DE2936251A1 - Steuereinrichtung fuer eine maschine zum fraesen oder schleifen von kurbelwellen - Google Patents

Steuereinrichtung fuer eine maschine zum fraesen oder schleifen von kurbelwellen

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DE2936251A1
DE2936251A1 DE19792936251 DE2936251A DE2936251A1 DE 2936251 A1 DE2936251 A1 DE 2936251A1 DE 19792936251 DE19792936251 DE 19792936251 DE 2936251 A DE2936251 A DE 2936251A DE 2936251 A1 DE2936251 A1 DE 2936251A1
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Johanna Dipl Ing Kralowetz
Manfred Tischler
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/36Single-purpose machines or devices
    • B24B5/42Single-purpose machines or devices for grinding crankshafts or crankpins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/06Milling crankshafts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23C2220/00Details of milling processes
    • B23C2220/68Whirling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Numerical Control (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung für eine Maschine zum Fräsen
  • oder Schleifen von Kurbelwellen Steuereinrichtung für eine Maschine zum Fräsen oder Schleifen von Kurbelwellen Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für eine Maschine zum Fräsen oder Schleifen von Kurbelwellen mit einem Drehantrieb für die Kurbelwelle und einem quer zur Kurbelwellenachse verfahrbaren Werkzeugschlitten, dessen Antrieb über eine Regeleinrichtung in Abhängigkeit vom Drehwinkel der Kurbelwelle steuerbar ist.
  • Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art wird die Regeleinrichtung für den Verschiebeantrieb des Werkzeugschlittens über einen Speicher angesteuert, in dem die den einzelnen Drehwinkeln der Kurbelwelle zugeordneten Verschiebewege des Werkzeugschlittens abgespeichert sind, so daß über diese Führungsgrößen für die Regeleinrichtung der Werkzeugschlitten das Werkzeug im Zusammenwirken mit der Werkstückdrehung konturbildend führt. Nachteilig bei dieser bekannten Steuereinrichtung ist zunächst, daß die vom Werkzeug und vom Werkstück abhängigen Daten für den Verschiebeweg des Werkzeugschlittens ausgerechnet und abgespeichert werden müssen. Entscheidend ist aber, daß sich Unregelmäßigkeiten bei der Kurbeiwellendrehung unmittelbar auf den Werkzeugschlittenantrieb auswirken, weil der Drehwinkel über einen Impulsgenerator od.dgl. von der Kurbelwelle abgeleitet wird. Die beim Fräsen von Kurbelwellen unvermeidlichen Vibrationen und Drehschwingungen werden daher auf den Antrieb für den Werkzeugschlitten übertragen, was selbstverständlich zu einer Verstärkung dieser Schwingungen führen kann. Auf Grund dieser gleichsam starren Koppelung zwischen dem Drehantrieb für die Kurbelwelle und dem Verschiebeantrieb für den Werkzeugschlitten wird folglich auch eine bestimmte Toleranzgrenze bei der Bearbeitung der Kurbelwellen nicht unterschritten werden können.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung für eine Maschine zum Fräsen oder Schleifen von Kurbelwellen der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß einerseits die unvermeidbaren, werkzeugbedingten Schwingungen der Kurbelwelle keinen Einfluß auf die Steuerung des Werkzeugschlittens haben und anderseits die Anpassung der Maschine an verschiedene Werkstücke und Werkzeuge durch das Vorgeben von für diese Unterschiede charakteristischen Daten erfolgen kann.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Drehantrieb für die Kurbelwelle eine eigene Regeleinrichtung aufweist, daß die beiden Regeleinrichtungen über einen gemeinsamen Linearinterpolator ansteuerbar sind und daß der Linearinterpolator mit einem die für eine Linearisierung der Abhängigkeit zwischen dem Drehwinkel und dem Verschiebeweg des Werkzeugschlittens erforderlichen Umschaltpunkte und Kenngrößen für den Linearinterpolator aus den eingegebenen Werkstück- und Werkzeugdaten ermittelnden Antriebsrechner verbunden ist.
  • Da auf Grund dieser Maßnahmen den Regeleinrichtungen für den Drehantrieb der Kurbelwelle und den Verschiebeantrieb für den Werkzeugschlitten gesondert über den Interpolator eine Führungsgröße vorgegeben wird, können sich Unregelmäßigkeiten des einen Antriebs nicht auf den anderen Antrieb auswirken, weil eben die Istwerte des einen Antriebes nicht zur Steuerung des anderen Antriebes herangezogen werden. Der an einen Antriebsrechner angeschlossene Linearinterpolator steuert die beiden Regeleinrichtungen entsprechend den vom Antriebsrechner ermittelten Umschaltpunkten an, so daß die durch die geometrische Form des zu bearbeitenden Kurbelwellenabschnittes bestimmte Abhängigkeit zwischen dem Schlittenantrieb und dem Drehantrieb für die Kurbelwelle gewahrt bleibt. Dabei wird die nicht lineare Abhängigkeit zwischen dem Verdrehwinkel der Kurbelwelle und dem Verschiebeweg des Schlittens linear nachgebildet, wobei die für einen vorgegebenen Toleranzbereich erforderlichen Umschaltpunkte mit den sich dabei ändernden Proportionalitätsverhältnissen vom Antriebsrechner bereitgestellt werden, der diese Umschaltpunkte und Abhängigkeitsverhältnisse nach einem festgelegten Programm aus den eingegebenen Werkstück- und Werkzeugdaten errechnet.
  • Um den Aufwand für einen eigenen Linearinterpolator, der zur Erzielung einer gewünschten Bearbeitungsgeschwindigkeit entsprechend getaktet werden muß, zu vermeiden, können in weiterer Ausbildung der Erfindung der Antriebsrechner und der Linearinterpolator durch einen in seinem Programm festgelegten und zufolge dieses Programms Steuerimpulse und Antriebsrichtungssignale in einer programmbedingten Taktfrequenz abgebenden Zentralrechner gebildet sein. Da von diesem Zentralrechner keine Rechenergebnisse, sondern bereits Steuerimpulse erhalten werden, können die aufwendigen und nicht verstellbaren Interpolatoren vermieden werden.
  • Wesentlich für die Funktion eines solchen Zentralrechners als Steuergerät ist jedoch, daß die Ausgabe der Steuerimpulse nicht mit der von der Rechengeschwindigkeit abhängigen Frequenz erfolgt. Die Taktfrequenz für die Steuerimpulsausgabe muß vielmehr vorgegeben werden, wobei sich der Rechner auf Grund seines Programms die erforderliche Frequenz aus mehreren, die einzelnen Antriebsgeschwindigkeiten bestimmenden, vorgegebenen Frequenzen selbst auswählt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig.1 eine Fräsmaschine der erfindungsgemäßen Art in Draufsicht, Fig.2 den Werkzeugschlitten dieser Maschine in schematischer Seitenansicht, Fig.3 die erfindungsgemäße Steuereinrichtung für eine Maschine nach den Fig.1 und 2 im Blockschaltbild, Fig.4 eine gegenüber der Ansteuerung der beiden Regeleinrichtungen für den Kurbelwellenantrieb und den Antrieb des Werkzeugschlittens abgewandelte Ansteuerung im Blockschaltbild und Fig.# eine der beiden Regeleinrichtungen, ebenfalls im Blockschaltbild.
  • Die in Fig.1 dargestellte Maschine zum Fräsen von Kurbelwellen besteht im wesentlichen aus einem Gestell 1 mit endseitigen Böcken 2 und 3, in denen die Aufnahmen 4 und 5 für die zu bearbeitende Kurbelwelle 6 antreibbar gelagert sind. Zu diesem Zweck ist ein Motor 7 vorgesehen, der über ein Getriebe 8 eine Hauptantriebswelle 9 antreibt, von der der Antrieb für die Werkstückaufnahmen 5 über je ein Schneckengetriebe 10 abgeleitet wird. Auf den achsparallel zur Kurbelwelle 6 verlaufenden Schienen 11 des Gestells 1 ist ein Führungsschlitten 12 verschiebbar gelagert, der wiederum einen Werkzeugschlitten 13 trägt. Dieser Werkzeugschlitten 13 ist auf Führungaschienen 14 des Schlittens 12 mittels eines Motors 15 und eines Spindeltriebes 15a quer zur Kurbelwellenachse verfahrbar. Durch eine entsprechende Steuerung des Verschiebeweges des Schlittens 13 kann daher im Zusammenwirken mit der Drehung der Kurbelwelle 6 das umlaufende Fräswerkzeug 16 konturbildend beispielsweise um einen Kurbelzapfen geführt werden.
  • Gemäß Fig.3 werden die Motoren 7 und 15 durch gesonderte Regeleinrichtungen 17 und 18 angesteuert, denen ein Zentralrechner 19 vorgeordnet ist. Aus den über eine Dateneingabe 20 eingelesenen Werkstück- und Werkzeugdaten ermittelt der Zentralrechner 19 gemäß seinem festgelegten Programm die für eine lineare Angleichung an die nicht lineare Abhängigkeit zwischen dem Drehwinkel der Kurbelwelle 6 und dem Verschiebeweg des Werkzeugschlittens 13 notwendigen Umschaltpunkte mit den sich dabei ändernden Abhängigkeitsverhältnissen und speichert sie. Gemäß diesen errechneten Werten gibt der Zentralrechner 19 in dem für das konturbildende Umfahren des Werkstückes notwendigen Verhältnis Steuerimpulse als Führungsgrößen für die Regeleinrichtungen 17 und 18 ab, wobei sich der Zentralrechner 19 eine Ausgabefrequenz für die Steuerimpulse entsprechend der Geschwindigkeitsvorgabe 21 nach seinem Programm auswählt. Diese Steuerimpulse werden nicht nur den Regeleinrichtungen 17 und 18, sondern auch Jeweils einem Frequenzspannungswandler 22 und 23 zugeführt, der eine entsprechende Führungsspannung für die Motorsteuerung 24 bzw. 25 abgibt. Die Motoren 7 und 15 werden daher in Abhängigkeit von der erforderlichen Beziehung zwischen dem Kurbelwellendrehwinkel und dem Verschiebeweg des Werkzeugschlittens 13 angesteuert. Die Antriebsbewegung wird über entsprechende Istwertgeber 26 und 27, beispielsweise Impulsgeneratoren, den Regeleinrichtungen 17 und 18 zugeführt, wo sie mit dem Sollwert aus dem Zentralrechner 19 verglichen werden. Bei einer auftretenden Abweichung wird das Differenzsignal über einen Digital-Analogwandler 28 bzw. 29 der Motorsteuerung 24 bzw. 25 als Korrekturspannung zugeführt. Eine Vergrößerung der Regelgenauigkeit kann durch einen Soll-Istwertvergleich der Motordrehzahlen erreicht werden, wofür ein entsprechender Drehzahlgeber 30 und 31 an die Motoren 7 und 15 angeschlossen ist.
  • Nach Fig.4 wird die Ansteuerung der Regeleinrichtungen 17 und 18 bzw. der Motorsteuerung 24 und 25 von einem gesonderten Linearinterpolator 32 durchgeführt, der mit den notwendigen Umschaltpunkten und den sich mit den Umschaltpunkten geänderten linearen Beziehungen zwischen dem Drehwinkel der Kurbelwelle 6 und dem Verschiebeweg des Werkzeugschlittens 13 von einem Antriebsrechner 33 versorgt wird. Durch diesen Antriebsrechner 33 wird für einen bestimmten Drehwinkelschritt der entsprechende Verschiebeweg errechnet und aus diesen beiden Werten eine Verhältniszahl gebildet, mit der der Interpolator beaufschlagt wird. Auf Grund dieser Verhältniszahl werden die Steuerimpulse durch den Interpolator 32 in einem bestimmten Verhältnis zueinander weitergegeben. Dadurch steht dem Antriebsrechner 33 bis zum Erreichen des nächsten Umschaltpunktes Zeit für die Errechnung und Abspeicherung neuer Werte zur Verfügung.
  • ober die Geschwindigkeitsvorgabe 21 muß Jedoch der Interpolator 32 entsprechend getaktet werden, damit die gewünschte Arbeitsgeschwindigkeit eingehalten werden kann.
  • In Fig.5 ist der grundsätzliche Aufbau der beiden Regeleinrichtungen 17 und 18 gezeigt. Die vom Zentralrechner 19 bzw. vom Interpolator 32 stammenden Steuerimpulse werden einem Sollwertzähler 34 zugeführt, der an eine Soll-Istwertvergleichseinrichtung 35 angeschlossen ist. Der vom Istwertgeber 26 bzw. 27 der Regeleinrichtung 17 oder 18 zugeführte Istwert wird über eine Impuls- und Richtungsauswertung 36 einem Istwertzähler 37 zugeleitet, dessen Ausgang ebenfalls an die Soll-Istwertvergleichseinrichtung 35 angeschlossen ist. Beim Auftreten eines Differenzsignals an der Soll-Istwertvergleichseinrichtung 35 kann daher die Motorsteuerung 24 bzw. 25 entsprechend beeinflußt werden. Dabei ist es auch möglich, für die Einhaltung eines bestimmten Toleranzbereiches Sorge zu tragen. Zu diesem Zweck kann das Ausgangssignal der Soll-Istwertvergleichseinrichtung einem Komparator 38 zugeleitet werden, in dem dieses Differenzsignal zwischen dem Soll- und Istwert mit dem über eine Toleranzeingabe 39 vorgegebenen Toleranzwert verglichen wird. Überschreitet die Soll-Istwertdifferenz trotz fortwährender Ausregelung der beiden Antriebe die vorgegebene Toleranz, beispielsweise wegen zu träge reagierender Antriebe oder mechanischer Hemmungen, so wird der Arbeitsablauf durch ein entsprechendes Komparatorsignal unterbrochen und die Störung angezeigt.
  • Der Betrieb kann erst wieder aufgenommen werden, nachdem die Störungsursache beseitigt worden ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Patentansprüche: Steuereinrichtung für eine Maschine zum Fräsen oder Schleifen von Kurbeiwellen mit einem Drehantrieb für die Kurbelwelle und einem quer zur Kurbelwellenachse verfahrbaren Werkzeugschlitten, dessen Antrieb über eine Regeleinrichtung in Abhängigkeit vom Drehwinkel der Kurbelwelle steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (7) für die Kurbelwelle (6) eine eigene Regeleinrichtung (17) aufweist, daß die beiden Regeleinrichtungen (17,18) über einen gemeinsamen Linearinterpolator (32) ansteuerbar sind und daß der Linearinterpolator (32) mit einem die für eine Linearisierung der Abhängigkeit zwischen dem Drehwinkel und dem Verschiebeweg des Werkzeugschlittens (13) erforderlichen Umschaltpunkte und Kenngrößen für den Linearinterpolator (32) aus den eingegebenen Werkstück- und Werkzeugdaten ermittelnden Antriebsrechner (33) verbunden ist.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsrechner und der Linearinterpolator durch einen in seinem Programm festgelegten und zufolge dieses Programms Steuerimpulse und Antriebsrichtungssignale in einer programmbedingten Taktfrequenz abgebenden Zentralrechner (19) gebildet sind.
DE19792936251 1978-10-04 1979-09-07 Steuereinrichtung fuer eine maschine zum fraesen oder schleifen von kurbelwellen Withdrawn DE2936251A1 (de)

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