DE2938773A1 - Fluessiger golfballkern - Google Patents
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- Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
Description
DR.-ING. WALTER ABITZ DR. DIETER F. MORF DIf L.-PHYS. M. GRiTSCHNEDER
Patentanwälte
Minchen. 25. September 19 79
Postanschrift / Postal Address
Telex : CO) 5 23Θ92
3516
ABBOTT LABORATORIES North Chicago, 111. 60064, V.St.A.
Flüssiger Golfballkern
03001 A/0891
351 δ 6
Erfindungsgemäß v/erden radiale Blockcopolymere des Butadien-Styrol-Typs
in ungehärtetem Zustand zur Herstellung einer Kernwand für ein flüssiges GolfballmittelstUck verwendet,
das die schnellere Erzeugung mit besserer Größen- und Gewichtskontrolle erlaubt, als es derzeit möglich ist.
Die Golfballkernwand, die radiale Blockcopolymere enthält,
kann so zubereitet werden, daß die spezifischen Eigenschaften, die von einem besonderen Hersteller erwünscht werden,
erhalten werden, und sie kann billiger hergestellt werden, als es derzeit möglich ist.
Die Erfindung betrifft thermoplastische Polymere, die zur Erzeugung
von Mittelstücken für Golfballe nützlich sind. Sie
betrifft insbesondere die Verwendung thermoplastischer Polymere, die radiale Blockpolymere des dien-aryl-substituierten
Olefin-Butadien-Styrol-Typs enthalten und die einen Hauptanteil eines Füllstoffmaterials enthalten, für die
Herstellung einer Kernwand für ein flüssiges Golfballmittelstück, das eine Vielseitigkeit für die Spezifikation der
Hersteller wie auch hohe Produktionsraten und eine genaue Größen- und Gewichtskontrolle erlaubt.
Derzeit v/erden Golfbälle in den folgenden Formen hergestellt:
(1) Eine feste Ein-Komponenten-Konstruktion, die
aus einer homogenen Masse besteht, die Polybutadien, Monomere, Füllstoffe, Antioxidantien, Härtungsmittel usw.
enthält.
(2) Ein Zwei-Komponenten-Golf ball, der aus einer Umhüllung aus natürlichem Kautschuk (Balata) oder Kunststoff
(Surlyn), der Urethane enthält, und einem Kern aus einer festen, homogenen Masse, ähnlich wie Nr. 1, besteht.
03001 A/0891
3516 ty
(^) Din Drei-Xomp ">ri3nt-3n-wol::ball, del· a"G oiner
Umhüllung aus Balata-Kautschuk, Kunststoff (Surlyn) oder ähnlichem Material; einer Umwicklung, die aus natürlichem
und/oder synthetischem Kautschukfaden besteht; und einem Kern, der aus natürlichen oder synthetischen Polymeren
hergestellt ist, besteht.
(4) Ein Vier-Komponenten-Golf ball, der die unter
Nr. 2 und 3 beschriebenen Umhüllungen enthält; eine Wicklung, wie bei Nr. 3 beschrieben, enthält; und der eine Kernwand
besitzt, die aus natürlichem und/oder synthetischem Kautschuk hergestellt ist; und ein flüssiges Zentrum aufweist,
das aus Glycerin, Polyäthylenglykol, Salzlösungen
usw. besteht.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Kernbedeckung gemäß Nr. 4 der Golfballmittelstücke. GoIfballe mit Zentren, die
mit Flüssigkeit gefüllt sind, sind populär, da die Flüssigkeit nicht komprimiert werden kann und sich beim Schlag
von dem Golfschläger nicht deformiert, wodurch dem Golfspieler ein größerer Kontrollbereich möglich wird. Dies
wird daher erreicht, da bei einer gegebenen Komprimierung mehr Ball in Kontakt mit dem Golfschlägerkopf zum Zeitpunkt
des Schlags ist. Dieses Segment der Vier-Komponenten-Konstruktion ist teuer herzustellen, da es die Einkapselung
einer genauen Menge an Flüssigkeit innerhalb der mit Kautschuk bedeckten Kugel erfordert.
Blockcopolymere des Butadien-Styrol- und des Styrol-Butadien-Styrol-Typs
für die Herstellung eines festen Golfballs werden in der US-PS 3 534 965 beschrieben. Die Blockcopolymere
werden vermischt und gehärtet, so daß man einen festen Golfball erhält. Styrol-Butadien-Copolymere werden ebenfalls
in einem Gemisch mit Polytetrahydrofuran unter Bildung
eines geformten Golfballs vulkanisiert (vergl. US-PS
3 373 123). In den US-PSen 4 048 254 und 4 048 255 werden
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3516 sr
Gemische aus nichtgehärteten, radialen Blockcopolymeren beschrieben,
die zusammen mit einem dritten polymeren Material zur Herstellung von thermoplastischen Materialien für
pharmazeutische Zwecke verwendet werden. In der Literatur werden an keiner Stelle nichtvernetzte, radiale Butadien-Styrol-Blockcopolymere
mit einem spezifischen Butadien- und Styrolgehalt zusammen mit einem Hauptanteil eines Füllstoffmaterials
beschrieben, die zur Herstellung einer Kernwand für ein flüssiges Golfballmittelstück verwendet werden
können. In der Literatur finden sich auch keine Hinweise, daß ein nichtvernetztes, radiales Butadien-Styrol-Blockcopolymer
in Rezepturen verwendet werden kann, die zur Herstellung von flüssigen Golfballmittelstücken verwendet werden
können und in die Füllstoffe und Streckmittel frei eingearbeitet werden können, wobei man Mittelstücke erhält, die
die genauen Herstellungsspezifikationen erfüllen und die in hohen Produktionsraten erzeugt werden können.
Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß eine Kernwand für ein flüssiges Golfballmittelstück zur Verfügung
gestellt wird, die aus einem nichtvernetzten, radialen Butadien-Styrol-Blockcopolymer
besteht. Erfindungsgemäß ist es weiterhin ein Vorteil, daß ein flüssiges Golfballmittelstück
zur Verfügung gestellt wird, das einen Hauptanteil eines Füllstoff materials wie auch Streckmittel enthält, wobei
eine Vielfältigkeit bei der Erzeugung der gewünschten Eigenschaften für einen Golfball möglich wird. Erfindungsgemäß
wird ein Golfballmittelstück mit Flüssigkeit zur Verfügung gestellt, das nach verschiedenen Verfοrmungsverfahren
einschließlich Spritzgießen verformt werden kann, wodurch sowohl eine schnelle Produktion als auch eine Größen-
und Gewichtskontrolle möglich wird. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Zusammensetzung für einen Flüssigkeitsgolfball,
durch die die Härtung vermieden wird und bei der Abfall und Läufer- bzw. Hauptkanalsystemmaterial wiederverwendet
werden können.
030014/0891
Die zuvor erwähnten Vorteile werden erreicht und die Nachteile des Standes der Technik werden beseitigt durch die
erfindungsgemäße Zusammensetzung für eine Golfballmittelstück-Kernwand für die Flüssigkeit, die enthält: ein nichtvernetztes,
radiales Butadien-Styrol-Blockcopolymer mit einem Butadiengehalt im Bereich von etwa 60 bis 80 Gew.% und
einem Styrolgehalt im Bereich von etwa 20 bis 40 Gew.?6.
Ein Hauptteil der Zusammensetzung für die Kernwand des GoIfmittelstücks
ist ein Füll stoff material, das zusammen mit dem nichtvernetzten, radialen Butadien-Styrol-Blockcopolymeren
wie auch einem Streckmittel in Ölform vorliegt. Das
radiale Blockcopolymer wird ein Molekulargewicht von mindestens 150 000 besitzen und es kann so hoch wie 300 000 sein.
Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform wird ein radiales Blockcopolymer verwendet mit einem Molekulargewicht von
300 000. Bei einer anderen Ausführungsform werden zwei radiale Blockcopolymere mit unterschiedlichen Butadien-Styrol-Mengen
und Molekulargewichten verwendet. Die Copolymeren können in gleichen oder unterschiedlichen Gewichtsmengen vorhanden sein. Ein Füllstoffmaterial wird mindestens
die Hälfte der gesamten Zusammensetzung, ausgedrückt durch das Gewicht, bei allen Ausführungsformen ausmachen
und wird bevorzugt in einer Menge von etwa 60 bis 80 Gew.Ji,
bezogen auf die Kernwandzusammensetzung, vorliegen. Ein Streckmittel bzw. ein Extender kann ebenfalls in einer Menge
im Bereich von etwa 5 bis 20 Gew.%, bezogen auf die gesamte Kernzentrumswandzusammensetzung, vorhanden sein.
Die radialen Blockcopolymere, die in den folgenden Beispielen verwendet werden, sind leicht aus dem technischen Markt
verfügbar und enthalten 60 bis 80 Gew.% Butadien und 20 bis 40 Gew.% Styrol. Die radialen Blockcopolymeren besitzen ein
Molekulargewicht im Bereich von 150 000 bis 300 000, bestimmt durch die inhärente Viskosität in Toluol, und ein
spezifisches Gewicht im Bereich von 0,92 bis 0,95. Die be-
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3516 AO
vorzugten radialen Blockcopolymeren werden miter dem Warenzeichen
SOLPRENE vertrieben und sind von Phillips Petroleum Company erhältlich.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Bestandteile Rezeptur per Teile
(phr+)
Radiales Blockcopolymer
(80:20 Butadien-Styrol) 75
Radiales Blockcopolymer
(70:30 Butadien-Styrol) 25
Füllstoff (Bariumsulfat) 252
Streckmittel (paraffinisches Öl) 25
Antioxidans (sterisch gehindertes Phenol) 1,0
378,0
Teile/Hundert/Kautschukpolymer
Das Bariumsulfat und das Antioxidans werden in einen Banbury-Innenmischer
geeigneter Kapazität gegeben. Die Mischvorrichtung wird während 30 see betrieben, danach werden die.
radialen Blockcopolymere zugegeben und etwa ein Drittel des paraffinischen Öls. Das Mischen wird weitergeführt, bis
3 min später ein weiteres Drittel des paraffinischen Öls zugegeben wird, und nach 4 min wird der Rest des paraffinischen
Öls zugefügt. Die Mischeinheit wird während einer weiteren Minute betrieben, so daß die Gesamtmischzeit 5 min
beträgt. Nach dieser Zeit werden die gesamten Bestandteile von dem Mischer bei einer Temperatur von 100 bis 125°C auf
die Walzenrollen gegeben, die eine Temperatur im Bereich von 75 bis 85°C aufweisen sollten, um das Material abzustreifen
und es abzukühlen. Das gekühlte Material wird dann in einen 0,32 bis 0,47 cm (1/8-3/16 inch) Würfel für das
spätere Spritzgießen geschnitzelt. Die Kernwandhalbkügelchen oder -halbkugeln werden dann mit einer geeigneten
Spritzgußvorrichtung spritzgegossen. Die Halbkugeln oder
- 9 0300U/0891
3510 **
Kernwände werden in eine Wasser-Glycerin-Lösung oder PoIyäthylenglykol
getaucht. Sie werden zusammengedrückt und schließen die Flüssigkeit im Inneren ein. Das Abdichten der
Halbkugel erfolgt unter Verwendung eines geeigneten Klebstoffs. Das flüssige Zentrum wird dann gefroren und auf übliche
Weise mit natürlichen und/oder synthetischen Kautschukfäden umwickelt und mit natürlichem Kautschuk (Balata),
Kunststoff (Surlyn) oder ähnlichem Material bedeckt.
Bestandteile Rezeptur, ausgedrückt
durch Teile (phr+)
Radiales Blockcopolymer
(80:20 Butadien-Styrol) 50
Radiales Blockcopolymer
(70:30 Butadien-Styrol) 50
Füllstoff (Bariumsulfat) 490 Streckmittel (paraffinisches öl) 100
Antioxidans (sterisch gehindertes Phenol) 0
^eile/Hundert/Kautschukpolymer
Die radialen Blockcopolymeren, das Bariumsulfat und das Antioxidans
werden in einen Hochgeschwindigkeits-Intensivmischer gegeben. Die eingefüllten Materialien werden während
etwa 30 see vermischt, dann wird das paraffinische Öl in den Mischer gegeben, der bei 1200 U/min betrieben wird. 40
bis 50 phr öl sollten im Verlauf von ca. 40 bis 60 see zugegeben
werden. Das Mischen wird bei 1500 U/min weitergeführt, bis die Verbindung frei fließen zu scheint. Zu diesem
Zeitpunkt wird der Mischer weitere 30 see bei 2000 bis 2500 U/min betrieben. Nach etwa 1,5 min Mischzeit wird das
gemischte Material in einen Bandmischer gegossen und auf eine Temperatur von 35°C abgekühlt. Das abgekühlte und vermischte
Material kann dann auf übliche Weise aus einem Extruder für das spätereInjektionsverformen und Füllen der
Kernbedeckung wie auch für die schließliche Herstellung des Golfballs, wie in Beispiel 1 angegeben, verwendet werden.
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Die Art der in den Beispielen verwendeten Mischvorrichtung wird davon abhängen, in welcher physikalischen Form das
radiale Blockcopolymer vorliegt, wenn es zugegeben wird. Wenn es z.B. in Form eines Blocks vorliegt, sollte ein
Banbury-Innenmischer mit einer Kühleinrichtung und einer Abnahmeeinrichtung
verwendet werden. Wenn es in Form von Krümeln oder pelletisiert zugeführt wird, kann ein Banbury-Mischer
auf ähnliche Weise verwendet werden, und weiterhin kann ein Hochgeschwindigkeits-Intensivtrockenmischer, wie
eine Welex-, Littleford-, Henschel- oder eine ähnliche Einrichtung
mit einem Bandmischer zum Abkühlen, verwendet werden. Der Banbury-Ilischer nimmt alle drei Formen auf und hat
den Vorteil, daß er eine höhere Verwendung von Füllstoffen und Streckmitteln ermöglicht, ohne daß die Gefahr der Abtrennung
der Bestandteile von dem Polymer besteht. Im Gegensatz dazu bietet das Trockenvermischen den Vorteil
schnellerer Mischzyklen, eines niedrigeren Energieverbrauchs, und es ist nicht erforderlich, eine Abnahraemühle,
wie beim Banbury-Ili scher, zu verwenden. Das Material kann direkt von dem Trockenmischer in eine Kunststoffverarbeitungsvorrichtung,
wie in eine Spritzgußmaschine, gegeben werden.
In Tabelle I sind die Rezepturen A, B, C und D sowie zusätzliche
Rezepturen für radiale Blockcopolymere angegeben, wo nur ein einziges radiales Blockcopolymer verwendet wird.
Diese Zubereitungen werden, wie in den Beispielen 1 und 2 angegeben, compoundiert. In Tabelle I sind der Prozentgehalt
des Rückpralls und der Eindrucktiefe (Durometer) für die verschiedenen Zubereitungen wie auch die spezifischen
Gewichte angegeben.
Aus den verschiedenen Rezepturen ist erkennbar, daß das Füllstoffmaterial, wie z.B. Bariumsulfat, einen Hauptteil
des Gewichts der Kernwand ausmacht. Die Menge dieses Ma te-
- 11 -
0 3 0 0 1 U I 0 8 9 1
3516 A^
rials kann im Bereicn von etwa 60 bis etwa ÖO Gew. 70, bezogen
auf die Kernwand, liegen.
Obgleich Bariumsulfat (Baryte) das bevorzugte Füllstoffmaterial ist, können die folgenden Füllstoffmaterialien auf
ähnliche Weise in dem gleichen Gewichtsbereich verwendet werden: Calciumcarbonat, Aluminiumsilikat, abgerauchtes
kolloidales Siliciumdioxid (Carbosil), Siliciumdioxid, Magnesiurasilikat,
Ruß, calciniertes Aluminiumsilikat, präzipitiertes, hydratisiertes Siliciumdioxid, Zinksulfid
(Lithophone), Magnesiumcarbonat, hydratisiertes Aluminiumsilikat, naßgemahlener Glimmer und Siliciumdioxid.
Die Verwendung eines Streckmittels ist möglich. Wenn es vorhanden ist, kann es in einer Menge im Bereich von etwa 5
bis 20 Gew.^1 bezogen auf die Kernwand oder die Rezeptur,
vorliegen. Obgleich ein paraffinischer Typ bevorzugt ist, und vorzugsweise einer des Mineralöl-Typs, können andere
ölartige Streckmittel naphthenischer Art ähnlich verwendet werden, wobei die aromatischen Öle am wenigsten bevorzugt sind.
In Tabelle II sind die physikalischen Dimensionen für die Flüssigkeitszentren angegeben, die aus den erfindungsgemäßen
Rezepturen hergestellt worden sind. Diese Tabelle zeigt den genauen Bereich der physikalischen Dimensionen an, der
für ein flüssiges Golfballzentrum erreicht werden kann.
Aus den in den Tabellen aufgeführten Informationen ist erkennbar, daß ein niedriger Styrolgehalt und ein hoher Butadiengehalt
ein Flüssigkeitsgolfballzentrum mit den besonders gewünschten Eindrucktiefen und spezifischen Gewichten
ergibt. Diese Rezepturen zeigen an, daß die Verwendung von Füllstoffen und Streckraitteln frei erfolgen kann und
daß man die gewünschten Eigenschaften für das Flüssigkeitsgolfballzentrum erhält.
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Aus den Werten der Tabelle I ist erkennbar, daß ein radiales Blockcopolymer mit einem Molekulargewicht von 300 000 und
einer Butadien-Styrol-Menge von 70 bzw.30?£ bevorzugt ist,
wenn das Copolymer allein verwendet wird. Es ist weiterhin aus Tabelle I erkennbar, daß die bevorzugten radialen Blockcopolymergemische
unterschiedliche Molekulargewichte und unterschiedliche Butadien-Styrol-Mengen enthalten. Werden
bevorzugte Gemische verwendet, so können die Copolymeren in dem Bereich von 25:75 bis 75:25 Gew.Teilen vorhanden sein.
Es ist erkennbar, daß erfindungsgemäß eine Rezeptur für eine Kernwand für ein flüssiges Golfballzentrum zur Verfügung
gestellt wird, was einen großen Bereich in der Zusammensetzung erlaubt, so daß die spezifischen Wirkungsspezifikationen
erreicht werden. Die Verwendung eines ungehärteten, radialen Blockcopolymeren erlaubt das Spritzgießen
mit schnelleren Raten, da keine Härtung oder zeitaufwendige Vernetzung stattfindet. Weiterhin können irgendwelche fertigen
Materialien, die die Spezifikationen nicht erfüllen, wiederverwendet werden, was nicht möglich ist, wenn vernetzte,
polymere Materialien verwendet werden. Außerdem erlaubt das Spritzgußverfahren mit den Butadien-Styrol-Thermoelastomeren
genaue Größen- und Gewichtskontrollen, die nicht möglich sind, wenn ein Verfοrmungsverfahren verwendet
wird.
In der nachstehenden Tabelle I werden die folgenden Abkürzungen gewählt:
RBP - radiales Blockpolymer
St - Styrol
Dd - Butadien
RBP - radiales Blockpolymer
St - Styrol
Dd - Butadien
- 13 -
0 3 0 L) I /. M) H Ί 1
RBP
x 1000
St % Bd
Tabelle ICa) BCD
1 | 160 | 20 | 80 | Füllstoff | 100,0 | 100,0 | 100,0 | 100,0 | 75,0 | 75,0 | 75,0 |
2 | 300 | 30 | 70 | Streckmittel | |||||||
3 | 150 | 30 | 70 | Antioxidans | |||||||
4 | 150 | 40 | 60 | 170,0 | 180,0 | 250,0 | 280,0 | 25,0 | 25,0 | 25,0 | |
Shore A Durometer | 200,0 | 210,0 | 220,0 | ||||||||
spezifisches Gewicht | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 25,0 | 25,0 | 25,0 | ||||
% Rückprall (bezogen auf feste Bälle) |
271,0 | 281,0 | 351,0 | 381,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | ||||
58 | 59 | 65 | 68 | 326,0 | 336,0 | 346,0 | |||||
1,839 | 1,873 | 2,124 | 2,209 | 70 | 70 | 70 | |||||
1,787 | 1,820 | 1.853 | |||||||||
67 | 67 | 67 |
VJI
_i
CTi
CA
NJ
CJD
OO
RBP
Mol Gew
χ 1000 % St % Bd
Tabelle Kb) I J
co v
1 | 160 | 20 | 80 | Füllstoff | 75.0 | 75.0 | 75.0 | 75,0 | 75.0 | 75,0 | 75,0 |
2 | 300 | 30 | 70 | Streckmittel | |||||||
3 | 150 | 30 | 70 | Antioxidans | |||||||
4 | 150 | 40 | 60 | 25,0 | 25.0 | 25.0 | 25.0 | 25,0 | 25.0 | 25.0 | |
Shore A Durometer | 230,0 | 250.0 | 252,0 | 260,0 | 270.0 | 280,0 | 325,0 | ||||
sr>ez. Gewicht | 25.0 | 25.0 | 25.0 | 25,0 | 25,0 | 25,0 | 25,0 | ||||
% Rückprall (bezogen auf feste Bälle) |
1.0 | 1.0 | 1.0 | 0.5 | 0.5 | 0,5 | 0,5 | ||||
356,0 | 376.0 | 378,0 | 385,5 | 395,5 | 405,5 | 450,5 | |||||
70 | 70 | 70 | 65 | 65 | 65 | 65 | |||||
1.880 | 1.933 | 1 .940 | 1,979 | 2,011 | 2,037 | 2,153 | |||||
66 | 66 | 66 |
VJI
RBP Q°J x 1000 % St % Bd
Tabelle Kc)
Q R
1 | 160 | 20 | 80 | Füllstoff | 75,0 | 75.0 ( 75,0 | 25,0 | 50,0 | 50,0 | 50,0 | 50,0 |
2 | 300 | 30 | 70 | Streckmittel | 355,0 | ||||||
Ji | 150 | 30 | 70 | Antioxidans | 25,0 | 50,0 | 50,0 | 50,0 | 50,0 | ||
4 | 150 | 40 | 60- | 25.0 | 25,0 | 0,5 | |||||
Shore A Durometer | 350,0 | 315,0 | 480,5 | 450,0 | 460,0 | 470,0 | 480,0 | ||||
Suez. Gewicht | 25,0 | 25,0 | 65 | 75.0 | 75,0 | 75,0 | 75,0 | ||||
% Rückprall (bezogen auf feste Bälle) |
0,5 | 0,5 | 2,217 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | ||||
475,5 | 440,5 | 625,5 | 635,5 | 645,5 | 655,5 | ||||||
65 | 65 | 50 | 50 | 50 | 50 | ||||||
2,212 | 2,113 | 2,115 | 2,151 | 2,158 | 2,169 | ||||||
Ui
(X) OJ CO
O OJ O
RBP
ο αο co
χ 1000 % St
Tabelle Kd) WXY
BB
1 | 160 | 20 | 80 | Füllstoff | 50,0 | 75,0 | 50,0 | 50,0 | 50,0 | 50,0 | 50,0 |
2 | 300 | 30 | 70 | Streckmittel | |||||||
3 | 150 | 30 | 70 | Antioxidans | 50,0 | 50,0 | 50,0 | 50,0 | 50,0 | 50,0 | |
4 | 150 | 40 | 60 | 25,0 | |||||||
Shore A Durometer | 490,0 | 610,0 | 450,0 | 460,0 | 470,0 | 480,0 | 490,0 | ||||
spez. Gewicht | 75,0 | 100,0 | 100,0 | 100,0 | 100,0 | 100,0 | 100,0 | ||||
% Rückprall (bezogen auf feste Bälle) |
0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | ||||
665,5 | 810,5 | 650,5 | 660,5 | 670,5 | 680,5 | 690,5 | |||||
50 | 40 | 40 | 40 | 40 | 40 | 40 | |||||
2,186 | 1,982 | 1,985 | 2,019 | 2,032 | 2,051 | 2,071 | |||||
Vj
VJl
Re- Geforder- Größe Geforder- Innen-
zep- tes End- (cm) te Wand- volu-
tur gewicht dicke men,
Cr)
(cm) (cm·3)
Außen- Volumen d. Flüssigkeit volu- rad.PoIymen
meren (cnv?)
Gew.d.Flüs- Gefordersigkeit tes spc··:.
(g) Gewicht
Ul
1 | 16,15 | 2,7 | 0,22 | 5,880 | 10,262 | 4,382 | Wasser & Glycerin |
6,174 | 2,2766 |
2 | 16.15 | 2,7 | 0.356 | 4,099 | 10.262 | 6,163 | dito | 4.304 | 1,9221 |
3 | 15.90 | 2.7 | 0.22 | 5.880 | 10.262 | 4.382 | dito | 6.174 | 2,2196 |
4 | 15.90 | 2.7 | 0.356 | 4.099 | 10,262 | 6.163 | dito | 4,304 | 1,8516 |
5 | 16,15 | 2,7 | 0,22 | 5,880 | 10,262 | 4,382 | Polyäthylen- Klvkol |
6,556 | 2,1894 |
6 | 16.15 | 2,7 | 0.356 | 4.099 | 10,262 | 6,163 | dito | 4,570 | 1 ,8789 |
7 | 15.90 | 2.7 | 0.22 | 5,880 | 10,262 | 4.382 | dito | 6.556 | 2,1323 |
8 | 15.90 | 2.7 | 0.356 | 4.099 | 10,262 | 6.163 | dito | 4.570 | 1,8333 |
2,7 cm a 1-1/6» 0,22 cm - 0,090"
0,356 cm a 0,140"
vf»
Claims (1)
- 3516 Patentansprüchef ^ ι Flüssiges Golfballmittelstück oder -kern mit einer im wesentlichen kugelförmigen Form, dadurch gekennzeichnet, daß es enthält:(a) eine im wesentlichen kugelförmige Kernwand, die enthält:(i) ein nichtvernetztes, radiales Butadien-Styrol-Blockcopolymer mit einem Butadiengehalt im Bereich von etwa 60 bis 80 Gew.?o und einem Styrolgehalt im Bereich von etwa 20 bis 40 Gew.Jo, und(ii) ein Füllstoffmaterial, und(b) ein flüssiges Zentrum,wobei das Füllstoffmaterial mindestens die Hälfte des Gewichts der Golfballkernwand ausmacht und wobei das radiale Blockcopolymer ein Molekulargewicht von mindestens 150 000, bestimmt durch die inhärente Viskosität in Toluol, besitzt.2. Flüssiges Golfballmittelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernwand weiter ein Streckmittel, das ein Öl enthält, umfaßt.3. Flüssiges Golfballmittelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernwand eine Dicke im Bereich von etwa 0,229 bis 0,356 cm (0,090-0,140 inch) besitzt.4. Flüssiges Golfballmittelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstoffmaterial im Bereich von etwa 60 bis etwa 80 Gew.%, bezogen auf die Kernwand, vorhanden ist.5. Flüssiges Golfballmittelstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Streckmittel in einer Menge im Bereich von etwa 5 bis 20 Gew.%, bezogen auf die Kernwand, vorhanden ist.- 1 0300U/08913516 2,ό. Flüsaigej Goliballniütdlscüjk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit ein Gemisch aus Wasser und Glycerin oder Polyäthylenglykol ist.7. Flüssiges Golfballraittelstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstoff material Bariumsulfat ist.8. Flüssiges Golfballmittelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das radiale Butadien-Styrol-Blockcopolymer ein Molekulargewicht von etwa 300 000 hat.9· Flüssiges Golfballmittelstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymer einen Butadiengehalt von etwa 70?S und einen Styrolgehalt von etwa 3O?6 besitzt.10. Flüssiges Golf ballmittelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das radiale Butadien-Styrol-Blockcopolymer ein Molekulargewicht von etwa 160 000 besitzt und es weiter ein zusätzliches radiales Butadien-Styrol-Blockcopolymer mit einem Butadiengehalt im Bereich von etwa 60 bis 80 Gew.% und einem Styrolgehalt im Bereich von etwa 20 bis 40 Gew.?6 und einem Molekulargewicht von etwa 150 000 enthält und wobei die Copolymere unterschiedliche Butadien-Styrol-Mengen enthalten.11. Flüssiges Golfballmittelstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Copolymeren in gleichen Mengen vorhanden sind.12. Flüssiges Golf ballmittelstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Copolymeren in unterschiedlichen Mengen vorhanden sind.f)30 Π U/0891 ORIGINAL INSPECTED3516 313. Flüssiges Golfballmittelstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymer mit einem Molekulargewicht von etwa 160 000 in einer größeren Gewichtsmenge vorhanden ist.14. Flüssiges Golfballmittelstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymer mit einem Molekulargewicht von 16O 000 in einer Menge von 50 bis 75 Gew.Teilen und das Copolymer mit einem Molekulargewicht von 150 000 in einer Menge von 50 bis 25 Gew.Teilen vorhanden ist.15. Zusammensetzung, die für die Herstellung einer Kernwand für ein flüssiges Golfballmittelstück geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält:(a) ein nichtvernetztes, radiales Butadien-Styrol-Blockcopolymer mit einem Butadiengehalt im Bereich von etwa 60 bis 80 Gew.% und einem Styrolgehalt im Bereich von etwa 20 bis 40 Gew.%; und(b) ein Füllstoffmaterial,wobei das Füllstoffmaterial mindestens die Hälfte des Gewichts der Zusammensetzung ausmacht und wobei das Copolymer ein Molekulargewicht von mindestens 150 000, bestimmt durch inhärente Viskosität in Toluol, besitzt.16. Zusammensetzung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein Streckmittel aus einem Öl enthält.17. Zusammensetzung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstoff material im Bereich von etwa 60 bis 80 Gew.%, bezogen auf die Zusammensetzung, vorhanden ist.18. Zusammensetzung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstoffmaterial Bariumsulfat ist.- 3 0300U/08913316 ^19· Zusammensetzung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymer ein Molekulargewicht von etwa 300 000 aufweist.20. Zusammensetzung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein weiteres radiales Butadien-Styrol-Blockcopolymer mit einem Butadiengehalt im Bereich von etwa 60 bis 80 Gew.% und einem Styrolgehalt im Bereich von etwa 40 bis 20 Gew.% enthält, wobei die Copolymere unterschiedliche Butadien-Styrol-Mengen enthalten.Q300U/0891
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