DE2936588C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/02—Cable terminations
- H02G15/04—Cable-end sealings
- H02G15/043—Cable-end sealings with end caps, e.g. sleeve closed at one end
- H02G15/046—Cable-end sealings with end caps, e.g. sleeve closed at one end with bores or protruding portions allowing passage of cable conductors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L53/00—Heating of pipes or pipe systems; Cooling of pipes or pipe systems
- F16L53/30—Heating of pipes or pipe systems
- F16L53/35—Ohmic-resistance heating
- F16L53/38—Ohmic-resistance heating using elongate electric heating elements, e.g. wires or ribbons
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L59/00—Thermal insulation in general
- F16L59/14—Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
- F16L59/143—Pre-insulated pipes
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf kältebrückenfreie und feuchtigkeits
dichte Kabelverschlüsse sowie den Anschlußendenschutz temperierbarer Einzel
rohre, Rohrbündel oder Rohrbündelkabel, bei denen unter einer Wärmedämmschicht
elektrische Heizleiter oder Heizbänder - mit oder ohne Schutzleiter - z. B.
als Beilauf oder in Form einer Wendel angebracht sind.
In der chemischen Industrie beispielsweise sind schon seit längerer Zeit Rohr
leitungen oder Rohrleitungssysteme im Einsatz, die dem temperierbaren Medien
transport dienen. Solche, auch als Analysenleitungen bekannten Rohrleitungen
weisen eine Isolierung z. B. aus einer Asbest-, Glasfiber- oder Thermovlies-
Bandwicklung oder auch aus einem geschäumten Material über dem Einzelrohr
bzw. über dem aus Einzelrohren bestehenden Bündel auf, die die Aufgabe über
nimmt, die Temperaturverluste gegenüber der äußeren Umgebung in Grenzen zu
halten. Insbesondere über längere Strecken reicht die beschriebene Isolierung
allein im allgemeinen nicht aus, die Temperatur des zu transportierenden Me
diums auf dem Wege von der Aufnahme bis zur Abgabe konstant zu halten. Da
aber dies in vielen Fällen eine wichtige Forderung für den Transport solcher
Medien ist, die bei einer größeren Temperaturänderung ihren Aggregatzustand
ändern, hat sich die Beheizung von Rohren oder Rohrsystemen bereits allgemein
durchgesetzt. Die Beheizung selbst kann durch ein oder mehrere zusätzlich mit
geführte Rohre erfolgen, die durch ein entsprechendes Heizmedium für die Tem
perierung sorgen, sie kann aber auch auf elektrischem Wege durchgeführt werden.
Im letzten Fall wird beim temperierbaren Einzelrohr die elektrische Beheizung
durch einen oder mehrere Heizleiter oder Heizbandbeiläufe oder auch durch Um
wicklungen mit Heizleitern oder Heizbändern bewirkt. Beim Rohrbündel oder Rohr
bündelkabel dienen dem gleichen Zweck in den Rohrverband einlaufende oder diesen
wendelförmig umgebende Heizleiter oder entsprechende Heizbänder. Beim Einzel
rohr und Rohrbündelkabel besteht der Außenmantel über der Wärmeisolierung für
gewöhnlich aus einem Kunststoff, beim handkonfektionierten Rohrbündel aus einem
Blechmantel.
Für die Beheizung der angesprochenen Produkte werden in neuerer Zeit im zuneh
menden Maße auch selbstregulierende, die Temperatur selbstbegrenzende Heizbän
der verwendet, die unterhalb einer äußeren temperaturfesten Kunststofhülle
zwischen den Stromleitern einen halbleitenden Steg besitzen, in dem die Wärme
erzeugt wird. Für den Einsatz bei explosionsgeschützten Anlagen oder Vorrichtun
gen wird in der Regel über der Kunststoffhülle der Heizleiter noch ein Schutz
leitergeflecht aufgebracht, welches im Anschlußkasten mit anzuschließen ist.
Einzelrohre oder Rohrbündel können aber auch eine gemeinsame Bandbewicklung haben,
die in ganzer Länge mit einem beilaufenden Leiter in Kontakt ist, der dem Schutz
leiteranschluß dient.
Temperierte Rohrleitungen, Rohrbündel sowie Rohrbündelkabel der beschriebenen
Art haben sich in der Praxis bereits bewährt. Schwierigkeiten ergeben sich je
doch an den Anschlußstellen, wenn die nach dem Verlassen des Kabels getrennt
weitergeführten Rohre sowie Heizleiter oder Heizbandenden einzeln gegen Kälte
brückenbildung und Eindringen von Feuchtigkeit zu schützen und die Austrittseite
aus der elektrisch beheizten Rohrleitung oder dem Rohrbündelkabel zu verschlie
ßen ist. Durch mangelhaften Feuchtigkeitsschutz können nämlich an den elektri
schen Leiterenden unerwünschte Kriechströme auftreten, die vor allem in explo
sionsgefährdeten Betrieben gefährlich sind. Außdem kann sich von den Enden
eindringende Feuchtigkeit über die gesamte Rohr- oder Kabellänge ausbreiten, so
daß die Wirkung der Wärmedämmung im Kabel vermindert und zwischen den Metall
rohren unter Umständen Korrosion hervorgerufen werden kann. Das gilt ganz
besonders für die Fälle, wo Rohrbündelkabel z. B. im Freien mit offenen Enden
der Witterung ausgesetzt sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige Möglich
keit zu finden, an den Kabelenden das Eindringen von Feuchtigkeit zu vermei
den, die abgehenden Rohr- und Heizleitungen mit oder ohne Schutzleiter ein
zeln gegen Wärmeverlust und Feuchtigkeitseintritt zu schützen sowie die Heiz
leiter- oder Heizbandanschlüsse kriechstromfest in die Anschlußgarnituren
einzuführen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rohr- und Heiz
leiter- oder Heizbandenden einschließlich eventueller Schutzleiter in ganzer
Länge mit wärmedämmenden Isolierhüllen überzogen, zunächst durch Austritts
tüllen thermoplastischer Aufteilschrumpfkappen herausgeführt und dann an
schließend bis zu den Anschlüssen mit einer thermoplastischen Schrumpfschlauch
hülle gegen Zutritt von Feuchtigkeit geschützt sind. Eine solche Maßnahme ver
hindert mit Sicherheit das Eintreten von Feuchtigkeit, sie gewährleistet aber
auch den kältebrückenfreien An- und Abschluß z. B. selbstregulierender Heiz
bänder.
Ein explosionsgeschützter Anschluß für ein wärmeisoliertes selbstregulierendes
Heizband mit oder auch ohne Schutzleiter ist beispielsweise so ausgeführt, daß
das oder die Anschlußenden über eine mit Gießharz gefüllte Einführungshülse
mit einem aus Metall oder Kunststoff hergestellten Anschlußkasten verbunden
werden. Auf die Gießharzfüllung kann je nach den Sicherheitsvorschriften un
ter Umständen verzichtet werden, wenn, wie in Weiterführung der Erfindung vor
gesehen, der den Feuchtigkeitsschutz bewirkende Schrumpfschlauch gleichzeitig
die Einführungshülse für das Heizband oder die Heizleiter bzw. Schutzlei
ter am Anschlußkasten dicht mit überdeckt. Hierdurch wird auch die Montage
erheblich erleichtert.
Die heute in der Anschluß- oder Verbindungstechnik verwendeten Schrumpfschläu
che, Aufteilschrumpfkappen etc. sind an ihrer inneren Oberfläche mit einer
Klebschicht, z. B. auf Basis eines Zweikomponenten-Klebers, beschichtet. Die
se Klebschicht soll die Feuchtigkeitsabdichtung der mechanischen Verbindung
zwischen Schrumpfartikel und überdecktem Teil, z. B. Kabelverschluß oder Ein
führungshülse des Anschlußkastens erhöhen. Da die Haftfestigkeit der üblichen
Kleber jedoch temperaturabhängig ist, bringen so ausgebildete Schrumpfartikel
kaum eine Verbesserung, wenn es, wie z. B im vorliegenden Fall, um die Abdich
tung beheizter Rohrbündel oder Rohrbündelkabel geht. Hier schafft die Erfin
dung dadurch Abhilfe, daß die Heizleiter und Heizbandenden mit oder ohne vor
handenem Schutzleiter zunächst mit einer wärmedämmenden Isolierhülle überzo
gen sind. Denn erst durch Verwendung der Wärmedämmung, die im Falle flacher
oder ovaler Heizleiter mit oder ohne Schutzleiter gleichzeitig auch als Aus
füllmaterial zu ihrer Rundformung beiträgt, ist der übliche Kleber mit Si
cherheit einsetzbar, da ihn beeinträchtigende Temperatureinflüsse vom Inneren
her ferngehalten werden.
Für die wärmedämmende Isolierung des Medienrohres sowie des Heizleiters oder
des Heizbandes mit oder ohne Schutzleiter wird man zweckmäßig beispielsweise
einen vorgefertigten mehrlagigen Wickelschlauch verwenden, dessen Lagen unter
einander verschweißt sind und der z. B. aus einem an sich bekannten Thermo
vliesband besteht. Dieser Wickelschlauch wird bei der Montage über die ganze
Länge der Anschlußenden geschoben, über den dann im zweiten Schritt als Schutz
gegen Feuchtigkeit ein thermoplastischer Schrumpfschlauch aufgebracht wird.
Die Erfindung sei anhand der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs
beispiele explosionsgeschützter Anschlüsse für ein Elektroheizband näher er
läutert.
Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein wärmeisolierendes Einzelrohr 1,
dessen Medium führendes Innenrohr mit 2 und dessen mitgeführtes Heizband nebst
Schutzleiter mit 3 bezeichnet ist. Zur gemeinsamen Wärmeisolierung dient z. B.
eine Thermovliesbandwicklung 4, die von einer Umhüllung 5 ähnlich einem Ka
belmantel, beispielsweise aus einem Polyvinylchlorid oder einem chlorsulfonier
ten Polyäthylen zur Erzielung eines gewissen Flammenschutzes, umgeben ist. An
der Abzweigstelle dient eine Aufteilkappe 6 aus einem schrumpffähigen Material
als Feuchtigkeitsschutz sowohl für das Kabelende selbst, als auch für das
Innenrohr 2 und das nach außen geführte Heizband 3 nebst Schutzleiter.
Bis zum Anschluß an den Endverbraucher ist das Innenrohr 2 durch einen vorgefertig
ten aufschiebbaren Wärmedämmschlauch 7 isoliert, den Feuchtigkeitsschutz nach
außen übernimmt außerhalb der Aufteilkappe 6 der überlappt aufgebrachte Schrumpf
schlauch 8. In gleicher Weise dient der Wärmeisolierung des Heizbandes 3 der
ebenfalls vorgefertigte Wärmedämmschlauch 9 z. B. aus einem Thermovliesband,
der im Beispiel bis in die Reduktionsmuffe 10 aus einem Hart-Polyvinylchlorid
reicht. Ein Schrumpfschlauch 11 liefert wiederum den notwenigen Feuchtig
keitsschutz, er überragt an dem einen Ende die Durchlaßtülle 12 der Aufteil
kappe 6 und wird am anderen Ende vom Schrumpfschlauch 13 überdeckt, der über
die z. B. mit einem Gießharz 14 gefüllte Einführungsdose 15 hinüberragt. Der
Anschlußkasten für die Stromzuführung und den Schutzleiteranschluß ist nicht
dargestellt.
In gleicher Ausführungsweise ist in der Fig. 2 der explosionsgeschützte Enden
abschluß für ein Elektroheizband eines wärmeisolierten Einzelrohres dargestellt.
Auch hier ist eine Aufteilkappe 17 vorgesehen, die auf der einen Seite über
das Ende des Rohrbündelkabels 18 hinüberragt und dort fest aufgeschrumpft ist
und die am anderen Ende Durchlaßtüllen 19 und 20 aufweist, die einmal zum
wärmeisolierten feuchtigkeitsdichten Anschluß des Einzelrohres 21 an einen
Endverbraucher und zum anderen zur wärmegedämmten und feuchtigkeitsgeschützten
Fortleitung des Heizbandes 22 in die Abschlußdose 23 dient. Das Heizband 22
nebst Schutzleiter sind in der Abschlußdose 23 angeklemmt und mittels des
Gießharzes 24 kriechstromfest eingegossen, die Einführung erfolgt ggf. über
die Reduktionsmuffe 25, die von einem Schrumpfschlauch 26 überdeckt wird, der
einmal auf der Abschlußdose 23 für das Heizband 22 und zum anderen auf der
Durchlaßtülle 20 der Aufteilkappe 17 endet.
In analoger Weise lassen sich auch kältebrückenfreie und feuchtigkeitsdichte
Verbindungen temperierbarer Einzelrohre, Rohrbündel oder Rohrbündelkabel her
stellen.
Die zu verbindenden Enden werden dann ebenfalls entsprechend den Fig. 1 und 2
mit Aufteilkappen versehen. Die Bewerkstellung der Wärmedämmung und Feuchtig
keitsabdichtung erfolgt über die Rohrverbindungsstrecken mit den erwähnten
wärmedämmenden Isolierhüllen und Schrumpfschläuchen. Die Strom- und Schutz
leiterverbindung kann, wenn eine Neueinspeisung der Verlängerungsstrecke nicht
angezeigt ist, auch beispielsweise über einen Verbindungskasten mit zweiseiti
gen Einführungsdosen geschehen.
Claims (5)
1. Kältebrückenfreier und feuchtigkeitsdichter Kabelverschluß und Anschlußenden
schutz eines temperierbaren Einzelrohres, Rohrbündels oder Rohrbündelkabels,
bei denen unterhalb der Wärmedämmschicht elektrische Heizleiter oder Heiz
bänder - mit oder ohne Schutzleiter - insbesondere als Beilauf oder in Form
einer Wendel angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rohr- und Heizleiter- oder Heizbandenden einschließlich eventueller
Schutzleiter in ganzer Länge mit wärmedämmenden Hüllen überzogen, zunächst
einzeln durch Austrittstüllen thermoplastischer Aufteilschrumpfkappen her
ausgeführt sind und dann anschließend bis zu den Anschlüssen mit einer
thermoplastischen Schrumpfschlauchhülle gegen Zutritt von Feuchtigkeit ge
schützt sind.
2. Kältebrückenfreier und feuchtigkeitsdichter Kabelverschluß und Anschluß
endenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmedäm
mende Hülle aus einem Wickelschlauch aus einem ein- und mehrlagigen
Thermovliesband besteht und bei der Montage leicht überschiebbar ist.
3. Kältebrückenfreier und feuchtigkeitsdichter Anschlußendenschutz nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als feuchtigkeitsdichte Außenschutz
hüllen thermoplastische Schrumpfschläuche aus z. B. vernetzten Polyole
finen verwendet werden, die an der inneren Oberfläche mit einem Kleber
beschichtet sind.
4. Kältebrückenfreier und feuchtigkeitsdichter Kabelverschluß und Anschluß
endenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Austritts
tüllen versehenen Schrumpfschlauch-Aufteilklappen aus z. B. vernetzten Poly
olefinen bestehen, die an ihrer inneren Oberfläche mit einem Kleber be
schichtet sind.
5. Kältebrückenfreier und feuchtigkeitsdichter Anschlußendenschutz nach An
spruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der den
Feuchtigkeitsschutz bewirkende Schrumpfschlauch zugleich die Einführungs-
und/oder Abschlußdose einer explosionsgeschützten Anschlußgarnitur um
schließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792936588 DE2936588A1 (de) | 1979-09-11 | 1979-09-11 | Kaeltebrueckenfreier und feuchtigkeitsdichter kabelverschluss und anschlussendenschutz elektrisch temperierbarer einzelrohre, rohrbuendel oder rohrbuendelrohre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792936588 DE2936588A1 (de) | 1979-09-11 | 1979-09-11 | Kaeltebrueckenfreier und feuchtigkeitsdichter kabelverschluss und anschlussendenschutz elektrisch temperierbarer einzelrohre, rohrbuendel oder rohrbuendelrohre |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2936588A1 DE2936588A1 (de) | 1981-03-26 |
DE2936588C2 true DE2936588C2 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=6080505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792936588 Granted DE2936588A1 (de) | 1979-09-11 | 1979-09-11 | Kaeltebrueckenfreier und feuchtigkeitsdichter kabelverschluss und anschlussendenschutz elektrisch temperierbarer einzelrohre, rohrbuendel oder rohrbuendelrohre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2936588A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9000710U1 (de) * | 1990-01-23 | 1990-03-29 | Baumgaertner, Hans |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1140623B (de) * | 1960-06-22 | 1962-12-06 | Sueddeutsche Kabelwerke | Anordnung zum Aufheizen von Rohrbuendeln, die ein fluessiges oder gasfoermiges Medium zur UEbertragung von Steuerbefehlen mittels Druck enthalten |
-
1979
- 1979-09-11 DE DE19792936588 patent/DE2936588A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2936588A1 (de) | 1981-03-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KABEL- UND METALLWERKE GUTEHOFFNUNGSHUETTE AG, 450 |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |