DE2935468A1 - Stelleinrichtung fuer hydraulisches proportionalventil - Google Patents

Stelleinrichtung fuer hydraulisches proportionalventil

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DE2935468A1 DE19792935468 DE2935468A DE2935468A1 DE 2935468 A1 DE2935468 A1 DE 2935468A1 DE 19792935468 DE19792935468 DE 19792935468 DE 2935468 A DE2935468 A DE 2935468A DE 2935468 A1 DE2935468 A1 DE 2935468A1
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Description

  • Stelleinrichtung für hydraulisches Proportionalventil
  • Zusatz zu Patent ..... (Patentanmeldung P 29 20 670.0) Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der in dem Patent ......... ( Patentanmeldung P 29 20 647.0) geschützten Erfindung.
  • Das Hauptpatent geht aus von einer Stelleinrichtung für ein hydraulisches, elektronisch steuerbares Proportionalventil, bestehend aus einem Proportionalmagneten, dessen Magnetkern in dem ölgefüllten, mit den hydraulischen Räumen des Proportionalventils in Verbindung stehenden Hubraum seines aus Lagerbüchse und stirnseitigen Deckeln gebildeten Gehäuses angeordnet ist, und aus einem induktiven Wegaufnehmer, in dessen Meßspule ein weiterer, durch einen Stößel des Magnetkerns des Proportionalmagneten gebildeter Magnetkern hineinragt, sowie aus einem, an das Gehäuse des Proportionalmagneten koaxial anschließbaren, die elektronischen Regelkreise enthaltenden elektronischen Teil.
  • Nach dem Kennzeichen des Anspruches 1 des Hauptpatentes ist eine derartige Anordnung des Magnetkerns des Wegaufnehmers innerhalb des Gehäuses des Magnetkerns des Proportionalmagneten vorgesehen, daß der Hubraum des in einem hohlen,koaxialen Ansatz des Deckels liegenden Magnetkern des Wegaufnehmers mit dem Hubraum des Magnetkerns des Proportionalmagneten in Verbindung steht.
  • Eine solche Ausbildung ergibt eine exakte Koaxialität zwischen Wegaufnehmer und Proportionalmagneten bei vereinfachter Montagemöglichkeit. Zudem erübrigt sich eine rückseitige Abdichtung des Hubraumes des Magnetkerns des Proportionalmagneten, , so daß keine Dichtungen mit der den Magnetkern umfassenden Bewegungseinheit kontaktieren.
  • * (Proportionalmagnet-Einheit) Der vorliegenden Weiterbildung liegt die Aufgabe zugrunde, die baulichen Voraussetzungen für eine rationellere Serienfertigung sowie eine leichtere Nontage der Stelleinrichtung im Gesamtsystem der mit dem Proportionalventil ausgerüsteten Arbeit6-maschine zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, daß der die Proportionalmagnet-Einheit axial überragende Ansatz in die Elektronik-Einheit hineinragt, in welcher die Meßspule und ein programmierbarer elektronischer Regelverstärker zur Verarbeitung von Rückführsignalen bzw. zur Korrektur von Signalen zur Kompensation von Abweichungen der individuellen Kennlinie des Proportionalventils vom linearen Verlauf baulich vereinigt sind.
  • Bei der bekannten Stelleinrichtung(o+ p "ölhydralik und pneumatik" 21 (1977)Nr.lo, 5.722 -729) sind die zur Stelleinrichtung gehörigen elektronis,hen itegelvertärker im Schaltschrank angeordnet , befinden sich also in räumlicher Entfernung von der Stelleinrichtung.
  • Der Magnetkern des induktiven Wegauf-nehmers und die diesen Magnetkern umschließende Meßspule sind in einer baulichen Einheit vereinigt. Demgegenüber sind beider erfindungegemässen Lösung einerseits der Magnetkern des Wegaufnehmers in eine Proportionalmagnet-Einheit und andererseits die Meßspule des Wegaufnehmers in eine gesonderte Elektronikeinheit integriert, die an die Proportionalmagnet-Einheit anschließbar ist. Insoweit ist die bisher übliche bauliche Einheit des induktiven Wegaufnehmers aufgehoben, indem der Magnetkern in das ölgefüllte Hohlraumsystem des Proportionalmagneten hintingenommen ist und die Meßspule andererseits mit dem Regelverstärker wiederum zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt ist. Durch die Hereinnahme des Regelverstärkers in die Stelleinrichtung wird eine äußerst kurze Verdrahtung zwischen den Spulen des Proportionalmagneten und den Spulen des Wegaufnehmers mit dem Regelverstärker erreicht. Infolge der bei Dauerbetrieb im Proportionalmagneten auftretenden relativ hohen Temperaturen kann es jedoch nunmehr erforderlich sein, den Regelverstärker thermisch von der Proportionalmagnet-Einheit ahzuschirmen. Bei. dieser Bauweise ergibt sich der weitere Vorteil, dass durch eine axiale Verkürzung des Gehäuses des Proportionalmagneten im radialen Bereich des Magnetkerns für den Wegaufnehmer sich keine wesentlichen das Kraftfeld des Magnetkerns störenden Massen befinden.
  • Dies gilt insbesondere dann, wenn der den Magnetkern umschließende Ansatz von einem Wärmedämmring aus hochpolyinerem Werkstoff umschlossen ist. Ausserdem kann sich bei Materialeinsparung eine Verkürzung ergeben, so daß das Aggregat mit Regelverstärker kaum länger ist, als eine übliche Stelleinrichtung. Zweckmäßigerweise haltert der Meßspulenkörper den plattenförmigen Träger der gedruckten Schaltung des Regelverstärkers.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 die teilweise längsgeschnittene Proportionalmagnet-Einheit der Stelleinrichtung in Seitenansicht.
  • Fig. 2 die Proportionalmagnet Einheit aus Richtung A ( Fig. 1) gesehen, Fig. 3 die aus Proportionalmagnet-Einheit und Elektronik-Einheit bestehende Stelleinrichtung in Seitenansicht ( untere Hälfte in Explosionszeichnung) Fige 4 die Stelleinrichtung im Schnitt nach Linie IV-IV v.Fig.5 mit Meßspulenkörper u.Proportionalmagnet Fig einen Ausschnitt aus dem Steckergehäuse im Schnitt nach Linie IVa=IVa von Fig Fig.5 eine Ansicht des Wärmedämmrings aus Richtung B der Fig.4 ( obere Hälfte) u.der Stelleinrichtung aus Richtung C der Fig.4( untere Hälfte ) ohne äussere Halbschale des Steckergehäuses Fig.6 die Elektronik-Einheit der Stelleinrichtung in einer im Vergleich zur Figur 4 um 90° gedrehten Stellung teilweise im Längsschnitt und Fig.7 eine Stirnansicht der Elektronik-Einheit gemäss Fig. 6 aus Richtung D (obere Hälfte) sowie aus Richtung E ( untere Hälfte).
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich9 umfaßt die Stelleinm richtung die Proportionalmagnet-Einheit (Einheit M) und die daran koaxial befestigte Elektronik-Einheit( Einheit E) mit Gehäuse für Stecker 52,55,56 und Anschlußkabel 59(Fig04,6)0 Das zylindrische Gehäuse 1 der Einheit M weist einen im Grundriß viereckigen Flansch la auf , der sich in ax-ialer Richtung über den größten Teil der Einheit erstreckt Diagnoale Befestigungsschrauben 33 durchsetzen. den Flansch 1a und stehen bei angeschlossenem Proportionalventil mit dessen Gehäuse im Gewindeeingriff.
  • An dem vom Proportionalventil abgewandten Ende der Einheit M ist, wie insbesondere aus den Fig3,4 erkennbar, ein aus Kuststoff bestehender Wärmedämmring ( Ring 60) zentrierend mittels Befestigungsschrauben 62 befestigt.
  • Die Befestigungsschrauben durchsetzen Löcher 63 der Busiswandung 60g des Ringes 60 und stehen mit Gewindelöchern 64 der Wandung des Gehäuses 1 der Einheit M im Gewindeeingriff. Ein Deckflansch 60d des Ringes 60 ist auf der der Einheit M zugewandten Seite mit diametral angeordnetem äußeren Formrippen 60e versehen( Fig.3,4,5,).
  • Wie insbesondere aus Fig.4(oben) erkennbar dienen Deckflansch 60d und Formrippen 60e der Verbindung mit dem Gehäuse 44 der Einheit E. Befestigungsschrauben 61 stehen in Büchsen 44b radialer Vorsprünge 44e mit dem Gehäuse 44 im Gewindeeingriff.
  • Die Vorsprünge 44e sind mittels axialer Rippen 44c stabilisiert und sind am Deckflansch 60d abgestützt. Das Steckergehäuse 55,56 ist mit Hilfe von Schraubenbolzen 53 an die Stirnwand 44d des Gehäuses 44 angeschlossen, die im Eingriff mit Gewindeformkörpern 48 stehen, welche ihrerseits an der Stirnwand 44d abgestützt sind(Fig.4).
  • Der in Achse a-a der Stelleinrichtung verschiebliche Magnetkern 12 ist ventilseitig über seinen Stößel 11 auf einer Lagerbuchse 9 im Deckel 6 und auf der anderen Seite an am Umfang verteilten Führungsflächen 12a seines Mantels an der Lagerbuchse 13 für die Spule 4 geführt. Der Stößel 11 taucht in das angeschlossene Proportionalventil zur Steuerung des Ventilkörpers ein. Die Lagerbuchse 13 sitzt auf einer Ringschulter 30 des Deckels 6 und liegt am anderen Ende mit seiner Mantelfläche am Gehäuse 1 an. Sie dient als Lager für den Spulenkörper 4a der Spule 4, zu welcher Anschlußleitungen lo führen, die durch den mit Gießharz ausgegossenen Leitungskanal 5( Fig.l,2)geführt sind. Der Magnetkern 12 ist in dem ölgefüllten, mit den hydraulischen Räumen des Proportionalventils in Verbindung stehenden Hubraum 23 seines Gehäuses 6,13,17 angeordnet, das aus der Lagerbuchse 13 und den diese Lagerbuchse 13 stirnseitig abdeckenden Deckeln 6,17 besteht. Auf einer inneren Ringschulter 67 des ventilabgewandten Deckels 17 sitzt eine an der inneren Wandung des Deckels .17 anliegende Ringscheibe 37.
  • Diese ist mit einem axialen Durchlass 65 zum Ringraum 23b versehen, welcher der Entlüftung des Hubraum 23 dient. Zur Entlüftung wird die radiale Entlüftungsschraube 39 abgenommen, wodurch eine Verbindung zwischen Ringraum 23b und der Aussenathmosphäre entsteht. Der Magnetkern 12 ist bei stromfreier Spule 4 mittels einer am Deckel 17 abgestützten-Schraubenfeder 31 in seiner (in der Zeichnung) linken Endstellung gehalten, wo er an einem am Deckel 6 abgestützten Ring 16 auliegt.Der Hubraum 23 ist mit Hilfe von Ringdichtungen 8,18 abgedichtet, die in Ringnuten der Deckel 6,17 liegen und mit der Lagerbuchse 13 bzw. dem Gehäuse 1 zusammenarbeiten.
  • Eine weitere Dichtung 40 zwischenLagerbuchse 13 und Gehäuse 1 dichtet den Ringraum 23b abO Auf der vom Ventil abgewandten Seite ist der Stößel 11 mit einem Magnetkern 14 bestückt, der funktioneller Teil des aus Magnetkern und Meßspule( verglO Meßspulenkörper 42 in Fig.3-6 ) bestehenden Wegaufnehmers ist Der Stößel 11 und Magnetkern 14 ragen in einen hohlen,zylindrischen Ansatz 17a des Deckels 17 hinein Der Hubraum 23 des Magnetkerns 14 steht mit dem Hubraum 23a des Nagnetkerns 12 über einen Ringkanal 66 in Verbindung, der zwischen der Mantelfläche des Stößels 11 und der Mantelfläche des Deckels 17 ausgespart ist. Stirnseitig ist der Ansatz 17a mit Hilfe einer Verschlußschraube 35 verschlossen, die der axialen Entlüftung des aus den Hubräumen 23a ,23 bestehenden ölgefüllten Hohlraumsystems dient. Wie insbesondere aus Fig.l ersschtlich, überragen Ansatz 1 und Magnetkern 14 das Gehäuse 1 der Einheit M in axialer Richtung und tauchen, wie insbes.
  • aus Fig.4 zu ersehen, in den Innenraum des Gehäuses 44 der Einheit E hinein.
  • Bei Dauerbetrieb können in den kritischen Bereichen der Einheit » Temperaturen zwischen llo und 160°C auftreten.
  • * in einer ringförmigen Aussparung 32 des Xagnetkerns angeordneten Andererseits ist die Arbeit des Regelverstärkers bei stärkeren Temperaturschwankungen im höheren Temperaturbereich beeinträchtigt. Aus diesem Grunde ist die Einheit E durch den Ring 60 von der Einheit M thermisch abgeschirmt.
  • Der Ring 60 umschließt die am Gehäuse 44 der Einheit E befestigte Meßspule, deren Meßspulenkörper 42 in einen Flansch 24a ausläuft. Dieser Flansch 24a schließt als Deckel das Gehause 44 der Einheit E stirnseitig ab. Der den Meßspulenkörper 24 durchgreifende Ansatz 17a ist am freien Ende von einer Ausformung 24d des Spulenkörpers 24 umschlossen. Radial verlaufende Versteifungsrippen 60a verleihen dem Ring 60 eine hohe Festigkeit. Eine Axialnut 42 im Spulenkörper nimmt die Anschlußleitungen der Neßstulen auf, Zur Zentrierung ist Flansch 24a von Büchsen 44 durchgriffen und liegt sowohl an der die Meßspule satt umschließenden inneren Ringwand 60c als auch am der äußeren Ringwand 60b an. zr wiest einen Durchbruch 45 für Leitungen auf. Der mit Versteifungsrand versehene Flansch24a ist mit Platten 50,51 verrastbar, die Träger von gedruckten Schaltungen sind. Die Platten erstrecken sich axial durch die Einheit E und sind auf der dem Spulenkörper 24 abgewandten Seite mittelbar über die Steckdose 46 am Gehäuse 44 zentriert. Bei Verrastung greifen elastische Arretiernasen 24b in entsprechende Ausnehmungen der Platten 50,51 ein. Elastische Arretierzungen 24c des Flansches 24a liegen dabei auf der anderen Seite der Platten 5O,51 unter elastischer Vorspannung an.
  • Die Platten verlaufen parallel zueinander und symmetrisch zur Achse a-a. Das achteckige Gehäuse der Einheit E ist topfartig gestaltet. Die den 'Boden' des Gehäusetopfes bildende Stirnwand 44d weist einen rechteckigen Durchbruch zur formschlüssigen Aufnahme der Steckdose 46 auf. Diese ist in den Durchbruch von innen her einsteckbar, wie insbesondere aus Fig.6 ersichtlich. Die Steckdose 46 ist in ihrer Einstecklage mit Hilfe von zwei an der Stirnwand 44d befestigten Gewindeformkörpern 48 gesichert, die einen Flansch der Steckdose 46 durchgreifen,.
  • welche Anschlüsse 47 aufweist. Der Versteifungsrand 24e des Flansches 24 liegt an Anschlagstegen 24a des Gehäuses 44 an.
  • Die Gewindeformkörper 48 haltern über einen Verbindungskörper 49 die Platten 50,51 , der die Steckdose umschließt.
  • Zur Halterung der"Platten 50,51 an der Steckdose 46 durchgreifen Gewindezapfen der Gewindeformkörper 48 den Verbindungskörper 49, der durch Nuttern 48a axial gesichert ist. Auf der dem Steckergehäuse 55,56 zugewandten Seite gehen die Gewindeformkörper 48 in einen außen mehrkantigen muffenartigen Abschnitt 48b mit Innengewinde über der zylindrisch ausläuft. Im Abschnitt 48b ist der Formkörper 48 drehgesichert in korrespondierenden Ausformungen der Stirnwand 44d aufgenommen. In das Gewinde des Abschnitts 48b greifen Befestigungsschrauben 53 ein, welche nach Abnahme des Steckergehäuses 55,56 mit Hilfe von Seegeringen 54 axial arretiert sind. Wie aus Fig 6 erkennbar, liegt der Verbindungskörper an den Längsseiten der Platten 50,51 anO Die mit der Außenfläche der Stirnwand 44d bündige Steckdose 46 nimmt die Kontaktstifte des aufsteckbaren Steckers 52 auf, der bei Montage von außen in die Stirnwand 55b der Halbschale 55 des Steckergehäuses 55,56 formschlüssig einsteckbar ist. Der Stecker 52 ist in seiner Einstecklage durch Seegerringe 54 der Befestigungsschrauben 53 hintergriffen. Das zum Stecker 52 führende Kabel 59 ist senkrecht zur Achse a-a in das ebenfalls im Querschnitt achteckige Steckergehäuse 55,56 eingeführt. Dabei kann nach den jeweiligen Raumverhältnissen die Einführung von jeder Selte des Gehäusepolygons her erfolgt, die rIyrn Pfeile b,c in Fig.5 angedeutet. An die das Gehause bildenden Halbschalen 55X56 sind innen mitein ander korrespondierende Zugentlastungsrippen 57 angeformt, die mit ihren inneren Kanten das Kabel 59 zur Zugentlastung festklemmeneDie Klemmkraft hierzu liefert die Zugentlastungsschraube 58.
  • Die' die Einheit E über den Ring 60 mit der Einheit M verbindenden Schrauben 61 sind mittels Plombendraht 60f plombiert. Eine unbefugte Abnahme der Einheit E von der Einheit M ist daher *von Büchsen 55a der Halbschalen 56 umschlossn.
  • nachweisbar.
  • Bei der Montage wirdwie folgt verfahren: Die Platten(5c,51) werden mit Hilfe des Verbinaungskörpers(49)sowie der Gewindeformkörper(48)mit der Steckdose(46) zu einer stabilen baulichen Einheit verbunden, wobei diese Platten mit dem Verbindungskörper verschraubt werden. Daraufhin wird der Spulenkörper (24) auf die Platten (5O,51) von der anderen Seite her aufgesteckt und somit die aus Spulenkörper (24) , Platten (50,51) und Steckdose(46) bestehende stabile bauliche Einheit gebildet. Nach Aufschrauben des Wärmedämmringes ( 6O) auf die Proportionalmagnet-einheit() wird die vorgenannte Einheit axial an die Proportionalmagnet-Einheit(M) angefügt, wobei der Ansatz (17a) in den Spulenkörper(24 ) eintaucht. Nach Verdrahtung wird unter Anschluß des Steckers(52) probegefahren, wobei der programmierbare elektronische Verstärker , insbesondere seine gedruckten Schaltungen für Änderungen bzw. Reparaturen ohne weiteres zugängig sind,weil die Elektronikeinheit noch nicht von ihrem Gehäuse( 44) umschlossen ist.
  • Erst nach dem Probefahren und nach vollständiger Eichung wird das Gehäuse (44)axial aufgeschoben. Bei der Endmontage an der Arbeitsmaschine wird schließlich auch das Steckergehäuse montiert, wobei Je nach den örtlichen Gegebenheiten das Anschlußkabel(59) alternativ von der geeigneten Seite her radial in das Steckergehäuse eingeführt werden kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Stelleinrichtung für ein hydraulisches, elektronisch steuerbares Proportionalventil, bestehend aus einem Proportionalmagneten(Proportionalmagnet- Einheit), dessen Magnetkern in dem ölgefüllten, mit den hydraulischen Räumen des Proportionalventils in Verbindung stehenden Hubraum seines aus Lagerbüchse und stirnseitigen Deckeln gebildeten Gehäuses angeordnet ist und aus einem induktiUrr:' Wegaufnehmer, in dessen Meßspule ein weiterer, durch ein Stößel des Magnetkerns des Proportionalmagneten gebildeter Magnetkern hineinragt, sowie aus einem an das Gehause des Proportionalmagneten koaxial anschließbaren, die elektronischen Regelkreise enthaltenden elektronischen Teil (Elektronik-Einheit), wobei der Magnetkern des Wegaufnehme derart innerhalb des Gehäuses des Magnetkerns des Proportio nalmagneten angeordnet ist, daß der Hubraum des in einem hohlen, koaxialen Ansatz des Deckels liegenden Magnetkerns des Wegaufnehmers mit dem Hübraum des Magnetkerns des Proportionalmagneten in Verbindung steht 9 nach Patent...
    (Patentanmeldung P 29 20 670.0), dadurch gekennzeichnet, daß der die Proportionalmagnet- Einheit(M)axial überragende Ansatz (17a) in die Elektronik-Einheit ) hineinragt, in welcher die Neßspule ( Meßspulenkörper 24)und ein programmierbarer elektronischer Regelverstärker-zur Verarbeitung von Rückftihrsignalen bzw. zur Korrektur von Signalen zur Sompensation von Abweichungen der individuellen Sennlinie des Proportionalventils vom linearen Verlauf-baulich vereinigt sind.
  2. 2.Stelleierichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßspulenkörper(24) den plattenförmigen Träger ( Platten 50,51 ) der gedruckten Schaltung des Regelverstärkers haltert.
  3. 3. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einenends von den Meßspulenkörper (24) gehalterte Platte( 50,51) anderenends ohne unmittelbare 3efestigung am Gehäuse(44) der Elektronikeinheit(E) von einem rahmenartigen Verbindungskörper (49) miteinander zu einer stabilen Einheit verbunden sind, auf welche das topfförmige Gehäuse(44) axial aufsschiebbar ist,
  4. 4. Stelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspule( Meßspulenkörper 24) von einem zwischen Proportionalmagnet- Einheit( M) und Elektronikeinheit(E) eingefügten Distanz- und Wärmedämmring(60) umschlossen ist,
  5. 5. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (24) in einen Flansch(24a) ausläuft, der als Deckel das Gehause(44) der Elektronikeinheit ( E) abdeckt.
  6. 6. Stelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flasch ( 24 ) mit Platten ( 50,51) mit gedruckten Schaltungen verrastbar ist die sich axial durch die Elektronik einheit ( E) erstrecken und auf der dem Spulenkörper ( 24) abgewandten Seite am Gehäuse ( 44) der Elektronik-Einheit zentrierbar sinde
  7. 7. Stelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (24 a) mit Hilfe vonArretiernasen ( 24 b) und Arretierzungen(24 c) mit den parallel zueinander und symmetrisch zur Achse ( a- a) verlaufenden Platten verrastber ist,die ein@@ seits in Ausnehmungen der Platten( 50,51) eingreifen und andererseits an diesen Platten unter elastischer Vorspannung anliegen@
  8. 8. Stelleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das polygonale Gehäuse ( 44) derElektronikeinheit( E) topfartig gestaltet und auf der der Proportionalmagnet-Einheit ( M) zugewandten Seite vom Flasch ( 24 a) der Meßspule (Maßspulenkörper 24) abgedeckt ist, wobei die gegenüberliegende Stirnwand ( 44d) einen rechteckigen Durchbruch zur formschlüssigen Aufnahme der in den Durchbruch von innen einsteckt ein Steckdose ( 46 ) aufweist.
  9. 9 Stelleinrichtung nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose ( 46) in ihrer Einstecklage mit Hilfe von zwei drehgesicherten Gewindeformkörpern(48) an der Stirnwand(14d) zentriert ist, die einen Flansch der Steckdose ( 46) durchgreifer und über einen Verbindungskörper( 49) die Platten( 50,51) mit den gedruckten Schaltungen haltern.
  10. lo. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9 dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker bei der Montage in die Stirnwand(55b) eines durch Halbschalen (55;56) gebildeten Steckergehäuses(55;56) formschlüssig einsteckbar und dort mittels Seegeringen auf den axialen 3efestigungselementen (53) gesichert ist.
  11. 11. Stelleinrichtung nach Anspruch 10 , dadurch gekennw zeichnet, daß das zum Stecker(52) führende Kabel (59) senkrecht zur Achse (a-a) in das Gehäuse(55,56) alternativ von unterschiedlichen Seiten her einführbar und von Zugentlastungsrippen(57) der Halbschalen 55,56) entlastet ist ^
  12. 12.Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 4-11 dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt U-örmige Distanz- und Wärmedämmring(6o) über seine Basiswandung (60g) in in dem Gehäuse(l,la) der Proportional-Einheit( M) und über Deckflöansche (60d) seiner äußeren Ringwand(60b) mit dem Gehäuse(44) der Elektronikeinheit(E) verschraubt ist.
  13. 13. Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche Z dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspule(Meßspulenkörper 24) von der inneren Ringwand(6oc) satt umschlossen ist, wobei derAnsatz(l?a) der Proportionalmagnet-Einheit(M) und den Flansch(24a) durchgreift und in den Innenraum des Gehäuses (44) der Elektronikeinheit(E) hineinragt, wo er von einer Ausformung (24d) des Spulenkörpers(24) umschlossen ist
  14. 14. Stelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die ein Hohlraumsystem bilden den Hubräume(23,23a) mittels Verschlußschrauben (35,39) entlüftbar sind, von welchen eine koaxiale Verschlußschraube(35) mit dem Ansatz(17a) und die radiale Verschlußschraube(39) mit dem Gehäuse (1) in Eingriff steht.
    16. Stelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Anspr dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern(12) des Porportionalmagneten(4, 11, 12) über den Stößel(11) in der Lagerbuchse(9) des Deckels(6) und an radialen Führungsflächen (12a) seines Mantels an der Lagerbuchse geführt ist.
    17. Stelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-15 dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern(12) bei stromfreier Spule(4) mittels Feder(31) in seiner axialen Endstellung gehalten ist.
    18. Stelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-17 dadurch gekennzeichnet, daß diC Hubräume (23;23a) über axiale Verschlußschraube (39;35) entlüftbar sind.
    19. Stelleinrichtung nach Patentanspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschlußschraube(3 den Ansatz(17 a) stirnseitig abschließt.
    20. Stelleinrichtun nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch einen mit dem Hubraum (23) und der Gehäusebohrung für die Verschlußschraube(39) in Verbindung stehenden Ringraum(23b), der am Umfang ds Deckels(17) verläuft.
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