DE2939204C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2939204C2
DE2939204C2 DE2939204A DE2939204A DE2939204C2 DE 2939204 C2 DE2939204 C2 DE 2939204C2 DE 2939204 A DE2939204 A DE 2939204A DE 2939204 A DE2939204 A DE 2939204A DE 2939204 C2 DE2939204 C2 DE 2939204C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
refractive
layers
layer
group
thin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2939204A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2939204A1 (de
Inventor
Mitsuharu Yokohama Kanagawa Jp Sawamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE2939204A1 publication Critical patent/DE2939204A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2939204C2 publication Critical patent/DE2939204C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/70Microphotolithographic exposure; Apparatus therefor
    • G03F7/70483Information management; Active and passive control; Testing; Wafer monitoring, e.g. pattern monitoring
    • G03F7/7055Exposure light control in all parts of the microlithographic apparatus, e.g. pulse length control or light interruption
    • G03F7/70575Wavelength control, e.g. control of bandwidth, multiple wavelength, selection of wavelength or matching of optical components to wavelength
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/08Mirrors
    • G02B5/0816Multilayer mirrors, i.e. having two or more reflecting layers
    • G02B5/0825Multilayer mirrors, i.e. having two or more reflecting layers the reflecting layers comprising dielectric materials only
    • G02B5/0833Multilayer mirrors, i.e. having two or more reflecting layers the reflecting layers comprising dielectric materials only comprising inorganic materials only
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/08Mirrors
    • G02B5/0891Ultraviolet [UV] mirrors
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/20Filters
    • G02B5/28Interference filters
    • G02B5/283Interference filters designed for the ultraviolet
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/20Exposure; Apparatus therefor
    • G03F7/2002Exposure; Apparatus therefor with visible light or UV light, through an original having an opaque pattern on a transparent support, e.g. film printing, projection printing; by reflection of visible or UV light from an original such as a printed image
    • G03F7/2008Exposure; Apparatus therefor with visible light or UV light, through an original having an opaque pattern on a transparent support, e.g. film printing, projection printing; by reflection of visible or UV light from an original such as a printed image characterised by the reflectors, diffusers, light or heat filtering means or anti-reflective means used

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Surface Treatment Of Optical Elements (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
  • Optical Filters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen mehrschichtigen Reflexbelag auf einem Substrat für eine Reflexion im UV-Bereich nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher mehrschichtiger Reflexbelag ist aus der DE-AS 11 35 199 bekannt. Bei dem bekannten Reflexbelag ist eine Gruppe alternierend stark und schwach brechender Dünnschich­ ten vorgesehen. Für die schwach brechende Dünnschicht wird Siliciumoxid verwendet, während als stark brechende Dünn­ schichten Titanoxid und Zirkonoxid verwendet werden. Bei der vorliegenden Erfindung geht es um die Schaffung eines mehrschichtigen Reflexbelags, der Strahlung im fernen UV- Bereich reflektiert und Strahlung anderer Wellenlängenbe­ reiche passieren läßt.
Interessant sind derartige Reflexbeläge bei der Herstellung von integrierten Gross-Schaltkreisen. Zur Ausbildung von Mustern wird mit Hilfe von punktweiser Belichtung gearbei­ tet, wozu Strahlung mit Wellenlängen aus dem fernen UV- Bereich (200 nm) eingesetzt wird.
Zur Bearbeitung von Photoresistmaterial wird ein Spiegel- Beleuchtungs-System verwendet, welches mit einer Xenon-Queck­ silber-Lampe als Lichtquelle arbeitet. Für dieses Beleuch­ tungssystem ist der Spiegel durch Abscheiden von Aluminium und Magnesiumfluorid aus der Dampfphase hergestellt worden. Da der Spiegel jedoch ein hohes Reflexionsvermögen für Licht mit einer Wellenlänge oberhalb von 200 nm aufweist, kommt es in dem Silicium-Wafer zu unzulässigen Temperaturanstie­ gen, mit denen eine Verringerung der Genauigkeit bei der Ausbildung der Muster einhergeht.
Aus der US-PS 38 53 386 ist ein hochreflektierender Belag bekannt, der aus abwechselnden Schichten aus TiO, Si₂O₃ und anschließend aus ZrO₂ besteht. Dieser Belag wird vornehm­ lich für Laserspiegel eingesetzt, ist also speziell für einen schmalbandigen Reflexionsbereich ausgelegt. Es geht nicht um spezielle Probleme, wie sie bei Reflexbelägen für Wellenlängen im UV-Bereich auftreten.
Aus der US-PS 37 59 604 ist eine Interferenzfilteranordnung bekannt, die in einem gewissen Wellenlängenbereich reflektiert. Spe­ ziell geht es um das Problem der Welligkeit der Transmission im Durchlässigkeitsbereich des Interferenzfilters, so daß sich keine speziellen Hinweise entnehmen lassen für etwaige Probleme bei UV-Reflektoren. Aus der US-Z: "Applied Optics" Vol. 15, Nr. 10, Oktober 1976, S. 2333 bis 2338 und aus der US-Z: "Applied Optics", Vol. 16, Nr. 2, Februar 1977, S. 439 bis 444 sind UV-Reflektoren mit absorbierenden Schich­ ten bekannt. In der erstgenannten Druckschrift ist eine Struktur aus sich abwechselnden Al-Schichten und MgF₂-Schich­ ten bekannt. Die zweitgenannte Druckschrift zeigt eine Struk­ tur mit sich abwechselnden Schichten aus Hafniumoxid und Si­ liciumoxid. Bei beiden Strukturen ergibt sich ein abträgli­ cher Einfluß der Absorption der dielektrischen mit hohem Brechungsindex.
Es gibt mehrschichtige Reflexbeläge mit sich abwechselnden Schichten aus stark und schwach brechendem Material, wobei das stark brechende Material zum Beispiel Thoriumoxid ist. Dieses absorbiert im fernen UV-Bereich nahezu keine Strah­ lung und verursacht deshalb keine Abnahme des Reflexionsver­ mögens. Allerdings ist Thorium radioaktiv, so daß seine An­ wendung Schwierigkeiten aufwirft. Deshalb strebt man an, den Einsatz von Thorium weitestgehend zu vermeiden.
Ferner ist zur Erzielung eines hohen Reflexionsvermögens für Strahlung mit Wellenlängen im fernen UV-Bereich vorgeschla­ gen worden, nicht-absorbierende, mittelstark brechende Stoffe (ThF₄, Al₂O₃, BaF₂) anstelle des genannten stark brechenden Dielektrikums zu verwenden. Bei einer solchen Struktur mit alternierenden Schichten aus mittelstark brechendem und schwach brechendem Material kann jedoch ein zufriedenstel­ lendes hohes Reflexionsvermögen nur dann erreicht werden, wenn mindestens 20 bis 30 Schichten vorgesehen werden. Der­ artige Strukturen sind jedoch nur mit hohem Aufwand zu reali­ sieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen mehrschichtigen Reflex­ belag der eingangs genannten Art zu schaffen, der wirksam Strahlung mit Wellenlängen im fernen UV-Bereich, hauptsäch­ lich von 200 bis 250 nm, reflektiert, Strahlung anderer Wellenlängenbereich hingegen passieren läßt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Er­ findung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Außer dem geforderten Reflexionsvermögen zeichnet sich der erfindungsgemäße Reflexbelag durch eine große Bandbreite und durch eine Verschiebung des Reflexions-Maximums zu kür­ zeren Wellenlängen hin aus. Der erfindungsgemäße Reflexbe­ lag läßt sich mit relativ geringem Aufwand herstellen. Er­ findungsgemäß ist vorgesehen, stark brechende dielektrische Schichten, die im UV-Bereich absorbieren, ferner mittelstark brechende dielektrische Schichten, die im UV-Bereich nicht absorbieren, sowie schwach brechende dielektrische Schich­ ten, die im UV-Bereich ebenfalls nicht absorbieren, in ei­ ner bestimmten Weise auf einem Substrat anzuordnen, nämlich als erstes eine Gruppe dielektrischer Schichten, die alter­ nierend stark und schwach brechend sind, gefolgt von einer zweiten Gruppe dielektrischer Schichten, die alternierend mittelstark und schwach brechend sind.
Die erste Schichtengruppe ist vorgesehen, um eine befriedi­ gende Halbwertbreite des Reflexionsbandes im fernen UV-Be­ reich zu gewährleisten. Um die nachteiligen Auswirkungen der Absorption an der stark brechenden Schicht möglichst gering zu halten, wird vorteilhaft mit einer stark brechen­ den Schicht als erster Schicht auf dem Substrat begonnen.
Die unterste Schicht der zweiten Gruppe, die auf der ersten Schichtengruppe aufliegt, kann schwach oder mittelstark brechend sein. Sofern jedoch die oberste Schicht der ersten Schichtengruppe schwach brechend ist, sollte die unterste Schicht der zweiten Schichtengruppe mittelstark brechend sein. Die oberste Schicht der zweiten Schichtengruppe kann mittelstark brechend oder schwach brechend sein.
Im vorliegenden Zusammenhang bezeichnen die Angaben "stark brechend" einen Brechungsindex von nicht kleiner als 1,9, "schwach brechend" einen Brechungsindex von nicht größer als 1,5 und "mittelstark brechend" einen Brechungsindex zwischen 1,5 und 1,9.
Beispielhafte stark brechende Dielektrika sind ZrO₂, TiO₂, CeO₂ und ZnS, die im UV-Bereich Licht absorbieren. Beispiel­ hafte mittelstark brechende Dielektrika, die im UV-Bereich nicht absorbieren, sind Al₂C₃, BaF₂, MgO und SiO. Beispiel­ hafte schwach brechende Dielektrika ohne Lichtabsorption im UV-Bereich sind SiO₂, MgF₂, Na₃AlF₆ und CaF₂.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsformen im einzelnen mit Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 17 erläutert; es zeigt
Fig. 1 Kennlinien von mehrschichtigen UV-Belägen, die jeweils alternierend Schichten aus mittelstark brechendem Dielektrikum und schwach brechendem Di­ elektrikum aufweisen;
Fig. 2 Kennlinien für eine einschichtige Zirkonium­ oxidschicht in Abhängigkeit von der Schichtdicke;
Fig. 3 eine andere Kennlinie einer einschichtigen Zirkoniumoxidschicht;
Fig. 4 bis 7 Kennlinien verschiedener mehrschichtiger Beläge aus alternierenden Zirkoniumoxidschichten (als stark brechendem Material) und Magnesiumfluorid­ schichten (als schwach brechendem Material) in Ab­ hängigkeit von der Wellenlänge;
Fig. 8 für die gleiche Art von mehrschichtigem Belag eine von der Schichtdicke abhängige Kennlinie;
Fig. 9 für die gleiche Art von mehrschichtigem Belag eine von der Wellenlänge abhängige Kennlinie;
Fig. 10 und 11 von der Wellenlänge abhängige Kenn­ linien von erfindungsgemäßen mehrschichtigen UV-Belägen;
Fig. 12A-B, 13A-B und 14A-B Auswirkungen der vorliegenden Erfindung;
Fig. 15A und B Ausbildung eines erfindungsgemäßen mehrschichtigen UV-Belags und dessen Wellenlängen- Kennlinie; und
Fig. 16 und 17 in schematischer Darstellung eine bei der Halbleiterfertigung verwendete Druckvorrichtung, die mit einem erfindungsgemäßen mehrschichtigen Belag versehen ist.
Mit Fig. 1 sind die Durchlässigkeits-Kennlinien 11 und 12 von mehrschichtigen Belägen wiedergegeben, deren Reflexions­ band im UV-Bereich liegt. Die mehrschichtigen Beläge weisen alternierend Schichten aus schwach brechendem Material und Schichten aus mittelstark brechendem Material auf. In Fig. 1 ist der Durchlässigkeitsfaktor T längs der Ordinate, sowie die Wellenlänge längs der Abszisse aufgetragen. Als mittel­ stark brechendes Dielektrikum dient Aluminiumoxid; als schwach brechendes Material dient Magnesiumfluorid; und als Substrat dient geschmolzener Quarz. In Fig. 1 bezieht sich die Kennlinie 11 auf einen solchen aus elf Schichten bestehenden Belag; die Kennlinie 12 betrifft einen solchen aus 21 Schichten be­ stehenden Belag. Der Lichteinfall erfolgte in jedem Falle senkrecht zur Belagoberfläche. Die Ausbildung der einzelnen Beläge ist nachfolgend kurz in Tabelle 1 angegeben.
Tabelle 1
Kennlinie 11: Substrat (geschmolzener Quarz) - (M, L)⁵M - Luft
Kennlinie 12: Substrat (geschmolzener Quarz) - (M, L)¹⁰M - Luft
In dieser Tabelle bezeichnet M eine Schicht aus Aluminium­ oxid und L eine Schicht aus Magnesiumfluorid. Die optische Schichtdicke der entsprechenden Schichten (M, L) ist λ₀/4, wobei λ₀ die Grundwellenlänge ist, die in diesem Falle λ₀=230 nm beträgt.
Experimentell ist festgestellt worden, daß die Dispersions­ formel
angewandt wird.
Wie aus Fig. 1 ohne weiteres ersichtlich ist, beträgt für den aus elf Schichten bestehenden mehrschichtigen Belag aus mittelstark und schwach brechenden Schichten der Reflexions­ faktor lediglich 70%. Durch Steigerung der Anzahl der Schich­ ten bis auf 21 kann der Reflexionsfaktor bis auf einen Wert von mehr als 90% gesteigert werden. Die Halbwertsbreite ist jedoch eng und beträgt lediglich ungefähr 30 nm. Mit einer solch schmalen Halbwertsbreite ist es unmöglich, im Fernen-UV-Bereich ein zufriedenstellendes Reflexionsband zu erhalten.
Um im Rahmen dieser Erfindung das Reflexionsband zu ver­ breitern, ist vorgesehen, ein hoch brechendes Dielektrikum vorzusehen, das Licht/Strahlung im Fernen-UV-Bereich absor­ biert; hierbei handelt es sich um einen sehr bedeutsamen, erfinderischen Gesichtspunkt.
Um ein besseres Verständis der Erfindung zu gewährleisten, werden nachfolgend die charakteristischen Eigenschaften sol­ cher Dielektrika angegeben, die im Fernen-UV-Bereich absor­ bieren. Zum Zwecke der Erläuterung wird Zirkoniumoxid heran­ gezogen, das als ein beispielhaftes, stark brechendes Di­ elektrikum für die Anwendung in der vorliegenden Erfindung dient.
Mit Fig. 2 ist die Korrelationskurve zwischen den optischen Eigenschaften und der Schichtdicke einer einschichtigen Zirkoni­ umoxidschicht bei einer Wellenlänge von 230 nm angegeben. Hierbei sind längs der Ordinate der Reflexionsfaktor R und der Durchlässigkeitsfaktor T aufgetragen; längs der Abszisse ist die Schichtdicke d aufgetragen. Dargestellt ist die Änderung des Reflexionsfaktors R, des Durchlässigkeits­ faktors T und des Absorptionsfaktors A in Abhängigkeit von der geometrischen Schichtdicke d.
Mit Fig. 3 ist eine Korrelationskurve zwischen den optischen Eigenschaften (Reflektionsfaktor R, Durchlässigkeitsfaktor T und Absorptionsfaktor A) und der Wellenlänge λ der gleichen Zirkoniumoxidschicht dargestellt, deren Schichtdicke bei 25 nm festgehalten ist. Wiederum sind R, T und A längs der Ordinate aufgetragen und die Wellenlänge λ längs der Abszisse. Die Brechungsindices von Zirkoniumoxid n-ik für verschiedene Werte der Wellenlänge λ sind nachfolgend in Tabelle 2 angegeben; k ist der Absorptionskoeffizient.
Tabelle 2
Ersichtlich ist der Brechungsindex n-ik von Zirkonium­ oxid von der Wellenlänge abhängig, wie das oben in Tabelle 2 angegeben ist.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Absorptionsfaktor all­ mählich mit einer Zunahme der Schichtdicke d ansteigt, und daß, sofern die Schichtdicke d ausreichend groß ist, der Durchlässigkeitsfaktor T den Wert 0 annimmt und der Reflexions­ faktor R einen Wert von angenähert 20,5% erreicht, was lediglich der Reflexion an der Grenzfläche zwischen Belag und Luft entspricht. Sofern die Grundwellenlänge mit 230 nm betrachtet wird, betragen bei einer geometrischen Schichtdicke von 22 nm (22,0×2,64=58) der Absorptions­ faktor 12% und der Reflexionsfaktor 37%, was 1/4 der Wel­ lenlängen-Schichtdicke (57,5 nm) entspricht, wie das aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Aus Fig. 3 kann abgelesen werden, daß bei Wellenlängen kleiner als 250 nm der Absorptionskoeffizient k allmählich ansteigt, ferner der Absorptionsfaktor A mit einer Abnahme der Wellenlänge allmählich ansteigt und daß schließlich der Absorptionsfaktor A bei einer Wellenlänge nahe 200 nm einen Wert von 40% übersteigt.
Nachfolgend soll der Fall einer Kombination von stark brechendem Dielektrikum und schwach brechendem Dielektrikum betrachtet werden. Mit den Fig. 4 bis 7 sind die entsprechen­ den Änderungen des Reflexionsfaktors, des Durchlässigkeits­ faktors und des Absorptionsfaktors angegeben, die bei einer Zunahme der entsprechenden Schichten in diesem Falle auftreten; hierbei dient als stark brechendes Dielektrikum Zirkonium­ oxid und als schwach brechendes Dielektrikum Magnesiumfluorid. Fig. 4 zeigt die entsprechende Kennlinie für einen aus drei Schichten bestehenden mehrschichtigen Belag; Fig. 5 die entsprechende Kennlinie für einen aus fünf Schichten bestehen­ den mehrschichtigen Belag; Fig. 6 die entsprechende Kenn­ linie für einen solchen aus sieben Schichten bestehenden mehrschichtigen Belag; und schließlich die Fig. 7 die entsprechende Kennlinie für einen solchen aus elf Schichten bestehenden mehrschichtigen Belag; Einzelheiten sind nach­ folgend in Tabelle 3 aufgeführt. In jedem Falle bestand das Substrat aus geschmolzenem Quarz; der Lichteinfall er­ folgte senkrecht zur Belagsoberfläche (Einfallswinkel 0°).
Tabelle 3
Kennlinie 41 (Fig. 4) Substrat (Quarz) - (HL)H - Luft
Kennlinie 51 (Fig. 5) Substrat (Quarz) - (HL)²H - Luft
Kennlinie 61 (Fig. 6) Substrat (Quarz) - (HL)³H - Luft
Kennlinie 71 (Fig. 7) Substrat (Quarz) - (HL)⁵H - Luft
In dieser Tabelle stehen H für eine Schicht aus Zirkonium­ oxid, L für eine Schicht aus Magnesiumfluorid. Für beide Schichten (H und L) wurde bei einer Wellenlänge von 230 nm jeweils eine optische Schichtdicke von 60 nm gemessen.
Betrachtet man die Fig. 4 bis 7 unter besonderer Berück­ sichtigung der Wellenlänge von 230 nm, so stellt man fest, daß der Reflexionsfaktor R allmählich mit einer Zunahme der Anzahl alternierender Schichten ansteigt (66% für den dreischichtigen Belag, 78% für den fünfschichtigen Belag, 82% für den siebenschichtigen Belag und 83% für den elfschichtigen Belag); der Absorptionsfaktor A jedoch nahezu unverändert bleibt (mit Werten von 15%, 16%, 16% und 17% für die oben angegebenen Beläge).
Für eine weitere Untersuchung wurde ein mehrschichtiger Belag mit elf alternierenden Schichten der Anordnung nach Fig. 7 bereitgestellt; hierbei wurden unterschiedliche Schichtdicken im Bereich von 0 bis 100 nm vorgesehen, wobei sämtliche elf Schichten die gleiche Schichtdicke aufwiesen. Mit Fig. 8 sind die Änderungen des Reflexionsfaktors, des Durchlässigkeitsfaktors und des Absorptionsfaktors dieses Belags in Abhängigkeit von der Änderung der optischen Schicht­ dicke bei der Wellenlänge 230 nm dargestellt.
Betrachtet man Fig. 8 und geht davon aus, daß die Wellen­ länge 230 nm eine Grundwellenlänge darstellt, so hat der Reflexionsfaktor R seinen Höchstwert bei einer Schichtdicke nahe 1/4 der Grundwellenlänge, d. h. bei 57,5 nm. Ferner ist ersichtlich, daß der Absorptionsfaktor A zuerst allmählich mit einer Zunahme der Schichtdicke ansteigt, dann jedoch wieder abnimmt, wenn die Schichtdicke einen Wert von 1/4 der Grundwellenlänge erreicht; nachdem die Schichtdicke den Wert von 1/4 Wellenlänge überschritten hat, beginnt der Ab­ sorptionsfaktor A allmählich wieder mit einer Zunahme der Schichtdicke anzusteigen.
Aus diesen Ergebnissen wird geschlossen, daß sogar dann, wenn hoch brechende und absorbierende Dielektrika-Schichten ver­ wendet werden, der Reflexionsfaktor durch eine Zunahme der Anzahl der Schichten gesteigert werden kann, wie mit den Fig. 4 bis 6 dargelegt ist; daß ferner der Absorptionsfaktor veränderlich ist und dessen Änderungen nicht nur von der Schichtdicke, sondern auch vom Reflektionsfaktor R abhängen, was mit Fig. 8 dargelegt ist. Jedoch folgt aus den Kenn­ linien der Fig. 6 und 7, daß der Höchstwert des Reflexions­ faktors bei einer vorgegebenen Wellenlänge zu diesem Zeit­ punkt durch den Wert des Absorptionskoeffizienten k begrenzt ist. Bei einer Wellenlänge von 230 nm erreicht der Reflek­ tionsfaktor nahezu seinen oberen Grenzwert, sofern der mehr­ schichtige Belag aus sieben Schichten besteht. Durch eine Erhöhung der Anzahl der Schichten von sieben auf elf kann nahezu keine weitere Steigung des Reflektionsfaktors er­ zielt werden.
Die Fig. 9 gibt die Kennlinie eines mehrschichtigen Belags wieder, der aus der gleichen fünfschichtigen Anordnung nach Fig. 5 besteht, sofern die optische Schichtdicke der ent­ sprechenden Schichten bei 50 nm und die Wellenlänge bei 230 nm gehalten werden.
Aus Fig. 9 folgt, daß der Reflektionsfaktor des mehrschichti­ gen Belags seinen Höchstwert, nämlich 72%, bei einer Wellen­ länge von 210 nm hat. Auch durch eine Steigerung der Schich­ tenanzahl läßt sich keine weitere Erhöhung des Reflexions­ faktors R erreichen. Folglich gilt für den Fall, daß Zir­ koniumoxid als stark brechendes Dielektrikum mit Lichtab­ sorption im UV-Bereich und Magnesiumfluorid als schwach brechendes Dielektrikum ohne Lichtabsorption im UV-Bereich verwendet werden, um die alternierenden Schichten des mehr­ schichtigen Belags zu bilden, daß die Anzahl der wirksamen Schichten eines mehrschichtigen Belags, welcher einen ref­ lektierenden Spiegel darstellt, für eine bestimmte Wellen­ länge, d. h., die Grundwellenlänge, umso kleiner wird, je größer der Absorptionskoeffizient k wird. Für den Fernen- UV-Bereich von 200 bis 250 nm beträgt die Anzahl der wirk­ samen Schichten fünf oder sieben.
Um den Reflexionsfaktor R weiter zu steigern, wird erfin­ dungsgemäß vorgeschlagen, zusätzlich alternierende Schichten aus einem mittelstark brechenden Dielektrikum ohne Lichtab­ sorption im UV-Bereich und aus schwach brechendem Dielektri­ kum auf den oben genannten alternierenden Schichten aus stark brechenden und schwach brechenden Dielektrika vorzu­ sehen. Diese besondere, im Rahmen dieser Erfindung vorgesehene Kombination von Schichten gewährleistet einen besonderen Effekt, der nachfolgend beschrieben ist.
Mit Fig. 10 ist die Kennlinie einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Belags dargestellt. Diese Ausführungsform weist elf Schichten auf einem Quarzsubstrat auf. Die Anord­ nung der Schichten ist die nachstehend angegebene, wobei die Schichten-Nr. vom Substrat aus gezählt ist:
Schichten 1, 3 und 5 stark brechendes Dielektrikum (Zirkoniumoxid);
Schichten 7, 9 und 11 mittelstark brechendes Dielektrikum (Aluminiumoxid); und
Schichten 2, 4, 6, 8 und 10 schwach brechendes Dielektrium (Magnesiumfluorid).
Die einzelnen Schichten hatten die gleiche optische Schicht­ dicke von 60 nm bei der Wellenlänge 230 nm. Die obige Anord­ nung entspricht der fünfschichtigen Anordnung nach Fig. 5, sofern zusätzlich sechs Schichten aus alternierend Alu­ miniumoxid und Magnesiumfluorid vorgesehen werden.
Ein Vergleich der Kennlinie nach Fig. 10 mit der Kennlinie nach Fig. 5 zeigt ohne weiteres, daß der Reflexionsfaktor R durch Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung verbessert werden kann. Ferner zeigt ein Vergleich der Kennlinie nach Fig. 10 mit der Kennlinie nach Fig. 1 (21 Schichten) daß durch Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung die Halb­ wertsbreite um einen großen Betrag verbreitert werden kann.
Für eine weitere Untersuchung ist ein erfindungsgemäßer mehrschichtiger Belag der Anordnung nach Fig. 10 bereit­ gestellt worden, wobei jedoch abweichend eine optische Schicht­ dicke von 50 nm für Strahlung einer Wellenlänge von 230 nm vorgesehen wurde.
Mit Fig. 11 ist die Kennlinie dieses mehrschichtigen Belags dargestellt. Ein Vergleich der Kennlinie aus Fig. 9 mit der Kennlinie aus Fig. 11 zeigt die bemerkenswerte Verbesse­ rung des Reflexionsfaktors R bei der Wellenlänge 210 nm.
Erfindungsgemäß sind die Schichten aus stark brechendem Dielektrikum, die im UV-Bereich absorbieren, an der Seite des Substrates angeordnet, woraus ein besonderer Vorteil der Erfindung resultiert. Die Bedeutung dieses Merkmals wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die Fig. 12 bis 14 erläutert.
Mit den Fig. 12A, 13A und 14A sind drei verschiedene Anord­ nungen mehrschichtiger Beläge dargestellt; Gemeinsamkeiten bestehen darin, daß jeder Belag elf Schichten aufweist, von denen drei Schichten (H) aus stark brechendem Dielektrikum (Zrikoniumoxid), fünf Schichten (M) aus mittelstark brechendem Dielektrikum (Alunimiumoxid) und sieben Schichten (L) aus schwach brechendem Dielektrikum (Magnesiumfluorid) bestehen. Diese drei Anordnungen unterscheiden sich voneinander in der Stellung der stark brechenden Schichten (H).
Bei der Anordnung nach Fig. 12A sind sämtliche drei stark brechenden Schichten H an der Seite des Mediums angebracht, durch welche das Licht in den mehrschichtigen Belag eintritt. Im Falle der Anordnung nach Fig. 13A sind die drei stark brechenden Schichten H voneinander getrennt angeordnet, nämlich in der Weise, daß eine Schicht H an der Seite des Substrates, die zweite Schicht H im Mittelabschnitt des Belags und die dritte Schicht H an der Seite des Mediums angeordnet ist. Bei der Anordnung nach Fig. 14A (welche erfindungsgemäß vorgesehen ist) befinden sich sämtliche drei stark brechenden Schichten H an der Seite des Substrates. In allen drei Fällen besteht das Substrat aus geschmolzenem Quarz; für sämtliche Einzelschichten (H, M, L) beträgt die optische Schichtdicke für Strahlung der Wellenlänge 230 nm 57,5 nm.
Mit Fig. 12B ist die dem Belag nach Fig. 12A entsprechende Kennlinie, mit Fig. 13B die dem Belag nach Fig. 13A ent­ sprechende Kennlinie und mit Fig. 14B die dem Belag nach Fig. 14A entsprechende Kennlinie dargestellt. Aus einem Vergleich dieser Kennlinien ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Anordnung nach Fig. 14A, wo alle drei stark brechenden, Strahlung absorbierenden Schichten H an der Seite des Substrates angeordnet sind, bei oder nahe der Grundwellen­ länge 230 nm den größten Reflexionsfaktor R und ferner den kleinsten Absorptionsfaktor A aufweisen. Dies belegt den Vorteil der erfindungsgemäß vorgesehenen Anordnung der Schichten aus stark brechendem Dielektrikum an der Seite des bzw. benachbart zu dem Substrat.
Die Fig. 15 zeigt eine Ausführungsform eines mehrschichtigen Belags für die Anwendung im UV-Bereich. Dieser mehrschichtige UV-Belag weist einen besonders hohen Reflexionsfaktor für Licht/Strahlung im Wellenlängenbereich von 200 bis 250 nm sowie einen besonders hohen Durchlässigkeitsfaktor im Be­ reich von 250 nm bis zum IR-Bereich auf.
Die Anordnung der einzelnen Schichten des mehrschichtigen Belags ist mit Fig. 15A dargestellt; die Wellenlängen-Kenn­ linie dieses Belags ist aus Fig. 15B ersichtlich. Wie mit Fig. 15A dargestellt, besteht dieser mehrschichtige Belag aus 15 Einzelschichten, nämlich aus drei Zirkoniumoxidschich­ ten (H), aus fünf Aluminiumoxidschichten (M) und aus sieben Magnesiumfluoridschichten (L). Die Benennung der Schichten erfolgt mit der ersten Schicht an der Seite des Substrates (Quarz); diese erste Schicht hat eine optische Schichtdicke von 40 nm; die zweite bis sechste Schicht haben jeweils eine optische Schichtdicke von 50 nm; die siebte bis fünfzehnte Schicht haben jeweils eine optische Schichtdicke von 65 nm. Die optischen Schichtdicken sind unter der Bedingung berechnet worden, daß die einfallende Strahlung eine Wellenlänge von 480 nm hat. Die mit Fig. 15B wiedergegebene Kennlinie wurde unter einem Einfallswinkel von 36° erhalten. Obwohl dies in Fig. 15B nicht angegeben ist, weist dieser mehrschichtige Belag einen Durchlässigkeitsfaktor von über 90% auf, selbst für Licht mit einer Wellenlänge länger als 500 nm.
Verglichen mit einem mehrschichtigen Belag aus lediglich alternierenden Aluminiumoxid- und Magnesiumfluoridschichten (vgl. Fig. 1) weist der mehrschichtige Belag nach Fig. 15 ungefähr eine doppelt so breite Halbwertsbreite auf und er­ möglicht einen größeren Reflexionsfaktor bei einer geringe­ ren Anzahl von Schichten. Daher kann dieser erfindungsgemäße mehrschichtige Belag einfach hergestellt werden.
Die Fig. 16 zeigt in schematischer Darstellung eine Aus­ führungsform einer mit UV-Strahlung arbeitenden Druckvor­ richtung für die Halbleiterfertigung, bei welcher der er­ findungsgemäße mehrschichtige Belag benutzt wird. Zunächst soll das innerhalb der gestrichelten Linie L₁ der Fig. 16 dargestellte optische System zur Erzeugung des Beleuchtungs­ lichtes für den Druckvorgang erläutert werden. Eine Super- Quecksilberhochdrucklampe 15 und ein sphärischer Spiegel 14 sind so angeordnet, daß sie ein Bild der punktförmigen Lichtquelle parallel zum Lichtpunkt der Quecksilberlampe erzeugen. 16 ist ein netzförmiger (web-like) sphärischer Spiegel mit telezentrischem Strahlengang und 17 ist ein Spiegel, auf welchem der erfindungsgemäße mehrschichtige Belag aufgebracht ist. Der Spiegel 17 reflektiert hauptsäch­ lich ein Strahlenbündel aus fernem UV-Licht, um damit ein Photoresistmaterial zu belichten. Die Spaltplatte S₁ weist eine bogenförmige Öffnung auf, so daß auf der Fläche der Spaltplatte S₁ ein bogenförmiges Bild der Lichtquelle erzeugt wird. Durch Änderung der Länge der Öffnung in radialer Rich­ tung sowie längs des Bogens kann die Länge des auf einer Maske erzeugten bogenförmigen Bildes der Lichtquelle sowohl in radialer wie in bogenförmiger Richtung eingestellt werden, wie das nachstehend erläutert wird.
Zum Zeitpunkt der Ausrichtung von Maske und Halbleiter­ scheibe wird in die Fläche der Spaltplatte S₁ ein Drucklicht- Schneidfilter F eingesetzt. 18 bezeichnet einen üblichen Spiegel. Der erfindungsgemäße mehrschichtige Belag kann nicht nur auf dem oben bezeichneten Spiegel 17, sondern alternativ auf diesem Spiegel 18 aufgebracht sein. Der auf der Einfalls­ seite netzförmige (web-like) Spiegel 19 mit telezentrischem Strahlengang wandelt die Öffnung der Spaltplatte S₁ in ein punktförmiges Bild um. 20 bezeichnet einen Halbspiegel, und SH einen Verschluß. Der Verschluß SH befindet sich in der Ebene, in welcher das Punktbild der Spaltplatte S₁ erzeugt wird und, sofern die Beleuchtung der Maske beendet werden soll, wird der Verschluß in die Stellung des Punktbildes gebracht. Ein Schirm VS ist in einer Ebene vorgesehen, die mit der Lage, in welcher das Punktbild relativ zu dem Halb­ spiegel erzeugt wird, konjugiert ist. Daher werden auf dem Schirm VS gleichzeitig zwei Lichtflecke abgebildet, von wel­ chen der eine ein Bild der wahren Lichtquelle darstellt und der andere ein Abbild des vom sphärischen Spiegel 14 erzeugten Bildes der Lichtquelle ist.
21 bezeichnet einen Spiegel und 22 bezeichnet einen netz­ förmigen (web-like), sphärischen Spiegel mit telezentrischem Strahlengang für den Lichtaustritt. Der sphärische Spiegel 22 erzeugt auf der Maske M ein bogenförmiges Bild des punkt­ förmigen Bildes, das vorher auf dem sphärischen Spiegel 19 erzeugt worden ist. Die Spaltplatte S₂ weist eine bogen­ förmige Öffnung auf, welche die Öffnungszahl des auf die Maske M auftreffenden Strahlenbündels steuern soll.
Die gestrichelte Linie L₂ der Fig. 16 umschließt das optische System zur Überwachung von Maske und Halbleiterscheibe. In der dargestellten Lage kann die Überwachung durch das System durchgeführt werden. Während des Druckvorganges wird dieses Überwachungssystem L₂ in eine Stellung außerhalb des Licht­ pfades für den Druckvorgang gebracht.
Ein Muster einer Maske M wird mittels eines reflektierenden optischen Systems, zu welchem ebene Spiegel 23, 24, ein Konkavspiegel 25 und ein Konvexspiegel 26 gehören, auf eine Halbleiterscheibe W projiziert. Die beiden Krümmungsmittel­ punkte des Konkavspiegels 25 und des Konvexspiegels 26 liegen in einem Punkt 0 auf der optischen Achse 27. Die ebenen Spie­ gel 23 und 24 sind lediglich vorgesehen, um den Lichtpfad abzulenken und haben keine Auswirkung auf das Abbildungs­ vermögen. Sofern man daher die Anwesenheit dieser ebenen Spiegel unberücksichtigt lassen würde, dann würde ein Objekt­ punkt, der in der Höhe H bezüglich des Punktes 0 liegt, bei H′ symmetrisch zu H relativ zur optischen Achse ohne jegliche Aberration und bei einer Vergrößerung 1 : 1 abgebildet werden. Da jedoch der Bereich, in dem keine Aberration auftritt, le­ diglich auf H und dessen Umgebung beschränkt ist, wird ein Bogen mit Radius H verwendet. Wegen der Spiegel 23 und 24 entsprechen die Stellung von H der Maske M bzw. die Stel­ lung von H′ der Halbleiterscheibe W. Durch gleichzeitige parallele Verschiebung der Maske M und der Halbleiterscheibe W in Richtung der X-Achse in der Zeichenebene bei gleich­ zeitiger Beleuchtung der Maske M in Form eines Bogens durch das Beleuchtungssystem 28 wird das Muster der Maske M auf die gesamte Fläche der Halbleiterscheibe W aufgedruckt.
29 bezeichnet eine Beleuchtungslichtquelle für Überwachungs­ zwecke, welche die Oberfläche der Maske M durch die Linsen 30 und 31 beleuchtet. Der Halbspiegel 33, der Spiegel 34 und die polarisierende Platte 32 sind so angeordnet, daß der Lichtweg auf die Maske M zu abgelenkt wird und das Beleuch­ tungslicht gegenüber der Maskenoberfläche M um 45° gegenüber der X-Achse polarisiert ist. Das senkrecht von der Rückseite der Maske M reflektierte Licht passiert den Spiegel 34, die Linse 31 und den Halbspiegel 33 und trifft dann auf die pola­ risierende Platte 35. Um einen Durchtritt des auftreffenden Lichtes durch die polarisierende Platte zu verhindern, wird die letztere von einer Rotationseinrichtung gedreht. In der dargestellten Ausführungsform weist die Rotationseinrichtung einen drehbaren Halter 36 auf, welcher die polarisierende Platte 35 hält, ferner ein Befestigungsglied 37 und einen Knopf 38. Zu dem Halter 36 gehört eine zylindrische Ober­ fläche, welche längs einer in dem Befestigungsglied vorge­ sehenen Führung geführt ist und mit dem Knopf 38 gedreht werden kann.
Die oben bezeichneten Spiegel 23 und 24 sind als Phasen­ differenz erzeugende Spiegel ausgebildet, welche zwischen sich eine Phasendifferenz von 3/4 f erzeugen. Deshalb wird das durch die Maske hindurchgetretene, linear polarisierte Licht in zirkular polarisiertes Licht umgewandelt, bevor es die Halbleiterscheibe W erreicht. Das von der Halbleiter­ scheibe reflektierte Strahlenbündel geht zu der Maske M zu­ rück und passiert dabei das reflektierende optische System (24, 25, 26, 23). Zu diesem Zeitpunkt erzeugen jedoch die Phasendifferenz-Spiegel 23, 24 wiederum die vorgegebene Phasendifferenz des Strahlenbündels, so daß das Strahlen­ bündel in ein linear polarisiertes Bündel umgewandelt wird, bevor es in die Maske M eintritt. Die Polarisationsebene die­ ses Strahlenbündels schneidet jedoch die Polarisationsebene des von der Lichtquelle kommenden und auf die Maske auftreffen­ den Strahlenbündels senkrecht. Das von der Halbleiterscheibe W reflektierte Licht beleuchtet ebenfalls die Maske M und wird von dem Muster auf der Maske M gestreut. Dieses Streu­ licht hat den gleichen Polarisationszustand, wie das von der Halbleiterscheibe W reflektierte Licht. Daher tritt das von der Halbleiterscheibe W reflektierte Licht und das von der Maske M (die durch das gleiche reflektierte Licht be­ leuchtet ist) gestreute Licht durch den Spiegel 34, die Linse 31, den Halbspiegel 33 und die polarisierende Platte 35 hindurch. Anschließend erreicht dieses Licht über die Spiegel 39 und 40 das Okular 41. Durch das Okular 41 kann die Bedienungsperson sowohl die Halbleiterscheibe W wie die Maske M überwachen. Die Maskenoberfläche und die Halbleiterscheibenoberfläche befinden sich in konjugierter Beziehung zueinander. Daher ist es durch Entfernung der linear polarisierten Komponente des von der Rückseite der Maske M reflektierten Lichtes möglich, gleichzeitig ein klares und scharfes Bild von sowohl der Halbleiterscheiben­ oberfläche wie der Maskenoberfläche zu erhalten. Da diese Bilder durch direkt an der Maskenoberfläche reflektiertes Licht erzeugt werden, sind sie kontrastreich und frei von hellen Lichtflecken und dgl., so daß durch Überwachung die­ ser Bilder eine genaue Ausrichtung von Maske und Halbleiter­ scheibe erreicht werden kann.
Eine weitere Ausführungsform einer Druckvorrichtung für die Halbleiterfertigung, bei welcher ein erfindungsgemäßer mehr­ schichtiger Belag eingesetzt werden kann, ist mit Fig. 17 dargestellt. Einzelheiten des zu Fig. 17 gehörenden optischen Systems sind in der US-Patentschrift 39 88 066 beschrieben und sollen hier nicht im einzelnen angegeben werden.
Bei der Einrichtung nach Fig. 17 richtet ein elliptischer Spiegel 43 das von der Xenon-Quecksilber-Lampe 44 ausge­ gangene Strahlenbündel auf einen Spiegel 45. Dieser Spiegel 45 stellt einen kalten Spiegel dar, auf welchem ein erfin­ dungsgemäßer, mehrschichtiger Belag aufgebracht ist. Dieser kalte Spiegel reflektiert hauptsächlich Licht/Strahlung mit Wellenlängen im fernen UV-Bereich und läßt Strahlung anderer Wellenlängenbereiche passieren. Das vom kalten Spiegel reflek­ tierte UV-Licht tritt in eine Fliegenaugen-Linsenan­ ordnung ein, nachdem es von der Kollimatorlinse 46 parallel ausgerichtet worden ist. Das aus der Fliegenaugen-Linsenan­ ordnung austretende Strahlenbündel wird von einem Spiegel 48 auf eine Kondensorlinse 49 reflektiert, welche dieses Licht auf die Oberfläche einer Photomaske 50 konzentriert. Nach dem Durchtritt durch die Photomaske 50 trifft das Strahlen­ bündel auf eine Photoresistschicht 51 auf, um diese zu be­ lichten. Die Photoresistschicht 51 befindet sich auf einer Halbleiterscheibe 52, die in einem vorgegebenen Abstand zur Maske 50 angeordnet ist.
In der dargestellten Druckvorrichtung kann der erfindungs­ gemäße, mehrschichtige Belag auf irgendeinem der Spiegel zwischen der Lichtquelle 44 und der Photoresistschicht 51 angeordnet sein. Beispielsweise kann dieser Belag anstelle des Spiegels 45 auf der Oberfläche des Spiegels 48 ange­ ordnet sein.

Claims (6)

1. Mehrschichtiger Reflexbelag auf einem Substrat für eine Reflexion im UV-Bereich mit
  • - einer auf dem Substrat angeordneten ersten Gruppe alternierend stark und schwach brechender dielektrischer Dünnschichten eines Brechungsindex n größer oder gleich 1,9 bzw. eines Brechungs­ index n kleiner oder gleich 1,5, von denen die stark brechenden Dünnschichten im UV-Bereich absorbierend sind, und
  • - einer auf der ersten Dünnschichtgruppe angeordneten zweiten Gruppe alternierend unterschiedlich brechender dielektrischer Dünnschichten, von denen die einen Dünnschichten je schwach brechend mit einem Brechungsindex n kleiner oder gleich 1,5 sind,
wobei die schwach brechenden Dünnschichten in dem UV-Bereich nichtabsorbierend sind, dadurch gekennzeichnet, daß für eine hohe Reflexion im Bereich zwischen im wesentlichen 200 bis 250 Nanometer die je anderen Dünnschichten der zweiten Dünnschichtgruppe mittelstark brechend mit einem Brechungs­ index n zwischen 1,5 und 1,9 sind sowie in dem UV-Bereich nichtabsorbierend sind.
2. Mehrschichtiger Reflexbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Dünnschichtgruppe auf dem Substrat mit einer stark brechenden Dünnschicht beginnt.
3. Mehrschichtiger Reflexbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Dünnschichtgruppe auf der ersten Dünnschichtgruppe mit einer mittelstark brechenden Dünnschicht beginnt.
4. Mehrschichtiger Reflexbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Dünnschichtgruppe auf ihrer freien Seite mit einer mittelstark brechenden Dünnschicht endigt.
5. Mehrschichtiger Reflexbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die je anderen Dünnschichten der zweiten Dünnschichtgruppe aus der Gruppe Al₂O₃, BaF₂, MgO und SiO und die schwach bre­ chenden Dünnschichten aus der Gruppe SiO₂, MgF₂, Na₃AlF₆ und CaF₆, und die stark brechenden Dünnschichten aus der Gruppe ZrO₂, TiO₂, CeO₂ und ZnS ausgewählt sind.
DE19792939204 1978-09-27 1979-09-27 Mehrschichtiger uv-belag Granted DE2939204A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP53118757A JPS6038681B2 (ja) 1978-09-27 1978-09-27 紫外用多層膜

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2939204A1 DE2939204A1 (de) 1980-04-24
DE2939204C2 true DE2939204C2 (de) 1990-06-28

Family

ID=14744296

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792939204 Granted DE2939204A1 (de) 1978-09-27 1979-09-27 Mehrschichtiger uv-belag

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4320936A (de)
JP (1) JPS6038681B2 (de)
DE (1) DE2939204A1 (de)

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5257140A (en) * 1982-05-03 1993-10-26 Hughes Aircraft Company Mirror for infrared and visible wavelength radiation
JPS60181704A (ja) * 1984-02-29 1985-09-17 Canon Inc 真空紫外用反射ミラー
JPS6199330A (ja) * 1984-10-22 1986-05-17 Hitachi Ltd パタ−ン形成方法
JPS61222128A (ja) * 1985-03-27 1986-10-02 Fujitsu Ltd 投影露光方法
JPS61253763A (ja) * 1985-05-02 1986-11-11 松下電子工業株式会社 白熱電球
DE3525892C1 (de) * 1985-07-19 1986-10-02 Optische Werke G. Rodenstock, 8000 München Reflexionsvermindernder Belag fuer ein optisches Element aus organischem Material
WO1987002256A1 (en) * 1985-10-09 1987-04-23 Commonwealth Scientific And Industrial Research Or Phototherapy of skin wounds
EP0250975B1 (de) * 1986-06-13 1991-08-28 Dainippon Screen Mfg. Co., Ltd. Belichtungssystem
EP0267599B1 (de) * 1986-07-24 1992-04-15 Dainippon Screen Mfg. Co., Ltd. Facettenlinsen-Einheit zur Beleuchtung
DE3902144A1 (de) * 1989-01-25 1990-08-02 Heraeus Gmbh W C Deuterium-lampe fuer spektralanalyse-vorrichtungen
US5400179A (en) * 1992-02-18 1995-03-21 Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha Optical multilayer thin film and beam splitter
DE69412358T2 (de) * 1993-05-10 1999-02-25 Optical Coating Laboratory Inc Selbstheilende UV-undurchlässige Beschichtung mit flexiblem Polymersubstrat
US5513039A (en) * 1993-05-26 1996-04-30 Litton Systems, Inc. Ultraviolet resistive coated mirror and method of fabrication
US5648653A (en) * 1993-10-22 1997-07-15 Canon Kabushiki Kaisha Optical filter having alternately laminated thin layers provided on a light receiving surface of an image sensor
DE19580247T1 (de) * 1994-02-07 1996-03-21 Nikon Corp Optisches Glas für ein optisches Polarisationssystem, Herstellungsverfahren dafür und Polarisationsstrahlteiler
US5600487A (en) * 1994-04-14 1997-02-04 Omron Corporation Dichroic mirror for separating/synthesizing light with a plurality of wavelengths and optical apparatus and detecting method using the same
EP0824721B1 (de) * 1996-03-07 2000-07-26 Koninklijke Philips Electronics N.V. Belichtungssystem und belichtungsgerät für uv-lithographie
US5933743A (en) * 1997-07-03 1999-08-03 Micron Technology, Inc. Method of improving alignment signal strength by reducing refraction index at interface of materials in semiconductors
US6501188B1 (en) 1997-07-03 2002-12-31 Micron Technology, Inc. Method for improving a stepper signal in a planarized surface over alignment topography
TWI257530B (en) * 1999-12-01 2006-07-01 Asml Netherlands Bv Method of manufacturing a device using a lithographic projection apparatus and apparatus therefor
JP3678120B2 (ja) * 2000-06-06 2005-08-03 ウシオ電機株式会社 偏光光照射装置
JP2002071946A (ja) * 2000-08-30 2002-03-12 Nippon Sheet Glass Co Ltd 偏光フィルタおよびそれを用いた光学装置
DE10064143A1 (de) * 2000-12-15 2002-06-20 Zeiss Carl Reflexionsminderungsbeschichtung für Ultraviolettlicht bei großen Einfallswinkeln
DE10213088B4 (de) * 2002-03-18 2005-03-10 Fraunhofer Ges Forschung Optisches Element, Verfahren zu seiner Herstellung und zur Bestimmung seiner optischen Eigenschaften
WO2008031576A1 (en) * 2006-09-12 2008-03-20 Carl Zeiss Smt Ag Optical arrangement for immersion lithography with a hydrophobic coating and projection exposure apparatus comprising the same
DE102006062480A1 (de) * 2006-12-28 2008-07-03 Carl Zeiss Smt Ag Optisches Element mit hydrophober Beschichtung, Projektionsobjektiv und Projektionsbelichtungsanlage damit
US7791687B2 (en) * 2006-12-21 2010-09-07 3M Innovative Properties Company Display including reflective polarizer
US7826009B2 (en) * 2006-12-21 2010-11-02 3M Innovative Properties Company Hybrid polarizer
US8817371B1 (en) * 2008-08-01 2014-08-26 Simon Andrew Boothroyd Polarizing beam splitters
JP5940980B2 (ja) 2009-11-18 2016-06-29 スリーエム イノベイティブ プロパティズ カンパニー 多層光学フィルム
DE102011054837A1 (de) * 2011-10-26 2013-05-02 Carl Zeiss Laser Optics Gmbh Optisches Element
DE102015218763A1 (de) * 2015-09-29 2017-03-30 Carl Zeiss Smt Gmbh Reflektives optisches Element

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1135199B (de) * 1959-10-06 1962-08-23 Karl Krebs Dr Interferenzfilter mit nichtmetallischen Spiegelschichtensystemen fuer das ultra-violette Gebiet von 310 bis 240 mª–
US3247392A (en) * 1961-05-17 1966-04-19 Optical Coating Laboratory Inc Optical coating and assembly used as a band pass interference filter reflecting in the ultraviolet and infrared
CH523509A (de) * 1970-09-18 1972-05-31 Balzers Patent Beteilig Ag Interferenzfilter, bestehend aus einer Mehrzahl von abwechselnd hoch- und niedrigbrechenden lichtdurchlässigen Schichten auf einem lichtdurchlässigen Träger, welches innerhalb eines bestimmten Wellenlängenbereichs ein bestimmtes Wellenlängenband reflektiert, die Strahlung der übrigen Teile des genannten Bereiches jedoch hindurchlässt
CH556548A (de) * 1972-09-19 1974-11-29 Balzers Patent Beteilig Ag Aus abwechselnd hoch- und niederbrechenden oxidschichten aufgebautes verlustarmes, hochreflektierendes vielschichtsystem.

Also Published As

Publication number Publication date
DE2939204A1 (de) 1980-04-24
JPS5545061A (en) 1980-03-29
US4320936A (en) 1982-03-23
JPS6038681B2 (ja) 1985-09-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2939204C2 (de)
DE3218268C2 (de)
EP1258780A2 (de) Optisches Abbildungssystem mit Polarisationsmitteln und Quarzkristallplatte hierfür
DE69837961T2 (de) Bestrahlungsvorrichtung für eine Orientierungsschicht für Flüssigkristallanzeigen
DE102009045135A1 (de) Beleuchtungsoptik für die Mikrolithographie
DE4430253C2 (de) Verkleinerndes Musterprojektionsgerät mit einem Raumfilter
DE2539183C2 (de) Optisches Meßinstrument
DE10064143A1 (de) Reflexionsminderungsbeschichtung für Ultraviolettlicht bei großen Einfallswinkeln
DE2051174B2 (de) Doppelmikroskop
DE2808676C3 (de) Verfahren zum Bestimmen wenigstens einer Kenngröße der Ausziehzone einer optischen Faser
DE112018001369T5 (de) Optische komponente, verfahren zum herstellen einer optischen komponente und bildanzeigevorrichtung
DE3300581A1 (de) Optisches system
DE19931954A1 (de) Beleuchtungseinrichtung für ein DUV-Mikroskop
DE935663C (de) Lichtquelle fuer polarisiertes Licht
WO2006002558A1 (de) Nachtsichtsystem für fahrzeuge
DE2747856C2 (de)
EP1998195B1 (de) Interferenzfilter und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102004052650A1 (de) Belichtungsverfahren
DE2848460A1 (de) Betrachter
DE60036185T2 (de) Lithographischer Apparat mit Filter
EP0416105A1 (de) Selektiver interferenzlichtfilter und optische anordnung die diesen benutzt
DE2742488C2 (de)
EP0898183A1 (de) Operationsmikroskop mit einem Interferenzfilter und Interferenzfilter
WO1980002749A1 (en) Antireflection coating on a surface with high reflecting power and manufacturing process thereof
DE4414108A1 (de) Reflektor

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DRES. WESER UND MARTIN, 81245 MUENCHEN

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: WESER & KOLLEGEN, 81245 MUENCHEN