DE2936086A1 - Stossfaengeraufbau fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Stossfaengeraufbau fuer ein kraftfahrzeugInfo
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Description
Stoßfängeraufbau für ein Kraftfahrzeug
Die Erfindung betrifft einen Stoßfängeraufbau für ein Kraftfahrzeug.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Querschnittsansicht eines langgestreckten
Stoßfängeraufbaus 10 gemäß einem älteren Vorschlag, bei dem ein aus Kunstharz, Gummi oder ähnlichem Material gefertigtes energieabsorbierendes
Glied 12 von einem Paar Haltegliedern 14 getragen wird, die im Abstand entlang des energieabsorbierenden Gliedes angeordnet sind.
Jedes Halteglied 14 weist einen Schaftteil 14a und ein Ende 14b auf, das in senkrechter Richtung erheblich vergrößert oder verbreitert ist.
Das Ende 14b ist an seinen oberen und unteren Flanschen 14c bzw. 14d an obere und untere Arme 12a bzw. 12b des energieabsorbierenden
Glieds 12 mit Bolzenschrauben und Muttern 16 bzw. 18 geschraubt, wobei die Bolzenschrauben durch kreisförmige Löcher hinourchgeführt
sind, die sich in den oberen und unteren Flanschen 14c bzw. 14d und den oberen und unteren Armen 12a bzw. 12b befinden.
Das Material des energieabsorbierenden Glieds weist jedoch einen ziemlich
hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten auf, der viel größer als derjenige eines Stoßfängers aus Metall ist. Die thermische Expansion und
Kontraktion des energieabsorbierenden Glieds hat in Ländern mit sehr
heißem und/oder sehr kaltem Klima zu Schwierigkeiten geführt. Es wurde gefunden, daß die Expansion und Kontraktion dieses Gliedes in
einem Ausmaß auftreten kann, daß der Stoßfänger sich verbiegt und Sprünge oder Risse darin auftreten.
Ferner führt die Bauweise eines üblichen, wie vorstehend beschriebenen
Haltegliedes, bei dem das eine Ende eine vergrößerte Form aufweist, zur Erzeugung einer größeren Menge an Abfallmetall bei der Herstellung.
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Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, einen Stoßfänger aufbau vorzusehen,
der eine thermische axiale Expansion und Kontraktion aufzunehmen vermag und bei dem die Halteglieder ohne viel Metallverlust
in rohstoffsparender Weise, was einem heutzutage immer wichtig werdenden Erfordernis entspricht, herstellbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
a) ein langgestrecktes, energieabsorbierendes Glied, dessen Querschnitt
zwei im wesentlichen parallele Schenkel aufweist, wobei die Teile des energieabsorbierenden Glieds, deren Querschnitte
die Schenkel sind, jeweils mit einer Mehrzahl von ersten Öffnungen oder Durchbohrungen versehen sind,
b) eine Mehrzahl von Haltegliedern, die zur Befestigung des energieabsorbierenden
Glieds an das Kraftfahrzeug im Abstand voneinander entlang des energieabsorbierenden Glieds angeordnet sind, von
denen jedes langgestreckt ausgebildet ist und mit einem seiner Enden zwischen den Teilen des energieabsorbierenden Glieds eingepaßt
ist, deren Querschnitte die Schenkel sind, wobei jedes dieser Enden an seinem oberen und seinem unteren Teil jeweils
mit einer zweiten Öffnung versehen ist, jeder der zweiten Öffnungen einer der ersten Öffnungen entspricht und jeweils eine der
Öffnungen eines jeden der aus einer ersten und einer zweiten Öffnung bestehenden Paars in Längsrichtung des energieabsorbierenden
Glieds langgestreckt ist, und
c) eine Mehrzahl von Befestigungseinrichtungen, die jeweils durch eines der aus einer ersten und einer zweiten Öffnung bestehenden
Paare hindurchgeführt sind und das energieabsorbierende Glied mit den Haltegliedern derart verbinden, daß das energieabsorbierende
Glied sich etwas in seiner Längsrichtung in bezug auf die
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Halteglieder und gegen einen bestimmten Gleitwiderstand bewegen kann.
Bevorzugte Ausführungsformen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Erfindung wird ein Stoßfängeraufbau vorgesehen, der die thermische
Expansion eines zugehörigen, energieabsorbierenden Glieds zuläßt. Das energieabsorbierende Glied, das den Körper oder Hauptteil
des Stoßfängers bildet, wird von Stoßfängerhaltegliedern getragen, die wiederum über Befestigungseinrichtungen, welche durch Öffnungen
oder durch Bohrungen in den Haltegliedern und dem energieabsorbierenden Glied hindurchgeführt sind, am Kraftfahrzeug befestigt sind,
wobei mindestens eine Öffnung oder Durchbohrung eines jeden Paars der einander zugeordneten Öffnungen oder Durchbohrungen in den Haltegliedern
und dem energieabsorbierenden Glied als ein Schlitz oder Langloch ausgebildet ist, welcher bzw. welches in Längsrichtung des Stoßfängers
langgestreckt ist, so daß sich das energieabsorbierende Glied beim Erwärmen oder Abkühlen in seiner Längsrichtung ausdehnen
oder zusammenziehen und sich gegen einen bestimmten Gleitwiderstand gegenüber den Haltegliedern bewegen kann. Wahlweise sind innerhalb
der Schlitze oder Langlöcher Manschetten eingepaßt. Der erfindungsgemäße Stoßfängeraufbau gestattet somit die thermische
Ausdehnung eines darin eingebauten energieabsorbierenden Glieds.
Anhand der Figuren und der nachfolgenden Beschreibung mehrerer bevorzugter
Ausführungsformen soll die Erfindung im einzelnen näher erläutert werden. Die Beschreibung und Figuren dienen dem Zweck
der Erklärung und Erläuterung und sollen nicht als eine Einschränkung der Erfindung aufgefaßt werden. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Stoßfängeraufbaus gemäß einem älteren Vorschlag;
Fig. 2 eine Perspektivansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stoßfängeraufbaus, der mit Haltegliedern
versehen ist, von denen eines zum Zwecke der Erläuterung getrennt dargestellt ist;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht ähnlich derjenigen der Fig. 1, entlang
der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht ähnlich derjenigen der Fig. 1 und 3
einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
In den Figuren 2, 3 und 4 der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stoßfängeraufbaus gezeigt und allgemein
mit dem Bezugszeichen 20 versehen. Dieser Stoßfängeraufbau enthält ein langgestrecktes energieabsorbierendes Glied 30, das aus Kunstharz,
Gummi oder ähnlichem hergestellt ist und dessen Querschnitt zwei Schenkel 32 und 34 aufweist. Auf der Oberseite des oberen Schenkels
32 ist ein Abschlußzierstück 40 aus Metall befestigt. Der untere Schenkel 34 erstreckt sich allgemein parallel zum oberen Schenkel
Unterhalb des Schenkels 34 erstreckt sich ein Abschlußteil 36 des Stoßfängers.
In den Schenkeln 32 und 34 sind in einer Mehrzahl Schlitze oder Langlöcher
32a und 34a vorgesehen, die sich in Längsrichtung des Stoßfängers erstrecken, wobei in jedem Schenkel jeweils eines für eines
der (später zu beschreibenden) Halteglieder 60 vorgesehen ist. In
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den Schlitzen oder Langlöchern 32a und 34a sind jeweils eine Manschette
bzw. eine Flanschmanschette 52 eingepaßt, die sich in Längsrichtung entlang den Schlitzen oder Langlöchern gleitend bewegen können, wobei diese
Bewegung selbstverständlich gegen einen bestimmten Gleitwiderstand
stattfindet. Das verzierende Abschlußstück 40 ist mit kreisförmigen Löchern 40a versehen, welche den Schlitzen oder Langlöchern 32a im
oberen Schenkel 32 entsprechen.
Bei der gezeigten Ausführungsform des Stoßfängeraufbaus sind zwei Halteglieder 60 vorgesehen, obwohl bei anderen Ausführungsformen eine
andere Anzahl davon vorgesehen sein kann. Jedes Halteglied 60 weist einen Schaftteil 62 von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt und ein
Ende 64 auf, welches auch im wesentlichen U-förmig ist und welches in senkrechter Richtung nur geringfügig größer ist als der Schaftteil 62,
aber nicht wesentlich größer ist. Somit ist es möglich, das Halteglied aus einem Stück Metall unter Erzeugung einer Minimalmenge an Abfall
herzustellen. Die Schafteile 62 sind am Aufbau oder Gerüst des (nicht gezeigten) Kraftfahrzeugs befestigt. Die Enden 64 sind jeweils zwischen
den oberen und unteren Schenkeln 32 bzw. 34 eingeführt und jedes Ende 64 weist obere und untere Löcher 66 a und 66b auf, die von allgemein
kreisförmiger Form und in den oberen und unteren Flanschen (beide mit Bezugszeichen 66 versehen) an den oberen und unteren Seiten des
einem Endes 64 gebildet sind. Das obere Loch 66a entspricht/der mit einer
Manschette versehenen Schlitze oder Langlöcher 32a und das untere Loch 66b entspricht einem der mit einer Manschette 52 versehenen
Schlitze oder Langlöcher 34a. Eine auch der Verzierung dienende Bolzenschraube mit Mutter 70 führt durch das Loch 40a, den Schlitz oder
das Langloch 32a, die Manschette 50 und das Loch 66a und der einfache Schraubbolzen mit Mutter 72 führt durch den Schlitz oder das Langloch
34a, die Manschette 52 und das Loch 66b. Auf diese Weise ist das energieabsorbierende Glied 20 mit den Haltegliedern 60 in einer Weise
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— y —
verbunden, daß es sich entlang seiner Längsrichtung innerhalb des Längenbereiches der Schlitze oder Langlöcher 32a, 34a gegen einen
bestimmten Gleitwiderstand gleitend bewegen kann, wobei auch die Manschetten 50, 52 in den Schlitzen oder Langlöchern 32a, 34a gleiten.
Bei anderen Ausführungsformen können die Schlitze oder Langlöcher
anstatt in dem energieabsorbierenden Glied in den Haltegliedern vorgesehen sein; dies liegt durchaus im Rahmen des Erfindungsgedankens.
Ferner ist ersichtlich, daß bei der dargestellten Ausführungsform keine Vorkehrungen getroffen sind, um die thermische Expansion des
Abschlußzierstücks 40 aufzunehmen, denn die darin befindlichen, mit
dem Bezugszeichen 40a versehenen Löcher sind kreisförmig. Der Grund dafür ist, daß der Wärmeausdehnungskoeffizient von Metall,
wie bereits erwähnt, geringer ist als derjenige des Materials, aus dem das energieabsorbierende Glied besteht, so daß beim Abschlußzier stück
40 kein vergleichbar großes Problem auftritt.
Die Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, die allgemein
mit dem Bezugszeichen 200 versehen ist. In diesem Fall ist das obere Abschlußstück 400 auf einem getrennten Schenkel 320 des
Querschnitts des energieabsorbierenden Glieds 300 befestigt. Die Konfiguration der Befestigungsschenkel des Querschnitts des energieabsorbierenden
Glieds, welche mit den Bezugszeichen 340 und 360 versehen sind, ist etwas verschieden, wie aus der Fig. hervorgeht.
Der Aufbau der Befestigung zwischen diesen Schenkeln und dem Halteglied ist ähnlich,mit der Ausnahme, daß die obere und die untere gleitende
Manschette 520 und 540 beide geflanscht und die eine Bolzenschraube und eine Mutter aufweisenden Mittel 720 und 740 in diesem
Fall von einfacher Art sind. Aufgrund der vorstehenden Offenbarung ist leicht ersichtlich, wie dieser Aufbau zusammengesetzt ist.
Mit Ausnahme des Bezugszeichens 360a, welches das Loch oder die
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Durchbohrung im Schenkel 360 bezeichnet, beziehen sich die anderen
Bezugszeichen, die in dieser Beschreibung nicht erwähnt, jedoch in der Fig. 5 gezeigt sind, auf Teile, die den in der Fig. 3 gezeigten entsprechen,
wobei jedoch in der Fig. 5 den in der Fig. 3 verwendeten Bezugszeichen jeweils die Ziffer 0 hinzugefügt worden ist.
Somit ist ersichtlich, daß der hier beschriebene Stoßfängeraufbau eine
thermische Expansion und Kontraktion des energieabsorbierenden Glieds durch ein Gleiten der Manschetten in den Schlitzen oder Langlöchern gestattet.
Die Manschetten sind jedoch nicht wesentlich, obwohl sie vorzugsweise
verwendet werden. Den gemäß sollte die Erfindung nicht als auf die gezeigten Ausführungsformen oder lediglich einfachen Verallgemeinerungen
oder anderen detaillierten Ausführungsformen eingeschränkt
betrachtet werden. Die Form und der Inhalt irgendeiner Ausführungsform sind ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken modifizierbar, d.h., es
sind technologisch äquivalente Ausführungsformen möglich. Es ist somit ausdrücklich beabsichtigt, daß der Umfang der Erfindung nicht durch irgendwelche
der zufälligen Einzelheiten der gezeigten Ausführungsformen oder der Zeichnung bestimmt wird, sondern lediglich durch die beigefügten
Patentansprüche.
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eerse
ite
Claims (6)
1. Stoßfängeraufbau für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch
a) ein langgestrecktes, energieabsorbierendes Glied (30, 300), dessen
Querschnitt (2) im wesentlichen parallele Schenkel (32, 34; 340, 360) aufweist, wobei die Teile des energieabsorbierenden Glieds
(30, 300), deren Querschnitte die Schenkel (32, 34; 340, 360) sind, jeweils mit einer Mehrzahl von ersten Öffnungen (32a, 34a;
340a, 360a) versehen sind,
b) eine Mehrzahl von Haltegliedern (60, 600), die zur Befestigung des
energieabsorbierenden Glieds (30, 300) an das Kraftfahrzeug im Abstand voneinander entlang des energieabsorbierenden Glieds (30,
300) angeordnet sind, von denen jedes langgestreckt ausgebildet ist und mit einem seiner Enden (64) zwischen den Teilen des energie-
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absorbierenden Glieds (30, 300) eingepaßt ist, deren Querschnitte die Schenkel (32, 34; 340, 360) sind, wobei jedes dieser Enden (64)
an seinem oberen und seinem unteren Teil jeweils mit einer zweiten Öffnung (66a, 66b; 660a, 660b) versehen ist, jeder der zweiten Öffnungen
(66a, 66b; 660a, 660b) einer der ersten Öffnungen (32a, 34a; 340a, 360a) entspricht und jeweils eine der Öffnungen eines jeden
der aus einer ersten und einer zweiten Öffnungen (32a bzw. 66a; 34a bzw. 66b; 340a bzw. 660a; 360a bzw. 660b) bestehenden Paars
in Längsrichtung des energieabsorbierenden Glieds (30, 300) langgestreckt ist, und
c) eine Mehrzahl von Befestigungseinrichtungen, die jeweils durch eines der aus einer ersten und einer zweiten Öffnung (32a bzw. 66a;
34a bzw. 66b; 340a bzw. 660a; 360a bzw. 660b) bestehenden Paare hindurchgeführt sind und das energieabsorbierende Glied (30, 300)
mit den Haltegliedern (60, 600) derart verbinden, daß das energieabsorbierende Glied (30, 300) sich etwas in seiner Längsrichtung
in bezug auf die Halteglieder (60, 600) und gegen einen bestimmten Gleitwiderstand gewegen kann.
2. Stoßfängeraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (64) eines jeden Halteglieds (60, 600) in senkrechter
Richtung nicht wesentlich größer ist als der übrige Teil des Haltegliedes (60, 600).
3. Stoßfängeraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen jeweils aus einer Anordnung
von Bolzenschraube und Mutter bestehen.
4. Stoßfängeraufbau nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine jeder der Befestigungseinrichtungen zugeordnete und entsprechende Manschette (50, 52; 520, 540), die durch die jeweilige erste Öff-
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nung (32a, 34a; 34Oa, 360a) hindurchgeführt und auf die jeweilige Befestigungseinrichtung aufgepaßt ist.
5. Stoßfängeraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Öffnungen (32a, 34a; 340a, 360a)
langgestreckt und die zweiten Öffnungen (66a, 66b; 660a, 660b) im wesentlichen kreisförmig sind.
6. Stoßfängeraufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Öffnungen (32a, 34a; 340a, 360a)
im wesentlichen kreisförmig und die zweiten Öffnungen (66a, 66b; 660a, 660b) langgestreckt sind.
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Family Applications (1)
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