DE2938288A1 - Klemmelement - Google Patents

Klemmelement

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DE2938288A1
DE2938288A1 DE19792938288 DE2938288A DE2938288A1 DE 2938288 A1 DE2938288 A1 DE 2938288A1 DE 19792938288 DE19792938288 DE 19792938288 DE 2938288 A DE2938288 A DE 2938288A DE 2938288 A1 DE2938288 A1 DE 2938288A1
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Germany
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clamping
arms
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clamping element
screw
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DE19792938288
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English (en)
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Georg 7951 Berkheim Felkel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/003Combinations of clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/04Clamps with pivoted jaws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Klemmelement
  • Die Erfindung betrifft ein Klemmelement mit zwei relativ zueinande: bewegbaren Klemmarmen.
  • Klemmelemente dieser Art, wie beispielsweise Schraubzwingen, sind sehr sperrig und können deshalb in bestimmten Fällen nicht eingesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klemmelement der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß es einen kompakten Aufbau hat und vielseitig verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Klemmarme quer zu ihrer Klemmrichtung durch ein Spannelement verspannbar sind, und daß auf den Anlageflächen, mit denen die beiden Klemmarme aneinander liegen, wenigstens eine Schrägfläche ausgebildet ist, die beim Verspannen der Klemmarme diese in Klemmrichtung gegeneinander bewegt.
  • Durch das Verspannen der Klemmarme quer zu ihrer Klemmrichtung unter Umsetzung der Spannkraft über die Schrägfläche in eine Schwenkbewegung der beiden Klemmarme relativ zueinander kann das Klemmelement insgesamt sehr kompakt und damit vielseitig einsetzbar ausgebildet werden.
  • Als Spannelement können verschiedene Spanneinrichtungen zum Verspannen der beiden Klemmarme vorgesehen werden. Für einen kompakten Aufbau des Klemmelements ist es günstig, als Spannelement eine Schraube vorzusehen, deren Schaft durch eine quer zur Klemmrichtung durch ein Ende der Klemmarme verlaufende Bohrung geführt ist, wobei die Klemmarme gekröpft ausgebildet sind.
  • Die Schrägfläche zwischen den beiden Klemmarmen, die beim Verspannen zu einem Verschwenken der Klemmarme führt, kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Nach einer AusfLihrungsform sind um den Umfang der Bohrung Sägezähne mit bogenförmig um die Bohrungsachse verlaufenden Schrägfl chen ausgebildet, wobei an dem gegenüberliegenden Klemmarm komplementäre Sägezähne ausgebildet sind.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung sind die beiden Klemmarme durch ein Gewinde miteinander verbunden, dessen Achse quer zur Klemmrichtung liegt. Wird als Spannelement eine Schraube vorgesehen, so liegt die Achse des Gewindes koaxial zur Schraubenachse. Als Gewinde wird vorzugsweise ein hochgängiges Gewinde vorgesehe.
  • Zur Anpassung an verschiedene Dickenabmessungen der zu klemmenden Gegenstände ist wenigstens einer der Klemmarme am freien Ende gekrümmt ausgebildet und mit einem beweglichen Klemmschuh versehen. Dieser Klemmschuh kann nach allen Seiten beweglich am Klemmarm befestigt sein. Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung wird ein in Richtung des Klemmarmes in einer bogenförmigen Nut geführter Klemmschuh vorgesehen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung wird das Spannelement zum Verspannen mehrerer Klemmelemente ausgebildet, beispielsweise durch eine entsprechende Verlängerung des Schraubenschaftes, so daß zwei oder mehrere Klemmelemente gegeneinander verspannt werden können, während gleichzeitig die Klemmarme der einzelnen Klemmelemente gegeneinander verspannt werden. Hierdurch ergibt sich eine vielseitig verwendbare Klemmvorrichtung, beispielsweise zum Verbinden zweier oder mehrerer in einem Winkel zueinander liegender Platten.
  • Wenn beispielsweise zwei senkrecht zueinander liegende Platten in dieser Stellung festgelegt werden sollen, wird zwischen den beiden durch ein Spannelement gegeneinander verspannten Klemmelementen eine Reibfläche vorgesehen, so daß die gegeneinander verspannten Klemmelemente nicht relativ zueinander verschwenkt werden können. Wenn dagegen eine solche Verbindung zweier Platten nach Art eines Scharniers beweglich ausgebildet sein soll, wird zwischen den durch ein Spannelement verspannten zwei Rlemmelemen+en ein Gleit- oder ein Wälzlager angeordnet, das auch im verspannten Zustand eine mehr oder weniger leichtgängige Schwenlcbewegung der beiden Klemmelemente relativ zueinander zuläßt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung weisen die Klemmarme auf der Außenseite konzentrisch zur Bohrung für die Spannschraube eine kalottenförmige Ausnehmung auf, wobei ein mit Kugelflächen versehenes Zwischenstück vorgesehen ist, das zwischen zwei Klemmelementen angeordnet wird, und wobei die Bohrungen in den Klemmarmen einen größeren Durchmesser als der Schaft der Spannschraube haben. Hierdurch ist in einem gewissen Umfang eine Kippbewegung zweier Klemmelemente relativ zueinander zusätzlich zu der Schwenkbewegung möglich.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 zwei durch eine Spannschraube miteinander verbundene Klemmelemente, wobei deren verschiedene Einsatzmöglichkeiten angedeutet sind und Fig. 2 eine Seitenansicht der beiden Klemmelemente.
  • Ein Klemmelement besteht aus zwei Klemmarmen 1 und 2. Beide Klemmarme weisen einen. Nabenabschnitt 1' bzw. 2' auf, durch den eine Bohrung mit der Achse 3 verläuft. In der Ansicht nach Fig. 2 sind die Nabenabschnitte 12 und 2' gegenüber der Breitenabmessung der Klemmabschnitte der Klemmarme 1 und 2 abgesetzt, so die bei aneinander liegenden Nabenabschnitten die Klemmabschnitte der Klemmarme deckend übereinander liegen.
  • Ferner sind die Klemmabschnitte der Klemmarme außennittig bzw.
  • etwa tangential an den Nabenabschnitten 1' bzw. 2' angesetzt, wie es die Fig. 1 zeigt.
  • Die beiden Klemmarme 1 und 2 eines Klemmelementes sind an den aneinander liegenden Flächen der Nabenabscinitt 1' und 2' konzentrisch zu der Bohrung mit Sägezähnen 4 versehen, die in den Fig. 1 und 2 durch gestrichelte Linien angedeutet sind.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind vier Sägezähne 4 an einem Klemmarm vorgesehen, wobei die Schrägflächen der Sägezähne bogenförmig um die Achse 3 verlaufen und die Zahnkante radial zur Achse 3 liegt. Der gegenüberliegende Klemmarm weist am Nabenabschnitt komplementäre Sägezähne auf, wie es in Fig. 2 schematisch angedeutet ist.
  • Durch die Bohrung der Nabenabschnitte 1' und 2' ist eine Schraube 5 geführt, mittels der die beiden Klemmarme 1 und 2 in Richtung der Achse 3 gegeneinander verspannt werden können.
  • Beim Verspannen werden die Klemmarme 1 und 2 über die Schrägflächen der Sägezähne 4 gegeneinander verschwenkt, so daß ein zwischen den Klemmarmen angeordneter Gegenstand, beispielsweise eine Platte 6, festgklemmt wird.
  • Durch die Sägezahnform der Schrägflächen an den Anlageflächen der. Nabenabschnitte der beiden Klemmarme ergibt sich eine gewisse Einschränkung bei der Einstellung der beiden Klemmarme relativ zueinander bzw. bezüglich der Dickenabmessung der Platte 6. Zur Erzielung einer stufenlosen Einstellung können die beiden Klemmarme 1 und 2 über ein hochgängiges Gewinde miteinander verbunden sein. Bei einer solchen Ausgestaltung kann beispielsweise auf einem konzentrisch zur Bohrung für die Spannschraube 5 ausgebildeten Ansatz ein Außengewinde und in einer entsprechenden Erweiterung der Bohrung am gegenüberliegenden Nabenabschnitt ein Innengewinde vorgesehen werden, so daß beim Verspannen durch die Spannschraube 5 die beiden Klemmarme 1 und 2 entlang der Gewindegänge relativ zueinander verschwenkt werden.
  • Zur Anpassung an verschiedene Dickenabmessungen ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Klemmarm 1 am freien Ende gekrümmt ausgebildet und mit einem Klemmschuh 7 versehen, der in einer in der Ansicht nach Fig. 1 bogenförmigen und in der Ansicht nach Fig. 2 in Richtung des Klemmarms verlaufenden Nut 8 verschwenkbar am freien Ende des Klemmarms 1 befestigt ist.
  • Die Fig. 1 zeigt durch gestrichelte Linien verschiedene Schwenkstellungen des Klemmschuhs 7 relativ zum Klemmarm 1.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Klemmarm 2 gerade ausgebildet. Er kann gleichfalls wie der Klemmarm 1 gebogen bzw. gekrümmt ausgebildet werden.
  • Ein aus den Klemmarmen 1 und 2 bestehendes Klemmelement kann für sich beispielsweise zum Zusammenklemmen zweier Platten verwendet werden. Hierfür kann eine entsprechend kurze Spannschraube 5 mit Mutter oder eine längere Spannschraube in Verbindung mit einer Muffe verwendet werden, deren Längsabmessung der Breite eines Klemmelementes in Richtung der Achse 3 entspricht. Auf diese Weise ist bei einer längeren Spannschraube nur ein relativ kurzer Gewindeabschnitt zum Verspannen erforderlich.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Klemmelemente vorgesehen, die mittels einer Spannschraube 5 gegeneinander verspannt werden, wobei die beiden Klemmelemente senkrecht zueinander liegende Platten 6 in ihrer. Lage fixieren. Durch eine Reibfläche zwischen den Klemmelerpenten kijnnen diese nach dem Verspannen" der Klemmarme 1 und 2 mittels der Spannschraube 5 nicht mehr relativ zueinander verschwenkt werden. Wenn die beiden Klemmelemente nach Art eines Scharniers gegeneinander verschwenkbar sein sollen, wird zwischen den aneinander liegenden Nabenabschnitten der beiden Klemmelemente ein Wälzlager oder auch ein Gleitlagerring, beispielsweise aus eine selbstschmierenden Kunststoff, angeordnet.
  • In Fig. 2 sind auf den Außenseiten der Ilabenabsclulittc 1' und 2' kalottenförmige Ausnehmungen 9 durch gestrichelte Linien angedeutet, die konzentrisch zur Achse 3 ausgebildet sind und bei der Anordnung nach Fig. 2 zur halbversenirten Aufnahme des Schraubenkopfes und der Mutter der Spannschraube 5 dienen. Diese kalottenförmigen Ausnehmungen 9 sind für ein nicht dargestelltes Zwischenstück mit kugelförmigen Anlageflächen konzentrisch zur Bohrung für die Spannschraube 5 vorgesehen, das zwischen zwei Klemmelementen auf der Spannschraube 5 angeordnet wird. Bei dieser Ausgestaltung wird der Bohrungsdurchmesser an den Nabenabschnitten 1' und 2' größer ausgelegt als der Durchmesser des Schafts der Spannschraube 5, sodaß in der Ansicht nach Fig. 2 durch ein solches zwischen den Klemmelementen angeordnetes Zwischenstück eine Schrägstellung des einen Klemmelementes relativ zum anderen im Rahmen des Spielraumes zwischen Bohrung und Schraubenschaft möglich ist.
  • Die beschriebene Ausführungsform bringt vielfältige Vorteile mit sich. Die Klemmarme 1 unä 2 tragen auf den beiden Seiten der Platte 6 kaum auf, und es ist eine sehr enge Fuge zwischen den Plattenenden möglich, die dem Durchmesser des Nabenabschnitts 1' bzw. 2' entspricht. Das Klemmelemente kann für verschiedene Plattenstärken verwendet werden, wie die Fig. 1 zeigt, und es können auf einer Spannschraube mehrere IClemmelemente angeordnet werden, so daß beispielsweise eine Verbindung von drei Platten möglich ist, von denen zwei in einer Ebene liegen und die dritte senkrecht dazu liegt, wie es in Fig. 1 angedeutet ist. Hierbei können die einzelnen Platten unterschiedliche Dickenabmessungen aufweisen. Zum Verspannen ist nur ein kurzer Gewindeabschnitt an er SrJiflschraube erforderlich, und das Klemmelement kann schnell und einfach montiert werden. Es kann auf engstem s.aum angeordnet werden und ist vielfältig einsetzbar, beispielsweise zum Fixieren von Platten für weitere Bearbeitungsvo.gänge, wie etwa in einer Schreinerei, zum Aufstellen von Trennwänden oder Plakatflächen bei einem Verkauf:;tand und dergl.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ;nit vier Sägezähnen 4 ergibt sich ein Verstellbereich von 900. Dieser kann durch entsprechende Veränderung der Anzahl der Säge zähne und der Neigung von deren Schrägflächen, beispielsweise im Bereich von 45 bis 1300, verändert werden.
  • Die Verspannrichtung längs der Achse 3 zwischen den beiden Klemmarmen 1 und 2 liegt bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel im wesentlichen senkrecht zur Klemmrichtung. Für besondere Verwendungszwecke kann die Achse 3 auch schräg zur Klemmrichtung liegen.
  • Durch eine umgekehrte Anordnung der Schrägflächen zwischen den Klemmarmen kann das Klemmelement auch als Spreizelement ausgebildet werden.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE Klemmelement mit zwei relativ zueinander bewegbaren Klemmarmen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Klemmarme (1,2) quer zu ihrer Klemmrichtung durch ein Spannelement (5) verspannbar ind, und daß auf den Anlageflächen, mit denen die beiden Klemmarme aneinander liegen, wenigstens eine Schrägfläche (4) ausgebildet ist, die beim Verspannen der Klemmarme diese in Klemmrichtung gegeneinander bewegt.
  2. 2. Klemmelement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß als Spannelement eine Schraube (5) vorgesehen ist, deren Schaft durch eine quer zur Klemmrichtung durch Nabenabschnitte (1', 2') der Klemmarme (1,2) verlaufende Bohrung geführt ist, wobei die Klemmarme (1,2) gekröpft ausgebildet sind.
  3. 3. Klemmelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß um den Umfang der Bohrung Sägezähne (4) mit bogenförmig um die Bohrungsachse (3) verlaufenden Schrägflächen ausgebildet und an dem gegenüberliegenden Klemmarm komplementäre Sägezähne (4) vorgesehen sind.
  4. 4. Klemmelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmarme (1,2) durch ein Gewinde miteinander verbunden sind, messen Achse quer zur Klemmrichtung liegt.
  5. 5. Klemmelement nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Klemmarme (1,2) am freien Ende gekrümmt ausgebildet und mit einem beweglichen Klemmschuh (7) versehen ist.
  6. 6. Klemmelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschuh (7) in Richtung des Klemmarmes in einer bogenLormigen Nut (8) geführt ist.
  7. 7. Klemmelement nach den vorhergehenden AnsFruchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (5) zum Verspannen mehrerer Klemmelemente ausgebildet ist.
  8. 8. Klemmelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Klemmelemente über Reibungsflächen aneinander liegen.
  9. 9. Klemmelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente über ein Gleit- bzw. Wälzlager aneinander liegen und ein Scharnier bilden.
  10. 10. Klemmelement nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmarme (1,2) auf der Außenseite konzentrisch zur Bohrung für die Spannschraube (5) eine kalottenförmige Ausnehmung (9) aufweisen und ein Kugelring als Zwischenstück zwischen zwei Klemmelementen vorgesehen ist, wobei die Bohrungen in den Klemmarmen einen größeren Durchmesser als der Schaft der Spannschraube (5) haben.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102773811A (zh) * 2012-06-29 2012-11-14 张晟廷 一种单把手特殊四爪夹持钳

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102773811A (zh) * 2012-06-29 2012-11-14 张晟廷 一种单把手特殊四爪夹持钳
CN102773811B (zh) * 2012-06-29 2016-03-02 温州志杰机电科技有限公司 一种单把手特殊四爪夹持钳

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