DE2938910A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer konzentrischen huelle an einem ende einer lichtleitungsfaser und faserende mit einer huelle nach dem verfahren - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer konzentrischen huelle an einem ende einer lichtleitungsfaser und faserende mit einer huelle nach dem verfahrenInfo
- Publication number
- DE2938910A1 DE2938910A1 DE19792938910 DE2938910A DE2938910A1 DE 2938910 A1 DE2938910 A1 DE 2938910A1 DE 19792938910 DE19792938910 DE 19792938910 DE 2938910 A DE2938910 A DE 2938910A DE 2938910 A1 DE2938910 A1 DE 2938910A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- axis
- fiber
- perception
- optical
- light
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
- C03B37/10—Non-chemical treatment
- C03B37/14—Re-forming fibres or filaments, i.e. changing their shape
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
- G01B11/26—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
- G01B11/27—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing the alignment of axes
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/26—Optical coupling means
- G02B6/32—Optical coupling means having lens focusing means positioned between opposed fibre ends
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
- G02B6/3833—Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture
- G02B6/3834—Means for centering or aligning the light guide within the ferrule
- G02B6/3843—Means for centering or aligning the light guide within the ferrule with auxiliary facilities for movably aligning or adjusting the fibre within its ferrule, e.g. measuring position or eccentricity
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/42—Coupling light guides with opto-electronic elements
- G02B6/4201—Packages, e.g. shape, construction, internal or external details
- G02B6/4219—Mechanical fixtures for holding or positioning the elements relative to each other in the couplings; Alignment methods for the elements, e.g. measuring or observing methods especially used therefor
- G02B6/422—Active alignment, i.e. moving the elements in response to the detected degree of coupling or position of the elements
- G02B6/4226—Positioning means for moving the elements into alignment, e.g. alignment screws, deformation of the mount
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
- Optical Couplings Of Light Guides (AREA)
- Microscoopes, Condenser (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
19-09-1979 •*·
PHN 9235
-ς-
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer konzentrischen
Hülle an einem Ende einer Lichtleitungsfaser und Faserende mit einer Hülle nach dem Verfahren.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Hülle an einem Ende einer Lichtleitungsfaser,
wobei eine Aussenfläche der Hülle wenigstens teilweise konzentrisch mit einem Lichtleitungskern des Faserendes
ist, bei welchem Verfahren das Faserende optischen Beobachtungsmitteln gegenüber gestellt wird, wonach über
ein anderes Ende der Lichtleitungsfaser Licht in die
Faser hineingestrahlt und ein am Ende austretender Lichtstrahl
über die optischen Mittel wahrgenommen wird, wobei das Faserende in zwei senkrecht aufeinander und quer
zum Lichtstrahl stehenden Richtungen verschoben wird, bis der wahrgenommenai Lichtstrahl eine vorbestimmte Lage
in bezug auf eine Wahrnehmungsachse einnimmt.
Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Vorrich tung zum Durchführen des Verfahrens und auf ein Faserende
mit einer Hülle nach dem Verfahren.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung sowie ein mit einer Hülle ausgerüstetes Ende einer Lichtleitungsfaser
der eingangs erwähnten Art sind aus der US-PS 3·999 >841
bekannt. Beim beschriebenen Verfahren werden sowohl die Lichtleitungsfaser als auch die darauf zu befestigende
Hülle unabhängig voneinander in bezug auf eine Wahrnehmungsachse
zentriert. Das durch die Faser geleitete, am Ende auftretende Licht bildet einen runden Lichtfleck,
der mit einem Mikroskop wahrgenommen und in bezug auf ein Visier mit Kreuzdrähten in Mikroskop zentriert wird. Zum
Ausrichten der Hülle wird eine Uebungshülle verwendet, die eine konzentrisch mit einer Aussexiflache durchgehende
Oeffnung hat. Die Uebungshülle wird in einem Träf.er befestigt und der Oeffnungsrand wird über das Mikroskop
wahrgenommon. Dtr Oeffnungsrand wird mit Hilfe von Einstellmitteln
am Träger in bezug auf das Visier zentriex^t, wobei der Rand scharf abgebildet wird. Abgesehen von un-
030016/07U
19-09-1979 >?*·""*" ""*···" * *' PHN 9235
umgänglichen Toleranzen ist der Träger in bezug auf das
Visier im Mikroskop genau positioniert. Nunmehr wird die Uebungshülle entfernt und die zu befestigende Hülle in
den Träger gebracht, wonach das Faserende in der Hülle g befestigt werden kann, beispielsweise mit einem aushärtenden
Epoxydharz. Die schliesslich unerwünschte Exzentrizität des Lichtleitungsfaserkerns in bezug auf die Aussenfläche
der Hülle wird durch die Summe der Toleranzen bestimmt, die beim Zentrieren.sowohl der Lichtleitungs-IQ
fasern als auch der Uebungshülle in bezug auf die optische Achse, bei der Herstellung der konzentrischen Oeffnung
der Uebungshülle und bei der Herstellung der Uebungshülle und von Hüllen mit gleichen Durchmessern auftreten.
Auch der auftretende Schrumpf beim Aushärten des Epoxydharzes ist eine Fehlerquelle, die zu Exzentrizität
des Faserkerns in bezug auf die Hülle führt.
Weiter wird die Genauigkeit des Zentriervorgangs (die auftretende unerwünschte Toleranz) durch optische
Mittel bestimmt, mit denen das am Ende der Lichtleitungsfaser heraustretende Licht wahrgenommen wird. Die erwähnten
Toleranzen und die benutzten optischen Mittel führen dazu, dass keine besonders hohe Genauigkeit der
Konzentrizität (_+ 0,5/um) der Aussenf lache in bezug auf
den Lichtleitungsfaserkern erreicht werden kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, in denen die erwähnten auftretenden Toleranzen möglichst vermieden
sind und mit denen auch ein Ende einer im Monobetrieb
arbeitenden Lichtleitungsfaser mit einer Hülle ausgerüstet
ist, die besonders konzentrisch (O,1 ... 0,2,um) in
bezug auf den Lichtleitüngsfaserkern ist.
Die Aufgabe wird bei einem erfindungsgemässen
Verfahren dadurch gelöst, dass am Faserende eine Hülle befestigt wird, wonach das mit der Hülle versehene Faserende
in einem Träger angeordnet und der aus dem Faserende heraustretende Lichtstrahl diircli einen um die Wahrnehmungsachse
rotierenden und exzentrisch angeordneten Teil der optischen Mittel derart in zwei geteilt wird, die je
030016/07U
ORIGINAL INSPECTED
• · • ·
19-09-1979 & PHN 9235
eine kreisförmige Abbildung darstellen, dass durch das Bewegen des Faserendes in einer Richtung senkrecht auf
der Wahrnehmungsachse die Abbildungen gegeneinander eine
entgegengestezte und quer zur Wahrnehmungsacnse gerichtete
Bewegung ausführen, wonach die Hülle mit dem Faserende in zwei senkrecht aufeinander stehenden Richtungen
verschoben wird, bis die kreisförmigen Abbildungen konzentrisch
sind, wobei sich der Lichtleitungskern auf der Wahrnehmungs-Drehungsachse des optischen Systems
befindet, wonach mit einem um die Wahrnehmungsachse des optischen Systems rotierenden Bearbeitungsmittel zumindest
ein Teil der Hülle mit einer mit der Wahrnehmungiiachse konzentrischen Aussenfläche Versehen wird. ;
Bei dem erfindungsgemässen Verfahren wird eine
sehr hohe Genauigkeit in der Konzentrizität der Aussenfläche in bezug auf den Lichtleitungskern erreicht, weil
keine besondere Ausrichtung für die Faser und die darauf angebrachte Hülle erforderlich ist, die mit einem Be- .
arbeitungsmittel mit einer konzentrischen Fläche in bezug auf eine Drehungsachse versehen wird, die ebenfalls die
Wahrnehmungsachse beim Ausrichten des Faserkerns ist. Auch die Genauigkeit der optischen Mittel, mit denen die
Lage des Faserkerns bestimmt wird, ist derart, dass Exzentrizitäten kleiner als die Wellenlänge des sichtbaren
Lichts wahrgenommen werden. Der aus dem Faserende heraustretende Lichtstrahl wird in zwei Teile geteilt,
die durch die Drehung eines Teils der optischen Wahrnehmungsmittel
je eine kreisförmige Abbildung darstelLen.
Da sich die Abbildungen bei einer Verschiebung des Faierkerns
in bezug auf die Wahrnehmungsachse in entgegengesetzter Richtung gegeneinander verschieben, ist faktisch
die Empfindlichkeit der optischen Wahrnehmungsmittel verdoppelt,
was ein Vorteil ist. Die Konzentrizität und somit die Symmetrie der Abbildungen ist für die Lage des
Faserkerns bestimmend. Die zwei Abbildungen bilden gleichsam
eine Referenz für einander, so dass koine externe Referenz e!"forderlich ist (beispielsweise ein Visier, ein
03001B/07U
• · a
19-09-1979 -#" PHN 9235
Kreuzdraht, usw.), wodurch keine Ausrjchtungenauigkeiten
zwischen der Referenz und der Wahrnehmungs- und Drehungsachse auftreten können. Weiter brauchen die kreisförmigen
Abbildungen nicht scharf abgegrenzt zu sein, wodurch eine Ausrichtung des Faserkerns mit einer Genauigkeit unter-
der Wellenlänge des benutzten Lichts möglich wird. Wird eine Lichtleitungsfaser im Monobetrieb im erfindungsgemässen
Verfahren mit einer konzentrischen Hülle versehen, wird nämlich das aus dem Lichtleitungskern
(Durchmesser 2 ... 8 /um) heraustretende Licht (Wellenlänge zwischen 0,4 ... 0,7 /um) keine scharfe Abbildung
geben.
Eine Vorrichtung zur Herstellung einer Hülle an einem Ende einer Lichtleitungsfaser, wobei zumindest ein
Teil der Hüllenaussenflache mit einem Lichtleitungskern
der Faser nach dem erfindungsgemässen Verfahren konzentrisch ist, welche Vorrichtung ein Gestell mit einem
Trägor enthält, in dem die Hülle befestigbar ist, mit
Einslellmitteln zum Nachjustieren des Trägers in bezug
auf das Gestell und optischen Mitteln zur Wahrnehmung einet; aus dem Lichtleitungsfaserende heraustretenden
LichiStrahls, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verrichtung
weiter Antriebsmittel zum Drehen mindestens eines Teils der optischen Mittel und ein Bearbeitungsmittel,
das zusammen mit dem Teil des optischen Systems um die Wahrnehmungsachse die für die Bearbeitung zumindest
eines Teils der Aussenfläche der Hülle rotierbar angeordne t i s t. ,
Bei der Vorrichtung sind ein Teil der optischen Mittel und die Bearbeitungsniit tel mechanisch starr gekuppelt
und um die Wahrnohmungsachse rotierbar. Dadurch
duz^chläuft das Bearbeitungsmittel eine konzentrische Balun
in bezug auf die Wahrnehmungsachse, so dass die einzige übrigbleibende Toleranz nur die durch die Einstellgenauigkeit
zugelassene Exzentrizität des Faserkerns in bezug auf die Wahrnehmungsachse ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäs.een
Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass
030016/0714
ORIGINAL INSPECTED
19-09-1979 y . PHN 9235
das Bearbeitungsmittel und die rotierenden optischen
Wahrnehmungsmittel parallel zur Vahrnehmungsachse verschiebbar
sind. Hierbei bedient man sich der Einsicht, dass das Bearbeitungsmittel immer eine zur Wahrnehmungsachse
konzentrische Fläche bildet, wenn das rotierende Bearbeitungsmittel translatorisch entlang der Wahrnehmungs-
und Drehungsachse bewegt wird. Die einzige Toleranz, die die Exzentrizität des Kerns der Faser in bezug
auf die bearbeitete Aussenflache der Hülle bestimmt, die
dabei noch übrigbleibt, ist nur die Einstellung des Faserkerns in bezug auf die Wahrnehmungsachse.
Eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung
nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der
rotierende Teil der optischen Wahrnehmungsmittel ein Objektiv, einen halbdurchlässigen Spiegel und ein fünfeckiges
Prisma (pentagonisches Prisma) enthält, wobei eine optische Achse des Objektivs ausserhalb der Wahrnehnmngsachse
und nahezu parallel damit verläuft und die optische Achse und die Wahrnehmungsachse einen Winkel von nahezu
i^5 mit dem halbdurchlässigen Spiegel bilden, der einen
Teil durch das Objektiv gehende Licht durchlässt und den übrigen Teil im fünfeckigen Prisma spiegelt, dass das
Licht in einer nahezu gleichen Richtung, die der vom Spiegel durchgelassene Teil des Lichts folgt, reflektiert.
in dieser Ausführungsform der Vorrichtung sind herkömmliche
optische Mittel verwendet, deren zu benutzende optische Oberflächen auf an sich bekannte Weise vorbereitet
werden können, was vorteilhaft ist.
Eine Lichtleitungsfaser mit einem Ende mit einer erfindungsgemässen Hülle ist dadurch gekennzeichnet, dass
die Faser mit einer Hülle mit einem Aufliegerand an einem Ende versehen ist, der mit einer um die Hülle angebrachten
Büchse eine leichte Presspassung bildet, welche Büchse an einer nächst zum Auf liege x-and liegenden Seite mit einer
konischen Innenfläche versehen ist, auf der eine Kugellinse
gegenüber dem Ende der LichtIeitungsfaser befestigt
ist. Eine im Monobetrieb arbeitende Lichtleitungsfaser
mit einer derartigen Umhüllung bietet den Vorteil, dass
030016/071*
19-09-1979 fr...'..' ".." ..* : ·ΡΗΝ 9235
sie mit Verfahren, die zum Koppeln im Mehrfachwellenbetrieb
(Multimode Betrieb) arbeitender Lichtleitungsfasern üblich sind, gekoppelt werden können, wobei der
gegenseitige Abstand und die gegenseitige Lage der zu g koppelnden Faserenden wenig kritisch sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das Prinzip der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens,
]Q ' Fig. 2a und 2b ein Ausführungsbeispiel zweier
erfindungsgemäss mit konzentrischen Hüllen versehenen
Lichtleitungsfaserenden,
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform einer
Kopplung zweier Lichtleitungsfasern, die erfindungsgemäss
mit einer konzentrischen Hülle versehen sind,
Fig. ka und ^b ein Ausführungsbeispiel einer optischen
Anlage für eine erfindungsgemässe Vorrichtung,
Fig. 5a, 5t> und 5c eine weitere Ausführungsform
einer optischen Anlage für eine erfindungsgemässe Vorrichtung,
Fig. 6a und 6b ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel bzw. ein Detail einer erfindungs^emässen Vorrichtung,
Fig. 7 einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 6a und
Fig. 8 eine bevorzugte Ausführungsform eines optischen
Systems für eine erfindungsgemässe Vorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung nach der Erfindung enthält ein Gestell 1 mit einem Mikromanipulator
3» au;f dem ein Träger 3I für die Befestigung eines mit
einer Hülle 5 versehenen Endes 7 der im Monobetrieb
arbeitenden Lichtleitungsfaser 9 befestigt ist, und mit Stützen 11, in denen ein rohrförrniges Gehäuse 13 drehbar
angeordnet und mit der Pfeilspitze 1'+ angegeben ist. Iin
Gehäuse 13 sind ein Objektiv 15 und eil.1 Umlenkprisma 17
angeordnet. Sowohl das Objektiv I5 als auch das Umlenkprisma
17 sind in bezug auf die Rotationsachse 19 exzentrischangeordnet,
wobei die optische Achse dos Objektivs 15 nahezu mit der langen Seitenfläche des Prismas
030016/07U
ORIGINAL INSPECTED
!9-09-1979 ^' PHN 9235
zusammenfällt. Die rechteckigen Seitenflächen an den
kurzen Seiten des Prismas 17 stehen senkrecht auf der Ebene durch die Rotationsachse 19 und die optische Achse
des Objektivs 15·
Ein Teil des aus dem Ende 7 der Faser 9 austretenden Lichts fällt nur durch das Objektiv 15 und der übrige
Teil fällt sowohl durch das Objektiv 15 als auch durch
das Umlenkprisma 17· Die beiden Teile (des Lichts) verursachen
je einen Lichtfleck 21 bzw. 23, die am Ende 25 des Gehäuses 13 wahrnehmbar sind. Durch das Umlenkprisma
verschieben sich bei einer Verschiebung des Faserendes 7 in der x- oder y-Richtung die Lichtflecke 21 und 23 auch
in der x- oder y-Richtung, jedoch in entgegengesetzter Richtung in bezug aufeinander. Da das Gehäuse 13 mit dem
Objektiv 15 und dem Umlenkprisma 17 dreht, bewirken die
beiden Lichtflecke eine kreisförmige Abbildung, da das Objektiv 15 und das Umlenkprisma 17 in bezug auf die Wahrnehmungs-
und Rotationsachse 19 exzentrisch angeordnet sind. Die kreisförmigen Abbildungen werden nur dann konzentrisch
sein, wenn sich das Ende 7 der Faser 9 auf der
Wahrnehmungs- und Rotationsachse 19 befindet. Es sei bemerkt, dass die lange Seite des Umlenkprismas 17 niit
der optischen Achse des Objektivs 15 einen spitzen Winkel bildet, um die kreisförmigen Abbildungen nicht zusammenfallen
zu lassen.
Befindet sich das Ende, 7 nicht auf der Wahrnehmungsoder Drehungsachse 19, sind die Abbildungen exzentrisch,
wie weiter unten näher erläutert wird. Wird das Faserende 7 verschoben, bewegen sich die Abbildungen in entgegengesetzten
Richtungen in bezug aufeinander. Hierdurch ist es möglich, mit dem (Mikro-)Manipulator 3 einen Lichtleitungskern
des Faserendes 7 schnell und genau auf die Achse 19 zu bringen. Da das menschliche Auge für Symmetrie
in Abbildungen empfindlich ist, lässt sich leicht feststellen, ob die entstandenen Abbildungen konzentrisch oder
exzentrisch sind. Ist der Kern des Faserendes 7 auf die Achse 19 gebracht, werden durch eine translatorische
030016/07U
19-09-1979 y PHN 9235
—/ti -
Bewegung des Mikromanipulators 3 mit dem Träger 3I entlang
der Achse 19 mit einem Drehmeissel 27 Aufliegeränder 29
der Hülle 5 bearbeitet, wodurch jeder Aufliegerand 29
mit einer zum Lichtleitungskern des Faserendes 7 konzen-
trischen Aussenfläche versehen wird. Das Gestell 1 ist für die Bewegung des Mikromanipulators 3 mit einem Spalt
versehen.
In Fig. 2a sind zwei Enden 7 und 71 von im Mono-
betrieb arbeitenden Lichtleitungsfasern dargestellt, die
mit einer Hülle 5 bzw. 5' versehen sind. Die Faserenden 7
und 7' enthalten einen Lichtleitungskern 33 und 33' und
einen Mantel 35 und 35'· Die Kerne 33 und 33' sind nur
selten konzentrisch mit der Aussenfläche der Mäntel 35 und 35' und haben einen Durchmesser von 2 bis 8^um, während
die Exzentrizität des Kerns in der gleichen Grössenordnung
liegen kann. Diese Tatsachen geben oft Schwierigkeiten beim gegenseitigen Koppeln der im Monobetrieb arbeitenden
Lichtleitungsfasern. Mit der Hilfe einer Vorrichtung, die an Hand der Fig. 1 erläutert wurde, werden die Hüllen
5 und 5' mit einer zu den Lichtleitungskernen 33 und 33'
konzentrisch verlaufenden Fläche 37 und 37' versehen, wonach zwei auf diese Weise bearbeitete Faserenden 7 und
71 mit bereits an sich bekannten Methoden gekoppelt
werden können, die zum Koppeln im Monobetrieb arbeitender Lichtleitungsfasern geeignet sind. Bei im Mehrfachbetrieb
arbeitenden Lichtleitungsfasern bildet die Aussenfläche der Fasern eine Referenzfläche, auf der die Fasern aufeinander
ausgerichtet werden. Dieses Verfahren kann jetzt auch bei im Monobetrieb arbeitenden Lichtleitungsfasern
verwendet werden, die mit einer konzentrischen Hülle nach
der Erfindung versehen sind. In einer oft beschriebenen Kopplung für im Mehrfachbetrieb arbeitenden Fasern werden
die Enden von Lichtleitungsfasern in eine V-Rille gebracht.
In Fig. 2b ist schematisch dargestellt, wie ein niit einer Hülle 5 versehenes Ende 7 einer im Monobetrieb
arbeitenden Lichtleitungsfaser' in einem Halter '+1 mit
einer derartigen V-Rille 39 angeordnet ist. Die in Fig. 2b weiter noch benutzten Bezugsziffern ontsprechoii den
030016/07U
ORIGINAL INSPECTED
19-09-1979 /9" PHN 9235
Ziffern nach Fig. 2a.
Die Aussenflache 37' der Hülle 5* ist konzentrisch
mit dem Lichtleitungskern 33'. Die ganze Aussenfläche 37'
der Hülle 51 muss also auf die an Hand der Fig. 1 beschriebene
Weise bearbeitet werden. Dagegen ist die Hülle 5 mit zwei Aufliegerändern 29 versehen, die mit je einer zum
Lichtleitungskern 33 konzentrisch verlaufenden Aussenfläche 37 versehen werden, so dass nicht die ganze Hülle
bearbeitet zu werden braucht, sondern nur die Aufliegeränder 29, auf denen gemäss Fig. 2b die Hülle 5 in der
V-Rille 39 liegt. Es ist klar, dass die V-Rille 39 im
Halter 41 möglichst wenig Unebenheiten aufweisen darf, weil die Ausrichtung der Faserkerne 7 und 71 aufeinander
hierdurch nachteilig beeinflusst wird. Die Ausrichtung von Hüllen mit zwei Aufliegerändern 29 wird am wenigsten
durch derartige Unebenheiten gestört.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Kopplung
zwischen zwei im Monobetrieb arbeitenden Lichtleitungskernen 43 und 43' der Fasern 45 und 45", die mit der
Vorrichtung nach der Erfindung mit einer Hülle 47 und 47' versehen sind, ist in Fig. 3 dargestellt. Die Hüllen 47
und 47' haben je einen Aufliegerand 49 bzw. 49'· Die
Fasern 45 und 45' sind mit ihren Hüllen in einer Büchse
51 und 51' angeordnet, die eine äusserst genau an den
Durchmesser des Aufliegerands 49 bzw. 49' angepasste
Durchbohrung aufweisen. Die Büchsen 5I und 5I' weisen eine
sich an die Durchbohrung anschiiessende und damit konzentrisch
verlaufende konische Oeffnung 53 bzw. 53' auf, in der eine kugelförmige Linse 55 bzw. 55' befestigt ist.
Zwischen den Stirnflächen 57 bzw. 57' der Fasern 45 bzw.
45' und den Linsen 55 bzw. 55' ist eine Kopplungsflüssigkeit
59 angebracht, die einen an den Brechungsindex der Linse 55 bzw. 55' und des Faserkerns 43 bzw. 43' angepassten
Brechungsindex hat. Die Büchsen 51 und 51 · sind mit
Unterstützung?!··! ndcsrn 61 und 61 · versehen, auf denen die
Büchsen 5I und M' ruhen, wenn sie beispielsweise in einer
V-förmigen Rille (nicht dargestellt) angebracht werden. Eine derartige Rille braucht durch die Verwendung der
030016/0714
ORIGINAL INSPECTED
19-09-1979 ίβ" PHN 9235
Linsen 55 und 55' weniger genauen Toleranzen zu entsprechen, wie weiter unten näher erläutert wird.
Die Faserende 45 bzw. 45', die Hülle 47 bzw. 47',
die Büchse 51 bzw. 51'» die Linse 55 bzw. 55' und die
g Kopplungsflüssigkeit 59 bilden zusammen einen Teilkonnektor 50 bzw. 50'· Die Durchbohrung der Büchse 51 bzw. 51 '
bildet eine leichte Presspassung mit dem Aufliegerand 49
und 49·· Der Aufliegerand 49 bzw. 49· ist konzentrisch
mit dem Lichtleitungskern 43 bzw. 43' gebildet. Weiterhin
JO ist die konische Oeffnung 53 bzw. 53' konzentrisch mit der
Durchbohrung in der Büchse 51 bzw. 51», was sich einfach
verwirklichen lässt, indem beispielsweise die Durchbohrung und die Oeffnung direkt nacheinander ii einer Aufspannung
der Büchse 51 bzw. 51' in einer Drehbaik in der Büchse
angebracht wird. Die Linse 55 bzw. 55' > die in der konischen Oeffnung 53 bzw. 53' angeordnet wird, weist also
eine optische Achse auf, die Unter sehr engen Toleranzen in bezug auf den in der Büchse 51 bzw. 51' anzubringenden
Faseikern 43 bzw. 43' konzentrisch verläuft. Die Linse 55
bildet daher einen nahezu parallelen Strahl des aus dem Faserende 43 heraustretenden Lichts, welchen Strahl die
Linse 55' zur Stirnfläche 57' des Lichtleitungskerns 43'
konvergiert. Die Toleranzen in gegenseitiger Lage und
gegenseitigem Abstand bei den zwei Teilkonnektoren 50 und
50' werden nicht so kritisch sein, als die Toleranzen
einer Kopplung, bei denen die Faserenden direkt mitein ander gekoppelt werden. Dies bietet insbesondere Vorteile
bei Kopplungen, bei denen die Kopplung schnell und/oder oft unterbrochen und wiederhergestellt werden können muss.
Die Hülle 47 bzw. 47' braucht nur unter bestimmten Bedingungen mit einem einzigen Ausliegerand 49 bzw. 49'
versehen zu sein. Das Ende des Faserkerns 43 bzw. 43'
muss vorzugsweise senkreclit auf der Oberfläche der Linse
55 bzw. 55' stehen, in die das Licht ein- oder ausgestrahlt
wird, um unerwünschte Verluste zu vermeiden. Es treten keine unzulässigen Verluste auf, wenn Abweichungen
vom senkrechten Ein- oder Ausstrahlen in bezug auf die numerische Apertur der Fasern (unter 1°) gering sind.
030016/07H
ORIGINAL INSPECTED
19-09-1979 ¥Γ " " PHN 9235
4S*
Wenn der Quotient vom Durchmesserunterschied des Aufliegerands
k9 und des Endes k8 der Hülle k7 und des Abstand
zwischen dem Rand k9 und dem Ende k8 kleiner ist als
15·10 , ist die vorangehende Bedingung meistens erfüllt.
An Hand der Fig. ka bzw. kb wird erläutert, auf
welche Weise, die in Fig. 1 benutzt ist, das aus dem Ende 7 heraustretende Licht zwei kreisförmige Abbildungen
erhalten werden, die sich beim Verschieben des Faserendes 7 auseinander bewegen. In Fig. 4a ist das Objektiv I5»
das Umlenkprisria 17 sowie die Rotationsachse 19 angegeben. Eine Lichtquelle 63 ist auf der Rotationsachse 19 angeordnet.
Die optische Achse 65 des Objektivs I5 verläuft in einem Abstand t (~ 10 ,um) parallel zur Drehungsachse 19·
Die Lichtquelle 63 bewirkt eine Abbildung 21 über das
Objektiv 15· Ueber das Objektiv 15 und das Umlenkpri;sma 17
wird eine zweite Abbildung 23 der Lichtquelle 63 erhalten. Die Abbildung 23 ist die Abbildung über das Objektiv der
gespiegelten Lichtquelle 63', die in bezug auf die optische Achse 65 eine Spiegelung der Lichtquelle 63 ist. Die
Abbildungen 21 und 23 liegen also symmetrisch und in einem Abstand a von der optischen Achse 65. Führen das Objektiv
15 und das Umlenkprisma 17 eine Drehung um die Rotationsachse
19 aus, beschreiben die Abbildungen 21 und 23 einen Kreis, dessen Mitte auf der Rotationsachse 19 liegt.
Der Abstand zwischen den Kreisen beträgt 2.e, der also durch grössere oder kleinere Exzentrizität beim Aufstellen
des Objektivs I5 und des Prismas 17 in bezug auf die
Rotationsachse 19 einstellbar ist.
Die mit der Lichtquelle 63 erzeugten Kreise sind keine scharf begrenzte Abbildung, wenn die Lichtquelle
klein ist (2 bis 8 /um) in bezug auf die Wellenlänge des Lichts (O,k ... 0,7/um). Dass die Abbildungen nicht scharf
begrenzt sind, ist nicht störend, da beim Ausrichten des Faserendes (Lichtquelle 63) in bezug auf die Wahrnehmungs-
und Rotationsachse 19 nur darauf geachtet zu werden braucht., ob die Kreise konzentrisch sind oder nicht. Eine
verschwommene Begrenzung der dargestellten Kreise beeinflusst
die Au{?oempfincU.ichkelt für" das Unterscheiden
030018/0714
ORIGINAL INSPECTED
19-09-1979 ie-PHN 9235
zwischen konzentrischen und exzentrischen Kreisen nicht (symmetrische bzw. asymmetrische Abbildungen).
In Fig. 4b ist eine Lichtquelle 67 neben der Rotationsachse 19 angeordnet. Ueber das Objektiv I5 wird
g eine Abbildung 69 gebildet. Ueber das Objektiv I5 und das
Umlenkprisma 17 wird eine zweite Abbildung 71 gebildet, die
als eine Abbildung der Lichtquelle 73 betrachtet werden kann, die ein Spiegelbild in bezug auf die optische Achse
65 der Lichtquelle 67 ist. Nach einer Drehung über 18O°
um die Rotationsachse 19 des Objektiv« 15 und des Prismas
17 nehmen sie die Positionen 15' und 17' ein. Die optische
Schse 65' des Objektivs 15' liegt jetzt in einem anderen
Abstand von der stillstehenden Lichtquelle 67. Ueber das Objektiv 151 entsteht eine Abbildung 69· der Lichtquelle
J5 67. Weiter entsteht über das Objektiv I51 und das Umlenkprisma
17 eine zweite Abbildung 71·, die ein Spiegelbild
der Abbildung 69' in bezug auf die optische Achse 651 ist.
Beim ununterbrochenen Drehen des Objektivs 15 und des Umlerkprismas
17 werden kreisförmige Abbildungen erhalten, die mit einer Lichtquelle 67 erzeugt sind, welche Abbildungen
ihre äussersten Enden in den Punkten 69 und 69' bzw.
71 und 71' finden. Die Abbildungen haben je eine Mitte
und 77» die in bezug auf die Wahrnehmungs- und Rotationsachse 19 gespiegelt liegen. Je näher sich die Lichtquelle
67 bei der Rotationsachse 19 befindet, umso näher ■liegen die Mitten 75 und 77 hex der Rotationsachse 19· Erst
wenn sich die Lichtquelle auf der optischen Achse 19 befindet
(Lichtquelle 63, Fig. ^a), fallen die Mitten 75
und 77 zusammen und liegen auf der optischen Achse 19 (l'unkt 60, Fig. ka.) , wobei die Abbildungen konzentrisch
s j nd.
An Hand der Fig. 5a, 5t>
und $c wird eine weitere
optische Teilanlage erläuterL, die in einer Ausführungsform öiner weiter unten zu beschreibenden Vorrichtung nach
der Erfindung benutzt werden könnten. Die Teil anlage enthält ein Objektiv 79» einen halbdurchlässigen Spiegel 81,
den d:.e Grenzfläche zweier Prismen 81 a und 81b bildet, und ein Dachkantprisma 83· Es sei bemerkt, dass die Wahr-
030016/071*
ORIGINAL INSPECTED
19-09-1979 >a PHN 9235
nehmungs- und Rotationsachse 19 des rotierenden Teils der optischen Wahrnehmungsmittel durch den Ursprung des
x-y-Koordinatensystems geht. Weiterhin liegt die optische Achse des Objektivs 79 im dargestellten Zustand in der
+x-Richtung in bezug auf die Achse 19 versetzt und die Stapelung der Prismen 81a, 81b und 83 ist in der +y-Richtung
durchgeführt. Das von einem Faserende 85 ausgestrahlte Licht fällt über das Objektiv 79 auf den halbdurchlässigen
Spiegel 81 . Der vom Spiegel 81 durchgel.issene Teil des Lichts bildet eine Abbildung 87 auf der x-Achse.
Der vom Spiegei 81 reflektierte Teil bildet über das Dachkantprisma 83 eine zweite Abbildung 89· Führt die optische
Teilanlage eine Drehbewegung aus, durchlaufen die Abbildungen 87 und 89 je eine Kreisbahn (in Fig. 5a nur
teilweise und gestrichelt dargestellt) in der dargestellten x- und y-Ebene. Wird das Faserende 85 in der +x-Richtung
verschoben (siehe Fig. 5b), wird die Abbildung 87 in der -x-Richtung verschoben und die Abbildung 89 in der
+x-Richtung, was in Fig. 5b mit 87' bzw. 89' und in Fig. 5a
mit Pfeilen 91 und 93 angegeben ist. In Fig. 5b ist deutlich die Wirkung des Dachkantprismas 83 gegeben. Das aus
dem versetzten Faserende 85' herrührende Licht wird über
den halbdurchlässigen Spiegel 81 zur Fläche 83a und weiter zur Fläche 83 reflektiert, wonach das Licht aus dem Prisma
83 heraustritt und eine Abbildung 89· bildet. Das vom
Spiegel 81 durchgelassene Licht verursacht die Abbildung 87'· Im Prisma £53 erfolgt also eine Umkehrung der Lage
eines einfallenden Lichtstrahls, wodurch ein in eine Hälfte eintretender Lichtstrahl das Prisma 83 über die
andere Hälfte und gespiegelt in bezug auf die Achse 83 verlässt.
Durch die Drehbewegung der optischen Teilanlage führen die Abbildungen 87 und 89 eine kreisförmige Bewegung
aus. Wird wie im gegebenen Beispiel das Faserende
" 85 versetzt, so verschieben sich die Abbildungen in der
mit Pfeilen 9I und 93 angegebenen Richtung, von denen
letzterei' entlang eine Tangente an der durch das Drehen
der optischen Teilanlage erzeugten kreisförmigen Abbildung
030016/0714
9235
verläuft. (Die kreisförmigen Abbildungen sind zur besseren
Veranschaulichung nur teilweise gestrichelt dargestellt).
Hierdurch ist die Verschiebung der Abbildung 89 schwer
wahrnehmbar. Zur Verbesserung der Wahrnehmbarkeit ist, wie
in Fig. 5c schematisch dargestellt, das Umlenkprisma 83
etwas um eine Achse parallel zur x-Achse gekippt, wodurch
die Abbildung 89 zur x-Achse hin verschoben und um eine Achse 0 rotiert wird, wodurch die Abbildung 89 schliess-
lich die Lage 95 auf der x-Achse erreicht. Das Kippen bzw.
.j. das Rotieren des Prismas 83 ist mit dem Pfeil 97 bzw. 99
bezeichnet, und die zugehörigen Verschiebungen der Abbildung 89 mit dem Pfeilen 101 bzw. 103· Eine Verschiebung des
Faserendes 85 in der x-Richtung bewirkt auch jetzt eine Verschiebung in der x-Richtung der Abbildung 89. Die
.c Verschiebung steht nunmehr senkrecht auf dem Umfang der
kreisförmigen Abbildung, wodurch eine deutlich wahrnehmbare
Verschiebung der einen Abbildung in bezug auf die andere Abbildung erfolgt.
Die in Fig. 6a dargestellte bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung enthält ein
Gestell 111 mit Stützen 112, auf denen ein rohrförmiger
Halter 113 ruht. Im Halter 113 ist ein rohrförmiges Gehäuse
11^ gelagert, das auf einer Luftlagerung rotierbar
angeordnet ist. Die Stützen 112 weisen Anschlussnippel
zum Zuführer der für die Lagerung erfoi'derlichen Luft auf,
die durch die Oeffnungen II6 ihren Wog zwischen dem Halter
113 und dem Gehäuse 114 sucht, sich in der ringförmigen
Oeffnung 117 ansammelt und durch eine Austrittsöffnung
entweicht. An der einen Seite des Gehäuses 114 ist mit 3Q einer Schraubverbindung ein Rohr II9 befestigt, indem an
der anderen Seite ein Objektiv 120, ein halbdurchlässiger
Spiegel in Form zweier aufeinander angeordneter Prismen 121 und ein pentagonische?s Prisma 122 befestigt sind. Die
Prismen 121 und 122 sind zwischen Trägerplatten 123 festgeklemmt
und/oder verklebt. Das Objektiv 120 ist mit einer Schraubverbindung; im Ende des Rohrs II9 befestigt. Zum
Ei ns tollen der Exzeiitr.i ■/.. i.iü 1 dos Objektivs 129 in bcizu;·;
auf die Rotationsachse loo des Guhtiusos 1i'l ist im GrJi au κ υ
O30016/07U
ORIGINAL INSPECTED
19-09-1979 ^5 ' "PHN 9235
114 eine Schraube 12^4 befestigt, mit der eine optische
Achse des Objektivs 120 aus dem Zentrum (Wahrnehmungs- und
Rotationsachse 100) des Gehäuses 11^ weggedrückt wird. Am
Gehäuse 1 1 4 ist ein Antriebsrad 125 angebracht, mit dem
mit Hilfe eines Antriebselektromotors 127 das Gehäuse
114 über ein auf einer Welle 126 des Elektromotors 127
angeordnetes Antriebsrad 128 rotiert wird (eine dabei über die Antriebsräder 125 und 128 gelegte Pese ist zur
besseren Veranschaulichung nicht dargestellt). Am Antriebsrad
125 ist weiter noch ein Abstechdrehmeissel 129
befestigt.
Am Gestell 111 ist weiter ein an Hand der Fig. näher zu erläuternder Mikromanipulator 130 befestigt, auf
dem ein Träger 131 angeordnet ist, in den ein mit einer
Hülle 132 ausgerüstetes Ende 133 einer im Monobetrieb arbeitenden Lichtleitungsfaser eingeklemmt ist. Während
der Drehung des Gehäuses Wk werden über ein an einer
weiteren Stütze 13^ befestigtes Mikroskop 135 die Abbildungen
des vom Ende 133 ausgestrahlten Lichts wahrgenommen.
Mit dem Mikromanipulator 130 wird das Faserende 133 derart
ausgerichtet, dass die zwei durch das rotierende Objektiv
120 und die rotierenden Prismen 121 und 122 gebildeten
Abbildungen konzentrisch sind. Anschliessend werden die Aufliegeränder I36, die an der Hülle 132 gebildet sind,
durch translatorisches Bewegen des ganzen Gehäuses 11^4
entlang der Rotationsachse 100 abgestochen. Die Vorrichtung enthält dazu eine Nachjustiervorr.i chtung 137» die auf den
Stützen 112 befestigt ist, Die Nachjustiervorrichtung 137
enthält einen Zylinder I38, in dem ein Kolben 139 aufgenommen
ist. Ueber eine Eintritts/Austrittsöffnung 1k0 kann
der Kolben 139 mit Ueberdruck/Unterdruck aus dem Zylinder
138 herausgedrückt in den Zylinder I38 hineingesaugt
werden. Am Kolben 139 ist eine Kopplungsbüchse 1kl befestigt;
in der ein in zwei Lagern 1^2 gelagerter Kopplungsstab 1 '43
angeordnet ist. Der Kopplungsstab 1^13 greift in einen
Aussenring 1^4'l, in dem kardanisch ein Innenring aufgehängt
ist, wie in Fig. 6b dargestellt. Der Innenring 1^5 ist
zwischen dem GoIi iuse 1 1 h und einer Verschlussscheibe 1'46
O30016/07U
ORIGINAL INSPECTED
19-09-1979 >« PHN 9235
eingeschlossen, die an einem Stossrand 147 (Fig. 6b) des
Gehäuses 114 anliegt und durch einen Befestigungsring 1
am Platz gehalten wird. Die Verschlussscheibe 146, der
Stossrand 147 und das Gehäuse 114 bilden zusammen mit dem
Innenring 1 45 eine Luftlagerung, wozu der Innenring mit
einer Luftzuführungsöffnung 1 49 und mit einem Verteilungskanal 150 versehen ist. Das Gehäuse 114 kann hierdurch
ungehemmt und erschütterungsfrei in bezug auf den Innen ring 1 45 rotieren, wodurch die endgültige Genauigkeit der
Hülle 132 vorteilhaft beeinflusst wird.
Vird der Kolben 139 bewegt, so wird über dem
Kopplungsstab 143 der Aussenring 144 und der Innenring
145 mitgenommen. Hierdurch wird das Gehäuse 114 während
der Drehung translatorisch entlang dessen Rotationsachse 100 bewegt. Beim Abstechen der Aufliegeränder I36 mit dem
Abstechdrehmeissel 129 werden also die Aufliegeränder
immer mit konzentrisch zur Wahrnehmungs- und Rotationsachse 100 verlaufenden Aussenflachen versehen. Daher
müssen die Aussenflachen konzentrisch zum Faserkern ver-
laufen, da er in bezug auf die Wahrnehmungs- und Rotationsachse
100 konzentrisch positioniert ist. Der einzig mögliche
Fehler ist eine nicht genaue Ausrichtung des Faserkerns in bezug auf die Rotationsachse des Gehäuses 114.
Indem zwei Hüllen von Faserenden direkt nacheinander abgestochen werden, wird sogar kein Durchmesserunterschied
zwischen den zu koppelnden Hüllen entstehen.
Die Nachjustiervorrichtung 137 ist noch mit zwei Anschlägen 153 versehen, die den vom Kolben 139 auszuführend
Hub beschränken und mit Hilfe von Einstellschrauben 154 nach Justieren fest zu klemmen sind.
In Fig. 6b ist die Kardanaufhängung des Innenrings
145 im Aussenring 1^(4 gegeben. Der Aussenring 1 kh
ist an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen
, mit Oeffnungeu verseilen, in denen die La/jer 1.51 anyeordm: t.
•'5 sind. In den Lagern 1.51 sind Holzen 1 $2 ungeordnet, die
mit ihrem Gewinde im Iiuienriny 1 45 boi'estigt sind. Die
in Fig. 6b weiter noch verwendeten Bezugsziffern entsprechen den Bezugsziffern nach Fig·. 6a und sind der
030016/07U
ORIGINAL INSPECTED
19-09-1979 17 PHN 9235
ΊΑ-
Deutlichkeit der Fig. 6b halber aufgenommen.
Der in Fig. 7 dargestellte Mikromanipulator 130
enthält eine starre Basis 155> an dem ein Gestell mit zwei
Seitenwänden 156b befestigt ist. An der Oberseite 156a des
Gestells ist der Träger 131 befestigt, der zwei massive
Blöcke 131a und 131b mit je einer V-förmigen Rille 157
enthält, die zum Einklemmen einer Hülle um ein Faserende gemäss Fig. 1 und Fig. 6a abnehmbar aufeinander befestigt
sind.
Auf der Basis 155 ist ein Rahmen I58 befestigt,
in dem entlang einer Rille 159 ein Schlitten 160 durch
die Betätigung eines an einer Spindel 162 befestigten
Knopfes 161 verschiebbar ist. Bei der Verschiebung des Schlittens 160 in der y-Richtung wird über einen Andruckstab
163 ein U-förmiger Vorsprung 16^ in der +x-Richtung
verschoben. Die zwei Seitenwände 156b verhalten sich
dabei als zwei Blattfedern, die die Oberseite 156a tragen, die somit auch in der x-Richtung verschoben wird. Durch
das grosse Uebertragungsverhältnis des beschriebenen Mechanismus (Drehbewegung der Spindel 162, translatorische
Bewegung des Schlittens 16O, Kippvorgang des Andruckstabs
162 und Wegdrücken der Seitenwände 156b), die auch durch die Grösse des vom Andruckstab 163 und einer Achse 165
parallel zur x-Richtung eingeschlossenen Winkels bestimmt wird, wird eine äusserst genaue Ausrichtung in der
x-Richtung erhalten. Die eingestellte Lage wird dabei durch einen robusten, stabilen Aufbau aufrechterhalten.
Mit Hilfe eines auf der Basis 155 montierten Rahmens I66, eines Schlittens I67, einer Spindel I68 und
eines Andruckstab 169 ist weiter auf ähnliche Weise wie beim Einstellen einer x-Position die y-Position des
Trägers 131 einstellbar. Mit dem dargestellten Mikromanipulator
130 ist eine äusserst genaue Ausrichtung möglich,
wobei eine in den Träger 131 eingeklemmte Hülle um ein
Faserende eine stabile Position einnimmt, die sich beim Bearbeiten (abstechen) der Hülle oder des Aufliegerands
(der Aufliegeränder) derselben ändert.
Weiter ist ersichtlich, dass eine mit dem
030016/07U
19-09-1979 -rt- T1HN 9235
Knopf 170 (161) eingestellte y-(x-)Position durch die
Betätigung des Knopfes I61 (170) zum Einstellen der χ-(y-)Position etwas beeinflusst wird. Jedoch stört
diese Beeinflussung nicht für den Zweck, für den der Mikromanipulator
130 verwendet wird, da die Einstellung der x- und y-Position. dauernd wahrgenommen wird (Fig. 6a).
In Fig. 8 ist eine bevorzugte Ausführungsform
eines optischen Teilsystems dargestellt, das in der an Pland der Fig. 6a und 6b erläuterten Vorrichtung nach der
Erfindung verwendet ist. Das Teilsystem enthält eine Objektivlinse 120', einen halbdurchLässigen Spiegel 121,
der durch die Grenzflächen zweier aneinandergestellter Dreieckprismen 121a und 121b gebildet wird, sowie ein
fünkeckiges (Penta-)Prisma 122. Die Wahrnehraungs- und
Rotationsachse 100 (Fig. 6a) geht durch den Ursprung des x-y-Koordinatensystems und verläuft parallel zur
optischen Achse 200 der Objektivlinse 120'. Die optische
Achse der Linse 120' verläuft in einer von der y-Achse
und von der Wahrnehraungs- und Rotationsachse definierten Ebene. Die Stapelung der Prismen 121a, 121b und .122 geht
in der +y-Richtung. Das vom Faserende 133 ausgestrahlte Licht fällt durch die Objektivlinse 120' auf den halbdurchlässigen Spiegel 121. Der vom Spiegel 121 durchgelassene
Teil des Lichts bildet einen Lichtfleck 203 auf der y-Achse. Der vom Spiegel 121 reflektierte
Teil des Lichts bildet nach Spiegelungen an den Prisnienseiten 122a und 122b einen Lichtfleck 201 auf der
y-Achse. Die Lichtflecke 201 und 203 befinden sich je an einer anderen Seite des Ursprungs des x-y-Aclissystems.
Wird das optische Teilsystem (120 ' , 121, 122) um die
Wahrnehraungs- und Rotationsachse 100 gedreht, bilden
sich mit den Lichtflecken 201 und 203 Lichtkreise, was mit den Pfeilen 202 und 204 angegeben ist. Liegt das Faserende
auf der Wahrnehmungs- und Rotationsachse 100, sind
""> be i df; Kreise kim/ün L H sch . Wird das I1Y, serondo I.'33 mim
Uü'i «Jjj.ol auf der y-Aolisr; vurociioLinn , bowo;·;·- «i.rli iliyi-Lichtfleck
203 zum Beispiel in der -y-Riclitung und der
Lichtfleck 20 1 durch die L i .chtre.f loktionen an den (halb-)
030016/0714
ORIGINAL INSPECTED
19-09-1979 W ■'■'■■ ·· ·*ρην
spiegelnden Flächen 121, 122a und 122b in der +y-Richtung.
Mit dem optischen Teilsystem nach Fig. 8 wird also derselbe Effekt wie mit den Systemen erreicht, die an Hand der
Fig. ha., b und Fig. 5a, b und c beschrieben sind, jedoch
bietet das System nach Fig. 8 den grossen Vorteil, dass es besonders einfach optisch einstellbar und robust ist.
030018/0714
ORIGINAL INSPECTED
Leerseite
Claims (4)
1. Verfahrung zur Herstellung einer Hülle an
einem Ende einer Lichtleitungsfaser, wobei eine Aussenfläche
der Hülle zumindest teilweise konzentrisch mit einem Lichtleitungskern des Faserendes verläuft, bei welchem
Verfahren das Faserende optischen Wahrnehmungsmitteln gegenüber gestellt wird, wonach über ein anderes Ende
der Lichtleitungsfaser Licht in die Faser hineingestrahlt
und ein aus dem Ende austretender Lichtstrahl über die optischen Mittel wahrgenommen wird, wobei das Faserende
der Faser in zwei senkrecht aufeinander stehenden und senkrecht auf dem Lichtstrahl stehenden Richtungen verschoben
wird, bis der wahrgenommen Lichtstrahl eine vorgegebene Position in bezug auf eine Wahrnehmungsachse
einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Faserende
eine Hülle befestigt wird, wonach es mit der Hülle in einen Träger gebracht und der aus dem Faserende heraustretende
Lichtstrahl durch einen um die Wahrnehmungsachse drehenden und exzentrisch dazu angeordneten Teil der
optischen Mittel derart in zwei Teile eingestellt wird, die je eine kreisförmige Abbildung darstellen, dass durch die
Bewegung des Faserendes in einer Richtung senkrecht auf der Wahrnehmungsachse die Abbildungen gegeneinander eine
entgegengesetzte und senkrecht auf dex" Wahrnehmungsachse
stehende Bewegung ausführen, wonach die Hülle mit dem Faserende in zwei senkrecht aufeinander stehenden Richtungen
verschoben wird, bis die kreisförmigen Abbildungen konzentrisch sind, wobei sich der Lichtleitungskern auf
der Wahrnehnmngs- und Rotationsachse der optische ι Wahrnehmungsmittel
befindet, wonach mit einem um die iahrnehmungsachse der optischen Mittel rotierenden Bearbeitujigymittel
zuinindesL ein Teil dor Hülle mit einer
zur Wahrnehmungsachse konzentrischen Aussenfläche versehen
wird.
Ö3ÖÖ1I/07U
ORIGINAL INSPECTED
19-09-1979 2 PHN 9235
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest ein Teil der Hülle zu einer mit der Wahrnehmungsachse konzentrischen Aussenfläche abgestochen wird.
3· Vorrichtung zur Herstellung einer Hülle an einem g Ende einer Lichtleitungsfaser, wobei zumindest ein Teil
der Hüllenaus&enflache konzentrisch mit einem Lichtleitungskern
der Faser nach einem Verfahren nach Anspruch oder 2 ist, welche Vorrichtung ein Gestell mit einem Träger,
in dem die Hülle befestigbar ist, Einstollmittel zum Nachjustieren
des Trägers in bezug auf das Gestell und optische Mittel zum Wahrnehmen eines aus dem Ende der Lichtleitungsfaser
heraustretenden Lichtstrahls enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiter noch Antriebsmittel
zum Drehen zumindest eines Teils der optischen J5 Mittel um eine Wahrnehmungsachse und ein Bearbeitungsmittel
enthält, das zusammen mit dem Teil der optischen Mittel zur Bearbeitung zumindest eines Teils der Aussenfläche der
Hülle rotierbar urn die Wahrnehmungsachse angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
dass der Träger in bezug auf das Gestell parallel zur Wahrnehmungsachse verschiebbar ist.
5· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
dass das Bearbeitungsmittel und die rotierenden
optischen Wahrnehmungsmittel parallel zur Wahrnehraungsachse
verschiebbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass der rotierende Teil der optischen Vahrnehinungsmittel
ein Objektiv, einen halbdurchlässigen Spiegel und ein pentagonisches Prisma enthält, wobei eine
optische Achse des Objektivs ausserhalb der Wahrnehmungsachse und nahezu parallel dazu verläuft und die optische
Achse und die Wahrnehmungsachse einen Winkel von nahezu '450 niit dem halbdurchlässigen Spiegel bilden, der einen
Toil des durch das Objetiv fallenden Lichts durchlässt und den übrigen Teil im pentagonischen Prisma spiegelt, das
das Liclit in ciiner nahezu g.l.o.i.cho.n Richtung reflektiert,
die der vom Spieige! durchgelassen© Teil des Lichts
folgt.
€30016/0714
ORIGINAL INSPECTED
19-09-1979 3 -:-*.:-.: :..:
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3» 5» oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der rotierbare Teil der
optischen Wahrnehmungsmittel in und ein Drehmeissel an einem Gehäuse befestigt sind, das mit einer Luftlagerung
in einem Halter auf dem Gestell rotierbar und translatorisch bewegbar um beziehungsweise entlang der Wahrnehmungsachse angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet,
dass am Gehäuse eine Antriebsscheibe befestigt ist, über die eine schlaffe elastische Antriebspese
läuft, die weiter über eine auf einer Welle eines auf dem Gestell montierten Elektromotors befestigten zweiten
Antriebsscheibe läuft.
9· Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mittels einer Nachjustiervorrichtung translatorisch bewegbar im Halter angeordnet ist, wobei das Gehäuse über einen Innenring, der mit dem Gehäuse ein Luftlager bildet und kardanisch in einem Aussenring aufgehängt ist, mit der Nachjustiervorrichtung gekuppelt ist.
9· Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mittels einer Nachjustiervorrichtung translatorisch bewegbar im Halter angeordnet ist, wobei das Gehäuse über einen Innenring, der mit dem Gehäuse ein Luftlager bildet und kardanisch in einem Aussenring aufgehängt ist, mit der Nachjustiervorrichtung gekuppelt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, dass die Nachjustiervorrichtung einen am Gestell
befestigten Zylinder und einen darin angeordneten Kolben enthält, der mit Unterdruck/Ueberdruck in bezug
auf einen Umgebungsdruck antreibbar ist und über einen senkrecht auf einer Bewegungsrichtung des Kolben stehenden
Kopplungsstab mit dem Aussenring gekopplt ist, welcher Stab um dessen Achse drehbar in Lagern angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet
dass die Einstellmittel für den Träger einen auf dem Gestell befestigten Mikromonipulator enthalten.
12. Lichtleitungsfaser mit einem Faserende, das
nach einem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Hülle versehen ist, von denen zumindest ein Teil der Aussenflache
konzentrisch zum Lichtleitungskern der Faser ist. 13· Lichtloitungsfaser nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet,
dass die Hülle zumindest mit einem und höchstens zwei Auf .lie verändern versehen ist, die mit
030016/07U
19-09-1979 k .:'..""..' ''..'" ":PHN 9233
einer zum Lichtleitungskern der Faser konzentrischen Oberfläche versehen sind.
Ik. Lichtleitungsfaser nach Abspruch 13t dadurch
gekennzeichnet, dass die Faser mit einer Hülle mit einem
Aufliegerand an einem Ende versehen ist, der mit einer um die Hülle angeordneten Büchse eine leichte Presspassung
bildet, an welcher Büchse an einer nächst zum Aufliegerand befindlichen Seite eine konische Innenfläche vorgesehen
ist, auf der eine Kugellinse gegenüber dem Ende der Lichtleitungsfaser befestigt ist.
15· Mikromanipulator für eine Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikromanipulator
eine starre Basis enthält, an der ein Gestell mit einem Tragwand und mit zwei Seitenwänden mit den Seitenwänden
befestigt ist, auf welcher Basis weiter zumindest ein Rahmen befestigt ist, in dem ein Schlitten mit einer
mit dem Rahmen zusammenarbeitenden Spindel nahezu parallel entweder zu einer Seitenwand oder zur Tragwand verschiebbar
angeordnet ist, wobei ein Andruckstab zwischen dem Schlitten und der Seitenwand oder der Tragwand eingeklemmt
ist und die Seitenwand oder die Tragwand elastisch verformt, wobei eine Längsrichtung des Stabs einen spitzen Winkel
mit einer senkrecht auf der Seitenwand oder auf der Tragwand stehenden Richtung bildet.
030016/07U
ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NLAANVRAGE7809725,A NL181052C (nl) | 1978-09-26 | 1978-09-26 | Werkwijze en inrichting voor het voorzien in een concentrische omhulling op een uiteinde van een lichtgeleidende vezel. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2938910A1 true DE2938910A1 (de) | 1980-04-17 |
DE2938910C2 DE2938910C2 (de) | 1985-05-23 |
Family
ID=19831607
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2938910A Expired DE2938910C2 (de) | 1978-09-26 | 1979-09-26 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Hülle an einem Ende einer Lichtleitfaser |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4289374A (de) |
JP (1) | JPS587969B2 (de) |
AU (1) | AU524352B2 (de) |
BE (1) | BE878997A (de) |
CA (1) | CA1135545A (de) |
CH (1) | CH645993A5 (de) |
DE (1) | DE2938910C2 (de) |
DK (1) | DK147328C (de) |
FR (1) | FR2437637A1 (de) |
GB (1) | GB2033104B (de) |
IT (1) | IT1123289B (de) |
NL (1) | NL181052C (de) |
SE (1) | SE442558B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5029966A (en) * | 1988-12-24 | 1991-07-09 | U.S. Philips Corp. | Plug pin receiving an LWG coaxially and method of manufacturing same |
US6534741B2 (en) | 1998-08-13 | 2003-03-18 | Lucent Technologies Inc. | Method of making an optical fiber |
DE19840935B4 (de) * | 1998-09-08 | 2004-06-03 | Hell Gravure Systems Gmbh | Abschlußstück für Lichtleitfasern |
Families Citing this family (32)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2474176A1 (fr) * | 1979-11-02 | 1981-07-24 | Labo Electronique Physique | Dispositif de couplage de deux fibres conductrices de lumiere |
NL184925C (nl) * | 1980-06-19 | 1989-12-01 | Philips Nv | Losneembare optische stekerverbinding. |
US4398797A (en) * | 1981-03-16 | 1983-08-16 | General Dynamics, Pomona Division | Eccentric fiber optic adjustable holder |
NL8102309A (nl) * | 1981-05-12 | 1982-12-01 | Philips Nv | Stekerverbinding voor het koppelen van ten minste een lichtgeleidende vezel met een verder optisch element. |
JPS5816611U (ja) * | 1981-07-24 | 1983-02-01 | 日本電気株式会社 | 多芯光フアイバコネクタプラグの端末構造 |
NL8201941A (nl) * | 1982-05-12 | 1983-12-01 | Philips Nv | Werkwijze en inrichting voor het positioneren van lichtgeleidende vezels. |
FR2526935A1 (fr) * | 1982-05-14 | 1983-11-18 | Thomson Csf | Procede et dispositif de mesure simultanee de caracteristiques geometriques d'une fibre optique |
FR2527789A1 (fr) * | 1982-05-28 | 1983-12-02 | Gentric Alain | Collimateur pour fibre optique, application a la realisation de dispositifs de commutation optique |
US4485290A (en) * | 1982-11-01 | 1984-11-27 | At&T Technologies, Inc. | Bonding a workpiece to a body |
US4495396A (en) * | 1982-11-01 | 1985-01-22 | At&T Technologies, Inc. | Aligning a workpiece to a body |
JPS5993402A (ja) * | 1982-11-18 | 1984-05-29 | Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> | 光コネクタ研磨装置 |
GB8312650D0 (en) * | 1983-05-07 | 1983-06-08 | Plessey Co Plc | Optical connectors |
FR2547424B1 (fr) * | 1983-06-08 | 1986-07-04 | Commissariat Energie Atomique | Connecteur optique, procede de fabrication dudit connecteur et connexions fibres - fibres et diodes - fibres realisees avec ce connecteur |
NL8403829A (nl) * | 1984-12-18 | 1986-07-16 | Philips Nv | Connector voor het koppelen van lichtgeleidende vezels. |
US4726648A (en) * | 1985-02-13 | 1988-02-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Optoelectronic module |
US4738507A (en) * | 1985-05-31 | 1988-04-19 | American Telephone And Telegraph Company, At&T Technologies, Inc. | Optical fiber connectors and methods of making |
DE3683424D1 (de) * | 1985-06-20 | 1992-02-27 | Diamond Sa | Verfahren und vorrichtung zum zentrieren des kerns einer lichtleitfaser in einem lichtleiterendstueck. |
NL8501787A (nl) * | 1985-06-21 | 1987-01-16 | Philips Nv | Werkwijze en inrichting voor het vervaardigen van een connectorgedeelte voor een optische connector. |
US4738508A (en) * | 1985-06-28 | 1988-04-19 | American Telephone And Telegraph Company, At&T Technologies, Inc. | Terminated optical fiber and methods of making |
US4690556A (en) * | 1985-07-30 | 1987-09-01 | Spectra-Physics, Inc. | Capillary bore straightness inspection |
SE455542B (sv) * | 1986-03-19 | 1988-07-18 | Stratos Ab | Sett for optisk anslutning av ett endparti av en optisk fiber till ett annat optiskt element |
US4898449A (en) * | 1987-08-04 | 1990-02-06 | U.S. Philips Corp. | Connector for the detachable connection of light conducting fibres |
NL8901821A (nl) * | 1988-08-25 | 1990-03-16 | Philips Nv | Reflectiearm bollensconnectordeel. |
US4880306A (en) * | 1988-11-30 | 1989-11-14 | Ingersoll-Rand Company | Method of checking collinearity |
US5243673A (en) * | 1989-08-02 | 1993-09-07 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Opto-electronic component having positioned optical fiber associated therewith |
FR2662508B1 (fr) * | 1990-05-22 | 1993-07-09 | Mehadji Kada | Procede de realisation d'un cone d'entree sur un embout de raccordement pour fibres optiques et dispositif de mise en óoeuvre. |
US7224521B2 (en) * | 2004-09-13 | 2007-05-29 | Cytyc Corporation | Parcentric objective |
CN102168951B (zh) * | 2010-12-22 | 2013-01-30 | 大连理工大学 | 可拆卸式刚性转柔性光纤传感器及其布设方法 |
CN105737767A (zh) * | 2016-03-02 | 2016-07-06 | 南通永明光纤材料有限公司 | 一种双光纤毛细管同心度快捷测量方法 |
CN105856008B (zh) * | 2016-06-03 | 2018-09-21 | 杭州奥克光电设备有限公司 | 一种研磨机夹具自动清洗流水线 |
CN107179049A (zh) * | 2017-05-27 | 2017-09-19 | 中国科学院上海技术物理研究所 | 一种高精度轴系旋转精度的光学测量装置及方法 |
CN113503814B (zh) * | 2021-07-06 | 2022-09-27 | 上海飞博激光科技股份有限公司 | 一种光纤束中间臂居中检测装置和检测方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3999841A (en) * | 1974-08-19 | 1976-12-28 | Gte Laboratories Incorporated | Method for forming an optical fiber connector |
DE2626243A1 (de) * | 1976-06-10 | 1977-12-22 | Aeg Telefunken Kabelwerke | Justierung von optischen fasern in koppelelementen |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2159327C3 (de) * | 1971-11-30 | 1975-03-20 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Vorrichtung zur Justierung zweier optischer Bauelemente |
SU530172A1 (ru) * | 1973-08-08 | 1976-09-30 | Предприятие П/Я Р-6681 | Способ центрировки линзы в оправе |
GB1493244A (en) * | 1974-04-11 | 1977-11-30 | Secretary Industry Brit | Alignment techniques |
US3938895A (en) * | 1974-08-19 | 1976-02-17 | Gte Laboratories Incorporated | Method for positioning an optical fiber |
US3902784A (en) * | 1974-08-19 | 1975-09-02 | Gte Laboratories Inc | Apparatus for forming an optical fiber connector |
JPS5169641A (en) * | 1974-12-14 | 1976-06-16 | Fujitsu Ltd | Fuaibashijiguno seizohoho |
JPS5369645A (en) * | 1976-12-02 | 1978-06-21 | Nec Corp | Method of manufacturing end members for optical fibre cable |
GB2002136B (en) * | 1977-07-19 | 1982-01-06 | Plessey Co Ltd | Optical fibre connectors |
US4167304A (en) * | 1977-08-22 | 1979-09-11 | Sea-Log Corporation | Method and apparatus for providing perfect alignment of optical fibers contained in connectors |
-
1978
- 1978-09-26 NL NLAANVRAGE7809725,A patent/NL181052C/xx not_active IP Right Cessation
-
1979
- 1979-09-20 CA CA000336056A patent/CA1135545A/en not_active Expired
- 1979-09-21 IT IT25933/79A patent/IT1123289B/it active
- 1979-09-21 GB GB7932744A patent/GB2033104B/en not_active Expired
- 1979-09-21 AU AU51071/79A patent/AU524352B2/en not_active Ceased
- 1979-09-21 DK DK396579A patent/DK147328C/da not_active IP Right Cessation
- 1979-09-24 SE SE7907891A patent/SE442558B/sv not_active IP Right Cessation
- 1979-09-24 CH CH857479A patent/CH645993A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-09-25 BE BE0/198090A patent/BE878997A/fr not_active IP Right Cessation
- 1979-09-25 US US06/078,733 patent/US4289374A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-09-25 JP JP54123104A patent/JPS587969B2/ja not_active Expired
- 1979-09-26 DE DE2938910A patent/DE2938910C2/de not_active Expired
- 1979-09-26 FR FR7923936A patent/FR2437637A1/fr active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3999841A (en) * | 1974-08-19 | 1976-12-28 | Gte Laboratories Incorporated | Method for forming an optical fiber connector |
DE2626243A1 (de) * | 1976-06-10 | 1977-12-22 | Aeg Telefunken Kabelwerke | Justierung von optischen fasern in koppelelementen |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5029966A (en) * | 1988-12-24 | 1991-07-09 | U.S. Philips Corp. | Plug pin receiving an LWG coaxially and method of manufacturing same |
US6534741B2 (en) | 1998-08-13 | 2003-03-18 | Lucent Technologies Inc. | Method of making an optical fiber |
DE19840935B4 (de) * | 1998-09-08 | 2004-06-03 | Hell Gravure Systems Gmbh | Abschlußstück für Lichtleitfasern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS587969B2 (ja) | 1983-02-14 |
AU5107179A (en) | 1980-04-03 |
CH645993A5 (de) | 1984-10-31 |
GB2033104B (en) | 1982-11-17 |
DK147328B (da) | 1984-06-18 |
AU524352B2 (en) | 1982-09-09 |
JPS5557812A (en) | 1980-04-30 |
IT1123289B (it) | 1986-04-30 |
GB2033104A (en) | 1980-05-14 |
US4289374A (en) | 1981-09-15 |
SE442558B (sv) | 1986-01-13 |
NL181052B (nl) | 1987-01-02 |
FR2437637B1 (de) | 1982-11-26 |
NL181052C (nl) | 1987-06-01 |
FR2437637A1 (fr) | 1980-04-25 |
CA1135545A (en) | 1982-11-16 |
NL7809725A (nl) | 1980-03-28 |
BE878997A (fr) | 1980-03-25 |
IT7925933A0 (it) | 1979-09-21 |
SE7907891L (sv) | 1980-03-27 |
DK147328C (da) | 1985-01-02 |
DE2938910C2 (de) | 1985-05-23 |
DK396579A (da) | 1980-03-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2938910A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer konzentrischen huelle an einem ende einer lichtleitungsfaser und faserende mit einer huelle nach dem verfahren | |
DE4344899C2 (de) | Dreh- und Ausrichtungsvorrichtung zum Zusammenbau eines Faseroptikverbinders mit geringeren Verbinderverlusten | |
DE535218T1 (de) | Beleuchtungssystem und -methode für ein hoch auflösendes lichtmikroskop. | |
DE102015010892A1 (de) | Laserbearbeitungsvorrichtung, die einen Faserkern wechseln kann | |
DE3650509T2 (de) | Zoom-Mikroskop mit Kurbel und Gestängemechanismus | |
DE3023595C2 (de) | Varioobjektivfassung | |
DE68919822T2 (de) | Methoden und Vorrichtungen zur Umgestaltung faseroptischer Steckerkomponenten und dadurch hergestellte Produkte. | |
DE68923688T2 (de) | Zoomlinsenvorrichtung mit Linseneinheiten zum Zoomen und Fokussieren. | |
DE3019477C2 (de) | Augenrefraktometer | |
EP0478898A2 (de) | Prüfeinrichtung für rotationssymmetrische Werkstücke | |
DE3013173A1 (de) | Zoomobjektivfassung mit naheinstellung | |
DD218963A1 (de) | Justierbare, mikrooptische koppelvorrichtung fuer lichtleiter | |
DE3116074C2 (de) | Funduskamera zur Augenuntersuchung | |
DE69415450T2 (de) | Druckplattenherstellgerät mit Laser | |
DE3509216C2 (de) | ||
DE2753781C2 (de) | ||
DE2226137A1 (de) | Mikroskop mit variabler vergroesserung | |
DE102018218569A1 (de) | Stereomikroskop nach dem Greenough-Typ, optische Baugruppe zur Einstellung eines Stereowinkels in einem Stereomikroskop nach dem Greenough-Typ und Varioabbildungssystem für ein Stereomikroskop nach dem Greenough-Typ | |
DE19545721A1 (de) | Verfahren zur Herstellung und Justierung von Mikrolinsen auf Faser- und Laser-Enden | |
DE69819051T2 (de) | Laserbearbeitungsvorrichtung, insbesondere zur Bearbeitung von Pleuelstangen | |
DE3236872C2 (de) | Einrichtung zur optischen Lagebestimmung eines Objektes | |
DE2844655A1 (de) | Verstelleinrichtung in objektiven | |
DE2815592A1 (de) | Verbessertes farbkompensationssystem fuer abbe refraktometer | |
CH674325A5 (en) | Machine for producing workpieces with concave or convex surfaces - has table which can be swung about vertical axis and carrying slide which carries workpiece | |
DD206246B1 (de) | Einrichtung zur erzeugung einer bestueckungsort-auflichtanzeige |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PHILIPS ELECTRONICS N.V., EINDHOVEN, NL |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ALCATEL KABEL AG & CO., 30179 HANNOVER, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |