und der kegelige Teil etwa gleichmäßig von der Oberfläche der überwurfmutter oder des anderen Gehäuses bis zur Höhe des Anschlußteiles der Gewinde ansteigt, da-0 3 0 f) 1 5 / 0 ii 8 1durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des kegeligen Teiles von mindestens einem Gewindegang entfernt wird, um einen Gewindeanlauf zu erzeugen, der übergangslos von der Oberfläche der überwurfmutter und des anderen Gehäuses ansteigt, wodurch der übergangslos ansteigende Teil ein Hindernis für die Bildung eines Kreuzgewindes zwischen überwurfmutter und Gehäuse beim Steckvorgang bildet. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung eines Teiles der kegeligen Gewindegänge die Entfernung eines Teiles der kegeligen Gewindegänge sowohl der überwurfmutter als auch des Gehäuses beinhaltet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung des Gewindeteils auch die Entfernung des kegeligen Anfangsteils umfaßt, der weniger als halb so hoch ist wie der anschließende Teil von gleichmäßiger Höhe.
- 4. Elektrischer Steckverbinder mit einem ersten und zweiten Gehäuse sowie mit elektrischen Steckkontakten und einer am ersten Gehäuse montierten Überwurfmutter, weichesein erstes Gewinde besitzt, das in ein zweites Gewinde am zweiten Gehäuse eingnifen soll, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (240) und zweite Gewinde (340) gemäß den Arbeitsgänges des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ausgeformt wird.3 0 0 15/0881
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