DE2937516A1 - Herstellung von glyceridestern - Google Patents
Herstellung von glyceridesternInfo
- Publication number
- DE2937516A1 DE2937516A1 DE19792937516 DE2937516A DE2937516A1 DE 2937516 A1 DE2937516 A1 DE 2937516A1 DE 19792937516 DE19792937516 DE 19792937516 DE 2937516 A DE2937516 A DE 2937516A DE 2937516 A1 DE2937516 A1 DE 2937516A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stage
- glycidol
- solvent
- fatty acid
- anhydride
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D303/00—Compounds containing three-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
- C07D303/02—Compounds containing oxirane rings
- C07D303/12—Compounds containing oxirane rings with hydrocarbon radicals, substituted by singly or doubly bound oxygen atoms
- C07D303/16—Compounds containing oxirane rings with hydrocarbon radicals, substituted by singly or doubly bound oxygen atoms by esterified hydroxyl radicals
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/24—Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or derivatives thereof with a carbon-to-oxygen ether bond, e.g. acetal, tetrahydrofuran
- C07C67/26—Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or derivatives thereof with a carbon-to-oxygen ether bond, e.g. acetal, tetrahydrofuran with an oxirane ring
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/02—Esters of acyclic saturated monocarboxylic acids having the carboxyl group bound to an acyclic carbon atom or to hydrogen
- C07C69/22—Esters of acyclic saturated monocarboxylic acids having the carboxyl group bound to an acyclic carbon atom or to hydrogen having three or more carbon atoms in the acid moiety
- C07C69/30—Esters of acyclic saturated monocarboxylic acids having the carboxyl group bound to an acyclic carbon atom or to hydrogen having three or more carbon atoms in the acid moiety esterified with trihydroxylic compounds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Epoxy Compounds (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
Description
MÖNCHEN
OC. E. WIEGAND DR. M. KCHLEt
HAMBURG
DIM..-ING J. GLAESER
OIPl.-ING. W. NIEMANN
OF COUNSiL
WIEGAND NIEMANN KÖHLER GERNHARDT GLAESER
13/RS
TELEFON: 089-45 5*76/7
TELEGRAMME: KARPATENI TELEX: 529068KARPD
D 8 0 0 0 MONCH EN 2
17. September 1979
Unilever N.V. Rotterdam (Niederlande)
Herstellung von Glyceridestem
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von
Estern, insbesondere Glyceriden, von Glycidol.
Estern, insbesondere Glyceriden, von Glycidol.
Gemäß der DE-OS 21 Io 213 können Diglyceride in hohen
Ausbeuten durch Erhitzen eines Fettsäureglycidolesters mit einer Fettsäure in Gegenwart eines quaternären Oniumsalzes
erhalten werden. Es wurde nunmehr gefunden, daß Glycidolester und Fettsäuren in guter Ausbeute durch Umsetzung von
Glycidol mit dem Anhydrid der Fettsäure erhalten werden
können.
können.
030Ö13/0887
2S37516
Gemäß der Erfindung wird daher ein Verfahren zur Herstellung von Diglyceriden durch Glycidolacylierung geschaffen,
wobei eine wesentliche Menge von Glycidolester in einer ersten Stufe unter Verwendung eines Säureanhydrids
als Acyli erdungsmittel unter solchen Bedingungen, bei welchen
der Oxiranring beibehalten wird, gebildet wird, bevor in einer zweiten Stufe durch Acylierung des Oxiranrings
des Glycidolesters Diglyceride gebildet werden.
Der Glycidolester kann von dem Fettsäurenebenprodukt des Anhydrids abgetrennt werden, um den Ester zu gewinnen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung beruht jedoch darauf, daß eine weitere Veresterung durch Umsetzung zwischen dem
neu gebildeten Glycidolester und der als Nebenprodukt aus dem Anhydrid erzeugten freien Fettsäure stattfinden kann,
ohne Notwendigkeit für die Ausführung einer Zwischenreinigungsstufe zur Gewinnung des Glycidolesters.
Wenn in dieser Weise gearbeitet wird, sind die beiden Acylreste des erhaltenen Diglyceridprodukts die gleichen, und
alles was notwendig ist, ist die Änderung der Reaktionsbedingungen, wodurch die weitere Veresterung unter Öffnung
des Oxiranrings in Gegenwart der freien Fettsäure fortgesetzt werden kann. Wenn verschiedene Acylreste des Diglycerids
verlangt werden, muß wenigstens ein Teil des Fettsäurenebenprodukts durch die erwünschte andere Fettsäure
in dem Reaktionsmedium ersetzt werden.
Die notwendige Änderung in den Bedingungen für die Ausführung der weiteren Veresterung des Glycidolesters
kann beispielsweise durch Einführen eines quaternären Oniumsalzes und durch Ausführung vorzugsweise der in der
vorstehend genannten DE-OS angegebenen Arbeitsweise, wenn die Bildung des Glycidolesters im wesentlichen vollständig
ist, bewirkt werden.
030013/0887
Obgleich andere quaternäre Oniumsalze, z.B. quaternäre
Phosphoniumsalze, verwendet werden können, werden
quaternäre Ammoniumsalze, z.B. Tetraäthylammoniumacetat,
Benzylcetyldimethylammoniumchlorid und Cholinchlorid,
bevorzugt. Vorzugsweise beträgt die Katalysatorkonzentration 0,005 bis 0,05 Mol, insbesondere 0,02 bis 0,05
Mol Je Mol Glycidolester. Es ist Jedoch wesentlich,
eine Reproduzierung dieser Bedingungen in der ersten Stufe zu vermeiden, um dadurch zu gewährleisten, daß
der Epoxyring in dieser Stufe weitgehend unversehrt beibehalten wird. Insbesondere soll das Glycidol gereinigt
sein, um sicherzustellen, daß es frei von Verunreinigungen ist, die dazu dienen könnten, die Ringöffnung
in der ersten Stufe zu katalysieren. Temperatur und Zeit der Umsetzung in der ersten Stufe sollen ebenfalls für
die erste Stufe in der Absicht ausgewählt werden, daß der Epoxyring intakt beibehalten wird. In Lösungsmitteln soll
dit Temperatur in der ersten Stufe vorzugsweise 15o°C, insbesondere 8o bis 12o°C, während einer Dauer von vorzugsweise
nicht mehr als 8 h, insbesondere 2 bis 6 h, nicht überschreiten. In Abwesenheit eines Lösungsmittels soll die
Reaktionstemperatur in der ersten Stufe vorzugsweise loo°C, insbesondere 6o bis 8o°C, und vorzugsweise während einer
Dauer von nicht oberhalb 6 h, insbesondere 2 bis 4 h, nicht überschreiten. Die Reaktionszeit in der ersten Stufe für deren
Vervollständigung variiert ebenfalls in Abhängigkeit von der Konzentration in dem Lösungsmittel; bei einem Gewicht
sverhältnis von Lösungsmittel zu Anhydrid von 5 : 1 unter Verwendung von Petroläther mit einem Siedepunkt von
loo bis l4o°C sind 5 h innerhalb eines Bereiches von 3 bis
7 h angemessen. Bei einem Verhältnis von 2:1 ist die Umsetzung in etwa 2 h beendet, wobei in beiden Fällen ein
Glycidolüberschuß von Io bis 15% innerhalb eines Bereiches
von 5 bis 5o% bevorzugt wird.
030013/0887
Vorzugsweise wird ein wenigstens äquimolares Verhältnis
von Glycidol und Anhydrid bei dem Verfahren gemäß der Erfindung angewendet. Zwei Mol freie Fettsäure werden von
jedem Mol Anhydrid freigesetzt, und dies ist wenigstens theoretisch ausreichend, um den Glycidolester in Diglycerid
umzuwandeln, falls dies anschließend erwünscht ist, es wird jedoch weiter bevorzugt, mit einem geringen Überschuß an
Glycidol, z.B. bis zu 1o% molarem Überschuß, zu arbeiten, da das Diglyceridendprodukt dann leichter zu reinigen ist,
und die Reaktion glatter bis zur Vervollständigung fortschreitet. Bis zu 5o% Überschuß kann angewendet werden,
wobei jedoch oberhalb dieses Wertes signifikante Mengen an offenringigen Monoglyceriden auftreten. Jede der beiden
Stufen kann in einem inerten Lösungsmittel, vorzugsweise unter Rückfluß, insbesondere in einem Kohlenwasserstoff,
z.B. Toluol oder vorzugsweise Leichtbenzin mit einem Siedepunkt von loo bis 14o°C, oder Halogenkohlenwasserstoff,
z.B. Chlorbenzol, ausgeführt werden. Die Umsetzung kann jedoch langsamer sein, insbesondere in der zweiten Stufe,
die vorzugsweise ohne Lösungsmittel ausgeführt wird. Ein Lösungsmittel wird für die erste Stufe bevorzugt, da etwas
weniger Verunreinigungen gebildet werden.
Es ist natürlich zweckmäßig, beide Stufen des Verfahrens gemäß der Erfindung in dem gleichen Lösungsmittel
auszuführen, wenn es vorgesehen ist, in beiden Stufen ein Lösungsmittel zu verwenden. Ein Gewichtsverhältnis von Lösungsmittel
zu Anhydrid von 1 : 1 bis 2o : 1, insbesondere etwa 5:1, wird bevorzugt. Jede Stufe kann unter Anwendung
einer Inertgasdecke ausgeführt werden, wenn dies erwünscht ist, beispielsweise um ungesättigte Säuren vor einer
Verschlechterung durch Oxydation zu schützen, und im allgemeinen werden die Reaktionsteilnehmer in beiden Stufen vorzugsweise
gerührt.
030013/0887
Die gemäß der Erfindung hergestellten Ester sind vorzugsweise Ester von Fettsäuren mit 2 bis 22 Kohlenstoffatomen,
hauptsächlich solchen, die in natürlichen Fetten gefunden werden, und insbesondere solchen mit Io
bis 22 Kohlenstoffatomen, und ganz besonders die gesättigten und ungesättigten C1^- und C1Q-Fettsäuren. Das wichtige
Merkmal der Herstellung von Diglyceriden gemäß der Erfindung ist das praktische Fehlen einer weiteren Veresterung
während der Umsetzung zur Bildung von Triglyceriden, was dazu führt, daß die Diglyceride in hohen
Ausbeuten ohne Schwierigkeit zurückgewonnen werden können. Dieser Gesichtspunkt der Erfindung ist von besonderer
Wichtigkeit für die Herstellung von symmetrischen, digesättigten Triglyceriden aus diesen Diglyceriden. Diese
werden sehr geschätzt wegen ihres Schmelzverhaltens, wobei solche von C-,/-- und C-,o-Fettsäuren in diesem oder anderen
Gesichtspunkten denjenigen, welche in den in Schokolade verwendeten Fetten, wie Kakaobutter und anderen teuren
tropischen Fetten, gefunden werden, sehr ähnlich sind. Bei ihrer Herstellung können Diglyceride von Palmitinsäure
und/oder Stearinsäure, die gemäß der Erfindung hergestellt wurden, zunächst isomerisiert werden, um eine maximale
Ausbeute des 1,3-Isomeren zu bilden, wobei z.B. das in der DE-OS 21 56 o91 beschriebene Verfahren befolgt
wird, und dieses dann weiter in der verbleibenden 2-Stellung
der Glyceridstruktur mittels Ölsäure oder einem Acylierungsmittel verestert wird. In diesem Fall verbleibt
der in der zweiten Stufe verwendete Oniumkatalysator vorzugsweise in dem Produkt, um die Isomerisierung zu katalysieren.
Die Säurereste der Acylierungsreagentien in der ersten und zweiten Stufe können die gleichen sein, in welchem Fall
die zweite Stufe zwischen den Produkten der ersten Stufe,
03Ö013/0Ö87
- Jd -
- AD'
nämlich Säure und Glycidolester, fortschreiten kann. Andererseits
kann eine zusätzliche Säure in der zweiten Stufe zugegeben werden, um gemischte Diglyceride zu erhalten,
oder das Säureprodukt der ersten Stufe kann entfernt werden und eine andere Säure zugegeben werden, um
ein Digylcerid mit zwei verschiedenen Acylgruppen zu erhalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
o,5 Mol Ölsäureanhydrid und o,55 Mol Glycidol, gelöst
in einer etwa gleichen Gewichtsmenge einer Erdölfraktion mit einem Siedepunkt von loo bis l4o°C wurden unter Rückfluß
während 4 h erhitzt. Nach Kühlung wurde die Mischung mit einer gleichen Gewichtsmenge des Lösungsmittels verdünnt
und mehrmals mit einer Mischung von 3 Volumenteilen Methanol auf 1 Volumenteil Wasser gewaschen, wobei für
jede Wäsche eine Volumenmenge von etwa 2o% der Erdölmischung verwendet wurde. Die ersten drei Wäschen enthielten
zusätzlich o,5 Mol je Liter Ammoniak, um die während der Veresterung des Glycidols freigesetzte ölsäure zu
neutralisieren.
Die gewaschene Erdölmischung wurde über Magnesiumsulfat
getrocknet und das Lösungsmittel wurde verdampft, wobei 17o g rohres Glycidololeat entsprechend einer Ausbeute
von loo?6 zurückblieben, das gemäß dem Ergebnis der Dünnschichtchromatographieanalyse eine Reinheit von mehr
als 9055 besaß, wobei die Hauptverunreinigungen Diglyceride
waren. Dann wurdeno,46 Mol Stearinsäure und o,ol5 Mol Tetraäthylammoniumbromid zugegeben, und die Mischung wur-
Ö30013/0887
de bei loo°C während 3 h unter Rühren unter einer Inertgasdecke erhitzt. Die so erhaltene Mischung von Diglyceridisomeren
wurde dann im festen Zustand bei 38 bis 4o°C fünf Tage
lang erhitzt, um die 1,2-Diglyceride in das 1,3-Isomere umzuwandeln.
Dies wurde dann aus dem Dreifachen seines Gewichtes an Aceton bei O0C kristallisiert. Die Ausbeute
von l-Oleoyl-3-stearoylglycerin betrug 6o% von einer anfänglichen
Ausbeute vor der Umkristallisation von 8o bis 8596.
Die freigesetzte ölsäure wurde durch Ansäuern der Waschmischungen mit 6-molarer Salzsäure und Extrahieren mit
Leichtbenzin gewonnen. Die Erdölextrakte wurden dann mit Wasser gewaschen,und nach Trocknung über Magnesiumsulfat
wurden 86?6 roher Ölsäure erhalten.
o,53 Mol ölsäureanhydrid und o,58 Mol Glycidol wurden
in etwa dem Zweifachen ihres Gesamtvolumens von Leichtöl mit einem Siedepunkt von 8o bis loo°C gelöst und unter Rückfluß
während 7 h gehalten. Das Lösungsmittel wurde dann durch Verdampfen und Erhitzen bei 9o°C unter o,2 mm Hg Druck
entfernt. Etwa o,ol5 Mol Tetraäthylammoniumbromid wurde der so erhaltenen Mischung von Glycidololeat und Ölsäure zugegeben,
die dann bei lo5°C während 3 h erhitzt wurde. Die Mischung wurde dann aus dem Zehnfachen ihres Gewichts an Aceton
bei -3o°C umkristallisiert, wobei 182,5 g 1,3-Diolein
entsprechend einer Ausbeute von 5656 erhalten wurden. Die
Mutterlauge enthielt hauptsächlich 1,2-Diolein zusätzlich zu
etwas Monoolein und Triolein. Die Mutterlauge wurde bei loo°C weiter erhitzt, um ein Gleichgewicht zwischen den 1,2- und
1,3-Dioleinen zu erhalten, und es wurden weitere 3o g des
030013/0887
1,3-Isomeren dann durch Umkristallisation hieraus erhalten.
o,l Mol Palmitinsäureanhydrid wurde mit o,12 Mol Glycidol in etwa 2 Mol Toluol unter Rückfluß während 5 h
erhitzt, wonach kein Anhydrid in der Mischung mittels Dünnschichtchromatographie
festgestellt werden konnte. Das Toluol wurde abgedampft und Restspuren von überschüssigem
Glycidol wurden durch Erhitzen auf loo°C in o,2 mm Hg Druck entfernt. Nach Zusatz von 0,003 Mol Tetraäthylammoniumbromid
wurde das rohe Glycidolpalmitatprodukt unter Rühren bei Ho0C während 4 h erhitzt. Die zunächst erhaltene Mischung
von Dipalmitatisomeren wurde zur Verfestigung gekühlt
und in dem festen Zustand bei 650C während 48 h erhitzt,
um das vorhandene 1,2-Isomere in die 1,3-Form umzuwanJeln.
Dieses wurde dann gekühlt und aus dem Fünffachen seines Gewichts an Aceton bei Raumtemperatur, etwa 15°C,
kristallisiert. Die Ausbeute an 1,3-Dipalmitat mit einer
Reinheit zwischen 98 und 99% betrug 9o>£.
o,45 Mol Stearinsäureanhydrid und o,5 Mol Glycidol wurden zusammen bei 7o°C während 2,5 h erhitzt, wonach
das gesamte Anhydrid umgesetzt war. o,ol5 Mol Tetraäthylammoniumbromid wurde dem so erhaltenen rohen Glycidolstearat
zugesetzt, und die Mischung wurde während 2 h bei Ho0C
erhitzt. Nach Kühlung bis zum festen Zustand wurde die Mischung im festen Zustand durch Erhitzen bei 650C während
2 Tagen isomerisiert und das sich ergebende Produkt wurde aus einer Mischung von 9 Volumenteilen Aceton je 1 Volumenteil
Leichtbenzin bei Raumtemperatur kristallisiert, wobei eine Ausbeute von 8o?6 des 1,3-Distearatisomeren erhalten wurde.
030013/0387
Beispiel 5
o,5 Mol Palmitinsäureanhydrid und 0,6 Mol Glycidol in 1,2 1 Leichtbenzin mit einem Siedepunkt von loo bis
14o°C wurden während 5 h unter Rückfluß gehalten. Nach Kühlung wurde die Mischung mehrmals mit einer Lösung von
o,5 Mol/l Ammoniak in einem Methanol/Wasser-Gemisch mit
einem Volumenverhältnis von 3 : 1 gewaschen, bis die gesamte freie Fettsäure entfernt war. Dann wurde das Waschen
mit einem Gemisch aus Methanol/l'/asser mit einem Volumenverhältnis
von 3 : 1 allein wiederholt. Die Leichtbenzinlösung wurde über Magnesiumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel
wurde verdampft. Das rohe Glycidolpalmitat,
welches geringe Mengen an Dipalmitat und Tripalmitat enthielt, wurde durch molekulare Destillation bei l6o°C (1 mm Hg
Druck) gereinigt. Zu dem Destillat wurdeno,4 Mol Stearinsäure
und 0,008 Mol Cholinchlorid zugegeben, und die Mischung wurde bei 12o°C während 4 h erhitzt. Die sich ergebende
Diglyceridmischung wurde im festen Zustand gerade unterhalb des Schmelzpunktes der Mischung während 48 h isomerisiert
und aus dem Fünffachen ihres Gewichts an Aceton bei 15o°C kristallisiert. Die Ausbeute an reinem 1-Palmitoyl-3-stearoylglycerin
betrug 72%.
o,5 Mol Palmitinsäureanhydrid und 0,6 Mol Glycidol in 1,2 Liter trockenem 1,4-Dioxan wurden während 11 h unter
Rückfluß gehalten. Das Lösungsmittel wurde dann durch Verdampfen und Erhitzen bei 800C unter 1 mm Hg Druck während
1 h entfernt. Etwa o,ol5 Mol Tetraäthylammoniumbromid wurde der Glycidolester/Fettsäure-Mischung zugegeben, welche dann
bei 12o°C während 1,2 h erhitzt wurde. Die Mischung von Dipalmitatisomeren
wurde gekühlt und im festen Zustand durch
030013/0887
Erhitzen bei 650C während 48 h isomerisiert. Die Mischung
wurde dann gekühlt, und aus dem Sechsfachen ihres Gewichts einer Mischung aus Leichtbenzin, Toluol, Alkohol (Mischungsverhältnis
Io : 4 : 1) bei Raumtemperatur kristallisiert. Die Ausbeute an reinem 1,3-Dipalmitat betrug 8456.
Bei Verwendung von Isobutylmethylketon war eine Reaktionszeit
von 7 h in der ersten Stufe ausreichend, wobei eine Ausbeute von 85% erhalten wurde.
030013/0e8t
Claims (29)
1. Verfahren zur Herstellung von Diglyceriden durch Acylierung von Glycidol, dadurch gekennzeichnet, daß eine
wesentliche I-Ienge von Glycidolester in einer ersten Stufe
unter Verwendung eines Säureanhydrids als Acylierungsnittel
unter solchen Bedingungen erzeugt wird, unter welchen der Oxiranring beibehalten wird, bevor Diglyceride in einer
zweiten Stufe durch Acylierung des Oxiranrings des Glycidolesters
gebildet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das molare Verhältnis von Glycidol zu Anhydrid
wenigstens in der ersten Stufe bis zu 5>ojo oberhalb der Einheit
liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis von Glycidol zu Anhydrid wenigstens
in der ersten Stufe bis zu lojo oberhalb der Einheit liegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die erste Stufe in
einem Lösungsmittel bei einer Temperatur von nicht oberhalb von 15o°C ausgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die erste Stufe bei einer Temperatur
von 8o bis 12o°C ausgeführt wird.
6.' Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewichtsverhältnis von Lösungsmittel zu Anhydrid in dem Bereich von 1 : 1 bis 2o : 1 liegt.
03 0013/0887
ORIGINAL INSPECTED
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Lösungsmittel zu Anhydrid
etwa 5 : 1 beträgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel ein Kohlenwasserstoff
verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Kohlenwasserstoff eine Erdölfraktion verwendet
wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß als Kohlenwasserstoff ein aromatischer Kohlenwasserstoff verwendet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis Io, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Stufe während einer Dauer von nicht mehr als 8 h ausgeführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in der ersten Stufe während einer
Dauer von 2 bis 6 h ausgeführt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stufe in Abwesenheit eines Lösungsmittels
bei einer Reaktionstemperatur von nicht oberhalb loo°C ausgeführt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionstemperatur in der ersten Stufe zwischen
6o und 8o°C liegt.
030013/0887
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stufe während einer Dauer von
nicht oberhalb 6 h ausgeführt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stufe während einer Dauer von 2 bis 4 h
ausgeführt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stufe in Abwesenheit
eines Lösungsmittels ausgeführt wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Fettsäurerest des Acylierungsmittels
in beiden Stufen wenigstens eine Fettsäure mit Io bis 22 Kohlenstoffatomen umfaßt.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettsäure eine gesättigte oder ungesättigte
C,g- oder C,Q-Fettsäure umfaßt.
20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet,
daß das Acylierungsreagens in der zweiten Stufe das Fettsäureprodukt der ersten Stufe umfaßt.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß das Acylierungsmittel in der zweiten
Stufe eine dem Glycidolester zugesetzte Fettsäure umfaßt.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Fettsäureprodukt der ersten Stufe zuerst entfernt
wird.
030013/0887
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stufe in Gegenwart
eines Oniumkatalysators ausgeführt wird.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator ein Tetraalkylammoniumhalogenid
verwendet wird.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge des anwesenden Katalysators 0,005 his
0,05 Mol de Mol des bei der Herstellung des Glycidolesters
verwendeten Glycidols beträgt.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der zweiten Stufe gewonnene
Diglycerid im festen Zustand zur Umwandlung des vorhandenen 1,2-Isomeren in das 1,3-Isomere erhitzt wird.
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der in der zweiten Stufe verwendete Oniumkatalysator
in dem Diglycerid zur Katalyse der Isomerisierung beibehalten wird.
28. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Glycidol in einem etwa lo% molaren Überschuß mit einem
CLg- bis C-jo-Fettsäureanhydrid in der ersten Stufe in einem
Kohlenwasserstofflösungsmittel bei einer Gewichtskonzentration der Reaktionsteilnehmer in dem Lösungsmittel von 20
bis loo%, bei einer Temperatur von 80 bis l4o°C während einer Dauer von nicht oberhalb 8 h erhitzt wird und nach
Entfernung des Lösungsmittels während weiterer 2 bis 4 h in der zweiten Stufe bei loo bis 12o°C in Anwesenheit von o,o2
bis 0,05 Mol Tetraalkylammoniumbromid je Mol Glycidolester
erhitzt wird und die erhaltenen Diglyceride in festem Zustand zur Umwandlung des 1,3-1someren weiter erhitzt werden.
030013/0887
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB7837337 | 1978-09-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2937516A1 true DE2937516A1 (de) | 1980-03-27 |
Family
ID=10499773
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792937516 Withdrawn DE2937516A1 (de) | 1978-09-19 | 1979-09-17 | Herstellung von glyceridestern |
DE7979301908T Expired DE2965669D1 (en) | 1978-09-19 | 1979-09-17 | Preparation of glyceride esters |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7979301908T Expired DE2965669D1 (en) | 1978-09-19 | 1979-09-17 | Preparation of glyceride esters |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4234498A (de) |
EP (1) | EP0009904B1 (de) |
JP (1) | JPS5543091A (de) |
AT (1) | ATE3766T1 (de) |
AU (1) | AU529924B2 (de) |
CA (1) | CA1147344A (de) |
DE (2) | DE2937516A1 (de) |
DK (1) | DK388779A (de) |
FR (1) | FR2436771A1 (de) |
GB (1) | GB2031888B (de) |
IE (1) | IE48833B1 (de) |
NL (1) | NL7906916A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0014308B1 (de) * | 1979-02-03 | 1983-01-26 | Hüls Troisdorf Aktiengesellschaft | Biologisch abbaubare, oxidationsstabile, flüssige Estergemische mit niedrigen Trübungspunkten und deren Herstellung |
JPS6453407U (de) * | 1987-09-30 | 1989-04-03 | ||
DE4018220A1 (de) * | 1990-06-07 | 1991-12-12 | Solvay Werke Gmbh | Verfahren zur herstellung von monofettsaeure- oder hydroxymonofettsaeureestern von isopropylidenderivaten eines polyglycerins |
US6255262B1 (en) | 1998-11-09 | 2001-07-03 | Exxon Chemical Patents Inc. | High hydroxyl content glycerol di-esters |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2695915A (en) * | 1954-11-30 | Esters of oxypropylated glycerol | ||
US2448602A (en) * | 1943-08-21 | 1948-09-07 | Us Agriculture | Glycidyl esters |
US2523309A (en) * | 1949-01-25 | 1950-09-26 | Ernest B Kester | Preparation of diglycerides |
US2910490A (en) * | 1956-10-16 | 1959-10-27 | Jefferson Chem Co Inc | Process for preparing glycol monoesters of organic carboxylic acids |
US3251870A (en) * | 1962-08-07 | 1966-05-17 | Benj T Rauber | Method of forming monoglycerides of carboxylic organic acids |
US3238184A (en) * | 1963-04-10 | 1966-03-01 | Standard Oil Co | 4-(epoxyalkyl) methyl esters of trimellitic anhydrides and homopolymers thereof |
US3845087A (en) * | 1970-11-13 | 1974-10-29 | Lever Brothers Ltd | Isomerization of 1,2-diglycerides to 1,3-diglycerides |
US3796736A (en) * | 1971-07-21 | 1974-03-12 | Ethyl Corp | Ester synthesis for preparation of synthetic fats |
DE2449847B2 (de) * | 1974-10-19 | 1978-12-21 | Deutsche Gold- Und Silber-Scheideanstalt Vormals Roessler, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Herstellung von sehr reinen Carbonsäure-1-monoglyceriden |
US4154749A (en) * | 1977-07-08 | 1979-05-15 | Aarjis Poefabrik A/S | Method for catalytic rearrangement of 1,2-diglycerides into 1,3-diglycerides |
-
1979
- 1979-09-14 CA CA000335669A patent/CA1147344A/en not_active Expired
- 1979-09-14 US US06/075,572 patent/US4234498A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-09-17 FR FR7923115A patent/FR2436771A1/fr active Granted
- 1979-09-17 GB GB7932148A patent/GB2031888B/en not_active Expired
- 1979-09-17 JP JP11800579A patent/JPS5543091A/ja active Pending
- 1979-09-17 NL NL7906916A patent/NL7906916A/nl not_active Application Discontinuation
- 1979-09-17 EP EP79301908A patent/EP0009904B1/de not_active Expired
- 1979-09-17 AT AT79301908T patent/ATE3766T1/de not_active IP Right Cessation
- 1979-09-17 DE DE19792937516 patent/DE2937516A1/de not_active Withdrawn
- 1979-09-17 DE DE7979301908T patent/DE2965669D1/de not_active Expired
- 1979-09-18 DK DK388779A patent/DK388779A/da not_active Application Discontinuation
- 1979-09-18 IE IE1767/79A patent/IE48833B1/en unknown
- 1979-09-19 AU AU50961/79A patent/AU529924B2/en not_active Ceased
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5543091A (en) | 1980-03-26 |
CA1147344A (en) | 1983-05-31 |
ATE3766T1 (de) | 1983-06-15 |
EP0009904A1 (de) | 1980-04-16 |
GB2031888A (en) | 1980-04-30 |
US4234498A (en) | 1980-11-18 |
AU529924B2 (en) | 1983-06-23 |
DK388779A (da) | 1980-03-20 |
GB2031888B (en) | 1983-01-19 |
IE791767L (en) | 1980-03-19 |
NL7906916A (nl) | 1980-03-21 |
AU5096179A (en) | 1980-03-27 |
FR2436771A1 (fr) | 1980-04-18 |
DE2965669D1 (en) | 1983-07-21 |
FR2436771B1 (de) | 1983-07-22 |
IE48833B1 (en) | 1985-05-29 |
EP0009904B1 (de) | 1983-06-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3020612C2 (de) | Verfahren zur Herstellung niederer Alkylester von Fettsäuren | |
EP0184740B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fettsäuremethylestern | |
DE2705608C2 (de) | Verfahren zur Umlagerung von Fettsäureresten in Fettreaktionsteilnehmern | |
DE2552311C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Öl- und Fettfraktionen durch Umestern | |
DD261805A1 (de) | Fischkonzentrat und herstellungsverfahren dazu | |
DE3501761A1 (de) | Verfahren zur vorveresterung freier fettsaeuren in rohfetten und/oder -oelen | |
EP1169335B1 (de) | Verfahren zur gewinnung von phytosterinen durch kristallisation aus verminderten mengen methanols | |
EP0332971B1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Umesterung von Fettsäureniedrigalkyl-estern | |
DE10038442A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Sterinen aus fettsäurehaltigen Rückständen | |
DE19600025A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fettstoffen | |
DE3102947A1 (de) | Verfahren zur herstellung von isosorbid-5-nitrat | |
EP1179535B1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Sterinen | |
EP0000916B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fettsäurenitrilen und Glycerin aus Glyceriden, insbesondere aus natürlichen Fetten und Oelen | |
DE2937516A1 (de) | Herstellung von glyceridestern | |
DE2317276A1 (de) | Verfahren zur herstellung von veresterten polyolen | |
EP1572844B1 (de) | Verfahren zur herstellung von konjugierter linolsäure | |
DE2340324A1 (de) | Verfahren zur herstellung von veresterten polyolen | |
DE2340235A1 (de) | Verfahren zur herstellung von veresterten polyolen | |
DE3928383C1 (de) | ||
DE4241448C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von schwefelfreien Dicarbonsäuredimethylestern | |
DE2043689A1 (de) | Verfahren zum Entwässern von Essigsaure | |
DE2253930A1 (de) | Verfahren zur herstellung von dicarbonsaeuren | |
DE1927554C3 (de) | ||
DE3016119C2 (de) | ||
DE2942859C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure aus Dimethylterephthalat als Zwischenprodukt |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., 8000 MUENCHEN |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |