DE2937063C2 - Magnetbürstenentwicklungsvorrichtung in elektrofotografischen Kopiergeräten - Google Patents

Magnetbürstenentwicklungsvorrichtung in elektrofotografischen Kopiergeräten

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DE2937063C2 DE19792937063 DE2937063A DE2937063C2 DE 2937063 C2 DE2937063 C2 DE 2937063C2 DE 19792937063 DE19792937063 DE 19792937063 DE 2937063 A DE2937063 A DE 2937063A DE 2937063 C2 DE2937063 C2 DE 2937063C2
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/09Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Magnetbürstenentwicklung von elektrostatischen Ladungsbild dem auf einer lichtempfindlichen Trommel in elektrofotografischen Kopiergeräten. Ein Entwicklungsverfahren, bei welchem eine sogenannte magnetische Bürste verwendet wird, ist ein mit Trockenwickler arbeitendes, elektrofotografisches Entwicklungsverfahren, bei wel- ω chem dem Ladungsbild ein magnetisches Entwicklungspulver (Toner) in Form einer magnetischen Bürste durch eine Magnetwalze zugeführt wird. Bei bekannten Einrichtungen besteht diese Walze aus einer nicht magnetischen Walzenhülse, in der eine Magnetanordnung untergebracht isL Bei diesem elektrofotografischen Entwicklungsverfahren streicht die von der Magnetwalze getragene Magnetbürste über die ein elektrostatisches, latentes Bild tragende Oberfläche des Kopieblattes, um zur Entwicklung des elektrostatischen, latenten Bildes diesem Tonerpartikel zuzuführen, damit es sichtbar wird. Hierbei wird ein lichtempfindliches Blatt, ein elektrostatisches Aufzeichnungsblatt oder ein anderes Blatt der magnetischen Bürste zugeführt und in engen Kontakt mit dieser gebracht, siehe DE-OS 26 11 755.
Um gute Kopien bei dem obengenannten Entwicklungsverfahren zu erzielen, ist die Wahl des Spaltes zwischen den Oberflächen des lichtempfindlichen Blattes und der Magnetbürstenhülse von erheblicher Bedeutung.
Durch die US-PS 35 42 466 ist eine Magnetbürstenentwicklungsvorrichtung bekannt, deren Justiervorrichtung nicht so leicht und auf unterschiedliche Tonersorten einstellbar ist Außerdem ist hierbei die Schwinge mit der Magnetbürste und dem Tonerbehälter zum Nachfüüen von Toner oder zur Reinigung der Magnetbürste nicht verschwenkbar. Diese bekannte Vorrichtung ist zur Lösung unserer Aufgabe nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung in elektrostatischen Kopiergeräten zu schaffen, mit der eine einfache Einstellung der Oberflächenabstände zwischen der lichtempfindlichen Trommel und der Magnetbürstenhülse zur Erzielung einer guten Bildqualität möglich ist. Außerdem soll bei elektrofotografischen Kopiergeräten mit einer austauschbaren endlichen Fotoleiterbahn an der Trommel ein leichter und schneller Wechsel der Fotoleiterbahn möglich sein, ohne daß die Bedienungsperson eine besondere Geschicklichkeit aufwenden muß. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Magnetbürstenentwicklung ermöglicht eine exakte Einstellung der Oberflächenabstände zwischen der lichtempfindlichen Trommel und der Magnetbürstenhülse. Andererseits ermöglicht die Verstelleinrichtung für die Magnetbürste einen schnellen Wechsel der lichtempfindlichen Trommel bzw. des auf dem Umfang der Trommel angeordneten lichtempfindlichen Aufzeichnungsträgers.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen. Die Erfindung ist in Einzelheiten an zwei Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Schnittansicht eines elektrofotografischen Kopiergerätes,
F i g. 2 eine Einzelheit aus F i g. 1 und
F i g. 3 eine Einzelheit aus F i g. 2 in abgeänderter Form.
In Fig. 1 ist schematisch im Schnitt ein elektrofotografisches Kopiergerät dargestellt, wobei eine Fotoleiterbahn 1 mit einer Führungstrommel 3 fest verbunden ist. Die Führungstrommel 3 ist in einem nicht dargestellten Rahmen des Gerätes drehbar gelagert und kann auf diese Weise an den einzelnen Verfahrensstationen vorbeibewegt werden. Hierbei wird die Fotoleiterbahn 1 zunächst in der Aufladestation 5 aufgeladen, dann in der Belichtungsstation 7 belichtet und gelangt zur Entwicklung an die Entwicklungsstation 9.
Dann wird das auf der Fotoleiterbahn 1 befindliche Bild in der Übertragungsstation 11 auf ein Aufzeichnungsmaterial 13 übertragen. Die nach der Übertragung noch auf der Fotoleiterbahn 1 befindlichen Tonerpartikel werden dann in der Reinigungsstation 15 von der Fotoleiterbahn 1 entfernt Die obengenannten Verfahrensstationen sind nur schematisch dargestellt und können selbstverständlich auch anders ausgebildet sein. Das Aufzeichnungsmaterial 13 wird von einer Vorratsrolle 17 kommend über Transportrollenpaare 19, 21 ic einer Schneideinrichtung 23 zugeführt, wo einzelne Blätter entsprechend der zu kopierenden Vorlage abgeschnitten werden. Die abgeschnittenen Blätter werden dann über weitere Transportrollenpaare 25 und 27 mit der Fotoleiterbahn 1 auf der Führungstrommel 3 in Berührung gebracht Mittels der Transferkorona 11 wird das auf der Fotoleiterbahn 1 entwickelte Bild auf das Aufzeichnungsblatt 13 übertragen. Nach dieser Bildübertragung wird das Aufzeichnungsblatt 13 durch eine Ablösekorona 29 wieder von der F.vitoleiterbahn 1 getrennt und der Druckfixierstation 31 zugeführt. Diese Druckfixierstation 31 besteht aus zwei gegeneinander abgefederten Andruckrollen 33 und 35. Nach dieser Druckfixierung des Tonerbildes auf dem Aufzeichnungsblatt 13 wird dieses über ein Transportrollenpaar 37 zur Ablage geführt
Wenn die Fotoleiterbahn 1 nach z. B. 600 Kopien verbraucht ist, so muß diese ausgewechselt werden. Zu diesem Zweck wird zunächst die in dem Bekleidungsgehäuse 39 integrierte Bekleidungsklappe 41 entfernt. Nun kann die in einer ersten Schwinge 43 gelagerte Reinigungsstation 15 durch Lösen der Rastvorrichtung 45 aus der strichpunktierten in Richtung der ausgezogenen Lage gemäß F i g. 1 geschwenkt werden. Die Rastvorrichtung 45 weist mindestens einen Rasthebel 47 auf, welcher in einem verschieb- und arretierbaren Lagerbock 49 im Rahmen auf einer Achse 51 drehbar gelagert ist, siehe F i g. 2. Dieser Rasthebel 47 wird durch eine Feder 53 im Gegenuhrzeigersinn beaufschlagt und rastet mit einer Rastkante 55 hinter einem an der Schwinge 43 angeordneten Rastzapfen 57 ein. Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, daß auf beiden Seiten der Schwinge entsprechende Rastvorrichtungen angeordnet sind.
Die erste Schwinge 43 ist übrigens um eine zu der Drehachse 4 der Führungstromme! 3 parallel angeordnete Lagerachse 44 schwenkbar angeordnet. Die Reinigungsstation 15 weist zur Reinigung der Fotoleiterbahn 1 nach einem Transfervorgang eines Tonerbildes von der Fotoleiterbahn 1 auf das Empfangs- jo material eine Magnetwalze 59 auf, die aus demselben magnetischen Einkomponententoner besteht wie die Entwicklungs-Magnetwalze 61 der Entwicklungsstation 9. Diese Reinigungs-Magnetwalze 59 entfernt nach dem Transfervorgang die noch restlichen Tonerteilchen von der Fotoleiterbahn 1. Über einen mit der Reinigungs-Magnetwalze 59 zusammenwirkenden Abstreifer 63 gelangen die Tonerteilchen in einen Auffangbehälter 65. Um die Reinigungs-Magnetwalze 59 bei die Führungstrommel 3 zum Wechseln der Fotoleiterbahn 1 e>o freigebender Stellung der Schwinge 43 zu schützen, ist diese durch eine Schutzhaube 67 abgedeckt. Diese Schutzhaube 67 ist als Teil einer koaxial zu der Magnetwalze 59 schwenkbar gelagerten Schwinge 69 ausgebildet, die um eine Achse 71 schwenkbar gelagert b5 ist und unterhalb der Reinigungs-Magnetwalze 59 ein Gewichtsstück aufweist, daß die Schwinge 69 stets in der senkrechten Lage hält. Dieses Gewichtsstück besteht z. B. aus einem zylindrischen Messingstab 73. Hierdurch wird die Reinigungs-Magnetwalze 59 bei geöffneter Schwinge vor Berührungen und eventuellen Beschädigungen geschützt
An der ersten Schwinge 43 ist ein Verbindungshebel 75 angelenkt, welcher mit einem Führungsschlitz 77 auf einem gestellfesten Lagerbolzen 79 verschieb- und drehbar gelagert ist Der Verbindungshebel 75 ist andererseits mit einer Koppel 81 gelenkig verbunden, die mit einem Schwenkhebel 83 in Wirkverbindung steht Der Schwenkhebel 33 ist mit einer Achse 85 fest verbunden, welche im Rahmen drehbar gelagert ist Auf dieser Achse 85 sind z. B. zwei Exzenter, von denen in der Fig.2 nur ein Exzenter 87 dargestellt ist fest angeordnet Über die Exzenter 87 ist eine zweite Schwinge 89 um eine Lagerachse 91 schwenkbar angeordnet In der zweiten Schwinge 89 ist die Entwicklungs-Magnetwalze 61 drehbar und ein Tonervorratsbehälter 95 fest angeordnet Die erste Schwinge 43 und die zweite Schwinge 89 sind über Kopplungsglieder 83, 81, 75 derart miteinander verbunden, daß beim Nachfüllen des Toners in den Tonervorratsbehälter 95 nur die zweite Schwinge 89 und beim Wechseln der Fotoleiterbahn 1 beide Schwingen 43, 89 von der Führungstrommel 3 wegschwenkbar angeordnet sind.
Der Schwenkhebel 83 weist einen Handgriff 97 auf, mit dem die Schwinge 89 zum Füllen von Toner in den Tonervot ratsbehälter 95 aus der ausgezogenen in die strichpunktierte Lage gemäß F i g. 2 verschwenkbar ist. In dieser verschwenkten Stellung ist die Entwicklungs-Magnetwalze 61 von der Fotoleiterbahn 1 der Führungstrommel 3 entfernt, wodurch ein seitliches Herausziehen der Schwinge 89 mit dem Tonervorratsbehälter 95 möglich ist, ohne daß die Oberfläche der Fotoleiterbahn 1 durch die Entwicklungs-Magnetwalze 61 verschmiert werden kann. Mit dem Verschwenken der zweiten Schwinge 89 durch den Schwenkhebel 83 bleibt die erste Schwinge 43 in ihrer Arbeitsstellung, da der Führungsstift 99 an dem Schwenkhebel 83 in einem Führungsschlitz 101 der Koppel 81 entlanggleitet. Der Führungsschlitz 101 ist an dem Ende 103 konzentrisch zu der Achse 85 ausgebildet, derart, daß der Schwenkhebel 83 ohne Beaufschlagung der ersten Schwinge 43 betätigbar ist. Die längs des Tonervorratsbehälters 95 drehbar gelagerte Schwenkachse 85 der Verstelleinrichtung weist mindestens zwei fest verbundene Exzenter 87 auf. Die Oberfläche dieser Exzenter steht mit freien Enden 105, 107 zweier einander gegenüberliegender nachgiebiger Schenkel 109, 111 ständig in kraftschlüssiger Verbindung. Die Schenkel 109, 111 bestehen aus Blattfedermaterial und sind mit der Schwinge 89 fest verbunden. Die federnden Schenkel 109, 111 ermöglichen eine spielfreie Verbindung der Exzenter 87 mit der Schwinge 89, wodurch auch sämtliche Fertigungstoleranzen eliminiert werden. Die spielfreie Verbindung zwischen den Exzentern 87 und der Schwinge 89 und damit der Magnetwalze 61 ermöglicht außerdem ein leichtes und genaues Justieren des Luftspaltes zwischen den Oberflächen der Magnetwalze 61 und der Fotoleiterbahn 1 auf der Führungstrommel 3. Der obengenannte Luftspalt ist gemäß F i g. 3 über eine mit einer Wand 113 des Tonerbehälters 95 in Wirkverbindung bringbaren Justierschraube 115 einstellbar, welche mittels eines Schraubenziehers in einfachster Weise im Gestell 117 verstellbar und mittels einer Konterschraube 119 mit dem Gestell 117 fest verbindbar ist. Die Justierschraube 115 dieser Justiereinrichtung ermöglicht eine stufenlose Verstellung des
Luftspaltes zwischen der Oberfläche der Magnetwalze 61 und der Oberfläche der Fotoleiterbahn 1 auf der Führungstrommel 3. Die Magnetwalze 61 besteht übrigens aus einer feststehenden Walzenhülse 121, welche aus Aluminium oder einem anderen nicht magnetischen Material hergestellt ist. Innerhalb dieser Walzenhülse 121 ist in einem bestimmten Abstand von dieser eine in Pfeilrichtung 123 drehbare Magnetanordnung 125 angeordnet. Die Magnetanordnung 125 weist eine Anzahl Magnetpole auf, welche nebeneinander an ihrer Umfangsfläche angeordnet sind.
In Fig.2 ist eine zweite Ausführungsform der Justiereinrichtung dargestellt, wobei je ein Anschlagteil 127 beidseitig der Führungstrommel 3 konzentrisch zu dieser (3) im Gestell schwenkbar gelagert ist. Jedes Anschlagtei! 127 weist eine Lagerbohrung 129 für einen Lagerzapfen 131 auf. Die Anschlagteile 127 sind an ihren freien Enden mit Anschlagflächen 133 versehen, deren Krümmungsmittelpunkte 135 exzentrisch zu der Drehachse 4 der Trommel 3 angeordnet sind. Die Anschlagflächen 133 stehen in der Arbeitsstellung der Magnetwalze 61 mit an dem Tonerbehälter 95 angeordneten Gegenanschlägen 137 in Wirkverbin-
■> dung. Um eine exakte Einstellung der Anschlagteile 127 zueinander zu ermöglichen, weisen diese entlang der Anschlagflächen 133 eine Skala 139 auf, deren Markierungsstriche 141 mit einer Markierung 143 an den Gegenanschlägen 137 in Wirkverbindung bringbar
ίο sind. Die Anschlagteile 127 weisen konzentrisch zu ihren Schwenkachsen 131 angeordnete Führungsschlitze für Arretierschrauben 147 auf, mittels welcher die Anschlagteile 127 in den einzelnen Justierstellungen fest mit dem Gestell 117 verbindbar sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht eine stufenlose, spiellreie und leichte Einstellung des Luftspaltes zwischen der Oberfläche der Magnetbürste 122 und der Fotoleiterbahn 1. Auch werden sämtliche Fertigungstoleranzen in den Führungen etc. eliminiert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Magnetbürstenentwicklung von elektrostatischen Ladungsbildern auf einer lichtempfindlichen Trommel in elektrofotografisehen Kopiergeräten mit einer aus einer nichtmagnetischen Walzenhülse und einer in deren Innern sich gegenläufig drehenden Magnetanordnung bestehenden Magnetwalze, der pulverförmiger magnetisierbarer Toner aus einem Vorratsbehälter züge- ίο führt wird, wobei die Magnetwalze und der Tonerbehälter in einer um eine Achse schwenkbaren Schwinge gelagert sind und der Oberflächenabstand der Magnetbürste in deren Arbeitsstellung zu der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel durch eine mit der Schwinge zusammenwirkende Justiereinrichtung veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiereinrichtung beidseitig zu der lichtempfindlichen Trommel (3) konzentrisch zu dieser (3) im Gestell schwenkbar gelagerte (i29) Anschlagteile (127) mit Anschlagflächen (!33) aufweist, deren Krümmungsmittelpunkte (135) exzentrisch zu der Drehachse (4) der Trommel (3) angeordnet sind und welche mit an dem Tonerbehälter (95) angeordneten Gegenanschlägen (137) in der Arbeitslage der Schwinge (89) in Wirkverbindung stehen, und daß die Schwinge (89) durch eine Verstelleinrichtung aus der Arbeits- in eine die Trommel (3) freigebende Stellung verschwenkbar
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagteile (127) konzentrisch zu ihren Schwenkachsen (131) angeordnete Führungsschlitze (145) für Arretierschrauben (147) aufweisen, mittels welcher die Anschlagteile (127) in den einzelnen Justierstellungen fest mit dem Gestell (117) verbindbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anschlsgteil (127) entlang der Anschlagfläche (133) eine Skala (139) aufweist, deren Markierungsstriche (141) mit einer Markierung (143) an den Gegenanschlägen (137) in Wirkverbindung bringbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung eine längs des Tonervorratsbehälters (95) drehbar gelagerte Schwenkachse (85) mit mindestens einem fest verbundenen Exzenter (87) aufweist, daß die Oberfläche jedes Exzenters (87) mit freien Enden (105, 107) zweier einander gegenüberliegender so nachgiebiger Schenkel (109, 111) ständig in kraftschlüssiger Wirkverbindung steht und daß die Schenkel (109, 111) mit der Schwinge (89) fest verbunden sind.
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