DE2939331A1 - Torsionsschwingungsdaempfer - Google Patents
TorsionsschwingungsdaempferInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
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- F16F15/1407—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
- F16F15/1414—Masses driven by elastic elements
- F16F15/1435—Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Torsionsschwingungsdämpfer
mit einer über einen elastischen bzw. Elastomer-Ring an einem äußeren Trägheitsglied befestigten Nabe und auf ein Verfahren zum
Aufbauen desselben.
Die Erfindung ist besonders nützlich beim Dämpfen von Torsionsschwingungen
in Innenverbrennungsmaschinen. Torsionsschwingungen können als rückwärts und vorwärts erfolgende Verdrillungen der
Kurbelwelle einer Innenverbrennungsmaschine aufgefaßt werden, die der einseitig gerichteten Hauptdrehung der Kurbelwelle überlagert
sind. Ohne überwachung bzw. Steuerung führen solche Torsionsschwingungen
vielfach zu einem Ausfallen der Kurbelwelle wie auch von anderen Teilen der Maschine oder ihres Kühlsystems, und zwar
insbesondere dann, wenn eine der Resonsanzfrequenzen der Kurbelwelle mit der jeweiligen Zündfrequenz des Motors oder einer bestimmten
Harmonischen dieser Frequenz zusammenfällt. Nach der heutigen Theorie von Elastomer-Schwingungsdämpfern wird ein Teil
der Torsionsschwingungsenergie, die durch die Kolbenbewegungen auf die Kurbelwelle übertragen wird, in dem Elastomer in'Wärme
umgewandelt. Das Elastomer kann dementsprechend als ein Abfluß oder Sumpf betrachtet werden, der ständig einen Teil der die Torsionsschwingungen
begründenden Energie aufnimmt.
Eine übliche Form einer solchen Dämpfungsvorrichtung enthält ein äußeres ringförmiges Trägheitsglied mit einer gewissen, bedeutenden
Masse. Der innere Bereich dieses Rings ist an dem Elastomer-Ring befestigt, der seinerseits an einer Nabe oder einem anderen
Element festgelegt ist, welches mit der sich drehenden Kurbelwelle eines Motors verbunden ist. Die Nabe und die Trägheitsglieder
können aus Gußeisen bestehen. Beim Drehen der Kurbelwelle führt jedes sprungweise Aufbringen eines Drehmoments, was durch ein
schnelles Verbrennen von Kraftstoff in einem Zylinder verursacht wird, zu einem leichten Beschleunigen des an den Kurbelwellenarm
angrenzenden Metalls. Wenn das Metall aufgrund seiner Eigenelastizität oder Nachgiebigkeit zurückgestellt wird, dreht es sich et-
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was in der entgegengesetzten Richtung. Solche Kräfte führen zu Torsionsschwingungen in der Welle. In einem typischen Fall von
Torsionsschwingungen führt eine Motorkurbelwelle, die sich mit
3000 U/min dreht, gleichzeitig Winke!schwingungen aus, die eine
Amplitude von 0,25 bis 1,0 Grad bei einer Frequenz von 150 bis 250 Hertz haben.
Die Aufgabe eines Torsionsschwingungsdämpfers besteht darin, die
Amplitude von Torsionsschwingungen zu reduzieren. Eine solche Reduzierung führt zu einer Verminderung der Festigkeitserfordernisse
der Kurbelwelle und somit zu einer Gewichtsabsenkung derselben Der Dämpfer hat einen direkten Einfluß auf die Kurbelwelle und
unterdrückt auch Schwingungen verschiedener anderer Komponenten der Innenverbrennungsmaschine, die durch die Kurbelwellenschwingung
beeinflußt werden.
Wenn eine Innenverbrennungsmaschine mit verschiedenen Motordrehzahlen
betrieben wird, ergeben sich an der Kurbelwelle mehrere Schwingungsfrequenzen. Im allgemeinen haben die meisten Antriebsund
Dieselmaschinen herkömmlicher Gestaltung bei nicht vorhandenem Torsionsschwingungsdämpfer innerhalb des Drehzahlbetriebsbereiches
der Maschine eine Resonanzfrequenz mit einer ziemlich großen Amplitude. Jedoch sind auch bei irgendeiner gegebenen Motordrehzahl
Torsionsschwingungen von verschiedenen Schwingungsordnungen vorhanden, und diese Schwingungen können bedeutsam sein.
Es wurde eine große Vielfalt von Dämpferkonfigurationen und Aufbauarten
auf diesem Gebiet der Technik entwickelt. Während bestimmte Konstruktionen für gewisse Maschinenanwendungen wünschenswerte
Dämpfungselgenscnaften haben* smS die Zweckmäßigkeit ihrer
Anwendung unter Berücksichtiung des Schwierigkeitsgrades ihrer
Montage bzw. ihres Aufbaues abgeschätzt werden. So ist es möglich,
daß eine DHmpferkonfiguration mit bestimmten Dämpfungseigenschaften
zuweilen einem solchen Dämpfer nachstehen muß, dessen Aufbau leichtere Herstellungstechniken zuläßt„
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung
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eines verbesserten TorsionsSchwingungsdämpfers der genannten Art
und eines verbesserten Verfahrens zum Aufbauen desselben.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein Torsionsschwingungsdämpfer
erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnen von Anspruch 1 bzw. 4 aufgeführten Merkmale aus. Ein Verfahren zum
Aufbauen desselben zeichnet sich erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen von Anspruch 5 bzw. 6 aufgeführten Merkmale aus. Weitere
Merkmale ergeben sich aus den UnteranSprüchen.
Erfindungsgemäß wird ein Dämpfer mit zwei Ringteilen, die zum
Bilden des Trägheitsrings oder Trägheitsgliedes gekoppelt sind, durch Zusammendrücken der beiden Ringteile hergestellt. Zusätzlich
kann eine sich radial erstreckende Scheibe (vor der Montage) zwischen den beiden Ringteilen angeordnet werden. Nach der Montage
ist die Scheibe zusammengepreßt, um eine die beiden Ringteile auseinanderdrückende Kraft auszuüben. Diese Kraft sorgt für eine
axial gerichtete Dehnkraft in einem nunmehr deformierten Blockierungs- bzw. Verriegelungsvorsprung. Die Dehnkraft unterstützt das
Zusammenhalten der beiden Ringteile. Ferner werden Stoßkräfte längs des Blockierungsvorsprungs unterdrückt, da die Dehnkraft
nach der Montage ständig vorliegt. Außerdem sorgt die Scheibe für ein Unterbinden des Eintretens von Fremdstoffen zwischen die beiden
Ringteile.
Der Torsionsschwingungsdämpfer hat einen Trägheitsring, der durch ein Elastomer-Glied an eine Nabe angekoppelt ist. Der Trägheitsring besteht aus zwei unter axialem Abstand angeordneten, ringförmigen
Teilen. Jedes ringförmige Teil trägt eine Ringnut. Ein sich radial erstreckendes scheibenförmiges Blockierungselement
(in Form einer flachen Scheibe) trägt einen axial vorstehenden Vorsprung, dessen Enden durch Zusammendrücken der beiden Ringteile
zu einer radial befindlichen Position deformiert werden. Die Enden halten somit die beiden Ringteile zusammen. Das scheibenförmige
Blockierungselement ist auch zusammengedrückt, um eine axiale Kraft zu erzeugen, die die beiden Ringteile auseinanderdrückt.
Bei einer Ausführungsform trägt das scheibenförmige Blok-
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kierungselernent einen zweiten axial verlaufenden Vorsprung, der
unter radialem Abstand von dem ersten Vorsprung angeordnet ist und in ähnlicher Weise in eine zweite Ringnut deformiert ist. Bei
einer anderen Ausführungsform trägt ein Teil des Trägheitsrings einen zusammenhängenden, axial verlaufenden Blockierungsvorsprung
der von einer komplementären Ringnut in dem anderen Ringteil aufgenommen wird, wobei das scheibenförmige Blockierungselement entfallen
kann. Eine ähnliche Verformung und Blockierung bzw. Festlegung ergibt sich auch hierbei, indem die beiden Ringteile zusammengedrückt
werden, um den Dämpfer zusammenzubauen.
Das Verwenden eines axial zusammengedrückten Scheibeneleinents
zwischen zwei Trägheitsringteilen ist bekannt, wie es sich aus dem US-Patent 3 174 360 ergibt. Bei diesem Aufbau hat jedoch die
Scheibe nicht dieselbe oder eine ähnliche Funktion. Die beiden Ringteile werden beispielsweise durch Nieten zusammengehalten,
und die Scheibenelemente spielen keinerlei Rolle beim Zusammenhalten der Ringteile 16, 16a. Die Hauptf-unktion des Scheibenelements
aus diesem Patent besteht darin, einen gewissen viskosen Flüssigkeitsfilm auf einer erwünschten Dicke zu halten.
Ferner ist bereits die Verwendung eines sich axial erstreckenden Blockierungsvorsprung-Elements bekannt (US-Patent 4 046 230),
dessen Enden deformiert sind, um Angeln zum Zusammenhalten zweier Teile eines Trägheitsrings oder -gliedes zu bilden. Bei diesem
Aufbau erfolgt jedoch das Verformen durch Drücken bzw. Wirbeln (spinning) oder durch Ankrampen bzw. Klammern {cramping) der Enden
des Blockierungsvorsprungs. Es erfolgt kein axiales Zusansaendrücken
oder Deformieren. Der Blockierungsvorsprung hat somit nach der Montage dieselbe Gesamtlänge wie vor der Montage, and es
ergibt sich somit nach dem Zusammenbauen keine Zugspannung in dem Blockierungsvorsprung. Außerdem ermöglicht dieser Aufbau keinen
axial verlaufenden Blockierungsvorsprxmg an einer anderen Stelle
als an dem radial SuBeren umfang des Däwpfsrs. Dementsprechend ;
dürfte kein Verwenden eines zweiten, sich axial erstreckenden Blockierungsvorsprungs möglich sein* Dasselbe gilt für den in dem
US-Patent 2 939 338 dargestellten Aufbau, bei dem ein für einen
ähnlichen Zweck dienendes axial verlaufendes Blockierungsvorsprung-Element
nach und vor der Verformung dieselbe Länge hat. Auch hierbei dürfte die Lage des Blockierungsvorsprungs auf den
äußeren Umfang des Dämpfers beschränkt sein.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - in einem halbseitigen, oberen, axialen Längsschnitt einen Torsionsschwingungsdämpfer nach der vorliegenden
Erfindung,
Figur 2 - in einem teilweise perspektivischen Querschnitt einen Teil eines unverformten Verblockungsvorsprungs, der
zwei Ringhälften eines Trägheitsrings miteinander verbindet ,
Figur 3 - in einem perspektivischen Teilschnitt einen Abschnitt eines Trägheitsring-Teils aus Figur 1,
Figur 4 - in einer zu Figur 1 ähnelnden Ansicht ein Verfahren zum Aufbauen bzw. Montieren des Torsionsschwingungsdämpfers
nach der vorliegenden Erfindung,
Figur 5 - in einer zu Figur 4 ähnelnden Ansicht eine zweite Ausführungsform
der Erfindung,
Figur 6 - einen fertiggestellten Dämpfer, der nach dem in Figur 5 dargestellten Montageverfahren gebildet wurde,
Figur 7 - in einer zu Figur 6 ähnelnden Ansicht eine dritte Ausführungsform
und
Figur 8 - den Dämpfer aus Figur 7 in einem Zustand vor dem Zusammenbauen
.
In den Figuren 1 bis 4 bezeichnet die Hinweiszahl 10 allgemein einen erfindungsgemäß aufgebauten Torsionsschwingungsdämpfer mit
einem aus zwei Teilen 12 und 14 bestehenden Trägheitsring. Eine winkel- bzw. umfangsmäßig durchgehende Nabe 16 ist an ihrem radial
äußersten Bereich an einem elastischen bzw. Elastomer-Glied 18 befestigt, welches in üblicher Weise gewöhnlich an beiden Seiten
des Trägheitsrings und an dem radial äußersten Bereich der Nabe 16 angeklebt ist. Die Nabe 16 kann an der Kurbelwelle einer
Innenverbrennungsmaschine angebracht werden. Die Hinweiszahl 20
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bezeichnet die Drehachse der Kurbelwelle und des Torsionsschwingungsdämpfers
10. Die Art der Anbringung der Nabe 16 an der Kurbelwelle stellt keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung
dar und kann in üblicher Weise durchgeführt werden.
In Figur 2 bezeichnet die Hinweiszahl 22 ein Ringverblockungselement
in Form einer sich radial erstreckenden, winkel- bzw. umfangsmäßig
durchgehenden Scheibe 24, an der an jedem Ende ein Verblockungsvorsprung zusammenhängend bzw. einstückig angebracht
ist. Der radial äußerste Verblockungsvorsprung ist mit der Hinweiszahl 26 bezeichnet und enthält axial endseitige Abschnitte 28
sowie 30, während der radial innerste Verblockungsvorsprung mit 32 bezeichnet ist und axial äußerste Abschnitte 34 sowie 36 aufweist.
In Figur 3 ist ein Bereich des Trägheitsring-Teils 12 dargestellt,
und zwar zum Aufzeigen der Konfiguration von jeweils einer ringförmig
durchgehenden Nut in jedem der Trägheitsring-Teile 12 und 14. Der radial äußere Umfang des Trägheitsring-Teils 12 ist mit
40 bezeichnet. Die Hinweiszahl 42 bezeichnet einen umfangsmäßigen
Einschnitt, der sich radial einwärts bis zu einem horizontal oder axial verlaufenden Abschnitt 44 erstreckt, von dem sich ein geneigter
Wandungsabschnitt 46 der Nut radial auswärts zu einem axial verlaufenden Abschnitt 48 erstreckt, Die Hinweiszahl 49 bezeichnet
eine an der Scheibe 24 anliegende Seitenfläche des Trägheitsring-Teils 12. Es ist verständlich, daß die entsprechenden
radial innersten Nuten im Trägheitsring-Teil 12 ähnlich geformt sind und daß das ringförmige Teil 14 einen symmetrischen Aufbau
hat, was bedeutet» daB seine Seitenfläche 49 an der anderen Seite
der Scheibe 24 zur Anlage kommt.
Aus der Darstellung in Figur 4 ist die Methode zum Zusammenbauen
des Torsionsschwingungsdämpfers 10 dargestellt. Das Ringverblokkun-gseleiseivt
22 wird gexslB der zeichnerischen Darstellung in bezug
auf die ringförmigen Teile 12 und 14 angeordnet. In ähnlicher
Weise wird das Elastomer-Glied 18 über dem radial äußersten Umfangsabschnitt
und dem Seitenabschnitt der Nabe 16 angeordnet.
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Klebmittel-Bindungsfilme können auf die Oberflächen des Elastomers
aufgebracht werden, um mit den komplementären Aufnahmeoberflächen der ringförmigen Teile 12 sowie 14 und der Nabe 16 zusammenzuarbeiten.
Eine Führungshaltevorrichtung 52 mit einem zylindrischen Innenraum wird so angeordnet, daß sie die beiden ringförmigen
Teile 12 und 14 umgibt. Danach werden Preßelemente 56 und 54, die scheibenförmig ausgebildet sein können, an den äußeren
Seiten der ringförmigen Teile 12 und 14 angeordnet, um anschließend
zusammengedrückt zu werden. Das axiale Ausmaß der VerblockungsvorSprünge
26, 32 ist größer als die Distanz zwischen gegenüberliegenden Oberflächen 42 der ringförmigen Teile 12 und
14 (siehe den oberen Bereich aus Figur 1) , so daß die aufeinander
zu gerichtete Bewegung der Preßelemente zu einem Verformen der sich axial erstreckenden Enden bzw. Abschnitte 28 und 30 des Verblockungsvorsprungs
26 führt. Demgemäß werden die Abschnitte 28 und 30 zu einem radial einwärts erfolgenden Verformen (Einziehen)
gezwungen, um hierdurch Angelabschnitte zu bilden. Die Verblokkungsbereiche haben im axialen Schnitt ein ausreichendes radiales
Ausmaß, so daß sich die Verformung durch ein Teilen bzw. Scheren von angrenzenden Ebenen in einer allgemeinen Richtung von 45° gegenüber
der Richtung der Kraftaufbringung auszeichnet, statt durch ein Biegen oder Ausbeulen, wie es bei dünneren Querschnitten
der Fall ist. Ein ähnlicher Vorgang erfolgt bei dem radial innersten Verblockungsvorsprung 32, wobei die sich axial erstrekkenden
Abschnitte 34 und 36 radial auswärts verformt (gepreßt) werden, um hierdurch Angelabschnitte zu bilden. Am Ende des Vorgangs
hat der Torsionsschwingungsdämpfer die in Figur 1 dargestellte
Konfiguration angenommen. Durch eine passende Wahl der von den Preßelementen 54 sowie 56 ausgeübten Kraft und durch eine
geeignete Wahl der Breite der Scheibe 24 sowie des Materials derselben wird die Scheibe 24 zusätzlich axial sowie elastisch gepreßt,
so daß sie nach einem Lösen der Preßelemente eine auswärts gerichtete Kraft ausübt, um hierdurch die ringförmigen Teile 12
und 14 auseinanderzudrücken. Diese Kraft wird von den Angelelementen der Verblockungsvorsprünge 26 und 32 aufgefangen. Es ist
ferner ersichtlich, daß das Elastomer-Glied 18 als Anlage für den radial inneren Verblockungsvorsprung 32 dient.
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In den Figuren 5 und 6 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung
dargestellt. Wiederum besteht der Trägheitsring aus zwei Teilen, die mit den Hinweiszahlen 62 und 66 bezeichnet sind. Die
Hinweiszahl 68 bezeichnet eine im Längsschnitt trapezförmige, winkel- bzw. urafangsmäßig durchgehende Ringnut im ringförmigen
Teil 62, während die Hinweiszahl 70 eine ähnliche Ringnut im ringförmigen Teil 66 bezeichnet. Eine sich radial erstreckende,
winkel- bzw. umfangsmäßig durchgehende Scheibe 72 trägt einen
allgemein reifenförmigen, durchgehend ringförmigen Verblockungsvorsprung
76. Die Hinweiszahl 78 bezeichnet einen gewölbten, radial innersten Bereich des ringförmigen Teils 66, während die
Hinweiszahl 80 einen ähnlichen Bereich am ringförmigen Teil 62 bezeichnet. Die Hinweiszahl 82 bezeichnet ein durchgehend ringförmiges
Elastomer-Glied, während die Hinweiszahl 84 einen sich axial erstreckenden, radial äußersten, gewölbten Bereich einer
Nabe 86 bezeichnet. Die in Figur 5 dargestellten Elemente werden nunmehr unter Zuhilfenahme von Preßelementen, wie der Preßelemente
54 und 56 aus der Ausführungsform aus Figur 4, und eines radial
äußersten Führungselements, wie der Führungshaitevorrichtung
52 aus Figur 4, zusammengebaut. Der gemäB dieser Ausfuhrungsform
montierte Trägheitsring ist in Figur 6 mit der Hinweiszahl 90 bezeichnet. Es ist darauf hinzuweisen, daß die in Axialrichtung gemessene
Länge des unverformten Verblockungsvorsprungs 76 größer als die maximale axiale Distanz der von den Nuten 68 und 70 gebildeten
zusammengesetzten Nut aus Figur 6 ist. Hierbei handelt es sich um die Distanz zwischen der längsten Parallelseite der
Ringnut 68 und der längsten Parallelseite der trapezförmigen Ringnut 70. Somit wird der Verblockungsvorsprung 76 beim Zusammendrücken
der ringförmigen Teile 62 und 66 deformiert, wodurch sich die aus Figur 6 ersichtliche Querschnittsform des Verblokkungsvorsprungs
ergibt. Es ist darauf hinzuweisen, daß wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform verblockende Angelabschnitte
gebildet werden. Auch bei dieser Ausführungsform wird
die Scheibe 72 in einem solchen Ausmaß axial gepreßt, daß dann,
wenn der Montagepreßdruck aufgehoben wird, die ringförmigen Teile 62 und 66 auseinandergedrückt werden.
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In den Figuren 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt.
Von dieser sind nicht die Nabe und das Elastomer-Glied, sondern nur die Teile des Trägheitsrings aufgezeigt. Die Hinweiszahl
94 bezeichnet einen Teil des Trägheitsrings, während die Hinweiszahl 96 den zweiten Teil des Trägheitsrings bezeichnet.
Eine mit dem Teil 94 einstückig ausgebildete, durchgehende Ringrippe bzw. -leiste 98 ragt von einer Seite in axialer Richtung
vor. Die Hinweiszahl 100 bezeichnet eine im Querschnitt allgemein trapezförmige, durchgehende Ringnut im ringförmigen Teil 96. Zum
Bilden des Trägheitsrings dieser Ausführungsform werden die Teile
96 und 94 zusammengedrückt, um die in Figur 7 dargestellte endgültige Form anzunehmen. Es ist ersichtlich, daß das axiale Ausmaß
der Ringrippe 98 größer als das axiale Ausmaß der Ringnut ist, so daß dann, wenn die ringförmigen Teile axial aufeinander
zu bewegt werden, beispielsweise mittels Preßelementen, die den Preßelementen 54 und 56 aus Figur 4 ähneln, die Ringrippe 98 zu
einem Verformen veranlaßt wird, wie es in Figur 7 dargestellt ist, Damit wird ein Angelabschnitt gebildet, der dafür sorgt, daß die
Teile zusammengehalten werden. Es ist ersichtlich, daß eine sich radial erstreckende Scheibe, wie die Scheibe 72 aus Figur 5 oder
24 aus Figur 1, mit den beiden ringförmigen Teilen 94, 96 in derselben
Weise angewendet werden kann.
Es ist ersichtlich, daß sich die Angelabschnitte des Verblockungsvorsprungs
bei allen Ausführungsformen auf radial geneigten Oberflächen
abstützen, das heißt auf der Oberfläche 46 von Figur 3, den nicht parallelen Oberflächen der Ringnuten 68, 70 aus Figur
5 und den nicht parallelen Oberflächen der Ringnut 100 aus Figur 7.
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Claims (8)
1.)Torsionsschwingungsdämpfer mit einer an die Kurbelwelle eines
Motors anzukuppelnden Nabe, einem Trägheitsring und einem elastischen bzw. Elastomer-Glied, welches die Nabe und den Trägheitsring
miteinander kuppelt, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägheitsring aus zwei unter axialem Abstand angeordneten ringförmigen
Teilen (12, 14; 62, 66) besteht, daß jedes dieser ringförmigen Teile zumindest eine Ringnut (42, 44, 46; 68, 70)
aufweist, daß ein Ringverblockungselernent in Form einer sich
radial erstreckenden Scheibe (24; 72) zumindest einen allgemein axial verlaufenden Verblockungsvorsprung (26, 32; 76)
trägt, dessen axial äußere Enden (28, 30, 34, 36) entsprechend in den Ringnuten (42, 44, 46; 68, 70) der ringförmigen Teile
(12, 14; 62, 66) aufgenommen und jeweils so verformt sind, daß sie eine sich zumindest teilweise in einer radialen Richtung
erstreckende Angel bilden, daß ferner die radial verlaufende Scheibe (24; 72) axial zusammengepreßt ist und somit eine axiale
Kraft auf die beiden ringförmigen Teile (12, 14; 62, 66) ausübt, um sie auseinanderzudrücken, und daß die Angeln des
VerriegelungsvorSprungs (26, 32; 76) Bereiche der Ringnuten
(42, 44, 46; 68, 70) berühren, um die axial gerichtete Kraft der Scheibe (24; 72) aufzufangen.
2. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem der ringförmigen Teile (12, 14; 62, 66) eine zweite Ringnut vorgesehen ist, daß die ersten und zweiten
Ringnuten (42, 44, 46; 68, 70) an jedem ringförmigen Teil einen gegenseitigen radialen Abstand haben, daß ein zweiter, sich
allgemein axial erstreckender Verblockungsvorsprung vorgesehen ist, dessen Enden in dem radial inneren Paar der zweiten Ringnuten
aufgenommen sind, daß ferner die axial äußeren Enden des zweiten Verblockungsvorsprungs verformt sind, um Angeln zu bil-
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ORIGINAL INSPECTED
den, die sich zumindest teilweise in einer radialen Richtung erstrecken, und daß die radial verlaufenden Angelabschnitte
des zweiten Verblockungsvorsprungs entsprechende Bereiche der zweiten Ringnuten berühren.
3. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringnuten (68, 70) im Längsschnitt trapezförmig sind und daß die längste Parallelseite einer jeden
Trapezform von der Verbindungsstelle der beiden ringförmigen Teile (62, 66) am weitesten entfernt ist, wodurch das Ende
eines jeden Verblockungsvorsprungs (76) im Längsschnitt des Torsionsschwingungsdämpfers (90) die Form eines Keils hat.
4. Torsionsschwingungsdämpfer mit einer an die Kurbelwelle eines Motors anzukuppelnden Nabe, einem Trägheitsring und einem elastischen
bzw. Elastomer-Glied, welches die Nabe und den Trägheitsring miteinander kuppelt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Trägheitsring aus zwei, unter axialem Abstand angeordneten ringförmigen Teilen (94, 96) besteht, daß das eine ringförmige
Teil (94) eine sich axial erstreckende Ringrippe Ϊ98) an einer
axialen bzw. Stirnseite aufweist, daß das andere ringförmige Teil (96) in seiner anliegenden axialen bzw. Stirnseite eine
im Längsschnitt allgemein trapezförmige Ringnut (100) besitzt,
deren breitester Teil im Längsschnitt axial am weitesten von dem ringförmigen Teil <94) mit der Ringrippe (98) entfernt ist,
daß sich die Ringrippe (98) in die Ringnut (100) erstreckt und diese ausfüllt, um zumindest einen Angelbereich zu bilden und
hierdurch die ringförmigen Teile (94, 96) zusammenzTihalten.
5. Verfahren zvcm Aufbauen eines Tors ions Schwingungsdämpfers mit
einem Trägheitsring, der aus zwei unter axialem Abstand angeordneten ringförmigen Teilen besteht, mit einer Nabe und mit
einem elastischen bzw. Elastomer-Glied t welches die Nabe und
den Trägheitsring koppelt, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem ringförmigen Teil eine Ringnut ausgebildet wird, die einen
zumindest teilweise radial verlaufenden Angelabschnitt hat, wobei die Ringnuten eine zusammengesetzte, einzige, ringförmige
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Nut bilden, wenn die beiden ringförmigen Teile seitlich aneinandergesetzt
werden, um den Trägheitsring zu bilden, daß in den Ringnuten ein Verblockungsvorsprung angeordnet wird, der
einen Reifen bzw. Ring aus deformierbarem Material darstellt und axial verlaufende Endabschnitte hat, so daß sich ein Ende
des Verblockungsvorsprungs in eine Ringnut und das andere Ende des Verblockungsvorsprungs in die andere Ringnut erstrecken,
wobei das axiale Maß des unverformten Verblockungsvorsprungs größer als das maximale axiale Maß der zusammengesetzten ringförmigen
Nut ist, und daß die beiden ringförmigen Teile in axialer Richtung zusammengedrückt werden, um den Verblockungsvorsprung
zu deformieren, so daß seine beiden axial äußeren Enden entsprechend in die Angelabschnitte der zusammengesetzten
ringförmigen Nut eintreten, um hierdurch die beiden ringförmigen
Teile axial miteinander zu verbinden und hierdurch den Trägheitsring zu bilden.
6. Verfahren zum Aufbauen eines TorsionsSchwingungsdämpfers mit
einem Trägheitsring, der aus zwei unter axialem Abstand angeordneten ringförmigen Teilen besteht, welche mit einer Nabe
und einem elastischen bzw. Elastomer-Glied koppelbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß an einem ersten der ringförmigen Teile eine axial verlaufende, zusammenhängende Rippe ausgebildet
wird, daß an dem zweiten ringförmigen Teil eine Nut ausgebildet wird, die sich von dem ersten ringförmigen Teil in einer
allgemein axialen Richtung erstreckt und die eine zumindest teilweise radial verlaufende Angeloberfläche hat, daß das axiale
Maß der unverformten Rippe größer als das axiale Maß der Nut ist und daß die beiden ringförmigen Teile in axialer Richtung
zusammengedrückt werden, um hierdurch die axial verlaufende Rippe zu verformen, so daß zumindest ein Teil der Rippe
deformiert wird, um einen an der Angeloberfläche anliegenden Angelabschnitt zu bilden.
7. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Elastomer-Glied zwischen den beiden ringförmigen Teilen an dem radial innersten Bereich des Trägheitsrings angeordnet ist. - 4 -
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8. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der radial äußerste Abschnitt der Nabe in das Elastomer-Glied erstreckt.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/952,557 US4242921A (en) | 1978-10-18 | 1978-10-18 | Deformed locking clamp |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2939331A1 true DE2939331A1 (de) | 1980-04-30 |
Family
ID=25493022
Family Applications (1)
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Family Cites Families (3)
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: TUERK, D., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GILLE, C., DIPL |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |