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Die Erfindung betrifft einen Strahlraum oder ein Strahlgehäuse, das zumindest teilweise aus einer in etwa bogenförmigen oder zylindrisch geformten, mit Bezug auf die Standfläche der Vorrichtung in etwa vertikal verlaufenden Gehäusewand gebildet ist, in der die Öffnung vorgesehen ist und dass die Verschlusseinrichtung im Wesentlichen an den bogenförmigen oder zylindrisch geformten Teil der Gehäusewand derart angepasst ist, dass sie beim Stellvorgang an der Gehäusewand entlang in eine die Öffnung verschließende und die Öffnung freigebende Stellung verschoben werden kann.
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Bekannt ist eine Verschlusseinrichtung bzw. eine Hubtür für eine Öffnung eines Strahlraums für eine Vorrichtung zum Strahlbearbeiten bzw. Strahlen von Gegenständen, wie Bauelemente, Werkzeuge, Haushaltsgegenstände, Töpfe, Pfannen oder dergleichen, mit einem Strahlmitteldepot zur Aufnahme eines Strahlmittels, das über mindestens eine Leitung mit einer Strahldüse verbunden ist, die sich in den Strahlraum erstreckt, in dem die zu bestrahlenden Gegenstände eingebracht werden können, wobei die Verschlusseinrichtung von einer die Öffnung des Strahlraums verschließenden Stellung in eine die Öffnung freigebende Stellung manuell oder mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung gebracht werden kann.
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Bei der bekannten Anordnung wird die mit Gegengewichten versehene Tür bzw. die Verschlusseinrichtung nach außen geschwenkt (
DE 10 2005 016 424 B3 ) bzw. nach oben geschoben, sodass die am Strahlgehäuse arbeitenden Bedienpersonen durch abtropfendes Strahlmittel von der Verschlusseinrichtung getroffen bzw. nass werden. Die bekannten Verschlusseinrichtungen bzw. Hubtüren lassen sich trotz Gegengewicht schwer anheben und die bekannten Schwingtüren sind nicht ergonomisch und haben den Nachteil, dass bei geöffneter Stellung die Bedienpersonen um die Tür herumlaufen müssen, was – insbesondere bei Arbeiten am Strahlraum – sehr hinderlich ist. Ferner haben sie den Nachteil, dass nach dem Öffnen der Tür anhaftendes Strahlmittel auf den Werkstattboden fällt bzw. tropft.
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Es ist ferner eine Verschlusseinrichtung für eine Öffnung eines zylinderförmigen Strahlraums für eine Vorrichtung zum Strahlbearbeiten bzw. Strahlen von Gegenständen, wie Bauelemente, Werkzeuge, Haushaltsgegenstände, Töpfe, Pfannen oder dergleichen bekannt (
DE 10 2005 062 107 B3 ), mit einem Strahlmitteldepot zur Aufnahme eines Strahlmittels, das über mindestens eine Leitung mit einer Strahldüse verbunden ist, die sich in den Strahlraum erstreckt, in dem die zu bestrahlenden Gegenstände eingebracht werden können, wobei die Verschlusseinrichtung von einer die Öffnung des Strahlraums verschließenden Stellung in eine die Öffnung freigebende Stellung manuell oder mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung verstellbar ist. Aus der Druckschrift nicht zu entnehmen, wie die Verschlusseinrichtung in eine die Öffnung verschließenden Stellung gebracht werde kann.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Öffnung insbesondere eine bogenförmige Öffnung mit einfachen baulichen Mitteln auf kostengünstige weise zu schließen
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Strahlraum oder ein Strahlgehäuse zumindest teilweise aus einer in etwa bogenförmigen oder zylindrisch geformten, mit Bezug auf die Standfläche der Vorrichtung in etwa vertikal verlaufenden Gehäusewand gebildet ist, in der die Öffnung vorgesehen ist und dass die Verschlusseinrichtung im Wesentlichen an den bogenförmigen oder zylindrisch geformten Teil der Gehäusewand derart angepasst ist, dass sie beim Stellvorgang an der Gehäusewand entlang in eine die Öffnung verschließende und die Öffnung freigebende Stellung verschoben werden kann.
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Dazu ist es vorteilhaft, dass sich die Schiebetür sehr leicht öffnen lässt, ohne mit anderen Bauteilen der Vorrichtung zu kollidieren. Ferner wird auf einfache Weise vermieden, dass durch Nachtropfen von Strahlmittel oder Wasser die am Strahlgehäuse arbeitende Bedienperson getroffen wird. Da die Verschlusseinrichtung bzw. die Schiebetür an der Gehäusewand entlang geschoben wird, braucht die Bedienperson nicht – wie bis her – um die Schwingtür herumzulaufen.
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Bei der erfindungsgemäßen Strahlkabine ist die Bauhöhe so gewählt, dass die Bedienperson beim in den Strahlraum Schauen nicht mit dem Kopf gegen das Dach des Strahlgehäuses stösst. Da bei der erfindungsgemäßen Anordnung bzw. Konstruktion des Dachsegments und der Tür diese seitlich und nicht mehr nach oben verschoben werden muss, ist es möglich, die Bauhöhe des Strahlgehäuses niedriger zu wählen, als bei einer nach oben verschiebbar angeordneten Tür.
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Ferner ist es durch den Einsatz der Schiebetür möglich, den Freiraum oberhalb des Strahlraums klein zu halten oder Möglichkeit geschaffen, auf dem Dachteil des Strahlgehäuses weitere Vorrichtungsteile unterzubringen, da für die Schiebetür kein Platz benötigt wird.
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Vorteilhaft ist es auch, dass die Verschlusseinrichtung als bogenförmiges oder zylinderförmiges Teilsegment ausgebildet ist, das dem Innenradius der Gehäusewand derart angepasst ist, dass in der die Öffnung verschließenden Stellung kein Strahlmittel aus dem Strahlraum nach außen dringen kann und die Verschlusseinrichtung, die im Bereich eines Bodens des Strahlraums in einer Rille entlang bewegt wird, aus einem bogenförmigen oder zylinderförmigen Teil einer Umrandung eines Siebbodens oder einem eingezogenen Teil der Gehäusewand und einer unteren Kante der Gehäusewand gebildet ist.
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Ferner ist es vorteilhaft, dass die Verschlusseinrichtung als bogenförmiges oder zylinderförmiges Teilsegment und daran angeschlossenes Dachsegment ausgebildet ist, das in der die Öffnung verschießenden Stellung eine in einem Dachteil vorgesehene zweite Öffnung gleichzeitig mit verschließt und die zweite im Dachteil vorgesehene Öffnung in etwa einen dreieckförmigen Ausschnitt bildet, der durch zwei in einem Winkel zueinander angeordnete Seitenkanten und ein kreisförmiges Segment der Verschlusseinrichtung begrenzt wird, wenn sich die Verschlusseinrichtung in geschlossener Stellung befindet.
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Vorteilhaft ist es auch, dass die Verschlusseinrichtung mit Hilfe von Rollen geführt ist, die an einer an der Verschlusseinrichtung vorgesehenen Halterung derart angeschlossen sind, dass sie sich gegen die äußere Gehäusewand bzw. eine äußere Kante der Gehäusewand abstützen können. Auf diese Weise lässt sich die Verschlusseinrichtung oder Schiebetür sehr leicht verstellen und verhindert auf einfache Weise, dass Strahlmittel oder Strahlflüssigkeit während des Arbeitsprozess aus dem Gehäuse austreten kann, da sie in der die Öffnungen verschließenden Stellung dichtend an der Gehäusewand anliegt.
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Auch ist es vorteilhaft, dass die Verschlusseinrichtung mit Hilfe einer Gelenkeinrichtung oder Drehvorrichtung verstellbar am Dachteil des Strahlgehäuses angeordnet ist. Hierdurch wird eine sehr gute Abstützung der Tür gewährleistet und auch das Verstellen wesentlich erleichtert.
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Die Erfindung weist folgende vorteilhafte Merkmale auf.:
- a) Das Strahlgehäuse ist aus einer in etwa zylindrisch geformten, mit Bezug auf die Standfläche der Vorrichtung in etwa vertikal verlaufenden Gehäusewand gebildet,
- b) in der in etwa vertikal verlaufenden Gehäusewand ist eine Öffnung vorgesehen,
- c) die Öffnung wird mit Hilfe der Verschlusseinrichtung verschlossen, die im Wesentlichen der zylindrisch geformten Gehäusewand angepasst ist,
- d) beim Stellvorgang der Verschlusseinrichtung wird diese an der Gehäusewand entlang geschoben,
- e) die Verschlusseinrichtung wird mit Hilfe einer am Strahlgehäuse angeschlossenen Gelenkeinrichtung und sich an dieser abstützenden Gleitelemente, insbesondere Rollen, geführt.
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Vorteilhaft ist es auch, dass an der Unterseite der Verschlusseinrichtung eine Abstreifvorrichtung vorgesehen ist, die gegen die Verschlusseinrichtung anliegt und so angeordnet ist, dass beim Öffnungsvorgang das an der Unterseite haftende Spritzmittel abgestreift wird, wobei, die Verschlusseinrichtung aus einem flexiblen bzw. derart formbaren Material besteht, dass sie in der die Öffnung verschließenden Stellung in eine die Öffnung derart abdichtende Stellung gebracht werden kann, dass keine Flüssigkeit oder Strahlmaterial aus dem Behälter oder Strahlgehäuse nach außen dringen kann. Die Verschlusseinrichtung kann hierzu auch aus einzelnen beweglich mit einander verbundenen Lamellen bestehen, die sich ohne weiteres der Außenkontur des Behälters anpassen oder derart an den Randbereich der Öffnung des Behälters anschmiegen, dass die für diese Vorrichtung erforderliche Dichtigkeit erreicht wird. Anstelle von Lamellen kann die Verschlusseinrichtung auch so ausgebildet sein, dass sie in einem gewissen Bereich flexibel ist, sodass sie sich ohne weiteres der Außenkontur des Behälters anpassen oder derart an den Randbereich der Öffnung des Behälters anschmiegen kann, dass die für diese Vorrichtung erforderliche Dichtigkeit erreicht wird.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt.
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Dabei zeigen:
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1 eine Verschlusseinrichtung für eine Öffnung eines Strahlraums für eine Vorrichtung zum Strahlbearbeiten bzw. Strahlen von Gegenständen,
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2 eine Draufsicht eines Strahlraums mit der Verschlusseinrichtung in einer eine Öffnung verschließenden Stellung,
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3 eine Draufsicht eines Strahlraums mit der Verschlusseinrichtung in einer eine Öffnung freigebenden Stellung,
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1 zeigt eine Verschlusseinrichtung 1 für eine mit Bezug auf die Standfläche einer Vorrichtung 2 vertikal verlaufende Öffnung 4 eines Strahlraums 3. Die Vorrichtung 2 dient zum Strahlbearbeiten bzw. Strahlen von Gegenständen, wie Bauelemente, Werkzeuge, Haushaltsgegenstände, Töpfe, Pfannen oder dergleichen. Sie weist ein Strahlmitteldepot zur Aufnahme eines Strahlmittels auf. das über mindestens eine Leitung mit einer Strahldüse verbunden ist, die sich in den Strahlraum 3 eines Strahlgehäuses 16 erstreckt, in dem die zu bestrahlenden Gegenstände eingebracht werden können.
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Das Strahlgehäuse 16 zur Aufnahme des Strahlraums 3 ist aus einer in bogenförmig oder etwa zylindrisch geformten, mit Bezug auf die Standfläche der Vorrichtung 2 in etwa vertikal verlaufenden Mantelfläche bzw. Gehäusewand 5 gebildet, in deren Vorderseite ein rechteckförmiger Ausschnitt vorgesehen ist, der die Öffnung 4 bildet und Teil einer Gesamtöffnung ist.
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Das Strahlgehäuse 16 weist einen kreisförmigen Boden mit einer Auslassöffnung für Strahlmittel und ein oberes Dachteil 12 auf, in dem eine zweite Öffnung 13 vorgesehen ist, die als in etwa dreieckförmiger Ausschnitt ausgebildet ist. Die Öffnung 13 wird durch zwei in einem Winkel zueinander angeordnete Seitenkanten 18, 19 und einem kreisförmigen Segment der Verschlusseinrichtung 1 begrenzt, wenn sich die Verschlusseinrichtung in geschlossener Stellung befindet. Die beiden Öffnungen 4 und 13 bilden die Gesamtöffnung und können gemeinsam mit Hilfe der Verschlusseinrichtung 1 verschlossen werden.
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Die Verschlusseinrichtung 1 ist als bogenförmiges bzw. zylinderförmiges Teilsegment 11 und als dreieckförmiges Dachsegment ausgebildet und kann aus der die Öffnungen 4 und 13 verschießenden Stellung entweder manuell oder mit Hilfe eine Stellvorrichtung oder einer hydraulischen Verstellvorrichtung in eine die Öffnungen freigebende Stellung gebracht werden.
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Die Verschlusseinrichtung 1 ist mit Hilfe einer Gelenkeinrichtung oder Drehvorrichtung 17 verstellbar aufgenommen, die am Dachteil 12 angeordnet ist. Die Gelenkeinrichtung 17 besteht aus einem am Dachteil 12 angeordneten Lager, in dem ein Gelenkzapfen drehbar aufgenommen ist. Das Lager zur Aufnahme der Gelenkeinrichtung oder Drehvorrichtung 17 kann als Reib- oder als Wälzlager ausgebildet sein. Die Verschlusseinrichtung 1 bzw. die Schiebe- oder Schwenktür besteht aus dem horizontal verlaufenden Dachsegment 1.1 und einem kreisbogenförmigen, vertikal verlaufenden Umrandungsteil bzw. Segment, das fest mit dem Dachsegment 1.1 verbunden ist und somit gemeinsam verschwenkt und in eine Schließ- bzw. Offenstellung bewegt werden kann.
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Beim Stellvorgang der Verschlusseinrichtung 1 wird diese an der zylinderförmigen Gehäusewand 5 des Strahlgehäuses 16 und des flach ausgebildeten Dachteils 12 entlang geschoben und auf diese Weise in die die Öffnungen 4 und 13 verschießende oder freigebende Stellung verschoben. Der Stellvorgang wird dadurch erleichtert, dass die Verschlusseinrichtung 1 mit Hilfe von Rollen 14 geführt ist, die an einer an der Verschlusseinrichtung 1 vorgesehenen, derart an die Formgebung der Gehäusewand 5 angepassten Halterung 24 angeschlossen sind, dass sich die Verschlusseinrichtung 1 gegen die äußere Gehäusewand 5 abstützen kann.
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Damit während des Strahlprozesses kein Strahlmittel nach außen dringen kann, liegt die Verschlusseinrichtung 1 an der Außen- oder Innenseite der Gehäusewand 5 an und ist zusätzlich mit ihrem unteren Ende in einer Rille 9 aufgenommen, in der sie geführt wird. Die Rille 9 besteht aus einem bogenförmigen Teil oder einer unteren Kante 8, die mit der Gehäusewand 5 einteilig verbunden ist und auf dem gleichen Radius liegt, und einer nach innen versetzten Umrandung 7, die an der Gehäusewand 5 oder am Rand eines unteren Bodens 6 des Strahlgehäuses 16 angeschlossen ist. Die U-förmig ausgebildete Rille 9 kann auch durch den eingezogenen Teil 15 der Gehäusewand 5 und der Umrandung 7 eines Siebbodens 10 gebildet werden. Der Siebboden 10 deckt den Boden des Strahlgehäuses 16 ab. Die Verschlusseinrichtung, Schiebe- oder Schwenktür 1 kann in der Schließstellung in überlappender Weise vor oder hinter die Gehäusewand 5 verschoben werden und dabei in der Weise dichtend an der Gehäusewand 5 anliegen, sodass während des Strahlvorgangs kein Strahlgut oder Flüssigkeit nach außen dringen kann.
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Ferner kann an der Unterseite der Verschlusseinrichtung 1 bzw. des Dachsegments 1.1 eine Abstreifvorrichtung 23 vorgesehen sein, die derart gegen die Verschlusseinrichtung 1 anliegt und so angeordnet ist, dass beim Öffnungsvorgang, das an der Unterseite der Verschlusseinrichtung 1 haftende Spritzmittel abgestreift wird. Die Abstreifvorrichtung 23 erstreckt sich in etwa über die Breite des Strahlraums und ist mit der Gehäusewand 5 des Strahlgehäuses verbunden. Zur Verbesserung des Abstreifvorgangs kann die Abstreifvorrichtung mit einer elastischen Leiste oder Gummileiste ausgestattet sein.
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In der Gehäusewand 5 kann ein Ausschnitt bzw. eine Einbuchtung 21 vorgesehen sein, in der Schauglas bzw. ein Fenster 20 vorgesehen ist. Unterhalb des Fensters befindet sich ein rechtes und linkes verschließbares Fenster oder eine verschließbare Öffnung 22, über die die Bedienperson die Strahlarbeiten kontrolliert.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Verschlusseinrichtung, Schiebetür, Schwenktür
- 1.1
- Dachsegment
- 2
- Vorrichtung zum Strahlbearbeiten bzw. Strahlen von Gegenständen
- 3
- Strahlraum
- 4
- Öffnung
- 5
- Gehäusewand
- 6
- Boden
- 7
- Umrandung
- 8
- untere Kante einer Umrandung oder eines Teils der Gehäusewand
- 9
- Rille
- 10
- Siebboden
- 11
- Teilsegment
- 12
- Dachteil
- 13
- zweite Öffnung
- 14
- Rolle
- 15
- eingezogener Teil der Gehäusewand 5
- 16
- Strahlgehäuse
- 17
- Gelenkeinrichtung, Drehvorrichtung
- 18
- Seitenkante
- 19
- Seitenkante
- 20
- Fenster
- 21
- Ausschnitt, Einbuchtung
- 22
- Öffnung
- 23
- Abstreifvorrichtung
- 24
- Halterung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102005016424 B3 [0003]
- DE 102005062107 B3 [0004]