DE2936396A1 - Vorrichtung zum beschichten der gummifassungen von glasscheiben fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum beschichten der gummifassungen von glasscheiben fuer kraftfahrzeuge

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DE2936396A1 DE19792936396 DE2936396A DE2936396A1 DE 2936396 A1 DE2936396 A1 DE 2936396A1 DE 19792936396 DE19792936396 DE 19792936396 DE 2936396 A DE2936396 A DE 2936396A DE 2936396 A1 DE2936396 A1 DE 2936396A1
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Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung gemäß dem Ober begriff des Patentanspruchs 1.
  • Die Frontscheibe und die Heckscheibe von Kraftfahrzeugen werden üblicherweise mittels einer Gummifassung, welche die Gksscheie an ihrem Umfang nach Art einer Einfassung umgibt, iEie dafür vorgesehenen Fensteröffnungen der Karosserie eingesetzt. Die unit einem komplizierten Profil versehene Nut auf der Außenseite der Gummifassung, in welche der Rand des Karosseriebleches in den/Fensteröffnungen der Karosserie eingreift, muß in dem Bereich, der auf der Außenseite der Karosserie zu liegen kommt, mit einer dicht masse beschichtet werden, ohne die der Verbund zwischen der Karosserie und ir Gummifassung nicht wasserdicht sein würde.
  • Die Dichtmassrnsind von zäher, pastöser, klebriger Beschaffen+ heit und sind deshalb schwer zu handhaben. Bislang werden die Dichtmassen durchweg von Hand zum einen auf das Karosseriebleçh und zum andern auf die Gummifassungen aufgetragen, nachdem diese mit den Glasscheiben in die Karosserie eingesetzt sind. Zum Auftragen der Dichtmasse fährt man mit einer handbetätigten Auftragsdüse unter die auf der Außenseite der Karosserie aufliegende Lippe der Gummifassung und führt die Düse um die Glas' scheibe hierum. Dabei hat man keine Kontrolle darüber, ob tatsflch lich die Dichtmasse ohne Unterbrechung am gesamten Umfang der Fassung aufgetragen wird und es ist unmöglich, die Dichtmasse in einigermaßen gleichmäßiger Menge aufzutragen. Die Folge davon ist, daß unvollständig beschichtete Fassungen Anlaß zu Garantiereparaturen geben, während an Stellcn, wo zuviel Dichtmasse aufgetragen wurde, diese Dichtmasse unter der Gummifassung nach drinnen und draußen hervorquillt. Die hervorgequollene Dichtmasse muß von der Karosserie wieder entfernt werden, was wegen der Art der Dichtmasse nicht einfach ist. In der Praxis sieht das so aus, daß auf jede Person, die mit dem Auftragen der Dichtmasse beschäftigt ist, zwei bis drei Personen kommen, die unter Verwendung von reichlichen Mengen organischer Lösungsmittel, deren Dämpfe abgesaugt werden müssen, den ÜberscEluß des Dichtungsmittels von der Karosserie wieder abwischen.
  • Trotz dieser über Jahrzehnte hinaus bekannten und ertragenen Nacilteile ist bislang keine wirksame Abhilfe geschaffen worden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine Vorrichtung Abhilfe zu schaffen, durch die das Auftragen der Dichtmasse auf die Gummifassungen automatisiert erfolgen kann, so daß der Auftrag illit Sicherheit ohne Unterbrechung und hinreichend gleichmäßig erfolgt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen. vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Durch die Fixierung der Glasscheibe, welche an ihrem Rand die Gummifassung trägt, an einer Halterung und durch Verfahren eimer Beschichtungsdüse entlang der Gummifassung, wobei die BeschiNhtungsdüse durch eine gegenüber der Scheibenhalterung ortsfeste Schablone geführt ist, kann die Gummifassung auf einer vorgegebenen Linie (der Sollinie) umlaufend lückenlos beschichtet werden. Wegen der reproduzierbaren Lage der Glasscheibe wird die Sollinie von Düse so exakt getroffen, daß der aufgetragene Strang der Dick tasse von der Außenkante der Gummifassung einen solchen Abstand einhält, daß nicht zu befürchten ist, daß beim Einsetzen der Gummifassung in die Karosserie Dichtmasse nach außen hervorquillt.
  • Ein gleichrdßiges Auftragen der Dichtmasse ist in einer automatisierten Vorrichtung ziemlich problemlos. Bei hinreichend konstantem Durchsatz. der Dichtmasse durch die Düse muß nur noqh für eine hinreichend konstante Verfahrgeschwindigkeit der Düsh gesorgt werden. Hinreichend konstanten Durchsatz der Dichtmasse erzielt man z.B. durch eine Zwangsförderung mittels einer Extrusionsschnecke oder durch eine mit konstantem Druck betriebene hydraulische Presse, wobei im letzteren Fall durch Regelung der Temperatur der Dichtmasse deren Zähigkeit hinreichend konstant gehalten 1erden sollte. Wegen der yroßen Zähigkeit der Dichtmasse ist es fernßr empfehlenswert, unmittelbar hinter der Düse im Düsenkanal eintMentil vorzusehen, mit welchem die Düse geschlossen werden kann, mit Beginn und Abschluß des Austritts der Dichtmasse zeitlich exakt festgelegt werden können. Wegen der Zähigkeit der Dichtmasse übertragen sich nämlich Bewegungsänderungen des entfernt angeordneten Förderaggregats nur zeitlich verzögert und gedehnt auf die Dichtmasse im Bereich der Düsenöffnung.
  • Für jede Gestalt der Scheibe ist eine gesondedb Schablone erforderlich, deren Kosten aber bei der insgesamt großen Zahl der zu verarbeitenden Glasscheiben nicht wesentlich ins Gewicht fällt.
  • Wegen der präzisen Beschichtung der Gummifassungen ist kein Personal zur Beseitigung von überschüssiger Dichtmasse mehr erforderlich und auch Reklamationen wegen unvollständiger Abdichtunt3 entfallen.
  • Die Fixierung der Glasscheiben in der Halterung könnte durch Klammern und/oder Anschläge erfolgen. Vorzugsweise ist jedoch gemäß Anspruch 4 ein Bett vorgesehen, in welches die Glasscheibc eingelegt wird undin dem sie nur in ihrer Sollage auf der vollen Auflagefläche des Bettes flächig aufliegt. Zweckmäßig ist das Bett nach Anspruch 6 als Rahmen aus(ebildet. Dies schafft in der Mitte des Rahmens Platz für versenkbare, in allen Richtungen frei bewegliche Förderrollen, auf denen die Scheiben liegend im Bet' ausgerichtet werden können, bis si nach dem Absenken der Förderrollen tch in das Bett einfügen und dort vorzugsweise durch zusätzliche Halterungen fixiert werden, vorzugsweise durch Saugn;ipfe oder dergleichen (Anspruch 10).
  • Zweckmäßigerweise wird auch für die zu beschichtende ammifasung ein Bett vorgesehen, vorzugsweise gemäß Anspruch 2 in Form einer Rinne, die sich mit Vorteil gemäß Anspruch 5 an das Bett für die Glasscheibe anschließt und zur Fixierung der Gummifassung getß Anspruch 3 mit einer Ansaugeinrichtung versehen ist, die gewkhrleistet, daß sich die Gummifassung der Rinne vollflächig anlegt.
  • Insbesondere dann, wenn kein dieGummifassung in der Sollage fixierendes Widerlager wie z.B. eine Rinne vorgesehen ist, ist 7 die Düse gemäß Anspruch/zweckmäßig mit einer Richteinrichtung starr verbunden, welche vorzugsweise dicht vor der Düse angeordnet ist und eventuelle Fehllage oder Verwerfungen der Gummifassung korrigiert. Wenn die Gummifassung durch die Halterung der Glatscheibe nicht unterstützt ist, kann die Richteinrichtung aus einem Paar frei laufender Rollen bestehen, welche die Gummifassung zwischen sich einklemmen. Die Rollen könnten aber auch durch Bpl ersetzt werden, die an der Gummifassung entlanggleiten (Anspruch 8 Falls die Gummifassung durch ein Widerlager unterstützt wird, besteht die Richteinrichtung vorzugsweise aus einer Rolle oder einem Bügel, durch die bzw. durch den die Gummifassung vor det Düse gegen das Widerlager gedrückt wird (Anspruch 9).
  • Für den Arbeitsablauf und die Bedienung der Vorrichtung ist eg optimal, wenn diese gemäß Anspruch 11 mehrere auf einer Schwe6keinrichtung, zweckmäßig auf einem waagerechten Drehtisch,montierte Halterungen für die Glasscheiben besitzt, die um jeweils einen 3600 dividiert durch die Anzahl der Halterungen betrayenden Winkel verschwenkt werden können unci dabei ihre Plätze tauschen.
  • Im einfachsten Fall sind zwei einander gegenüberliegende Halterungen vorgesehen. Dann wird in der einen Station die Glasscheibe auf die Halterung aufgelegt und fixiert, in die Beschichtungsstation unter die Schablone mit der daran geführten Düse geschwenkt und dort mit der Dichtmasse beschichtet und sodann erneut in die Ausgangslage verschwenkt, wo die Scheibe wieder entnommen wird. Das Beschichten der Gummifassungen und das Be- und Entladen der Vorrichtunj erfolgen parallel: Während in der Beschichtungsstation ein Beschichtungsvorgang abluft, wird in der gegenüberliegenden Station die Glasscheibe mit der zuvor beschichteten Gummifassung entnommen und die nächste Glasscheibe aufgelegt. Erfolgt das Beschichten derGummifassungen rascher als das Aufgeben und Abnehmen der Glasscheiben, dann sind mehrerer vorzugsweise zwei Aufgabe- und Entnahmestationen und eine Beschichtungsstation vorgesehen (Anspruch 12).
  • Die Schablone kann im einfachsten Fall die im Anspruch 13 defiri!rte Gestalt haben und ist dann zweckmäßi senkrecht über der HalterulltJ der Glasscheibe angeordnet (Anspruch 14). Eine derartige Schablone führt die Düse nur zweidimensional iri einer (vorzugsweise waujerechten) Ebene. Die Führung in der dritten Dimension (in der vertikalen Richturq) kann man durch die Gummifassung selbst bewirken, indem man die Düse vertikal frei verschieblich, z.B.
  • an einem vertikalen Stab geführt, aufhängt und lose auf die Gummifassung aufsetzt, auf der sie unter ihrem Gewicht ruhend aufdie liegt. Beim Verfahren der Düse entlang der Gummifassung paßt" sich Höhenlage der Düse selbsttätig dem örtlichen Niveau der Gummifassung an. Vorzugsweise wird der erforderliche Auflagedruckider Düse auf der Gummifassung aber zusätzlich durch eine relativ weiche Feder oder durch einen Servomotor, die die Düse nach unten drücken, gesichert. Der Kontakt zwischen der Düse und der Gummifassung kann mit Vorteil aber auch durch eine Richteinrichtung der im Anspruch 8 beschriebenen Art gesichert werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird keine ebene Schablone, sondern eine gemäß Anspruch 15 ausgebildete dreidimensionale Schablone verwendet, welche die Düse dreidimensional zwangsweise führt. Eine derartige Schablone ermöglicht es, de eines auf der Achse eines auf der Innenseite der Schablone Düse auf der Achse eines auf der Innenseite der Schablone abrollenden Wälzkörpers anzuordnen (Anspruch 16), wobei die Achse stets auf die Soll nie auf der Gummifassung weist. Ein derartiger Wälzkörper ist Teil der Antriebs- und Führungseinrichtung der Düse, deren Bahn durch die Gestalt der Schablone bestimmt is* Die Antriebs- und Führungseinrichtung ist zweckmäßig an der Schablone, die als Träger ausgebildet sein kann, aufgehängt, und zwar erfolgt der Antrieb zur Vermeidung von Schlupf zweckmäßig über das Zusammenwirken einer Kette oder eines Zahnriemens dil Umfang der Schablone (Anspruch 17) mit einem Zahnrad in der Antriebs- und Führungseinrichtung. Dds Zahnrad kann der Wlzkörper sein, auf dessen Achse die Düse angeordnet ist. Soweit für einen hinreichenden Kraftschluß gesorgt ist, der Schlupf verhindert, kann anstelle eines Zahnantriebs aber auch ein Reibradantrieb verwendet werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die motorisch betriebenen Beschichtungsvorrichtungen die Verarbeitung von Abdichtmassen erlauben, die von Hand nicht verarbeitet werden können, nämlich Abdichtmassen, die im Vergleich zu den bisher benutzten Abdichtmassen sehr viel zäher und alterungsbeständiger sind und eine geringere Tropfneigung aufweisen. Deshalb können die Glasscheiben mit den beschichteten Gummifassungen gehandhabt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Abdichtmasse verläuft oder huber die Gummi fassung oder die Scheibe verschmiert wird. Wegen der guten Alterungsbesta"nditjkeit können anders als bisher auch fassungen auf Scheiben geraume Zeit vor dem Einsetzen beschichtet werden und bis zum Einsetzen in die Karosserie zwischengelagert werden, ohne daß ihr Haftvermögen und ihre Dichtfähigkeit nachlassen. Besonders geet sind lösungsmittelfreie, thermoplastische Abdichtmassen auf Polyisobutylenbasis, welche bei Temperaturen im Bereich von ca.
  • 700 C bis ca. 1200 C unter Anwendung eines hohen Preßdruckes verrirbeitbar sind. Der hohe Druck, der erforderlich ist, um die Abdichtmasse aus der Düse austreten zu lassen, kann durch eine Kolbenpresse oder auch durch eine Extrusionsschnecke erzeugt werden.
  • Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind schematisch in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
  • F i g . 1 zeigt die Seitenansicht einer Vorrichtung zum Beschichten der Gummifassungen von Glasscheiben für Kraftfahrzeuge, F i g . 2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen vertikalen Schnitt durch die Vorrichtung gemaß Fig. 1 als Detail im Bereich der Halterung für die Glase scheiben, F i g . 3 zeigt einen Schnitt wie Fig. 2 durch eine alter-l native Ausführungsform, F i g .4 zeigt die Draufsicht auf die Vorrichtung aus Fig. 1, und F i g . 5 zeigt einen vertikalen Querschnitt durch die Schablone der Vorrichtung aus Fig. 1 mit angehängter Düse.
  • Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Untergestell 1, auf dem zwei Halterungen 2 für Glasscheiben 3 einander gegenüberliegend angeordnet sind, aus einem über dem Untergestell 1 angeordneten Träger 4, aus einer uir einer der beiden Halterungen 2 an dem Träger 4 hängend angeordneten Schablone und aus einer an der Schablone 5 h-ingend angeordneten Düse 7, die durch einen Motor 6 entlang der Schablone 5 verfahrbar ist.
  • Die Halterungen 2 sind um eine vertikale Achse um jeweils 180 zwischen einer Aufgabe- und Entnahiestation 9 und einer Beschichtungsstation 10 verschwenkbar. Die Beschichtungsstation 10 liegt unterhalb der Schablone 5. Der Schwenkkreis 11 ist in Filz. 4 eingezeichnet. Die Halterungen 2 bestehen aus einem waayerecht liegenden Rahmen 12, auf dem ein ebenfalls rahmenförmig angeordnetes Formbett 13 aus Kunststoff zur Aufnahme des Scheibe randes und der die Glasscheibe 3 umgebenden Gummifassuny 8 vor(geist sehen Das Formbett 13 ist der Form der Glasscheibe 3 angepaßt und enthält eine umlaufende Rinne 14, in welche sich die Gummifassung s mit ihrer Außenseite einzigen kann. Zur Fixierung der Gummifassung 8 wird diese gemäß Fig. 2 in der Rinne 14 festgesaugt, welche zu diesem Zweck mit Öffnungen 15 versehen ist, welche über Kanäle 16 mit: einer Ringleitung 17 im Formbett 13 verbunden sind, die ihrerseits mit einer Vakuumpumpe verbunden ist. Mit der Gummifassun 8 ist zugleich die Glascheibe 3 fixiert. Die Fixierung kann alternativ (Fig. 3) auch durch einen oder mehrere Saugnäpfe 18 erfolgen, die innerhalb der zentralen Aussparung des Formbettes 13 angeordnet sind und auf die Unterseite der Glasscheibe 3 einwirken.
  • In der zentralen Aussparung des Formbettes 13 sind im Beispiel der Fig. 3 mehrere mit ihrer Lauffläche nach oben weisende, um eine senkrechte Achse frei verschwenkbare und pneumatisch qeb-und senkbare Förderrollen 19 vorgesehen, auf welche die Glasscteibe 3 aufgelegt und dann leicht durch Verschieben ausgerichtet werden kann, bis sie ihre Sollage eingenommen hat und darin fixiert ist.
  • Nach dem Auflegen und Ansaugen einer Glasscheibe 3 in der Aufgabestation 9 wird die Glasscheibe in die Beschichtungsstation/ 10 geschwenkt. Die in sich geschlossene Schablone 5 ist ein hohler Träger mit rechteckigem Querschnitt. An der Innenseite der Schablone 5 ist eine Rollenkette 20 befestigt. An der Schablone 5 ist eine Halte- und Führungseinrichtung 21 für die Düse 7 verfahrbar anßebracht. Die Halte- und Führungseinrichtung 21 besteht im wesentlichm aus einem die Schablone 5 umgreifenden Bügel 22, an dem auf Innenseite der Schablone 5 ein Zahnrad 23 gelagert ist, welcher mit der Rollenkette 20 in Eingriff steht, während an dem Bügel 22 auf der Außenseite der Schablone 5 eine frei mitlaufende -Führungsrolle 24 gelagert ist, welche auf der Außenseite der Schablone 5 abrollt. Eine weitere Führungsrolle 25 ist koaxial zum Zahnrad 23 angeordnet und rollt auf der Innenseite der Schablone 5 gerade gegenüber der äußeren Führungsrolle 24. Zum; Antrieb des Zahnrades 23 dient der Elektromotor 6.
  • Die Innenseite der Schablone ist der Gestalt der Sollinie -das ist die Linie auf der Gummifassung 8, entlang der die Abdichtmasse aufgetragen werden soll - derart nachgebildet, daß die Achse 26 des Zahnrades 23 sowie der inneren FUhrungsrolle 25 während des ganzen Umlaufs der Halte- und Führungseinrichtunq 21 um die Schablone 5 herum auf die Sollinie gerichtet ist.
  • Zugleich ist die Krümmung der Schablone 5 in vertikaler Richtun derart der Gestalt der Sollinie nachgebildet, daß die Kurve, die der Mittelpunkt des Zahnrades 23 beschreibt, der Sollinie der in der Beschichtungsstation 10 liegenden Gummifassung 8 parallel ist. Eine starr mit der Halte- und Führungseinrichtung 21 verbundene Düse 7, deren Mündung 27 genau auf der Achse 26 des Zalt rades 23 liegt, ist daher beim Verfahren entlang der Schablne ', immer auf die Sollinie gerichtet und hält von dieser einen lsonstanten Abstand ein. In der Praxis liegt die Mündung 27 dicht üer der Sollinie auf der Gummifassung 8, (Fig. 2).
  • Der Düse 7 wird das Abdichtmittel von einer Hochdruckpumpe über eine in Fig. 1 angedeutete Zuleitung 28 zugeführt. Um den Austritt der Abdichtmasse ohne Zeitverzbgerunq steuern zu können, ist im Düsenkörper dicht hinter der Mündung 27 ein Schließkörper 29 vrgesehen.
  • Die Schablone 5 ist austauschbar, so daß die Vorrichtung an unterschiedliche Scheibenformen angepaßt werden kann.
  • Leerseite

Claims (18)

  1. "Vorrichtung zum Beschichten der Gummifassungen von Glasscheiben für Kraftfahrzeutge" Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Beschichten der Gummifassungerl von Glasscheiben für Kraftfahrzeuge mit einem Strang einer plastischen Abdichtmasse, gekennzeichnet durch die folgender Merkmale: 1.1. es ist eine Halterung (2) für eine mit einer Gummifassung (8) versehene Glasscheibe (3) vorgesehen, die an die Gestalt der jeweiligen Glasscheibe (3) angepaßt ist und die Glasscheit)e (3) in einer vorgegebenen Lage fixiert; 1.2. es ist eine relativ zur Halterung (2) der Glasscheibe (3) motorisch verfahrbare Düse (7) vorgesehen, deren Mündung (27) gegen die zu beschichtende Gummifassung (8) gerichtet ist; 1.3. die Düse (7) ist über eine Zuleitung (28) mit einem Vorratsbehälter für die Abdichtmasse verbunden; 1.4. zur zwangsweisen Führung der Düse (7) ist eine Schablone (S) vorgesehen, die der Umfanyslinie auf der Gummifassung (8) entlang der die Abdichtmasse auf die Gummifassung (8) aufgetraten werden soll (Sollinie), oder einer Projektion dieser Solllinie maßstAblich nachgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Halterurg (2) als Widerlager für die Gummifassung (8) eine Rinne (14) umfaßt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch qekennzeichnet daß in der Rinne (1) Öffnungen (15) vorgesehen sind, die mit einer Unterdruckquelle in Verbindung stehen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerlager für die Glasscheibe (3) ein der Kontur der Glasscheibe (3) angepaßtes Bett (13) vorgesehen ist, welche die Glasscheibe (3) wenigstens in Teilbereichen unterstützt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 und 4, dadurch qekennzeichnet, dan die Rinne (14) für die Gummifassung (8) und das Bett (13) für die Glasscheibe (3) in denselben Körper eingeformt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper mit dem Bett (13) und der Rinne (14) zur Unterstützung der Glasscheibe (3) nur in ihrem Randbereich rahmenformig ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch qekennzeichnet, daß mit der Düse (7) starr eine einseitig oder beidseitig auf die Gummifassung (8) einwirkende Richteil)-richtung vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, deren Halterung kein Widerlager für die Gummifassung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Richteinrichtung ein dicht vor der Düse angeordneteXs Rollenpaar umfaßt, welches die Gummifassung zwischen sich einklemnit.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2 ind 7, dadurch qekenneichret' daß die Richteinrichtung eine dicht vor der Düse angeordnete Rolle oder einen Bügel umfafit, durch die bzw. durch den die Gummifassung (8) in die Rinne gedrückt wird.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-9, dadurch uekennzeichnet, daß zur Fixierung der Glasscheibe (3) in der Halterung (2) mit einer Unterdruckquelle verbunderne Öffnungen in dem Bett (13) oder gesonderte Saugnäpfe (18) oder -teller vorgesehen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei auf einer yemeinsmen Schwenkeinrichtung montierte übereinstimmende Halterungen (2) für die Glasscheiben (3) vorgesehen sind, die durch gemeinsames Vierschwenken zwischen einer Beschichtungsstation (10), über (oder unter) der die Schablone (5) ortsfest angebracht ist und einer oder mehreren Aufgabe und Entnahmestationen (9) für die Glasscheiben (3) bewegbar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Aufgabe- und Entnahmestationen und eine Beschichtpngsstation in sternförmiger Anordnung vorgesehen sind, die von drei sternförmig angeordneten Halterungen zydisch durch Verschwenkhn um jeweils 120° erreichbar sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ekp'nnzeichnet. daß die Schablone die Gestalt einer maB-stäblichen Nachbildung einer ebenen Parallelprojektion der So linie besitzt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet. aß die Schablone über der Halterung der Glasscheibe angeordnet ist und daß zur Zustellung der Düse gegen die Gummifassung eine Feder und/oder ein Servomotor vorgesehen sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch pekennzeichnet, daß die Schablone (5) die Gestalt und Lage einer Kurve hat, die von dem Mittelpunkt eines an der Außenseite einer mit der Sollinie übereinstimmenden Kurve, die parallel zur Sollinie liegt, abrollenden Kreises erzeugt wird.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (7) auf der Achse (26) eines auf der Innenseite der Schablone (5) abrollenden Wälzkörpers (23) mit in Richtung der Achse (26) des Wälzkörpers (23) weisender Mündung (27) angeordnet ist, wobei der Rollradius des Wälzkörpers (23) Illit dem Radius des die Schablone (5) erzeugenden Kreises übereinstinnt.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dat3 am Umfang der Schablone (7) ortsfest eine Kette (20) oder ein Zahnriemen angebracht ist, in den ein angetriebenes Zahnrad (23) eingreift, welches durch eine Führung und Halteeinrichtung (21) an der Schablone (5) gehalten ist und sich abgesehen von Drehungen um seine Achse in gleichbleibender räumlicher La<je relativ zur Düse (7) befindet.
  18. 18. Verwendung einer thermoplastischen Abdichtmasse auf Polyisobutylenbasis in einer Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprechen.
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