DE2939475A1 - Elektrischer steckverbinder mit verbesserter schraubkupplung und fertigungsverfahren - Google Patents

Elektrischer steckverbinder mit verbesserter schraubkupplung und fertigungsverfahren

Info

Publication number
DE2939475A1
DE2939475A1 DE19792939475 DE2939475A DE2939475A1 DE 2939475 A1 DE2939475 A1 DE 2939475A1 DE 19792939475 DE19792939475 DE 19792939475 DE 2939475 A DE2939475 A DE 2939475A DE 2939475 A1 DE2939475 A1 DE 2939475A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
thread
union nut
threads
electrical connector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792939475
Other languages
English (en)
Inventor
Carl L Knapp
James W Morse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bendix Corp
Original Assignee
Bendix Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bendix Corp filed Critical Bendix Corp
Publication of DE2939475A1 publication Critical patent/DE2939475A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/622Screw-ring or screw-casing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/621Bolt, set screw or screw clamp
    • H01R13/6215Bolt, set screw or screw clamp using one or more bolts

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Elektrischer Steckverbinder mit verbesserter Schraubkupplung und
Fertigungsverfahren
Die Erfindung betrifft elektrische Steckverbinder mit in Gehäusen montierten steckbaren elektrischen Kontakten. Insbesondere betrifft die Erfindung Steckverbinder, bei welchen eine Überwurfmutter auf einem Gehäuse montiert ist und Gewinde enthält, die im Gewinde auf dem anderen Gehäuse eingreifen sollen und die Kontakte in den entsprechenden Gehäusen zu einer Steckverbindung zusammenziehen sollen.
Bei früheren elektrischen Steckverbindern auf diesem Gebiet, beispielsweise wie sie in der US-Patentschrift 3 227 990 gezeigt sind, sind die Gewinde der überwurfmutter und des Gehäuses aus Gründen der leichteren Herstellung und verhältnismäßig geringer Kosten auf automatischen Gewindeschneidmaschinen ausgeformt.
Diese Maschinen werden normalerweise eingerichtet, um ein schrägverzahntes oder Kegelgewinde zu liefern, wobei von der Oberfläche des Teils aus begonnen wird und langsam bis zur gewünschten Gewindeendlänge aufgebaut wird.
Leider kann in die überwurfmutter am Gehäuse ein Kreuzgewinde geschnitten werden, wenn die Gewinde auf diese Weise gefertigt werden.
Ein Kreuzgewinde weist viele Nachteile auf. Die Kontakte werden
o 3 ο η 1 ρ / ο ρ ß ι
nicht sicher zusammengesteckt und führen zu einer schlechten, möglicherweise mit Wackelkontakt behafteten elektrischen Verbindung zwischen den Kontakten. Die Gehäuse können sich trennen und die Verbindung zwischen den Kontakten unterbrechen. Bei einigen Steckverbindern kann das Kreuzgewinde zu einer Polverwechslung der Gehäuse führen, wodurch sich Kontaktbrüche ergeben können. Weiter kann ein Kreuzgewinde dauernd die Gewinde beschädigen und zu wiederholten Verschraubungen führen.
Somit besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Schwierigkeiten und Nachteile der früheren Steckverbinder dadurch zu vermeiden, daß ein Steckverbinder geschaffen wird, welcher gegen unbeabsichtigte Kreuzgewinde widerstandsfest ist.
Es ergab sich, daß der kegelige Anfangsteil der Gewinde solches Kreuzgewinde begünstigt.
Erfindungsgemäü wird daher ein Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Steckverbinders mit einem ersten und zweiten Gehäuse vorgeschlagen, dessen Steckverbindung durch eine überwurfmutter auf einem der Gehäuse gesichert wird, deren Gewinde in ein passendes Gewinde am anderen Gehäuse eingreift, wobei das Verfahren die Ausformung zusammenpassender Gewinde an der überwurfmutter und am anderen Gehäuse umfaßt, und die Gewinde mit einem kegeligen Teil an einer Vorderkante des Gewindes versehen sind sowie mit einem anschließenden Teil von im wesentlichen gleichmäßiger Höhe, und der kegelige Teil etwa gleichmäßig von der Oberfläche der überwurfmutter oder des anderen Gehäuses bis zur gleichmäßigen Höhe
0 3 0 0 1 R / 0 H B 1
des anschließenden Gewindeteils ansteigt, dadurch gekennzeichnet, daß auch mindestens ein Teil des kegeligen Teils von mindestens einem der Gewinde entfernt wird, um einen Gewindeanfang zu schaffen, der übergangslos von der Oberfläche der überwurfmutter und des anderen Gehäuses ansteigt, wodurch der übergangslos ansteigende Teil ein Hindernis für die Ausformung eines Kreuzgewindes beim Zusammenführen der Überwurfmutter und des Gehäuses bildet.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen elektrischen Steckverbinder;
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch eine frühere Überwurfmutter mit Darstellung der Kegelgewinde, wie sie bei früheren elektrischen Steckverbindern üblich waren;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die überwurfmutter und das Gehäuse der Fig. 2 längs der Linie III-III der Fig.2 in Pfeilrichtung;
Fig. 4 eine Ansicht der in Fig. 3 gezeigten Überwurfmutter nach Entfernung des kegeligen Anfangsteils des jeweiligen Schraubgewindes;
0 3 0 i) 1 S / 0 Γ; Π 1
Fig. 5 einen Querschnitt nach Fig.3, jedoch mit Einschluß der erfindungsgemäßen, in Fig. 4 gezeigten überwurfmutter;
Fig. 6 einen Teilquerschnitt durch eine überwurfmutter und einen Gewindegang längs der Linie VI-VI der Fig. 1 in Pfeilrichtung;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses mit einem erfindungsgemäßen Gewindegang für den Eingriff in ein Gewinde an der Überwurfmutter;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses und einem erfindungsgemäßen Gewindegang;
Fig. 9 einen Grundriß des Gehäuses der Fig. 8 längs der Linie IX-IX in Pfeilrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die Einzelteile eines erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders 10. Der Steckverbinder 10 umfaßt ein erstes Gehäuses 100, das mit einem zweiten Gehäuse 200 steckbar verbunden werden soll. Eine überwurfmutter 300 ist konzentrisch auf dem ersten Gehäuse 100 montiert und durch eine Feder 400 gesichert.
Im ersten Gehäuse 100 und zweiten Gehäuse 200 sind elektrische Steckkontakte 11O, 21O befestigt. Der Kontakt 11O ist eine Kontaktbuchse und der Kontakt 21O ein Kontaktstecker,obwohl be-
0 3 0 M 1 H / (Ki 3 1
- 7 liebige Steckkontakte im Steckverbinder verwendet werden können.
Die Kontakte 110, 210 sind in ihren jeweiligen Gehäusen 100, 200 durch entsprechende Kontakteinsätze und Kontakthalterungen befestigt. Es sind mehrere solcher Kontaktbefestigungen bekannt, welche die Kontakte in richtiger Stellung und Ausrichtung halten, und die Art der Kontaktbefestigung und -halterung ist nicht erfindungswesentlich, so daß sie nicht näher beschrieben wird.
Das erste und zweite Gehäuse sind auch vorteilhafterweise mit mehreren Führungs- oder Kodierungskeilen 120 und -nuten 220 versehen. Die Keile 120 und Keilnuten 220 sind allgemein bekannt und dienen zur polunverwechselbaren Einrastung (in einem bestimmten Drehsinn zueinander) der beiden Gehäuse und der Kontakte.
Ein Vorderteil 130 des ersten Gehäuses 100 paßt in eine Vertiefung 230 im Vorderteil des zweiten Gehäuses 200, wenn die Gehäuse zusammengeführt sind.
Das zweite Gehäuse 200 weist ein Außengewinde 240 an seinem Vorderteil auf. Der Gewindeteil 240 paßt mit einem komplementären Gewindeteil 340 an der Innenseite der überwurfmutter 300 zusammen. Die Gewinde 240, 340 wirken zusammen, um die Gehäuse 100 und 200 nach dem Zusammenfügen noch fest zusammenzuziehen, wobei die überwurfmutter 300 gegenüber dem zweiten Gehäuse 200 gedreht wird. Diese Gewinde werden näher anhand der Fign. 3-6 beschrieben.
030015/0861
Die Überwurfmutter 300 besitzt ein Hinterende 350 mit einer Mittelöffnung 352. Das Hinterende 35O weist eine äußere, nach hinten gekehrte Oberfläche 354 sowie einen inneren nach vorwärts gekehrten ringförmigen Absatz 356 auf.
Der ringförmige Absatz 356 liegt an einem vergrößerten Anschlag (oder vergrößerten Absatz) 150 des ersten Gehäuses 100 auf, wenn die beiden Steckverbinderhälften 10 zusammengefügt werden. Eine Feder (oder ein Seegering) 400 ist hinter der Hinterfläche 354 der überwurfmutter 300 in einer ringförmigen Nut 160 gelagert, die sich über den Umfang des Gehäuses 100 erstreckt. Die Überwurfmutter ist somit durch die Feder 400 in der Nut 160 an der Rückseite und am vergrößerten Absatz 150 unverlierbar am Steckverbinder befestigt, kann sich jedoch frei um dessen Achse drehen.
Fig. 2 ist ein vergrößerter Querschnitt des elektrischen Steckverbinders 10 der Fig. 1 in gestecktem Zustand. Die Überwurfmutter ist mit der Feder 4OO am ersten Gehäuse 1OO montiert. Die Feder ist in der Nut 160 gelagert und verhindert eine Rückwärtsbewegung der Überwurfmutter 300. Deren Vorwärtsbewegung gegenüber dem ersten Gehäuse 100 ist durch den Anschlag 150 begrenzt, kann sich jedoch frei um ihre eigene Achse und die Achse des ersten Gehäuses 1OO drehen.
Die Gewinde 240, 340 am zweiten Gehäuse 300 und an der Überwurfmutter 300 gestatten eine Drehung der Überwurfmutter, um das zweite Gehäuse 200 fest und steckbar in das erste Gehäuse 100 einzuziehen.
-9-
03001 R /0861
Bei der steckbaren Verbindung ist der Vorderteil 130 des ersten Gehäuses in der Vertiefung 230 angeordnet, und die Kontakte 110, 120 stellen durch ihre Steckverbindung einen elektrischen Stromkreis her.
Obwohl nicht in Fig. 2 gezeigt, sind die überwurfmutter 300 und das erste Gehäuse 100 vorteilhafterweise mit einer Entkupplungssicherung der überwurfmutter versehen, wenn diese Schwingungen ausgesetzt ist. Eine Vorrichtung dieser Art ist in der US-Patentschrift 4 109 990 beschrieben.
Fig. 3 ist eine Ausschnittszeichnung längs der Linie III-III der Fig. 2. Es ist das Gewinde 340 der Überwurfmutter 300 gezeigt.Vorzugsweise sind drei Gewindegänge vorgesehen, die jeweils eine Vorderkante oder einen Anlauf 341, einen Kegelteil 342 sowie einen Anschlußteil 34 3 umfassen. Natürlich kann das Gewinde dahingehend abgeändert werden, mehr oder weniger Anläufe zu besitzen, obwohl das bevorzugte Ausführungsbeispiel drei jeweils um 120 am Umfang des Gehäuses versetzte Anläufe aufweist, die ein schnelles Kuppeln und Entkuppeln ohne steile Gewindesteigungen oder große Axialversetzungen die Gewindeeinheit im radialen Drehsinn gestatten.
Die vordere Gewindekante oder der Anlauf 341 befindet sich am Durchmesser der Innenwand der überwurfmutter 300. Vom Anlauf 341, der schwer genau zu orten ist, steigt der Kegelteil 342 langsam und vorzugsweise gleichmäßig bis zur Höhe des Anschlußteils 343 der Gewindegänge an. Der Anschlußteil 343 der Gewindegänge ist
vorzugsweise von gleichmäßiger Höhe und kann sich über mehrere Umgänge der Innenwand der überwurfmutter erstrecken.
0 3 0 Π 1 5 / 0 Π 6 1
Die vorstehend beschriebene Form der Gewinde eignet sich besonders für die Fertigung auf automatischen Gewindeschneidmaschinen, die allgemein bekannt sind.
Fig. 4 zeigt die Überwurfmutter der Fig. 3 nach Entfernung des Kegelteils 342 von der Vorderkante des jeweiligen Gewindeganges 340. Der Kegelteil 342 wird durch Schleifen entfernt, wodurch vorteilhafterweise der gesamte Kegelteil 342 entfernt wird und die überwurfmutter in dieser Gegend flach oder eben bleibt, wobei die Oberflächengestaltung glatt, und ohne Bruchstellen sowie übergangslosen Enden bleibt. Es wird eine neue Vorderkante 344 für die Gewindegänge erzeugt, die sich vorzugsweise gegenüber der überwurfmutter radial und zum Gewinde senkrecht erstreckt. Somit verläuft die Vorderkante 344 der einzelnen Gewindegänge etwa senkrecht zur Oberfläche der Überwurfmutter, wobei eine scharfe Ecke dort entsteht, wo die Vorderkante mit der Mutteroberflache und dem Anschlußteil 343 von der vollen Gewindehöhe zusammentrifft.
Der vorzugsweise insgesamt entfernte Kegelteil 342 ist in Fig.4 durch eine gestrichelte Linie angezeigt. Die Entfernung aller Kegelteile der Gewindegänge soll die beste Löstung zur Verhinderung von Kreuzgewinden darstellen. Wenn weniger entfernt werden würde, so würde die gleiche Funktion in geringerem AismaS erfüllt. Eine Entfernung des kegeligen Gewindeteils, der weniger als 50% der vollen Höhe (d.h. des Teiles 34 3) beträgt, ist zweckmäßig, und eine Entfernung des kegeligen Gewindeteils von über 90% ist vorteilhafter.
0 3 0 0 1 G / 0 8 6 1
Fig. 5 zeigt die überwurfmutter 300 und das erste Gehäuse 100
wie Fig. 3. In dieser Ansicht ist jedoch die Überwurfmutter 300 nach Art und der Beschreibung der Fig. 4 gestaltet und besitzt
Gewindegänge 340 mit stumpfen Vorderkanten 344.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt des Innenraums der erfindungsgemäßen überwurfmutter längs der Linie VI-VI der Fig. 1. Es sind
der stumpfe oder senkrechte Anlauf oder die Vorderkante 344 des Gewindes 340 und der anschließende Gewindeteil 343 von gleichmäßiger Höhe dargestellt.
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils der über- ' wurfmutter 300. Es sind der stumpfe Anlauf 344 und der Teil von gleichmäßiger Höhe 343 für einen Gewindegang gezeigt.
Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des zweiten Gehäuses mit den Gewindegängen 240. Diese sind in bevorzugten Ausführungsbeispiel ebenfalls auf einer automatischen Gewindeschneidmaschine ausgeformt und besitzen zunächst eine geneigte oder kegelige Vorderkante, die abgedreht oder abgeschliffen wurde. Somit besitzt der Gewindegang eine stumpfe Vorderkante 244, die senkrecht zur Gehäuseachse und zu den Gewindegängen verläuft, der
sich jeweils Gewindegänge 243 von im wesentlichen gleichmäßiger Höhe anschließen.
030015/0861
Fig. 9 zeigt einen Grundriß des Gehäuses 200 mit den drei stumpfen Gewindeanfängen 344, denen drei Gewindegänge 243 von im wesentlichen gleichmäßiger Höhe folgen.
Außer dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind noch weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. In einigen Fällen können bestimmte Merkmale der Erfindung vorteilhafterweise ohne entsprechende andere Merkmale verwendet werden. Die Gewindegänge können anders und auf anderen Maschinen ausgeformt sein. Es kann vorteilhaft sein, einen stumpfen Anfang oder Gewindeangang an nicht allen Anfängen der Gewindeteile, der überwurfmutter und des passenden Gehäuses auszuformen, wobei einige Gewindegänge herkömmliche (kegelige) Angänge besitzen können, während andere stumpfe Angänge aufweisen können.
030015/0C61

Claims (4)

  1. Kat^r.tr-'nvv; Ke
    DiDl. ir.ο. H. H'r'.ick
    Dip!. Phys. ■ \ ί >. mitz
    Dipl. inc. r-. da ?If3
    Dipl. 1:15. W. \ -r ό rt
    ΟίμΙ. rv.ys. V-.'. ■ <·.. iuns
    Dr.-Ing. VV. Cori;.g
    Mozaristre^t: 2 3 8OOO München 2
    The Bendix Corporation
    Executive Offices
    Bendix Center München, 25.September 1979
    Anwaltsakte: M-5O65
    Southfield,Mich.4oO/6,USA
    Elektrischer Steckverbinder mit verbesserter Schraubkupplung
    und Fertigungsverfahren
    Patentansprüche
    1J Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Steckverbinders mit einem ersten und zweiten Gehäuse, die durch eine Überwurfmutter auf einem der Gehäuse steckbar gehalten werden sollen, wobei die Überwurfmutter ein Gewinde aufweist, das in ein Gewinde des anderen Gehäuses eingreift, und das Verfahren folgende Arbeitsgänge aufweist: Ausformung von zusammenpassenden Gewindegängen an der überwurfmutter und am anderen Gehäuse, wobei die Gewindegänge an ihrem Anlauf einen kegeligen Teil aufweisen sowie einen anschließenden Teil von im wesentlichen gleichförmiger Höhe, und der kegelige Teil etwa gleichmäßig von der Oberfläche der überwurfmutter oder des anderen Gehäuses bis zur Höhe des Anschlußteiles der Gewinde ansteigt, da-
    0 3 0 f) 1 5 / 0 ii 8 1
    durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des kegeligen Teiles von mindestens einem Gewindegang entfernt wird, um einen Gewindeanlauf zu erzeugen, der übergangslos von der Oberfläche der überwurfmutter und des anderen Gehäuses ansteigt, wodurch der übergangslos ansteigende Teil ein Hindernis für die Bildung eines Kreuzgewindes zwischen überwurfmutter und Gehäuse beim Steckvorgang bildet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung eines Teiles der kegeligen Gewindegänge die Entfernung eines Teiles der kegeligen Gewindegänge sowohl der überwurfmutter als auch des Gehäuses beinhaltet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung des Gewindeteils auch die Entfernung des kegeligen Anfangsteils umfaßt, der weniger als halb so hoch ist wie der anschließende Teil von gleichmäßiger Höhe.
  4. 4. Elektrischer Steckverbinder mit einem ersten und zweiten Gehäuse sowie mit elektrischen Steckkontakten und einer am ersten Gehäuse montierten Überwurfmutter, weichesein erstes Gewinde besitzt, das in ein zweites Gewinde am zweiten Gehäuse eingnifen soll, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (240) und zweite Gewinde (340) gemäß den Arbeitsgänges des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ausgeformt wird.
    3 0 0 15/0881
DE19792939475 1978-10-02 1979-09-28 Elektrischer steckverbinder mit verbesserter schraubkupplung und fertigungsverfahren Withdrawn DE2939475A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US94796478A 1978-10-02 1978-10-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2939475A1 true DE2939475A1 (de) 1980-04-10

Family

ID=25487047

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792939475 Withdrawn DE2939475A1 (de) 1978-10-02 1979-09-28 Elektrischer steckverbinder mit verbesserter schraubkupplung und fertigungsverfahren

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS5550588A (de)
BR (1) BR7906396A (de)
CA (1) CA1117614A (de)
DE (1) DE2939475A1 (de)
FR (1) FR2438355A1 (de)
GB (1) GB2033173B (de)
IN (1) IN153060B (de)
IT (1) IT1123385B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992016034A1 (en) * 1991-03-08 1992-09-17 Spiers, Sandra-Maria Electrical connectors

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3901574A (en) * 1971-12-30 1975-08-26 Amp Inc Electrical connector

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB810628A (en) * 1956-11-06 1959-03-18 Conex Terna Ltd Improvements in or relating to joints for pipes of synthetic resinous and like materials
JPS4523696Y1 (de) * 1966-03-18 1970-09-18
US3540762A (en) * 1968-08-16 1970-11-17 Jerald V Dunlap Segmented thread coupling
BE758895A (fr) * 1970-04-27 1971-05-13 Equip Speciaux Pour L Aviat Dispositif pour la fixation d'un tuyau flexible sur un tube ou un raccord tubulaire rigide
US3922009A (en) * 1974-07-05 1975-11-25 Byron Jackson Inc Coupling
JPS5333069U (de) * 1976-03-12 1978-03-23
US4109990A (en) * 1977-05-26 1978-08-29 The Bendix Corporation Electrical connector assembly having anti-decoupling mechanism

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3901574A (en) * 1971-12-30 1975-08-26 Amp Inc Electrical connector

Also Published As

Publication number Publication date
GB2033173B (en) 1982-11-03
BR7906396A (pt) 1980-06-24
FR2438355B1 (de) 1983-12-30
JPS5550588A (en) 1980-04-12
FR2438355A1 (fr) 1980-04-30
GB2033173A (en) 1980-05-14
IT7926144A0 (it) 1979-10-01
CA1117614A (en) 1982-02-02
IN153060B (de) 1984-05-26
IT1123385B (it) 1986-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010021303B4 (de) Elektrische Steckverbindung, insbesondere Rundsteckverbindung
DE2404998C3 (de) Elektrische Steckkupplung
EP0833412B1 (de) Führungsstift für elektrische Steckverbindungen
DE2822365A1 (de) Elektrischer steckverbinder
EP0345373B1 (de) Schraube
DE2446857A1 (de) Elektrische verbindungsanordnung sowie in dieser verwendbares drahtanschlussglied
DE2743223A1 (de) Kontakttraeger
DE2937226A1 (de) Verfahren zum befestigen eines elektrischen verbindergehaeuses an einem elektrischen kontakt
DE102005036095A1 (de) Weiblich-Männlich-Verbinder-Zusammenfügestruktur
EP2997628A1 (de) Steckerteil
DE2820226A1 (de) Elektrischer schnelltrenn-verbinder
DE102018206264B4 (de) Verbinder mit einem Befestigungshebel
DE19702490B4 (de) Verfahren zum Herstellen von Formwerkzeugen für Mehrfachgewinde sowie damit hergestellter Kunstharzobjektivtubus
DE3039892A1 (de) Drehsperre fuer loetfrei gewickelte kontaktanschluesse von elektrischen steckverbindern
DE2824507C2 (de) Steckvorrichtung zur elektromagnetischen Kopplung von optischen Faserleitern
DE10215735B4 (de) LWL-Stecker-Kabelanordnung
DE2939475A1 (de) Elektrischer steckverbinder mit verbesserter schraubkupplung und fertigungsverfahren
DE1802169A1 (de) Elektrische Verbinderanordnung
DE2456340A1 (de) Steckverbinder
EP1729371A1 (de) Steckhülse und Verfahren zu deren Herstellung
DE3123850C2 (de) Elektrischer Steckverbinder und Verfahren zur Herstellung eines solchen
DE4240261C2 (de) Steckverbinder
EP3713018B1 (de) Elektrischer steckverbinder
DE7720275U1 (de) Elektrische leitungskupplung
DE19753755C2 (de) Schlupfarme Schraubverbindung für Stäbe im Bauwesen mit geometrisch definierter Konterung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee