DE2935616A1 - Verfahren zur haertung einer organoalkoxysilan-verbindung - Google Patents
Verfahren zur haertung einer organoalkoxysilan-verbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Härtung
einer Organoalkoxysilan-Verbindung, insbesondere ein Verfahren
zur Umsetzung einer Organo alkoxysilan-Verbindung
zu Organopolysiloxan, das durch Verwendung eines ausgewählten Phosphats oder Phosphite als Katalysator gekennzeichnet
Eine Organoalkosysilan-Verbindung, die beim Erhitzen
unter Bildung einer Siloxan-Bindung ein gehärtetes Produkt
mit einer Netzwerkstruktur liefert, wird auf vielen Gebieten
eingesetzt, wie z.B. als elektrisches Isoliermaterial, elektrischer Isolierlack und kratzfester Überzug. Die Verbindung
ist als ein Grundmaterial verwendbar, das erwünschte Eigenschaften, wie hohe Wärme- und Wasserbeständigkeit sowie
gute Bewitterungsfähigkeit und elektrisches Isoliervermögen aufweist. In den letzten Jahren hat die Organoalkoxysilan-Verbindung
die Aufmerksamkeit der Forscher auf sich gezogen, weil sie ein Material ist, das eine durchsichtige kratzfeste
Beschichtung auf einem durchsichtigen Kunststoff-Formkörper, z.B. einem Formkörper aus Polykarbonat, Polymethylmethacrylat,
Zellulosebutyrat, Polyvinylchlorid-oder Polystyrol,"
bildet. Man erwartet, daß diese Kunststoff-Formkörper auf
Grund ihrer Durchsichtigkeit und ihres geringen Gewichtes das Glas auf vielen Einsatzgebieten "ersetzt. Tatsache-ist
aber, daß ihre Verwendung bisher wegen ihrer Abriebempfind—"
und
lichkeit/ihres Verlustes an Durchsiclitigkeit begrenzt gewesen
ist.
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Es sind mehrere Verfahren vorgeschlagen worden, um
diesen Mangel des durchsichtigen Kunststoff-Formkörpers durch Beschichtung seiner Oberfläche mit einem durchsichtigen
Überzug zwecks Schaffung eines Schutzfilms zu beseitigen. Sehr gebräuchlich als Überzug, der eine durchsichtige Schutzschicht
bildet, ist ein Silikonüberzug. Ein Beispiel dieser Verfahren ist in der DE-OS 23 06 766 und in der US-PS
3 961 977, die der Japanischen Patentauslegeschrift 84-878/73 entsprechen, offenbart, bei dem ein Kunststoff-Formkörper
mit einem Überzug beschichtet wird, der ein partielles Hydrolysat von Epoxyalkylalkoxysilan und Amino alkylalkoxysilan
und ein organisches Lösungsmittel aufweist. In der US-Anmeldung Ser. Nr. 869 863 und der DE-OS 28 02 454, die
der von den Erfindern der vorliegenden Erfindung eingereichten Japanischen Patentauslegeschrift 90339/78 entsprechen,
ist ein Überzug vorgeschlagen worden, der das Reaktionsprodukt von Epoxyalkylalkoxysilan und Aminoalkylalkoxysilan
sowie ein Melamin/Alkydharz und wahlweise ein Acrylsäurederivat aufweist. Diese Überzüge zeigen Jedoch
eine hohe Kratzfestigkeit erst nachdem sie unter sehr scharfen Bedingungen, wie etwa 130 0C für einen Zeitraum
von 4 Stunden, gehärtet wurden. Diese scharfen thermischen Härtungsbedingungen beschränken nicht nur die Art des Substrats
des Formkörpers, sondern sie verursachen manchmal auch die Verfärbung (Vergilbung), ein Problem, das auf
einen thermischen Abbau der Beschichtung zurückzuführen ist.
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293561$
Als weiterer Nachteil absorbiert eine Organoalkoxy-"
silan-"Verbindung bei der Lagerung allmählich atmosphärische
Feuchtigkeit; dies desaktiviert (d.h. macht inaktiv) die an der Härtungsreaktion mitwirkende ;aktive Gruppe (im allgemeinen
eine Alkoxysilan-G-nxppe) und kann eine unzureichende
Wärmehärtung zur Polge haben. Wenn die Organoalkoxysilan-Verbindung
als .Überzug verwendet wird, ist dieser Nachteil die Ursache für dessen eigentümlichen Qualitätsabfall,
nämlich die beträchtliche Abnahme der Kratzfestigkeit der von ihm gebildeten fertigen Beschichtung. Zur Verzögerung
dieser Qualitätsverschlechterung hat man bekanntlich in die Verbindung einen Katalysator eingearbeitet, der aus
einer Mineralsäure, wie Phosphorsäure oder Schwefelsäure,
oder einem Alkalimetallhydroxid besteht. Diese Katalysatoren entfalten jedoch ihre Wirkungen auch während der Lagerung
der Überzugsmasse. Das hat sur Folge, daß die Lager— beständigkeit der Überzugsmasse in einem Maße abnimmt, daß
sie nicht mehr industriell brauchbar ist.
Als Ergebnis verschiedener Studien bei der Suche nach einem Verfahren zur Lösung der vorgenannten Probleme
bei der Verwendung einer Organoalkoxysilan-Verbindung wurde nun gefunden, daß ein ausgewählter Typ von organischem
Phosphat oder Phosphat die Wärmehärtung der Verbindung dadurch erleichtert, daß er ihre Lagerbeständigkeit
erhält und nur bei ihrer thermischen Härtung als Katalysator wirkt.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein neues Verfahren zur Härtung einer Organoalkoxysilan-Verbindung
zu schaffen und hierfür ein spzifisches Phosphat und Phosphit zur Verfügung zu stellen. Desweiteren
soll ein Verfahren zur Härtung einer Organoalkoxysilan-Verbindung geschaffen werden, das durch Einsatz eines spezifischen
Phosphats oder Phosphits gekennzeichnet ist. Weitere Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden
detaillierten Beschreibung deutlich.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem Verfahren
zur Wärmehärtung einer Organoalkoxxysilan-Verbindung dadurch
gelöst, daß man als Katalysator wenigstens eine Verbindung aus der Gruppe einsetzt, die aus einem Phosphit der Formel (I)
(RQ^P-^OH)^ (D
und einem Phosphat der Formel (II)
<R0Vf-<0H>3-n (II)
besteht, worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4- Kohlenstoffatomen und/oder eine aromatische Gruppe und η die ganze
Zahl 1 oder 2 bedeuten.
Der hier benutzte Ausdruck "Organoalkoxysilan" ist
der Gattungsname für die Verbindungen der Formel RnSi(OR1)^_n ,
worin R eine Alkyl- oder Arylgruppe, die wahlweise mit einer funktionellen Gruppe substituiert sein kann, R1 eine Alkyl-
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gruppe iind η eine ganze SaHl von 1 "bis 3 bedeuten» Daher
umfaßt die OrganoalkoxysiXsn-VerMndung verständlicherweise
Organoalkoscysilan und dessen Abkömmlinge, ein hauptsächlich
aus - Organoalkoxysilan "bestehendes Gemisch,- ein aus Organoalkoxysilan
hergestelltes Produkt usw..
Wie oben dargelegt, ist der oben definierte, bei dem erfindungsgemäßen Verfahren einzusetzende Katalysator
bei tiefer Temperatur inaktiv, so daß die Lagerbeständigkeit der Organoalkoxysilan-Verbindung nicht beeinträchtigt
wird, und er wird beim Erhitzen genügend aktiv, um den
Härtungsprozess zu beschleunigen. Der Katalysator hat -in der Praxis einen weiteren Vorteil dadurch, daß er die Härtung
der Verbindung bei tieferen Temperaturen., d.h. unter weniger scharfen thermischen Bedingungen gestattet.
- Beispielhafte Phosphite der Formel (I)5 die erfindungsgeinäß
verwendet werden können, sind nachfolgend angegeben:
Monomethylphosphit, Monoathylphosph.it, Monopropylphosphit,
Monobutylphosphit, Dimethylphosph.it, Diäthyl»
phosphit, Dipropylphosphit, Dibutylphosphit, Diphenylphosphit,
Methylphenylphosphit und Ithylphenylphosphit«.
Beispielhafte Phosphate der Formel (II) sind ebenfalls nachfolgend angegeben:
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Saures Methylphosphat, Dimethylphosphat, saures
Xthylphosphat, Diäthylphosphat, saures Propylphosphat,
Dipropylphosphat, saures Butylphosphat, Dibutylphosphat,
saures Piieny!phosphat und Diphenylphosphat.
Diese Verbindungen können alleine oder als Gemisch.
verwendet werden. Sie werden in einer Menge von wenigstens ein Gewichtsprozent "bezogen auf die Organoalkoxysilan-Verbindung
eingesetzt. Eine kleinere Menge ist nicht ausreichend, um die beabsichtigte katalytische Aktivität vollkommen
zu erreichen. Wenngleich es für den Katalysatorgehalt keine obere Grenze gibt, kann sich die Verwendung einer
mehr als notwendigen Katalysatormenge als nachteilig erweisen. Beispielsweise kann bei Einarbeitung einer übermäßigen
Katalysatormenge in die als Überzug verwendete Organoalkoxysilan-Verbindung die daraus gebildete Beschichtung
vergilben, oder ihr Gebrauchsverhalten, insbesondere die Beständigkeit gegenüber kochendem Wasser, kann abnehmen.
Vorzugsweise setzt man den Katalysator im allgemeinen in einer Menge von höchstens 10 Gew.-% ein, bezogen auf
die Organoalkoxysilan-Verbindung. Insbesondere kann der Katalysator in einer Menge von 2 bis 5 % verwendet werden.
Der Katalysator nach der Erfindung wird vorzugsweise in die Organoalkoxysilan-Verbindung eingearbeitet, indem man
eine gewünschte Menge davon in einem kleinen Volumen eines geeigneten Lösungsmittels auflöst. Beispiele geeigneter Lösungsmittel
sind solche, die den Katalysator lösen und mit der
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Silan-Yerbindung mischbar sind (oder diese lösen können).
Spezifische Beispiele sind Äthylenglykolmonoäthyläther,
Ithylenglykolmonobutyläther, n-Butylalkohol, Isobiitylalkohol
und Isopropylalkohol.
Das erfindungsgemäße Verfahren, wird bei einer zur
Katalysatoraktivierung notwendigen Härturngs temp era tür von
wenigstens 50 0C durchgeführt. Im allgemeinen wird eine
Temperatur von 100 0C oder höher "bevorzugt.
Die Organoalkoxysilan-Verbindung, auf welche das.
erfindungsgemäße Verfahren anwendbar ist, umfaßt ein oder mehrere Organoalkoxysilane, die beispielhaft erläutert
werden durch (a) ein Alkylalkoxysilan, für das Dirnethyldimethoxysilan,
Trimethylmethoxysilan oder Tetraiaethoxysilan
typisch sind, und (b) ein Arylalkoxysilan, für das Diphenyldimethoxysilan oder Triphenylmethozysilan typisch
sind, oder kohlenstofffunktioneile Silane, für die AMnoalkylalkoxysilan,
Epoxyalkylalkoxysilan, Acryloxyalkylalkoxysilan
und Vinylalkylalkoxysilan typisch sind, fieaktionsprodukte
dieser Organoalkoxysilane und/oder kohlenstoff fraktionellen Silane, sowie Gemische, die hauptsächlich
aus diesen Organoalkosysilanen und/oder kohlenstofffunktionellen
Silanen sowie einem Modifiziermittel bestehen, wie einem Acrylester, wie z.B. Alkylnethacrylat und Glycidylmethacrylat,
oder einer organischen hochmolekularen Ver-
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bindung mit einer funktioneilen Gruppe, wie einer Vinylgruppe,
Carboxylgruppe, Aminogruppe, Oxiranring oder einer Hydroxylgruppe. Bevorzugtes Beispiel für eine organische
hochmolekulare Verbindung als Modifiziermittel ist ein ölfreies Alkydharz. Ferner umfaßt die Organoalkoxysilan-Verbindung
gemäß der Erfindung auch partielle Hydrolysate der genannten Organoalkoxysilane und/oder kohlenstofffunktionellen
Silane.
Vermutlich wird die Organoalkoxysilan-Verbindung
zu Silanol umgesetzt, bevor sie eine Siloxanbindung herstellt und in ein gehärtetes Produkt übergeht; für ein
solches Reaktionssystem wird die Anwesenheit von Feuchtigkeit bevorzugt. Wenn man als Beispiel ein Silikonüberzug
nimmt, absorbiert dieser atmosphärische Feuchtigkeit, die auf den nachfolgenden Härtungsprozess eine günstige Wirkung
hat, so daß das Ziel dieser Erfindung erreicht wird. Der Überzug wird in einer vorteilhafteren Weise gehärtet,
wenn er eine zusätzliche Wassermenge enthält, die die Lagerbeständigkeit der Überzugsmasse nicht beeinträchtigt.
Dieser günstige Effekt der Feuchtigkeit ist nicht auf den Silikonüberzug alleine beschränkt; eine ähnliche Wirkung
wird bei anderen Anwendungen der Organoalkoxysilan-Verbindung erzielt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele und Vergleichs·
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beispiele genauer beschrieben, die hier nur zum Zwecke
der Erläuterung angegeben sind und in keiner Weise den
Umfang der Anwendbarkeit des Verfahrens beschränken sollen»
Soweit nichts anderes angegeben ist, beziehen sich alle
Teile und Pr ο ζ ent angaben in den Beispielen -und Vergleichsbeispielen auf das Gewicht.
Beispiele 1 bis 6 und Vergleichsbeis-piele 1 und 2
Ein Gemisch aus 35 % eines Reaktionsproduktes aus
2,5 Teilen IJ-(Dime thoxysilylpropyi Ethylendiamin, 7,0 Teilen
N-(Dimethoxymethylsilylpropyl)äthylendianiin und 2O11G
Teilen ot-Glycidoxypropyltrimethoxysilan, 10 % eines ölfreien
Alkydharzes (erhältlich von Bainippon Ink Chemical Industries
unter dem"Handelsnamen "Beckolite M 6401-50"),
10 % n-Butylmethacrylat und 45 % Ithylenglykolmonoäthyläther
(Lösungsmittel) wurde als tj'berzugsgeiiisch verwendet
(nachfolgend als Überzug -"A" bezeichnet) - -Ein Fornikörper
aus "Polykarbonat-Harz, der 5 mm dick, 20 ma. breit und 50 mm
lang war, wurde als Substrat benutzt, das mit dem Überzug A zu beschichten war. Es wurden verschiedene Konzentrationen
Diäthylphosphit in- den Überzug A eingearbeitet» Das Substrat
wurde in die Überzugmasse A eingetaucht und mit diesem bis auf eine Enddicke von etwa 10 Mikron beschichtet.
Danach wurde das Substrat bei verschiedenen Temperaturen wärmegehärtet, und die Eratzfestigkeit und Vergilbung άβιε chutsbe schichtung wurde geprüft. Die Tabelle 1 gibt die
Ergebnisse dieser Prüfung an»
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σ co
O 00 (JD
Versuch Nr. | Katalysator gehalt (%) •1) |
Kratzfestigkeit nach 4-stündigem | 1000C | 110°C | 115°G | 1200G | *2) Erhitzen |
130°G | Vergilbung *3) |
Vergleichs- 1 beispiel 2 |
O 0,5 |
900C | C C |
C G |
C G |
C B-C |
1250G | A A |
keine Ver gilbung It |
Beispiel 1 | 1,0 | C C |
C | B | B | A-B | B B |
A | It |
2 | 2,0 | C | G | B | A | A | A | A1 | It |
3 | 3,0 | C | B | A | A-A' | A-A' | A-A' | A' | It |
5,0 | C | B | A | A-A' | A' | A' | A' | M | |
VJl | 7,0 | G | B | A | A-A' | A' | A' | A' | schwach vergilbt |
6 | 10,0 | G | B | A | A-A1 | A' | A' | A' | tt |
G | A' |
-A I
cn
Bemerkungen:
*1) Der Katalysatorgehalt ist ausgedrückt in Prozent "bezogen
auf das Gewicht der in dem Überzug A enthaltenen Organo alkoxysilan-Yerbindung.
*2) Die Kratzfestigkeit, die mit der Srhitsungstemperatur
(Härtungstemperatur) variierte. Eine #0000 Stahlwolle wurde benutzt, um die Schutzschicht leicht hin und her au
reiben. Es wurden 15 Reibungszyklen durchgeführt, wobei
ein Zyklus aus Hin- und Herreiben bestand. Die Symbole A1 , A, B und G in Tabelle 1 sind vier Stufen zur Bezeich-»
nung der Stärke jeglicher resultierender Kratzer in der Beschichtung.
A1: Keine Kratzer
A: Wenige Kratzer
A1: Keine Kratzer
A: Wenige Kratzer
B: Zählbare Kratzer, die keinen Glanzverlust verursachen 0: Viele Kratzer, die einen Glanzverlust zur Folge haben.
*3) Die Proben wurden während eines Zeitraums von A- Stunden
bei 130 0G gehärtet und mit dem bloßen Äuge auf irgendeine
eingetretene Vergilbung geprüft.
Beispiele, 7 ^d- 3,,, tx2X<3. Vergleichsbeis-piel 3
Es wurden, drei verschiedene Überzugsarten hergestellt.
Eine davon war der in den Beispielen 1 Ms 6 benutzte Überzug A. Die zweite war Überzug B, der aus Überzug
A und 2 % Diäthylphosphit, bezogen auf den Festste
ff gehalt des Überzugs, bestand. Die dritte war Über-
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zug C, der aus Überzug A und 2 % Dibutylphosphat, bezogen
auf den Peststoffgehalt, bestand. Diese Überzugsmassen
wurden in drei Spitzkolben von je 100 cur Inhalt gegeben
und bei 25 0C in einem offenen System die in Tabelle 2
angegebenen Zeitspannen stehen gelassen. Die Überzüge wurden auf das Substrat aufgetragen, 4 Stunden bei 130 0C
gehärtet; die Schutzschicht wurde in der gleichen Weise wie in den Beispielen 1 bis 6 auf Kr atz festigkeit geprüft.
Die Ergebnisse sind nachfolgend in Tabelle 2 angegeben.
Versuch Fr. | Überzug | Tage gestanden | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 |
Vergleichs beispiel 3 Beispiel 7 Beispiel 8 |
A B C |
A A1 A1 |
A A1 A1 |
A A1 A1 |
B A1 A1 |
B A1 Af |
B A'-A A'-A |
G A'-A A'-A |
G A'-A A'-A |
Tabelle 2 zeigt, daß die Kratzfestigkeit der Beschichtung aus dem katalysatorfreien Überzug A von dem
4. Stand tag ab allmählich abnahm, die Überzüge B und G dagegen sogar nach 8-tägigem Stehen im wesentlichen frei
von diesen Mangeln waren. Die Viskositäten der drei Überzüge am 8. Tag des Stehens wurden mit einem Fordbecher
gemessen; die Ergebnisse waren-11 bis 12 Sekunden und unter-
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schieden sich, nicht wesentlich von dem Anfangswert von
10 Sekunden.
Ein Gemisch, aus 4-,2 Teilen Xf-^-Amino äthyl amino me thyl-
trimethoxysilän, "3,9 Teilen. !-(Dimethoxymethylsilylpropyl)-äthylendiamin
und 8,9 Teilen f -Glycidoxypropyl-trimethoxysilan
wurden in ein Becherglas abgefüllt, 90 Minuten bei
50 0C gerührt und danach auf 25 0C abgekühlt." Fach Zugabe
von 90 Teilen wasserfreiem Butanol und einem Teil Wasser
wurde das Gemisch zur weiteren Reaktion zusätzliche 90 Minuten
gerührt, und das gebildete Reaktionsprodukt xfurde
als Überzug eingesetzt. Der Überzug würde mit 5 Gew.-%
Bibutylphosphit, "bezogen auf den feststoff gehalt des Überzugs,
gemischt. Ein geformtes Substrat aus Polykarbonat
wurde in die .Überzugsmasse eingetaucht-, und 4· Stunden bei
115 0C gehärtet. Die resultierende Beschichtung war etwa
5 Mikron dick und wurde bei der Kratzfestigkeitsprüfung, die in gleicher Weise wie in den Beispielen 1 Tbis 6 erfolgte,
mit A bewertet« "Eontrollproben unter Benutzung katalysator-"
freier Überzüge, die unter den gleichen Bedingungen wie oben beschrieben wärmegehärtet wurden, wurden"mit B oder
C bewertet.
Kurz zusammengefaßt gibt die vorliegende Erfindung ein Terfahren zur Härtung einer Orgaaoallcoscysilan-Verbin-
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dung an, die gekennzeichnet ist durch die Verwendung wenigstens einer Verbindung aus der aus einem Phosphit der Formel
und einem Phosphat der Formel
bestehenden Gruppe als Katalysator, wobei R eine Alkylgruppe
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und/oder eine aromatische Gruppe und η die ganze Zahl 1 oder 2 bedeuten.
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Claims (8)
1. Verfahren"zur Härtung einer Organoalkoxysilan-Verbindung,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator wenigstens eine Verbindung aus der aus einem-Hiosphit der
Formel
und einem Phosphat der Formel
0 '
bestehenden Gruppe einsetzt, wobei -E eine llkylgruppe mit
1 bis 4 Kohlenstoffatomen und/oder eine.aromatische Gruppe
und η eine ganze Zahl τοη 1 oder 2 bedeuten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man den Katalysator in einer Menge von 1 bis 10 % bezogen■auf das Gewicht der Organoalkoxysilan-Verbindung einsetzt.
·
0300 11/0896 ■■ - -
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch .gekennzeichnet,
daß man die Organoalkoxysilan-Verbindung aus der Gruppe auswählt, die aus Organoalkoxysilanen, kohlenstoff funktionellen
Silanen, Beaktionsprodukten des Organo aiko xysilans
und/oder der kohlenstofffunktionellen Silane sowie hauptsächlich aus Organoalkoxysilanen und/oder kohlenstofffunktionellen
Silanen bestehenden Gemischen "besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die genannten kohlenstofffunktionellen Silane Aminoalkylalkoxysilan
und Epoxyalkylalkoxysilan sind.
5· Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten Gemische als Modifiziermittel ein ölfreies Alkydharz und einen Acrylester enthalten.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch
gekennzeichnet, daß das EhosphitDiathylphosph.it ist.
7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Phosphat saures Butylphosphat oder Dibutylphosphat ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Organoalkoxysilan-Verbindung
bei einer Temperatur von wenigstens 50 0C, vorzugsweise
bei wenigstens 100 0C härtet.
03001 1/0896
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