DE2938405A1 - Transport- und/oder positionierungsvorrichtung insbesondere fuer einen zu beschichtenden koerper - Google Patents

Transport- und/oder positionierungsvorrichtung insbesondere fuer einen zu beschichtenden koerper

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DE2938405A1
DE2938405A1 DE19792938405 DE2938405A DE2938405A1 DE 2938405 A1 DE2938405 A1 DE 2938405A1 DE 19792938405 DE19792938405 DE 19792938405 DE 2938405 A DE2938405 A DE 2938405A DE 2938405 A1 DE2938405 A1 DE 2938405A1
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inductor
metal tube
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rotation
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DE19792938405
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English (en)
Inventor
Hans Dipl.-Ing. 8011 Putzbrunn Weidinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WEIDINGER, HANS, DIPL.-ING., 8011 PUTZBRUNN, DE
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K41/00Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
    • H02K41/02Linear motors; Sectional motors
    • H02K41/025Asynchronous motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Linear Motors (AREA)

Description

  • Transport- und/oder Positionierungsvorrichtung ins-
  • besondere für einen zu beschichtenden Körper Die Erfindung betrifft eine Transport- und/oder Positionierungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Beim Aufbringen einer fest haftenden Schicht aus ursprünglicn formlosem Stoff auf Rohre oder dergleichen Werkstücke beispielsweise durch Lack- oder Netallspritzen läßt es sich bisher nicht völlig ausschließen, daß mechanische Werkstückhalterungen nachzubehandelnde Berührungsstellen hinterlassen. Andernfalls muß das Beschichten in durch Umsetzarbeiten getrennten Arbeitsgängen geschehen, was eine Minderung der Homogenität der Schicht zur Folge haben kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Umsetzungsarbeiten ersparende Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist gemäß dem Kennzeichen des Patent an spruchs 1 gelöst, wonach der aufgrund seiner regelbaren magnetischen Lagerung von jeglicher mechanischer Berührung freihaltbare Körper als Sekundärteil eines Linearmotors in jede für seine ununterbrochene Fertigung nötige Position bewegbar ist. Dies kann nach einer Weiterbildung gemäß Anspruch 2 schon mittels eines einzigen Induktors geschehen, in dessen Schräglage auf den Körper sowohl in Längsrichtung als auch in Drehrichtung eine Kraftkomponente ausgeübt wird. Durch Verstellung des Induktors in verschiedene Schräglagen lassen sich während eines Arbeitsganges beliebige Verhältnisse von Dreh- zu Längsgeschwindigkeit des Körpers erzielen; für die Umkehrung der betreffenden Bewegungen braucht der Induktor bloß um 1800 geschwenkt oder der Notorschub in üblicher Weise mittels eines Stromstellers im Vierquadrantenbetrieb umgekehrt zu werden.
  • Auf die Verstellbarkeit des Induktors kann aber auch verzichtet werden, sofern nach einer Weiterbildung gemäß Anspruch 3 für die Verschiebe- iind Drehbewegungen des Körpers jeweils ein gesonderter Induktor vorgesehen wird, für die Drehbewegungen zweckmäßig ein in Umfangsrichtung des Körpers gekrümmter Induktor.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden, außer in den Unteransprüchen, in ihrem nachfolgenden Ausführungsbeispiel verdeutlicht, wozu die Zeichnung schematisch zeigt in Fig. 1 im Längsschnitt ein Rohr auf einer langenverstellbaren Positionierungsrrichtung, Fig. 2 die Stirnseite eines Rohres bei einer alternativen Ausführung einer Positionierungsvorrichtung der in Fig. 1 dargestellten Art, Fig. 3 in perspektivischer Ansicht das Rohr und die für seine Lagerung und Bewegung bestimmten Organe der Positionierungsvorrichtung gemäß Fig. 2, Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht der Positionierungsvorrichtung am in Fig. 3 hinteren Ende des Rohres, Fig. 5 eine Alternative zur Anordnung gemäß Fig. 3, Fig. 6 in perspektivischer Ansicht ein für die Positionierungsvorrichtung gemäß Fig. 2 bis 4 bzw. 5 ausgerüstetes Kunststoffrohr.
  • Ein Metallrohr 1 beispielsweise aus Stahl soll gleichzeitig innen- und außenseitig mittels eines Spritzverfahrens mit einer dünnen KunststofLzchicht überzogen werden, wobei es auf besondere Brillanz der fertigen Kunststoffoberflächen ankommt. Deshalb wird für das Positionieren des Metallrohres 1 während des Beschichtens eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 verwendet, bei welcher die Ausleger 2.1 zweier Lagerböcke 2 mit je mindestens zwei Elektromagneten 3 für ein berührungsfreies Lagern des Metallrohres bestückt sind. Jeder Elektromagnet 3 beispielsweise aus einem U-förmigen Eisenkern 3.1 mit einer auf dem Kernrücken angeordneten Spulenwicklung 3.2 kann in üblicher Weise mit einem über einen Stromsteller getakteten pulsierenden Gleichstrom gespeist werden. Dabei kann für die Regelung des Luftspaltes zwischen dem jeweiligen Elektromagneten 3 und dem Metallrohr 1 ein induktiver Spaltmesser verwendet werden, dessen Meßgröße einem dem Stromsteller vorgeschalteten Regler zugeführt wird; erforderlichenfalls wird zur besseren Stabilisierung dieses Regelkreises ein über Hallsonden ermittelter Meßwert des Magnetflusses aufgeschaltet, wozu ein Flußregler zwischen den erstgenannten Spaltregler und den Stromsteller geschaltet werden kann.
  • Wie schließlich Fig. 1 noch zeigt, ist die beispielsweise durch eine (übliche Werkzeugmaschinen-Schwalbenschwanzprismen-)Führung 2.2 des einen Lagerbockes 2 längenverstellbare Vorrichtung mit dem Primärteil, dem sogenannten Induktor 4 eines asynchronen Linearmotors zum Längs- und/oder Drehbewegen des Metallrohres 1 ausgerüstet. Hierbei handelt es sich um einen Induktor 4 in Einkaambauweise, für den das Metallrohr 1 (aus magnetisch und elektrisch leitendem Material) den Reaktionsteil des Linearmotors darstellt.
  • Da dieser Induktor 4 in der angegebene Pfeilrichtung 4.1 in verschiedene Schräglagen und die Querlage zum Metallrohr 1 schwenkbar angeordnet ist, kann er je nach eingestellte Lage nicht nur lineare Verschiebebewegungen des Metallrohres, sondern auch gleichzeitig oder nur Drchbewegungen des Metallrohres bewirken. Somit kann das Metallrohr 1 in jede gewünschte Position gebracht werden, wobei sich verschiedene Verhältnisse von Dreh- zu Längsgeschwindigkeit erzielen lassen; die Umkehrung der Bewegungen kann durch bloßes Schwenken des Induktors um 180° gegenüber seiner jeweiligen Ausgangslage geschehen.
  • Die von dem Induktor 4 auf das Metallrohr 1 ausgeübten magnetischen Anziehungskräfte können dessen Gewicht kompensieren. Soweit die Anziehungskräfte über das Gewicht hinausgehen, können sie durch die Anziehungskräfte der Elektromagnete 3 ausgeglichen werden. Diesbezüglich empfiehlt sich zumindest an dem längsverschiebbaren Lagerbock 2 bzw. dessen Ausleger 2.1 eine Gruppe aus drei um 120° zueinander versetzten Elektromagneten 3, wie es auch im nachfolgenden Ausführungsbeispiel einer Transport-und Positionierungsvorrichtung vorgesehen ist, welche sich von der vorbeschriebenen Vorrichtung durch die sogenannte Außenumgreifung des Werkstückes bzw. Metallrohres 11 (von den magnetischen Lagerungs- und Antriebsorganen) unterscheidet. Hier sitzen gemäß Fig. 2 äe Lagerbock 12 die Elektromagnete 13 an einem Ring 12.1, wobei sie für die Einstellung auf den jeweiligen Rohrdurchmesser z.B. mittels Spindeln 12.2 (dem Metallrohr gegenüber) radial verstellbar sind. Eine entsprechende radiale Verstellbarkeit bzw. Verschiebbarkeit der Elektromagllete kann selbstverständlich auch bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 gewählt werden, so wie die hier vorgesehene Längenverstellbarkeit bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2 bzw. 3 und 4 denkbar ist.
  • Wie diese letztgenannten Fig. 3 und 1 zeigen, kann man auch hier den linearen Induktor 14 schwenkbar (z.B. durch Strichlinie in Fig. 3 angedeutete Schwenklage) anordnen, was gemäß Fig. 4 bercits durch die Verwendung der Spindel 12.2 für das zu ermöglichende radiale Verschieben des Induktors sichergestellt ist. Der dem Induktor 14 zugeordnete Lagerbock 12 bzw. Ring 12.1 braucht gemäß Fig. 4 nur zwei Elektromagnete 13 zu tragen, weil die magnetischen Anziehrrngskräfte des Induktors, wie vorstehend schon erwähnt, zur Kompensation des Gewichtes des Metallrohres 11 ausgenutzt werden können. Im übrigen sei hier zur magnetischen Lagerung noch bemerkt, daß den in Fig. 3 dargestellten zwei Gruppen 5 on Elektromagneten 13 je nach Länge und Steifigkeit des Werkstückes bzw. Metallrohres weitere Magnet gruppen hinzufügt werden können; zweckmäßigerweise werden für eine Vorrichtung, sofern sie überhaupt für verschieden dimensionierte Werkstücke verwendbar sein soll, die Anzahl der Magnetgruppen und deren Abstand zu- einander nach dem Werkstück bzw. Rohr mit der geringsten Steifigkeit und/oder Länge gewählt.
  • Was die Bewegungsmöglichkeiten des Werkstückes bzw. Metai.irohreslllbetrifft, so kennen auch zwei schwenkbare Induktoren 4 bzw. 14 aneinandergereiht sein. Ein solcher Linearmotor hat den Vorteil, daß gleichzeitig mit dem einen Induktor angetrieben und mit dem zweiten Induktor gebremst, d.h. mit einem Induktor ein Gegenschub zum Schub des anderen Induktors erzeugt werden kann. Folglich braucht zur Schub- bzw. Bewegungswnkehrung weder eine Frequenzunikehrung an einem Induktor noch dessen Schwenkung (um 1800) erfolgen.
  • Schließlich ist aus Fig. 5 eine des weiteren mögliche Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung für den Fall ersichtlich, daß auf eine Verstellbarkeit bzw. Scjiwenkbarkeit von Induktoren 24 und 25 verzichtet werden soll.
  • Dann wird man einen Induktor 2 nur für lineare Verschiebebewegungen in achsparalleler Lage zum Metallrohr 21 und einen zweiten Induktor 25 für die Drehbewegungen in Querlage zum Metallrohr 21 anordnen und letzteren in dessen Umfangs richtung gekrümmt ausbilden; Fig. 5 zeigt diesen gekrümmten Induktor 25 zur besseren Übersicht ohne seine Wicklung.
  • Darüber hinausgehende Einzelheiten über den Aufbau und die Wirkungsweise des asynchronen Linearmotors, seiner Regelung und dergleichen sind der Literatur entnehmbar und aller nicht beschrieben. Für die Anwendung der Vorrichtung gemäß Fig. 2 bis 5 sei aber noch hervorgehoben, daß sie nicht auf magnetisch und elektrisch leitende Metallrohre 1, 11, 21 beschränkt ist. So kann beispielsweise bei Rohren oder dergleichen aus Klmststoff oder Alumi nium ihre Verwendungsmöglichkeit als Linearmotor-Reaktionsteil gemäß Fig. 6 durch Einsatzqtücke 31 aus Stahl sichergestellt werden, deren feste Anlage an der Rohrinnenwandung Federelemente 32 an einer koaxialen Stützbasis 33 bewirken.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Transport- und/oder Positionierungsvorrichtung insbesondere für einen zu beschichtenden Körper Patentansprüche Transport- und/oder Positionierungsvorrichtung für einen einem Fertigungsverfahren unterzogenen Körper, insbesondere zu beschichtenden rotationssymmetrischen Körper, welcher mittels magnetischer Kräfte in definierter Lage haltbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der elektromagnetisch gelagerte Körper (Metallrohr 1;11; 21) der Reaktionsteil eines sowohl lineare Verschiebe- als auch Drehbewegungen des Körpers ermöglichenden Linearmotors ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß bei dem Linearmotor wenigstens ein Induktor (4; 1) aus der achsparallelen Lage zum Körper (Metallrohr 1; 11) in verschiedene Schräglagen und die Querlage einstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Linearmotor einen in achsparalleler Lage zum Körper (Metallrohr 21) und einen in Querlage zum Körper angeordneten Induktor (24 bzw.
    25) hat.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der in Querlage angeordnete Induktor (25) in Umfangsrichtung des Körpers (Metallrohr 21) gekrümmt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Induktor (4; 14; 2ei., 25) dem Körper (Metallrohr 1; 11; 21) gegenüber radial verschiebbar angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 für einen rohrförmigen Körper aus magnetisch und/oder elektrisch nichtleitendem Material, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Körper mit einem lösbaren Einsatz (31) aus magnetisch und/oder elektrisch leitendem Material versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die magnetische Lagerung aus Gruppen von je Gruppe über den Umfang des KörperS(Metallrohr ; 11; 21) gleichmäßig versetzten Elektromagneten (3; 13) besteht, die dem Körper gegenüber radial verschiebbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106393246A (zh) * 2016-11-16 2017-02-15 郴州市泰至塑胶有限公司 塑料管切割机的塑料管夹头
CN109202135A (zh) * 2018-09-26 2019-01-15 浙江乐韵钢琴有限公司 角度调整器

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CN106393246A (zh) * 2016-11-16 2017-02-15 郴州市泰至塑胶有限公司 塑料管切割机的塑料管夹头
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