DE2935349C2 - - Google Patents
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- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
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- H01S3/13—Stabilisation of laser output parameters, e.g. frequency or amplitude
- H01S3/131—Stabilisation of laser output parameters, e.g. frequency or amplitude by controlling the active medium, e.g. by controlling the processes or apparatus for excitation
- H01S3/134—Stabilisation of laser output parameters, e.g. frequency or amplitude by controlling the active medium, e.g. by controlling the processes or apparatus for excitation in gas lasers
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- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C19/00—Gyroscopes; Turn-sensitive devices using vibrating masses; Turn-sensitive devices without moving masses; Measuring angular rate using gyroscopic effects
- G01C19/58—Turn-sensitive devices without moving masses
- G01C19/64—Gyrometers using the Sagnac effect, i.e. rotation-induced shifts between counter-rotating electromagnetic beams
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- G01C19/667—Ring laser gyrometers using a multioscillator ring laser
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Description
Die Erfindung betrifft eine Laseranordnung mit den Merkmalen
des Oberbegriffes des Patentanspruches. Eine solche Laseran
ordnung ist aus der FR-OS 20 81 080 bekannt. Das gasförmige
Lasermedium der bekannten Laseranordnung wird durch eine
elektrische Entladung zwischen einer Kathode und einer Anode
angeregt. Zur Stabilisierung der elektrischen Entladung sind
bei der bekannten Anordnung nahe der Anode Magnetfelderzeu
gungsmittel, etwa in Gestalt eines Permanentmagneten, vorge
sehen, derart, daß ein magnetisches Gleichfeld den anoden
nahen Bereich des Entladungsraumes zwischen Kathode und Anode
durchsetzt und auf den Elektronenstrahl zwischen Kathode und
Anode stabilisierend einwirkt.
Der Verstärkungsgewinn von durch das Lasermedium geführten
elektromagnetischen Wellen in einem Ringlaser, wie er in den
US-Patentschriften 37 41 651 und 38 54 819 beschrieben ist,
ist normalerweise ein Bruchteil von einem Prozent und muß
ausreichend groß sein, um Verluste im Ausbreitungsmedium des
Ringraumes, Reflexionsverluste an den Spiegeln und Übertra
gungsverluste an den Fenstern des Gaslasers auszugleichen.
Der Verstärkungsgewinn des Lasers kann erhöht werden, indem
der Entladungsstrom erhöht wird. Es treten jedoch Entladungs
schwingungen im Bereich von einigen wenigen Hertz abhängig
von den Konstanten der Stromquelle bis zu vielen Megahertz
auf. Die Entladungsschwingungen im Megahertzbereich können
durch bestimmte Auslegung der Stromquelle nicht verhindert
werden, da sie hauptsächlich von der Geometrie des Entladungs
weges und von dem inneren negativen Widerstand des Entladungs
weges in der Gassäule des Lasers abhängig sind. Diese Schwin
gungen verursachen Veränderungen in der Laserverstärkung, so
daß der Ausgang des Ringlasers in z. B. einem Lasergyroskops
unstabil ist und Fehler aufweist. Aus diesem Grunde mußten
bisher die Laserverstärker in Lasergyroskopen verhältnismäßig
groß ausgelegt sein und mit niedrigem Strom betrieben werden,
um Schwingungen der Gasentladung zu verhindern, so daß man
insgesamt gerade noch eine ausreichende Verstärkung erzielte,
um die Verluste im ringförmigen Ausbreitungsweg auszugleichen
und zu überwinden.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine
Laseranordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patent
anspruches so auszugestalten, daß Entladungsschwingungen, ins
besondere im hochfrequenten Bereich, mittels einer vergleichs
weise einfachen Konstruktion vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Im einzelnen weist die Laseranordnung der hier angegebenen Art
einen in sich geschlossenen Weg oder Ringraum mit einem Laser
verstärker und einer Anzahl von Spiegeln auf. Einer der Spie
gel wird in Abhängigkeit von Signalen bewegt, welche von einem
an den Laserraum angekoppelten Detektor abgeleitet werden, um
die Weglänge im Ringresonator regeln zu können. Der Laserver
stärker weist zwei aneinander anschließende Bereiche auf,
wobei die elektrische Entladung zur Anregung in zueinander
entgegengesetzten Richtungen von zwei Anoden auf eine gemein
same Kathode hin stattfindet, welche Verbindung zu dem Über
gang zwischen den beiden Bereichen hat und in einem Seitenarm
oder einer Seitenbohrung gelegen ist, welche auch von dem gas
förmigen Lasermedium erfüllt ist. Ein magnetisches Feld,
welches beispielsweise von einem Permanentmagneten ausgeht,
der nahe dem Kathodenbereich und an der Seitenbohrung für die
Kathode angeordnet ist, unterdrückt hochfrequente Entladungs
schwingungen im gasförmigen Lasermedium. Demzufolge kann der
Entladungsstrom für den Laser auf einen Wert erhöht werden,
bei welchem eine stabile Entladung im Übergangsbereich der
Spannungs-Strom-Entladungskurve des Laserverstärkers statt
findet, ohne daß wesentliche Schwingungen auftreten.
Die zuvor angegebenen Maßnahmen ermöglichen den Betrieb eines
Laser-Verstärkersystems mit einer sehr kleinen Laserbohrung,
welche die Laserverstärkung im wesentlichen auf einen einzigen
Modus beschränkt, was zu einer weiteren Erhöhung der Genauig
keit führt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es
stellen dar:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Laseranordnung mit
einem Ringresonator,
Fig. 2 ein Diagramm, welches die Abhängigkeit von
Spannung und Strom im Laserverstärker gemäß
Fig. 1 zeigt und
Fig. 3 ein Diagramm, das die Verstärkungsgewinn
kurve des Lasermediums wiedergibt, wobei die
Lage der Frequenzen der vier verwendeten
Wellen eingezeichnet ist.
Zunächst sei auf Fig. 1 Bezug genommen. Das Blockschaltbild
zeigt einen in sich geschlossenen optischen Ausbreitungsweg
oder Ringraum 10 eines Ringlasers, welcher durch eine Mehrzahl
von Spiegeln oder Reflektoren 12, 14, 16 und 18 definiert
wird, die elektromagnetische Wellen auf einem in sich
geschlossenen Weg 20 durch einen Laser 30 führen. Einer der
Spiegel, nämlich der Spiegel 16, ermöglicht die Übertragung
eines kleinen Bruchteiles, beispielsweise eines halben
Prozentes, der auf ihn treffenden Lichtwellenenergie durch den
Spiegel hindurch zu einem Detektor 22 doppelter Funktion. Den
Lichtwellen entsprechende Signale werden in dem Detektor 22
mittels Photodioden gebildet. Ein Ausgang des Detektors dient
zur Speisung einer Signalverarbeitungseinrichtung 24, deren
Ausgangssignal die Form einer Frequenz hat, welche die Drehge
schwindigkeit des optischen Ringresonators 10 anzeigt.
Ein weiterer Ausgang des Detektors 22 betreibt einen piezo
elektrischen Kristall 26, an welchem der Spiegel 18 gehaltert
ist, so daß die Gesamtweglänge derart eingestellt wird, daß
die vier Frequenzen f1, f2, f3 und f4 gemäß Fig. 3 auf ein
ander gegenüberliegenden Seiten der Mittelfrequenz 28 der Ver
stärkungsgewinnkurve des Lasers 30 zu liegen kommen. Die Fre
quenzen f1 und f4 sind die Frequenzen von im Uhrzeigersinn um
den Ringresonator 10 umlaufenden Wellen, während die Frequenzen
f2 und f3 zu Wellen gehören, welche im Gegenuhrzeigersinn im
Ringraum 10 umlaufen. Diese Frequenzen werden durch die Wirkung
eines Faradayrotators 33 und eines Kristallrotators 35 erzeugt,
welche in dem Ausbreitungsweg 20 angeordnet sind. Der Faraday
rotator 33 erzeugt jeweils unterschiedliche Verzögerungen an
Wellen, welche im Uhrzeigersinn umlaufen gegenüber Wellen,
welche im Gegenuhrzeigersinn umlaufen. Der Kristallrotator 34
erzeugt jeweils unterschiedliche Verzögerungen für zirkular
polarisierte Wellen mit linkssinniger zirkularer Polarisation
gegenüber umlaufenden Wellen mit rechtssinniger zirkularer
Polarisation. Die grundsätzlichen Maßnahmen zur Erzeugung der
vier Frequenzen in einem solchen Lasergyroskop und zur Ablei
leitung der Ausgangssignale in einem Detektor sind an sich
bekannt und im einzelnen in der US-PS 37 41 657 beschrieben.
Allgemein gesagt sind in dem Detektor 22 Mittel vorgesehen,
welche die zirkularpolarisierten Wellen in lineare Polarisa
tion unterschiedlicher, aufeinander senkrecht stehender Rich
tung abhängig vom Polarisationssinn umsetzen und Teile der
Frequenzen f1 und f2 werden durch eine Photodiode festge
stellt, während Anteile der Frequenzen f3 und f4 durch eine
andere Photodiode festgestellt werden. Die Ausgangssignale
sind die Differenzen zwischen den Frequenzen f2 und f1 bzw.
f4 und f3. Die Differenz dieser Differenzfrequenzen wird in
der Signalverarbeitungseinrichtung 24 gezählt, so daß ein
Ausgang entsteht, welcher die Verdrehung des Ringresonators
10 anzeigt. Nachdem die Mittelfrequenz 28 im Bereich von
Lichtfrequenzen liegt, verursacht in einem solchen System
jede Veränderung in der Gestalt oder Lage der Verstärkungs
gewinnkurve 32 Veränderungen im Ausgangssignal der Signalver
arbeitungseinrichtung 24. Nachdem solche Veränderungen der
Verstärkungsgewinnkurve auch Verlagerungen der Mittelfrequenz
28 umfassen können, beispielsweise aufgrund von Änderungen
der Gasgeschwindigkeit in der Mittelbohrung 34 des Lasers 30,
können Fehler im Ausgangssignal der Signalverarbeitungsein
richtung 24 auftreten. Um solche Fehler herabzusetzen, wird der
Laser 30 durch eine Entladung zwischen einer Kathode 36 und
zwei Anoden 38 und 40 angeregt, welche an einander gegenüber
liegenden Seiten der Kathode 36 angeordnet sind, so daß eine
Entladung gleichzeitig von der Kathode 36 längs der Mittel
bohrung 34 in einander entgegengesetzte Richtungen durch das
gasförmige Lasermedium zu den Anoden 38 und 40 stattfindet.
Eine solche Entladung im Lasermedium ermöglicht eine aus
reichende Verstärkung der sich längs des Weges 20 durch die
Fenster 42 und 44 an den Enden der Mittelbohrung 34 ausbrei
tenden Lichtwellen, daß die Verluste der Lichtwellen auf dem
Wege 20 überwunden werden, so daß nur diejenigen Lichtwellen,
welche den Ringweg durchlaufen, in Phase zu sich selbst zu
rückkommen, sich aufschaukeln und als Resonanzfrequenzen am
Detektor 22 auftreten. Zwar können Frequenzen, welche niedri
ger als f1 und höher als f4 liegen, auch in Phase zu sich
selbst zurückkehren, doch liegen sie unter dem Einheitspegel
der Verstarkung, bei welchem die Verluste im Ringresonator
gleich dem Verstärkungsgewinn des Lasers sind, wie in Fig. 3
beispielsweise durch die Linie 46 angedeutet ist, so daß
diese Frequenzen sich im Ringresonator 10 nicht aufbauen
können.
Durch eine geregelte Stromquelle 48, welche den Strom zwischen
der Kathode 36 und den Anoden 38 und 40 im wesentlichen kon
stant hält, werden niederfrequente Stromschwankungen, welche in
einem Gasentladungsrohr, etwa einem Helium-Neon-Laser nach der
Art des Lasers 30 normalerweise anzutreffen sind, vermieden,
da die Zeitkonstante dieser Schwingungen abhängig von den
äußeren Schaltungskonstanten des Systems ist und die Gasentla
dung eine negative Widerstandscharakteristik besitzt. Zur Ab
dämpfung dieser niederfrequenten Schwingungen können also aus
reichend große positive Widerstände eingebaut werden. Versucht
man jedoch den Laserverstärkungsfaktor durch Erhöhung des Ent
ladungsstromes durch den Laser zu erhöhen, so treten hochfre
quente Schwingungen auf, welche durch Veränderung der äußeren
Schaltungsparameter nicht zu beherrschen sind. Während die Am
plitude solcher Schwingungen in normalen Anwendungsfällen ei
ner Gasentladungs-Laserröhre nicht stört, hat sich herausge
stellt, daß solche Entladungserscheinungen die Genauigkeit ei
nes Lasergyroskops beeinflussen, bei welchem sehr kleine Fre
quenzverschiebungen dazu verwendet werden, Drehgeschwindigkei
ten des Systems zu messen.
Die hier vorgeschlagenen Maßnahmen beruhen auf der Erkenntnis,
daß hochfrequente Schwingungen, beispielsweise im Bereich meh
rerer Megahertz, beeinflußt und im wesentlichen unterdrückt
werden können, wenn ein Magnet 50 nahe der Kathode 36 angeord
net wird. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Magnet
50 ein Magnetstab, welcher auf einer magnetischen Abschir
mung 52 angeordnet ist, die sich zwischen dem Magneten 50 und
der Mittelbohrung 34 des Lasers 30 befindet.
Zwar ist der genaue Mechanismus bei der Unterdrückung der ge
nannten Schwingungen nicht ganz bekannt, doch ist zu vermuten,
daß das magnetische Feld die mittlere freie Weglänge für Elek
tronen im Entladungsraum nahe der Kathode verlängert, so daß
die innere Charakteristik des Entladungsraumes in diesem Be
reich ein weniger negativer Widerstand oder sogar ein positi
ver Widerstand zu sein scheint. Es hat sich gezeigt, daß die
Orientierung des Magneten im Bereich der Seitenbohrung oder des
Halses des Glaskolbens 54 der Kathode 36 in einem weiten
Bereich verändert werden kann. Im vorliegenden Ausführungsbei
spiel enthält der Glaskolben 54 die Kathodenelektrode 56, die
beispielsweise ausgehöhlt ist und becherförmige Gestalt hat, um
die Stromdichte an der Kathodenoberfläche zu vermindern und ein
Rauschen aufgrund der Emission der Kathode herabzusetzen.
Der Glaskolben 54 weist indem Bereich, in welchem er an einen
die Mittenbohrung 34 des Lasers enthaltenden keramischen Block
58 angrenzt, einen Hals verhältnismäßig geringen Durchmessers
auf und in diesem im Durchmesser verengten Bereich wirkt das
Magnetfeld des Magneten 50 am stärksten im Sinne einer Unter
drückung hochfrequenter Schwingungen, welche die Genauigkeit
des Lasergyroskops beeinflussen können. Im allgemeinen sollte
das von dem Stabmagneten 50 erzeugte Magnetfeld in seiner
Dichte und seiner Orientierung über einen größeren Bereich des
Abschnittes verringerten Durchmessers des Glaskolbens 54, über
welchen die Entladung von der Kathodenelektrode 56 in die Mit
tenbohrung 34 des Lasers einfließt, variieren. Während nämlich
in bestimmten Bereichen eine bestimmte Intensität des Magnet
feldes und/oder dessen Orientierung zur Unterdrückung von Ent
ladungsschwingungen ungeeignet sein kann, können in anderen
Bereichen eine unterschiedliche Intensität und/oder Orientierung
des magnetischen Feldes vorliegen, welche mit dem Entladungsvor
gang in diesen anderen Bereichen zusammenwirken und eine wir
kungsvolle Unterdrückung der Schwingungen ermöglichen. Es zeigt
sich, daß unter diesen Bedingungen die geregelte Stromquelle 48
über einen weiteren Bereich von stromwerten hin eingestellt
werden kann und eine gute Verstärkungsgewinn-Charakteristik des
Lasers 30 aufrechtzuerhalten ist. Auch kann man bei einer
Alterung des Lasers 30 und einer Änderung der Gasmenge im Laser
einen stabilen Betrieb des Systems aufrechterhalten.
In Fig. 2 ist die Spannungs-Strom-Kennlinie 60 für die Gas
entladung wiedergegeben, wie sie in einem Laser nach der Art
des Lasers 30 stattfindet. Die genaue Gestalt der
Gasentladungskurve 60 nach Fig. 2 ändert sich abhängig von der Größe
und dem Abstand der Bauelemente des Lasers 30 sowie auch ab
hängig von der Gasmischung und dem Druck, so daß der Kurven
verlauf in Fig. 2 nur als Beispiel zu Erläuterungszwecken
zu verstehen ist.
Der Arbeitspunkt 62 des Lasers 30 kann beispielsweise bei
700 Volt und 2,5 Milliampere liegen. Der Laser 30 hat einen
höheren Verstärkungsfaktor oder Verstärkungsgewinn, nachdem
höhere Ströme wirksam sein können. Wenn aber der Strom erhöht
wird, so kann sich die negative Neigung der Kurve 60 vergrößern,
wodurch sich das Potential für Entladungsschwingungen
vergrößert. Wird der Strom bis zu einem Punkt auf der Kurve 60
erhöht, welcher in Fig. 2 mit "normales Glimmen" bezeichnet
ist, so vermindert sich der Verstärkungsgewinn des Lasers. Um
somit optimale Arbeitsbedingungen für den Laser mit außerhalb
der Mittelbohrung 34 gelegener Kathode 36 einzustellen, ist es
wünschenswert, ein stabilisierendes Magnetfeld im Kathodenbe
reich vorzusehen.
Claims (1)
- Laseranordnung mit einem Ausbreitungsweg für elektro magnetische Wellen und mit einem ein gasförmiges Verstär kermedium enthaltenden Verstärker, welcher durch eine elektrische Entladung zwischen einer Kathode und einer Anodenanordnung durch das gasförmige Verstärkermedium hindurch anregbar ist, sowie mit einer Einrichtung zur Stabilisierung der elektrischen Entladung, welche Mittel (50) zur Erzeugung eines magnetischen Gleichfeldes in einem Bereich (54) des Entladungsraumes enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (50) zur Erzeugung des magnetischen Gleichfeldes dieses in einem kathodennahen Bereich (54) der Entladungsstrecke außerhalb des Ausbrei tungsweges der elektromagnetischen Wellen erzeugen.
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