DE2939331A1 - Torsionsschwingungsdaempfer - Google Patents

Torsionsschwingungsdaempfer

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DE2939331A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Torsionsschwingungsdämpfer mit einer über einen elastischen bzw. Elastomer-Ring an einem äußeren Trägheitsglied befestigten Nabe und auf ein Verfahren zum Aufbauen desselben.
Die Erfindung ist besonders nützlich beim Dämpfen von Torsionsschwingungen in Innenverbrennungsmaschinen. Torsionsschwingungen können als rückwärts und vorwärts erfolgende Verdrillungen der Kurbelwelle einer Innenverbrennungsmaschine aufgefaßt werden, die der einseitig gerichteten Hauptdrehung der Kurbelwelle überlagert sind. Ohne überwachung bzw. Steuerung führen solche Torsionsschwingungen vielfach zu einem Ausfallen der Kurbelwelle wie auch von anderen Teilen der Maschine oder ihres Kühlsystems, und zwar insbesondere dann, wenn eine der Resonsanzfrequenzen der Kurbelwelle mit der jeweiligen Zündfrequenz des Motors oder einer bestimmten Harmonischen dieser Frequenz zusammenfällt. Nach der heutigen Theorie von Elastomer-Schwingungsdämpfern wird ein Teil der Torsionsschwingungsenergie, die durch die Kolbenbewegungen auf die Kurbelwelle übertragen wird, in dem Elastomer in'Wärme umgewandelt. Das Elastomer kann dementsprechend als ein Abfluß oder Sumpf betrachtet werden, der ständig einen Teil der die Torsionsschwingungen begründenden Energie aufnimmt.
Eine übliche Form einer solchen Dämpfungsvorrichtung enthält ein äußeres ringförmiges Trägheitsglied mit einer gewissen, bedeutenden Masse. Der innere Bereich dieses Rings ist an dem Elastomer-Ring befestigt, der seinerseits an einer Nabe oder einem anderen Element festgelegt ist, welches mit der sich drehenden Kurbelwelle eines Motors verbunden ist. Die Nabe und die Trägheitsglieder können aus Gußeisen bestehen. Beim Drehen der Kurbelwelle führt jedes sprungweise Aufbringen eines Drehmoments, was durch ein schnelles Verbrennen von Kraftstoff in einem Zylinder verursacht wird, zu einem leichten Beschleunigen des an den Kurbelwellenarm angrenzenden Metalls. Wenn das Metall aufgrund seiner Eigenelastizität oder Nachgiebigkeit zurückgestellt wird, dreht es sich et-
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was in der entgegengesetzten Richtung. Solche Kräfte führen zu Torsionsschwingungen in der Welle. In einem typischen Fall von Torsionsschwingungen führt eine Motorkurbelwelle, die sich mit 3000 U/min dreht, gleichzeitig Winke!schwingungen aus, die eine Amplitude von 0,25 bis 1,0 Grad bei einer Frequenz von 150 bis 250 Hertz haben.
Die Aufgabe eines Torsionsschwingungsdämpfers besteht darin, die Amplitude von Torsionsschwingungen zu reduzieren. Eine solche Reduzierung führt zu einer Verminderung der Festigkeitserfordernisse der Kurbelwelle und somit zu einer Gewichtsabsenkung derselben Der Dämpfer hat einen direkten Einfluß auf die Kurbelwelle und unterdrückt auch Schwingungen verschiedener anderer Komponenten der Innenverbrennungsmaschine, die durch die Kurbelwellenschwingung beeinflußt werden.
Wenn eine Innenverbrennungsmaschine mit verschiedenen Motordrehzahlen betrieben wird, ergeben sich an der Kurbelwelle mehrere Schwingungsfrequenzen. Im allgemeinen haben die meisten Antriebsund Dieselmaschinen herkömmlicher Gestaltung bei nicht vorhandenem Torsionsschwingungsdämpfer innerhalb des Drehzahlbetriebsbereiches der Maschine eine Resonanzfrequenz mit einer ziemlich großen Amplitude. Jedoch sind auch bei irgendeiner gegebenen Motordrehzahl Torsionsschwingungen von verschiedenen Schwingungsordnungen vorhanden, und diese Schwingungen können bedeutsam sein.
Es wurde eine große Vielfalt von Dämpferkonfigurationen und Aufbauarten auf diesem Gebiet der Technik entwickelt. Während bestimmte Konstruktionen für gewisse Maschinenanwendungen wünschenswerte Dämpfungselgenscnaften haben* smS die Zweckmäßigkeit ihrer Anwendung unter Berücksichtiung des Schwierigkeitsgrades ihrer Montage bzw. ihres Aufbaues abgeschätzt werden. So ist es möglich, daß eine DHmpferkonfiguration mit bestimmten Dämpfungseigenschaften zuweilen einem solchen Dämpfer nachstehen muß, dessen Aufbau leichtere Herstellungstechniken zuläßt„
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung
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eines verbesserten TorsionsSchwingungsdämpfers der genannten Art und eines verbesserten Verfahrens zum Aufbauen desselben.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein Torsionsschwingungsdämpfer erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnen von Anspruch 1 bzw. 4 aufgeführten Merkmale aus. Ein Verfahren zum Aufbauen desselben zeichnet sich erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen von Anspruch 5 bzw. 6 aufgeführten Merkmale aus. Weitere Merkmale ergeben sich aus den UnteranSprüchen.
Erfindungsgemäß wird ein Dämpfer mit zwei Ringteilen, die zum Bilden des Trägheitsrings oder Trägheitsgliedes gekoppelt sind, durch Zusammendrücken der beiden Ringteile hergestellt. Zusätzlich kann eine sich radial erstreckende Scheibe (vor der Montage) zwischen den beiden Ringteilen angeordnet werden. Nach der Montage ist die Scheibe zusammengepreßt, um eine die beiden Ringteile auseinanderdrückende Kraft auszuüben. Diese Kraft sorgt für eine axial gerichtete Dehnkraft in einem nunmehr deformierten Blockierungs- bzw. Verriegelungsvorsprung. Die Dehnkraft unterstützt das Zusammenhalten der beiden Ringteile. Ferner werden Stoßkräfte längs des Blockierungsvorsprungs unterdrückt, da die Dehnkraft nach der Montage ständig vorliegt. Außerdem sorgt die Scheibe für ein Unterbinden des Eintretens von Fremdstoffen zwischen die beiden Ringteile.
Der Torsionsschwingungsdämpfer hat einen Trägheitsring, der durch ein Elastomer-Glied an eine Nabe angekoppelt ist. Der Trägheitsring besteht aus zwei unter axialem Abstand angeordneten, ringförmigen Teilen. Jedes ringförmige Teil trägt eine Ringnut. Ein sich radial erstreckendes scheibenförmiges Blockierungselement (in Form einer flachen Scheibe) trägt einen axial vorstehenden Vorsprung, dessen Enden durch Zusammendrücken der beiden Ringteile zu einer radial befindlichen Position deformiert werden. Die Enden halten somit die beiden Ringteile zusammen. Das scheibenförmige Blockierungselement ist auch zusammengedrückt, um eine axiale Kraft zu erzeugen, die die beiden Ringteile auseinanderdrückt. Bei einer Ausführungsform trägt das scheibenförmige Blok-
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kierungselernent einen zweiten axial verlaufenden Vorsprung, der unter radialem Abstand von dem ersten Vorsprung angeordnet ist und in ähnlicher Weise in eine zweite Ringnut deformiert ist. Bei einer anderen Ausführungsform trägt ein Teil des Trägheitsrings einen zusammenhängenden, axial verlaufenden Blockierungsvorsprung der von einer komplementären Ringnut in dem anderen Ringteil aufgenommen wird, wobei das scheibenförmige Blockierungselement entfallen kann. Eine ähnliche Verformung und Blockierung bzw. Festlegung ergibt sich auch hierbei, indem die beiden Ringteile zusammengedrückt werden, um den Dämpfer zusammenzubauen.
Das Verwenden eines axial zusammengedrückten Scheibeneleinents zwischen zwei Trägheitsringteilen ist bekannt, wie es sich aus dem US-Patent 3 174 360 ergibt. Bei diesem Aufbau hat jedoch die Scheibe nicht dieselbe oder eine ähnliche Funktion. Die beiden Ringteile werden beispielsweise durch Nieten zusammengehalten, und die Scheibenelemente spielen keinerlei Rolle beim Zusammenhalten der Ringteile 16, 16a. Die Hauptf-unktion des Scheibenelements aus diesem Patent besteht darin, einen gewissen viskosen Flüssigkeitsfilm auf einer erwünschten Dicke zu halten.
Ferner ist bereits die Verwendung eines sich axial erstreckenden Blockierungsvorsprung-Elements bekannt (US-Patent 4 046 230), dessen Enden deformiert sind, um Angeln zum Zusammenhalten zweier Teile eines Trägheitsrings oder -gliedes zu bilden. Bei diesem Aufbau erfolgt jedoch das Verformen durch Drücken bzw. Wirbeln (spinning) oder durch Ankrampen bzw. Klammern {cramping) der Enden des Blockierungsvorsprungs. Es erfolgt kein axiales Zusansaendrücken oder Deformieren. Der Blockierungsvorsprung hat somit nach der Montage dieselbe Gesamtlänge wie vor der Montage, and es ergibt sich somit nach dem Zusammenbauen keine Zugspannung in dem Blockierungsvorsprung. Außerdem ermöglicht dieser Aufbau keinen axial verlaufenden Blockierungsvorsprxmg an einer anderen Stelle als an dem radial SuBeren umfang des Däwpfsrs. Dementsprechend ; dürfte kein Verwenden eines zweiten, sich axial erstreckenden Blockierungsvorsprungs möglich sein* Dasselbe gilt für den in dem US-Patent 2 939 338 dargestellten Aufbau, bei dem ein für einen
ähnlichen Zweck dienendes axial verlaufendes Blockierungsvorsprung-Element nach und vor der Verformung dieselbe Länge hat. Auch hierbei dürfte die Lage des Blockierungsvorsprungs auf den äußeren Umfang des Dämpfers beschränkt sein.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - in einem halbseitigen, oberen, axialen Längsschnitt einen Torsionsschwingungsdämpfer nach der vorliegenden Erfindung,
Figur 2 - in einem teilweise perspektivischen Querschnitt einen Teil eines unverformten Verblockungsvorsprungs, der zwei Ringhälften eines Trägheitsrings miteinander verbindet ,
Figur 3 - in einem perspektivischen Teilschnitt einen Abschnitt eines Trägheitsring-Teils aus Figur 1,
Figur 4 - in einer zu Figur 1 ähnelnden Ansicht ein Verfahren zum Aufbauen bzw. Montieren des Torsionsschwingungsdämpfers nach der vorliegenden Erfindung,
Figur 5 - in einer zu Figur 4 ähnelnden Ansicht eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
Figur 6 - einen fertiggestellten Dämpfer, der nach dem in Figur 5 dargestellten Montageverfahren gebildet wurde,
Figur 7 - in einer zu Figur 6 ähnelnden Ansicht eine dritte Ausführungsform und
Figur 8 - den Dämpfer aus Figur 7 in einem Zustand vor dem Zusammenbauen .
In den Figuren 1 bis 4 bezeichnet die Hinweiszahl 10 allgemein einen erfindungsgemäß aufgebauten Torsionsschwingungsdämpfer mit einem aus zwei Teilen 12 und 14 bestehenden Trägheitsring. Eine winkel- bzw. umfangsmäßig durchgehende Nabe 16 ist an ihrem radial äußersten Bereich an einem elastischen bzw. Elastomer-Glied 18 befestigt, welches in üblicher Weise gewöhnlich an beiden Seiten des Trägheitsrings und an dem radial äußersten Bereich der Nabe 16 angeklebt ist. Die Nabe 16 kann an der Kurbelwelle einer Innenverbrennungsmaschine angebracht werden. Die Hinweiszahl 20
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bezeichnet die Drehachse der Kurbelwelle und des Torsionsschwingungsdämpfers 10. Die Art der Anbringung der Nabe 16 an der Kurbelwelle stellt keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung dar und kann in üblicher Weise durchgeführt werden.
In Figur 2 bezeichnet die Hinweiszahl 22 ein Ringverblockungselement in Form einer sich radial erstreckenden, winkel- bzw. umfangsmäßig durchgehenden Scheibe 24, an der an jedem Ende ein Verblockungsvorsprung zusammenhängend bzw. einstückig angebracht ist. Der radial äußerste Verblockungsvorsprung ist mit der Hinweiszahl 26 bezeichnet und enthält axial endseitige Abschnitte 28 sowie 30, während der radial innerste Verblockungsvorsprung mit 32 bezeichnet ist und axial äußerste Abschnitte 34 sowie 36 aufweist.
In Figur 3 ist ein Bereich des Trägheitsring-Teils 12 dargestellt, und zwar zum Aufzeigen der Konfiguration von jeweils einer ringförmig durchgehenden Nut in jedem der Trägheitsring-Teile 12 und 14. Der radial äußere Umfang des Trägheitsring-Teils 12 ist mit 40 bezeichnet. Die Hinweiszahl 42 bezeichnet einen umfangsmäßigen Einschnitt, der sich radial einwärts bis zu einem horizontal oder axial verlaufenden Abschnitt 44 erstreckt, von dem sich ein geneigter Wandungsabschnitt 46 der Nut radial auswärts zu einem axial verlaufenden Abschnitt 48 erstreckt, Die Hinweiszahl 49 bezeichnet eine an der Scheibe 24 anliegende Seitenfläche des Trägheitsring-Teils 12. Es ist verständlich, daß die entsprechenden radial innersten Nuten im Trägheitsring-Teil 12 ähnlich geformt sind und daß das ringförmige Teil 14 einen symmetrischen Aufbau hat, was bedeutet» daB seine Seitenfläche 49 an der anderen Seite der Scheibe 24 zur Anlage kommt.
Aus der Darstellung in Figur 4 ist die Methode zum Zusammenbauen des Torsionsschwingungsdämpfers 10 dargestellt. Das Ringverblokkun-gseleiseivt 22 wird gexslB der zeichnerischen Darstellung in bezug auf die ringförmigen Teile 12 und 14 angeordnet. In ähnlicher Weise wird das Elastomer-Glied 18 über dem radial äußersten Umfangsabschnitt und dem Seitenabschnitt der Nabe 16 angeordnet.
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Klebmittel-Bindungsfilme können auf die Oberflächen des Elastomers aufgebracht werden, um mit den komplementären Aufnahmeoberflächen der ringförmigen Teile 12 sowie 14 und der Nabe 16 zusammenzuarbeiten. Eine Führungshaltevorrichtung 52 mit einem zylindrischen Innenraum wird so angeordnet, daß sie die beiden ringförmigen Teile 12 und 14 umgibt. Danach werden Preßelemente 56 und 54, die scheibenförmig ausgebildet sein können, an den äußeren Seiten der ringförmigen Teile 12 und 14 angeordnet, um anschließend zusammengedrückt zu werden. Das axiale Ausmaß der VerblockungsvorSprünge 26, 32 ist größer als die Distanz zwischen gegenüberliegenden Oberflächen 42 der ringförmigen Teile 12 und 14 (siehe den oberen Bereich aus Figur 1) , so daß die aufeinander zu gerichtete Bewegung der Preßelemente zu einem Verformen der sich axial erstreckenden Enden bzw. Abschnitte 28 und 30 des Verblockungsvorsprungs 26 führt. Demgemäß werden die Abschnitte 28 und 30 zu einem radial einwärts erfolgenden Verformen (Einziehen) gezwungen, um hierdurch Angelabschnitte zu bilden. Die Verblokkungsbereiche haben im axialen Schnitt ein ausreichendes radiales Ausmaß, so daß sich die Verformung durch ein Teilen bzw. Scheren von angrenzenden Ebenen in einer allgemeinen Richtung von 45° gegenüber der Richtung der Kraftaufbringung auszeichnet, statt durch ein Biegen oder Ausbeulen, wie es bei dünneren Querschnitten der Fall ist. Ein ähnlicher Vorgang erfolgt bei dem radial innersten Verblockungsvorsprung 32, wobei die sich axial erstrekkenden Abschnitte 34 und 36 radial auswärts verformt (gepreßt) werden, um hierdurch Angelabschnitte zu bilden. Am Ende des Vorgangs hat der Torsionsschwingungsdämpfer die in Figur 1 dargestellte Konfiguration angenommen. Durch eine passende Wahl der von den Preßelementen 54 sowie 56 ausgeübten Kraft und durch eine geeignete Wahl der Breite der Scheibe 24 sowie des Materials derselben wird die Scheibe 24 zusätzlich axial sowie elastisch gepreßt, so daß sie nach einem Lösen der Preßelemente eine auswärts gerichtete Kraft ausübt, um hierdurch die ringförmigen Teile 12 und 14 auseinanderzudrücken. Diese Kraft wird von den Angelelementen der Verblockungsvorsprünge 26 und 32 aufgefangen. Es ist ferner ersichtlich, daß das Elastomer-Glied 18 als Anlage für den radial inneren Verblockungsvorsprung 32 dient.
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In den Figuren 5 und 6 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Wiederum besteht der Trägheitsring aus zwei Teilen, die mit den Hinweiszahlen 62 und 66 bezeichnet sind. Die Hinweiszahl 68 bezeichnet eine im Längsschnitt trapezförmige, winkel- bzw. urafangsmäßig durchgehende Ringnut im ringförmigen Teil 62, während die Hinweiszahl 70 eine ähnliche Ringnut im ringförmigen Teil 66 bezeichnet. Eine sich radial erstreckende, winkel- bzw. umfangsmäßig durchgehende Scheibe 72 trägt einen allgemein reifenförmigen, durchgehend ringförmigen Verblockungsvorsprung 76. Die Hinweiszahl 78 bezeichnet einen gewölbten, radial innersten Bereich des ringförmigen Teils 66, während die Hinweiszahl 80 einen ähnlichen Bereich am ringförmigen Teil 62 bezeichnet. Die Hinweiszahl 82 bezeichnet ein durchgehend ringförmiges Elastomer-Glied, während die Hinweiszahl 84 einen sich axial erstreckenden, radial äußersten, gewölbten Bereich einer Nabe 86 bezeichnet. Die in Figur 5 dargestellten Elemente werden nunmehr unter Zuhilfenahme von Preßelementen, wie der Preßelemente 54 und 56 aus der Ausführungsform aus Figur 4, und eines radial äußersten Führungselements, wie der Führungshaitevorrichtung 52 aus Figur 4, zusammengebaut. Der gemäB dieser Ausfuhrungsform montierte Trägheitsring ist in Figur 6 mit der Hinweiszahl 90 bezeichnet. Es ist darauf hinzuweisen, daß die in Axialrichtung gemessene Länge des unverformten Verblockungsvorsprungs 76 größer als die maximale axiale Distanz der von den Nuten 68 und 70 gebildeten zusammengesetzten Nut aus Figur 6 ist. Hierbei handelt es sich um die Distanz zwischen der längsten Parallelseite der Ringnut 68 und der längsten Parallelseite der trapezförmigen Ringnut 70. Somit wird der Verblockungsvorsprung 76 beim Zusammendrücken der ringförmigen Teile 62 und 66 deformiert, wodurch sich die aus Figur 6 ersichtliche Querschnittsform des Verblokkungsvorsprungs ergibt. Es ist darauf hinzuweisen, daß wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform verblockende Angelabschnitte gebildet werden. Auch bei dieser Ausführungsform wird die Scheibe 72 in einem solchen Ausmaß axial gepreßt, daß dann, wenn der Montagepreßdruck aufgehoben wird, die ringförmigen Teile 62 und 66 auseinandergedrückt werden.
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In den Figuren 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt. Von dieser sind nicht die Nabe und das Elastomer-Glied, sondern nur die Teile des Trägheitsrings aufgezeigt. Die Hinweiszahl 94 bezeichnet einen Teil des Trägheitsrings, während die Hinweiszahl 96 den zweiten Teil des Trägheitsrings bezeichnet. Eine mit dem Teil 94 einstückig ausgebildete, durchgehende Ringrippe bzw. -leiste 98 ragt von einer Seite in axialer Richtung vor. Die Hinweiszahl 100 bezeichnet eine im Querschnitt allgemein trapezförmige, durchgehende Ringnut im ringförmigen Teil 96. Zum Bilden des Trägheitsrings dieser Ausführungsform werden die Teile 96 und 94 zusammengedrückt, um die in Figur 7 dargestellte endgültige Form anzunehmen. Es ist ersichtlich, daß das axiale Ausmaß der Ringrippe 98 größer als das axiale Ausmaß der Ringnut ist, so daß dann, wenn die ringförmigen Teile axial aufeinander zu bewegt werden, beispielsweise mittels Preßelementen, die den Preßelementen 54 und 56 aus Figur 4 ähneln, die Ringrippe 98 zu einem Verformen veranlaßt wird, wie es in Figur 7 dargestellt ist, Damit wird ein Angelabschnitt gebildet, der dafür sorgt, daß die Teile zusammengehalten werden. Es ist ersichtlich, daß eine sich radial erstreckende Scheibe, wie die Scheibe 72 aus Figur 5 oder 24 aus Figur 1, mit den beiden ringförmigen Teilen 94, 96 in derselben Weise angewendet werden kann.
Es ist ersichtlich, daß sich die Angelabschnitte des Verblockungsvorsprungs bei allen Ausführungsformen auf radial geneigten Oberflächen abstützen, das heißt auf der Oberfläche 46 von Figur 3, den nicht parallelen Oberflächen der Ringnuten 68, 70 aus Figur 5 und den nicht parallelen Oberflächen der Ringnut 100 aus Figur 7.
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Claims (8)

G 51 981 -su 10017 WALLACE MURRAY CORPORATION, 299 Park Avenue, New YorK, N.Y. (USA) Torsionsschwingungsdämpfer *w\Jn7»J^ Patentansprüche
1.)Torsionsschwingungsdämpfer mit einer an die Kurbelwelle eines Motors anzukuppelnden Nabe, einem Trägheitsring und einem elastischen bzw. Elastomer-Glied, welches die Nabe und den Trägheitsring miteinander kuppelt, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägheitsring aus zwei unter axialem Abstand angeordneten ringförmigen Teilen (12, 14; 62, 66) besteht, daß jedes dieser ringförmigen Teile zumindest eine Ringnut (42, 44, 46; 68, 70) aufweist, daß ein Ringverblockungselernent in Form einer sich radial erstreckenden Scheibe (24; 72) zumindest einen allgemein axial verlaufenden Verblockungsvorsprung (26, 32; 76) trägt, dessen axial äußere Enden (28, 30, 34, 36) entsprechend in den Ringnuten (42, 44, 46; 68, 70) der ringförmigen Teile (12, 14; 62, 66) aufgenommen und jeweils so verformt sind, daß sie eine sich zumindest teilweise in einer radialen Richtung erstreckende Angel bilden, daß ferner die radial verlaufende Scheibe (24; 72) axial zusammengepreßt ist und somit eine axiale Kraft auf die beiden ringförmigen Teile (12, 14; 62, 66) ausübt, um sie auseinanderzudrücken, und daß die Angeln des VerriegelungsvorSprungs (26, 32; 76) Bereiche der Ringnuten (42, 44, 46; 68, 70) berühren, um die axial gerichtete Kraft der Scheibe (24; 72) aufzufangen.
2. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der ringförmigen Teile (12, 14; 62, 66) eine zweite Ringnut vorgesehen ist, daß die ersten und zweiten Ringnuten (42, 44, 46; 68, 70) an jedem ringförmigen Teil einen gegenseitigen radialen Abstand haben, daß ein zweiter, sich allgemein axial erstreckender Verblockungsvorsprung vorgesehen ist, dessen Enden in dem radial inneren Paar der zweiten Ringnuten aufgenommen sind, daß ferner die axial äußeren Enden des zweiten Verblockungsvorsprungs verformt sind, um Angeln zu bil-
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ORIGINAL INSPECTED
den, die sich zumindest teilweise in einer radialen Richtung erstrecken, und daß die radial verlaufenden Angelabschnitte des zweiten Verblockungsvorsprungs entsprechende Bereiche der zweiten Ringnuten berühren.
3. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnuten (68, 70) im Längsschnitt trapezförmig sind und daß die längste Parallelseite einer jeden Trapezform von der Verbindungsstelle der beiden ringförmigen Teile (62, 66) am weitesten entfernt ist, wodurch das Ende eines jeden Verblockungsvorsprungs (76) im Längsschnitt des Torsionsschwingungsdämpfers (90) die Form eines Keils hat.
4. Torsionsschwingungsdämpfer mit einer an die Kurbelwelle eines Motors anzukuppelnden Nabe, einem Trägheitsring und einem elastischen bzw. Elastomer-Glied, welches die Nabe und den Trägheitsring miteinander kuppelt, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägheitsring aus zwei, unter axialem Abstand angeordneten ringförmigen Teilen (94, 96) besteht, daß das eine ringförmige Teil (94) eine sich axial erstreckende Ringrippe Ϊ98) an einer axialen bzw. Stirnseite aufweist, daß das andere ringförmige Teil (96) in seiner anliegenden axialen bzw. Stirnseite eine im Längsschnitt allgemein trapezförmige Ringnut (100) besitzt, deren breitester Teil im Längsschnitt axial am weitesten von dem ringförmigen Teil <94) mit der Ringrippe (98) entfernt ist, daß sich die Ringrippe (98) in die Ringnut (100) erstreckt und diese ausfüllt, um zumindest einen Angelbereich zu bilden und hierdurch die ringförmigen Teile (94, 96) zusammenzTihalten.
5. Verfahren zvcm Aufbauen eines Tors ions Schwingungsdämpfers mit einem Trägheitsring, der aus zwei unter axialem Abstand angeordneten ringförmigen Teilen besteht, mit einer Nabe und mit einem elastischen bzw. Elastomer-Glied t welches die Nabe und den Trägheitsring koppelt, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem ringförmigen Teil eine Ringnut ausgebildet wird, die einen zumindest teilweise radial verlaufenden Angelabschnitt hat, wobei die Ringnuten eine zusammengesetzte, einzige, ringförmige
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Nut bilden, wenn die beiden ringförmigen Teile seitlich aneinandergesetzt werden, um den Trägheitsring zu bilden, daß in den Ringnuten ein Verblockungsvorsprung angeordnet wird, der einen Reifen bzw. Ring aus deformierbarem Material darstellt und axial verlaufende Endabschnitte hat, so daß sich ein Ende des Verblockungsvorsprungs in eine Ringnut und das andere Ende des Verblockungsvorsprungs in die andere Ringnut erstrecken, wobei das axiale Maß des unverformten Verblockungsvorsprungs größer als das maximale axiale Maß der zusammengesetzten ringförmigen Nut ist, und daß die beiden ringförmigen Teile in axialer Richtung zusammengedrückt werden, um den Verblockungsvorsprung zu deformieren, so daß seine beiden axial äußeren Enden entsprechend in die Angelabschnitte der zusammengesetzten ringförmigen Nut eintreten, um hierdurch die beiden ringförmigen Teile axial miteinander zu verbinden und hierdurch den Trägheitsring zu bilden.
6. Verfahren zum Aufbauen eines TorsionsSchwingungsdämpfers mit einem Trägheitsring, der aus zwei unter axialem Abstand angeordneten ringförmigen Teilen besteht, welche mit einer Nabe und einem elastischen bzw. Elastomer-Glied koppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einem ersten der ringförmigen Teile eine axial verlaufende, zusammenhängende Rippe ausgebildet wird, daß an dem zweiten ringförmigen Teil eine Nut ausgebildet wird, die sich von dem ersten ringförmigen Teil in einer allgemein axialen Richtung erstreckt und die eine zumindest teilweise radial verlaufende Angeloberfläche hat, daß das axiale Maß der unverformten Rippe größer als das axiale Maß der Nut ist und daß die beiden ringförmigen Teile in axialer Richtung zusammengedrückt werden, um hierdurch die axial verlaufende Rippe zu verformen, so daß zumindest ein Teil der Rippe deformiert wird, um einen an der Angeloberfläche anliegenden Angelabschnitt zu bilden.
7. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer-Glied zwischen den beiden ringförmigen Teilen an dem radial innersten Bereich des Trägheitsrings angeordnet ist. - 4 -
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8. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der radial äußerste Abschnitt der Nabe in das Elastomer-Glied erstreckt.
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FR2439096A1 (fr) 1980-05-16
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BR7906638A (pt) 1980-06-03
SE7907485L (sv) 1980-04-19
JPS5557738A (en) 1980-04-28
CA1122039A (en) 1982-04-20

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