DE2934966C2 - - Google Patents
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Description
Zum Nachweis von chemischen Verbindungen, die in einer
Probe enthalten sind, ist es z. B. aus der US-PS 32 38 446
bekannt, ein Meßverfahren einzusetzen, bei dem die
Kernspinresonanz ausgenutzt
wird. Die Probe wird hierbei einem konstanten Magnetfeld
ausgesetzt, so daß sich zumindest ein ausreichender Teil
der Kerne mit ihren magnetischen Momenten in Richtung des
konstanten Magnetfeldes ausrichtet. Die gezielte
Störung dieses ausgerichteten Zustandes und die Bestimmung
der Relaxationszeiten, innerhalb derer die Kerne wieder
in die ursprüngliche Ausrichtung zeigen, kann zum Nachweis
bestimmter chemischer Elemente herangezogen werden. Bei
diesem Verfahren werden z. B. jeweils Hochfrequenzimpulspaare
ausgesendet, wobei das auf die Probe wirkende Magnetfeld
des ersten Impulses Feldlinien aufweist, die senkrecht
zu den Feldlinien des konstanten Magnetfeldes sind, wohingegen
das durch den zweiten Impuls erzeugte Magnetfeld
Feldlinien aufweist, die den Feldlinien des konstanten
Magnetfeldes entgegengerichtet sind. Der erste 90°-Impuls
dient hierbei zum Herausdrehen des Vektors des magnetischen
Momentes aus der Feldlinienrichtung des konstanten Magnetfeldes,
wohingegen der kurz danach angelegte 180°-Impuls
zur Synchronisierung und Regeneration der Komponenten des
magnetischen Moments dient, die aus der Feldlinienrichtung
des konstanten Magnetfeldes herauszeigen.
Derartige Verfahren können auch zum Nachweis von nichtmetallischen
Sprengstoffen eingesetzt werden, bei denen
es erforderlich ist, den explosiven Bestandteil eindeutig
zu identifizieren, da dasselbe Element oft in einer leicht
unterschiedlichen Zusammensetzung in dem den Sprengstoff
umgebenden bzw. in seiner unmittelbaren Nähe befindlichen
Material vorhanden ist. Typische Sprengstoffe enthalten
z. B. Wasserstoff, Stickstoff, Kohlenstoff und Sauerstoff,
und diese Elemente findet man ebenso in dem normalerweise
zum Verpacken des Sprengstoffes benutzten Kunststoff.
Neben der Schwierigkeit, daß ein chemisches Element bei
den hier in Rede stehenden chemischen Verbindungen oft
nur in geringen Konzentrationen vorkommt und daher die
Meßsignale entsprechend schwach sind, sind besonders die
Relaxationszeiten der magnetischen Resonanz ein Problem.
Insbesondere die longitudinale bzw. Spin-Gitter-Relaxationszeit
T₁ ist bei Feststoffen oftmals äußerst hoch und kann
sich auf das Mehrfache von zehn Minuten und manchmal sogar
Stunden belaufen. Nachdem eine erneute Messung und ein
Empfang des Spinechosignales erst nach Ablauf dieser longitudinalen
Relaxationszeit durchgeführt werden kann, ist
offensichtlich, daß eine praktische Anwendung eines Meßverfahrens
mit Hilfe der magnetischen Resonanz bei derartigen
Stoffen außer für Laboruntersuchungen nicht gegeben ist.
Die transversale bzw. Spin-Spin-Relaxationszeit T₂, die
die Relaxation der Quermagnetisierung charakterisiert,
ist hingegen kleiner als T₁ und für Messungen im allgemeinen
nicht so wichtig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art anzugeben,
mit denen insbesondere die Meßzeit für den Nachweis der
chemischen Verbindung verkürzt werden kann und bei denen
die Meßergebnisse sehr genau sind, um chemische Elemente
entsprechend gut diskriminieren zu können.
Der entscheidende Punkt bei der Erfindung ist somit, in
einer Impulsfolge aus zwei oder drei Impulspaaren nach
Empfang des ersten Spinechosignals und vor Aussenden des
zweiten Impulspaares die magnetische Feldstärke des konstanten
Magnetfeldes so einzustellen, daß die magnetische Kernresonanzfrequenz
des ersten Elements etwa der Kernquadrupol-Resonanzfrequenz
des zweiten chemischen Elementes entspricht.
Hierbei findet eine erhöhte Energieübertragung zwischen
den Kernen des ersten Elementes und den Kernen des zweiten
Elementes statt, wodurch zum einen die zweite Messung früher
als sonst durchgeführt werden kann und zum anderen die
Erfaßbarkeit des ersten Elements bedeutend verbessert wird.
Zusätzlich kann eine verbesserte Diskriminierung noch durch
Variieren der Zeitspannen erreicht werden, innerhalb der
die drei Impulspaare abgegeben werden. Hierdurch lassen
sich chemische Verbindungen mit unterschiedlichen Spin-Gitter-Relaxationszeiten
T₁ diskriminieren.
Bei einem Sprengstoff, der als chemische Elemente Stickstoff
und Wasserstoff enthält, so z. B. TNT, kann das konstante
Magnetfeld so eingestellt werden, daß der Abstand zwischen
den Zeemann-Energie-Niveaus für das Proton, d. h. den Wasserstoffkern,
mit dem Abstand zwischen den Quadrupolenergie-Niveaus
für das Stickstoff-Spinsystem übereinstimmt. In
gewissen Verbindungen sind der Wasserstoff und Stickstoff
bezüglich des Gitters so gelagert, daß die longitudinale
Relaxationszeit des Wasserstoffs als Resultat der Energieübertragung
zwischen den Stickstoffkernen und den Wasserstoffkernen
reduziert wird.
Durch das mit der Erfindung angegebene Prinzip kann die
magnetische Kernresonanzreaktion von Wasserstoff in einigen
Sprengstoffen von der vieler nicht-explosiver Stoffe diskriminiert
werden.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der
Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Nachweis
einer chemischen Verbindung mit Hilfe der magnetischen
Resonanz;
Fig. 2 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung des Nachweisverfahrens
gemäß der Erfindung;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Auswerteschaltung in einer
Nachweisvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine grafische Darstellung der Spitzenamplitude
unterschiedlicher chemischer Stoffe, aufgetragen
über der Zeit, zur Darstellung verschiedener Relaxationszeiten;
Fig. 5 eine grafische Darstellung der Einstellung einer
konstanten magnetischen Feldstärke zum Nachweis
unterschiedlicher chemischer Stoffe;
Fig. 6 eine grafische Darstellung der Frequenzbereiche,
aufgetragen über der konstanten Magnetfeldstärke,
in denen die Kernresonanzfrequenzen eines Stoffes
mit Quadrupolmomenten eines anderen Stoffes zusammenfallen.
In Fig. 1 ist mit 10 eine Nachweisvorrichtung gekennzeichnet.
Diese Vorrichtung enthält einen von einer Hochfrequenzspule
14 umgebenen Probenhalter 12. Die Spule 14 ist mit
einem Kupplungsnetz 16 verbunden, das von einem Sender
18 gespeist wird. Das Kupplungsnetz ist mit einem Empfänger
20 verbunden, dessen Ausgangssignal einem Diskriminator
22 zugeführt wird, der seinerseits mit einer Anzeige 24
verbunden ist. Die zeitliche Funktion der Vorrichtung wird
durch eine Folgesteuerung 26 bestimmt, die einerseits mit
dem Sender 18, dem Diskriminator 22 und der Anzeigevorrichtung
24 und andererseits mit einer Magnetsteuerung
30 verbunden ist. Die Magnetsteuerung stellt einen Gleichstrompegel
zur Verfügung, der zwischen den Polen eines
Magneten 32 ein konstantes Magnetfeld bildet, dem die Probe
12 ausgesetzt ist. Der Magnet 32 ist mit einer, mit der
Magnetsteuerung 30 verbundenen Spule 34 ausgerüstet. Der
Magnet 32 stellt anfänglich ein konstantes Magnetfeld her,
das sich jedoch auf verschiedene Pegel einstellen läßt.
Es ist ein Magnetfeld geringer Größenordnung, typischerweise
im Bereich von bis zu einigen wenigen tausend Gauß.
Zum Erzeugen eines 90°-Impulses besitzt die Spule 14 eine
Achse, die annähernd senkrecht zu den magnetischen Feldlinien
zwischen den beiden Polen des Magneten 32 liegt.
Der Sender 18 liefert Hochfrequenzimpulse an die Spule
14 über das Kupplungsnetz 16, wobei dieses Kupplungsnetz
16 den Empfänger 20 während der Sendeimpulse vom Sender
isoliert und weiterhin ein Kernresonanzsignal empfängt
und an den Empfänger 20 übermittelt.
Zwischen der Stärke des Magnetfeldes H des Magneten 32
und der Frequenz f des durch die Spule 14 gebildeten Feldes
besteht die Beziehung:
f = k × H,
wobei k eine Konstante ist. Durch die Wahl eines Wertes
für die magnetische Feldstärke wird eine bestimmte Frequenz
für das durch die magnetische Kernresonanz erregte Element
erzielt. Ein Kernquadrupolmoment weisen nur Elemente mit
einer Kernspinzahl größer als 1/2 auf, z. B. die Isotope
von Chlor, Jod, Stickstoff etc. Die Kernquadrupolresonanzfrequenz
ist ein Festfrequenzphänomen, d. h. weist nur bestimmte
feste Frequenzen auf. Die Kernquadrupolresonanzfrequenz
läßt sich zwar durch externe Magnetfelder auf
die unterschiedlichen Werte einstellen, jedoch kann sie
nicht wie die magnetische Kernresonanzfrequenz durch externe
Mittel über einen weiten Bereich abgestimmt werden.
Um eine Frequenzanpassung gemäß der Erfindung zu erzielen,
wird daher das Magnetfeld zur Veränderung der magnetischen
Kernresonanzfrequenz verändert. Zwischen dem ersten Element
mit dem magnetischen Dipolmoment und dem zweiten Moment
mit dem Kernquadrupolmoment wird damit eine solche Verkopplung
erreicht, daß zwischen den Elementen zur Beschleunigung
der Ausrichtung des magnetischen Dipolmoments des ersten
Elementes ein Energieaustausch stattfindet. Die Frequenzanpassung
braucht nicht perfekt zu sein, jedoch verbessert sich die
Ausrichtungsgeschwindigkeit mit verbesserter Anpassung.
Sind die Frequenzen aneinander angepaßt, so findet ein
Energieaustausch zwischen den beiden chemischen Elementen
statt, wodurch die longitudinale Relaxationszeit des ersten
Elementes stark verkürzt wird. Diese verkürzte bzw. modifizierte
longitudinale Relaxationszeit wird weiterhin als T₃ bezeichnet.
Bei dem Sprengstoff RDX (Hexogen) besitzt das Stickstoffisotop
mit dem Atomgewicht 14 drei Frequenzgruppierungen,
bei denen eine nukleare Quadrupolresonanz auftritt, nämlich
die Bereiche 1,830 bis 1,733 MHz, 3,359 bis 3,410 MHz und
5,192 bis 5,240 MHz. Die magnetische Kernresonanzfrequenz
von Wasserstoff im Sprengstoff RDX, die diesen drei Kernquadrupol-Resonanzfrequenzbereichen
entspricht, wird bei
magnetischen Feldstärken von ca. 400, 800 bzw. 1200 Gauß
erreicht. In den Frequenzbereichen für die Kernquadrupolresonanz
sind mindestens zwei oder mehr Resonanzfrequenzen
enthalten. Obwohl auch höhere Frequenzen vorkommen können,
bei denen die magnetische Kernresonanzfrequenz des einen
Elementes der Kernquadrupol-Resonanzfrequenz des anderen
Elementes entspricht, ist es unter Umständen leichter,
die oben angeführten niedrigeren Frequenzen zu benutzen;
Bereiche mit höheren, sich überschneidenden Frequenzen
ergeben allerdings eine verbesserte magnetische Kernresonanzreaktion.
In Fig. 6 sind die Überschneidungsbereiche (CROSSOVER)
zwischen der magnetischen Kernresonanzfrequenz des
Wasserstoffs im Sprengstoff RDX und den Kernquadrupol-Resonanzfrequenzbereichen
des Stickstoff-14 in Abhängigkeit
von der Feldstärke des konstanten Magnetfeldes gezeigt.
Die Aufweitung der Kernquadrupol-Resonanzlinien ergibt
sich aus dem durch die magnetische Feldstärke verursachten
Zeemann-Effekt.
Das Nachweisverfahren wird im folgenden anhand des Zeitdiagrammes
der Fig. 2 erklärt.
Mit dem Bezugszeichen 40 ist die konstante, vom Magneten
32 erzeugte Magnetfeldstärke gekennzeichnet. Während eines
ersten Wertes (Ziffer 1) wird der Sender 18 durch die Folgesteuerung
zum Aussenden eines ersten 90°-Hochfrequenzimpulses
42 vorbestimmter Zeitdauer und nach einer Pause
zum Aussenden eines zweiten 180°-Impulses angeregt. Typischerweise
liegen die Hochfrequenzimpulse und die Pause zwischen
den Impulsen in der Größenordnung von 10 Mikrosekunden.
Durch dieses Impulspaar werden Spinechosignale erzeugt,
die vom Empfänger 20 als Empfangssignale 46 aufgenommen
werden. Dieses Spinechosignal ist bezeichnend für die magnetische
Kernresonanz eines ersten Elementes des in der Probe
enthaltenen Stoffes. Zu diesem Zeitpunkt ist der Kernquadrupol-Resonanzeffekt
des zweiten Elementes noch nicht ins
Spiel gekommen.
Innerhalb einer ersten Zeitspanne t₁ wird die magnetische
Feldstärke entsprechend dem Verlauf 48 auf einen zweiten
Wert (2) eingestellt, der die magnetische Kernresonanzfrequenz
des ersten Elementes auf eine Frequenz bringt,
die der Kernquadrupol-Resonanzfrequenz des zweiten in dem
chemischen Stoff vermuteten Elementes entspricht.
Die Feldstärke wird dann erneut auf den Pegel 40 zurückgebracht,
wonach wiederum zwei Hochfrequenzimpulse 50 und
52 ausgesendet werden, die bezüglich ihrer Frequenz, ihrem
Leistungspegel, ihrem Abstand und ihrer Länge mit den Impulsen
42 und 44 identisch sind. Das Ausgangssignal des Empfängers
besteht in diesem Falle aus einem verstärkten Spinechosignal
54, wenn das vermutete zweite Element tatsächlich
in dem chemischen Stoff enthalten war. Die Verstärkung
des Spinechosignals hat den Grund in dem oben beschriebenen,
durch die Verkopplung der beiden Frequenzen bedingten
Energieaustausch zwischen den beiden Elementen und die
damit verbundene Verkürzung der longitudinalen Relaxationszeit
T₁ auf den verkürzten Wert T₃. Das magnetische Dipolmoment
des ersten Elementes kann sich auf diese Weise innerhalb
der das Impulspaar 42 und 44 vom Impulspaar 50 und
52 trennenden Zeit stärker ausrichten.
Nach Ablauf einer zweiten Zeitspanne t₂ nach Aussenden
des ersten Impulses 50 wird das Magnetfeld auf den Pegel
40 zurückgebracht. Es werden wiederum zwei Hochfrequenzimpulse
56 und 58 ausgesendet. Der Empfänger liefert als
Ausgangssignal ein erneutes Spinechosignal 60, welches
eine reduzierte Amplitude aufweist. Dies liegt an der geringeren
Wiederausrichtung der magnetischen Dipolmomente
in der im Vergleich zur Relaxationszeit kurzen Zeitspanne,
die seit der letzten Störung durch das Impulspaar 50 und
52 abgelaufen ist. Während der Zeitspanne zwischen dem
Impulspaar 50, 52 und dem Impulspaar 56, 58 hat das konstante
Magnetfeld eine solche Stärke, daß keine Koinzidenz der
magnetischen Kernresonanzfrequenzen und der Kernquadrupol-Resonanzfrequenzen
auftritt, so daß die Relaxationszeit
auch nicht reduziert ist.
Die Zeitspannen t₁ und t₂ können identisch sein. Während
der Zeitspanne t₁ erreichen die Kerne eine größere Ausrichtung
bzw. Polarisation, da die longitudinale Relaxationszeit
T₁ auf die verkürzte Relaxationszeit T₃ reduziert
ist. T₃ kann viel kürzer als T₁ sein, und eine Kernausrichtung
tritt bei der kürzeren Relaxationszeit mit viel größerer
Geschwindigkeit als bei der normalen Relaxationszeit ein.
Indem man die Zeiten von t₁ und t₂ so wählt, daß sie im
Verhältnis zu T₁ kurz, aber im Verhältnis T₃ lang sind,
ist die während des Zeitintervalls t₁ eintretende Kernausrichtung
viel größer als die, die während der Zeitspanne
t₂ eintritt. Dadurch wird das Kernspinechosignal 54 größer
als das Kernspinechosignal 60, wenn das zu untersuchende
Material eine Verbindung enthält, in der der zweite Wert
48 der Feldstärke wie oben beschrieben eine Reduktion von
T₁ bewirkt. Falls der Stoff keine Verbindung von chemischen
Elementen mit derartigen Merkmalen aufweist, dann wären
die Kernspinechosignale 54 und 60 von beinahe gleich großen
Amplituden. Aus einem Vergleich der Amplitude dieser beiden
Signale ergeben sich Informationen über das Vorhandensein
einer vermuteten Verbindung in dem Material der Probe.
In Fig. 3 ist der Diskriminator 22 näher dargestellt. Der
Diskriminator wird von der Folgesteuerung 26 angesteuert.
Er erhält ein Eingangssignal vom Empfänger 20 und weist
drei Abfrage- und Speicherverstärker 72, 74 und 76 auf,
die jeweils durch einen zugeordneten ersten, zweiten bzw.
dritten Impulsgeber 62, 64 bzw. 66 eingeschaltet werden,
die ihrerseits von der Folgesteuerung angesteuert werden.
Die Ausgänge des ersten und zweiten Verstärkers 72 und
74 sind mit einem ersten Vergleicher 68 verbunden, ein
zweiter Vergleicher 70 ist mit dem zweiten und dritten
Verstärker 74 bzw. 76 verbunden. Die Verstärker messen
die Differenz in den Ausgangssignalen der Abfrage- und
Speicherverstärker und liefern Ausgangssignale an erste
bzw. zweite Signalformer 78 und 80. Diese wiederum versorgen
die Anzeigevorrichtungen 82 und 84.
Die Folgesteuerung 26 steuert die drei Impulsgeber 62,
64 und 66 durch die Impulse 86, 88 bzw. 90 in der in Fig. 2
angedeuteten Zeitfolge an. In diesem zeitgesteuerten
Arbeitsgang der Abfrage- und Speicherverstärker werden
deren Ausgangssignale für Vergleichszwecke mit bekannten
Kriterien zur Identifizierung des Vorhandenseins einer
bestimmten Verbindung im Material der Probe abgegeben.
Das Kernspinechosignal von unterschiedlichen Sprengstoffen
hängt von der chemischen und kristallinen Zusammensetzung
ab. Bei mehreren Sprengstoffen ist die Relaxationszeit
ziemlich lang. Dies wird in Fig. 4 dargestellt. Die Ordinate
der grafischen Darstellung ist die Spitzenamplitude des
kernmagnetischen Ansprechverhaltens bei freiem Induktionsabfall
in Wasserstoff nach einem einzelnen Hochfrequenzimpuls
des Senders mit geeigneter Hochfrequenzenergie.
Eine ähnliche grafische Darstellung wäre auf das einem
doppelten Impulsstoß wie oben beschrieben folgende Kernspinechosignal
anwendbar. Die Fig. 4 zeigt, auf welche Weise
die magnetische Kernresonanzreaktion für Wasserstoff als
eine Funktion der Zeit ansteigt, nach der entweder das
Magnetfeld zum ersten Mal an die Probe angelegt wurde oder
die nach dem vorherigen störenden Senderimpuls abgelaufen
ist. Für den Sprengstoff RDX ist diese Zeit zusätzlich
mit zehnfachem Maßstab aufgezeichnet. Man erkennt, daß
das Ansprechverhalten von RDX so langsam ist, daß ohne
eine Reduzierung der longitudinalen Relaxationszeit, wie
in der Erfindung vorgeschlagen, für eine schnelle Untersuchung
nicht ausreichend Zeit zur Verfügung stünde.
In Fig. 5 wird ein zeitgesteuerter und geformter Impuls
für den zweiten Wert des konstanten Magnetfeldes entsprechend
dem Pegel 48 in Fig. 2 gezeigt, der die Überschneidung
der magnetischen Kernresonanzfrequenzen und Kernquadrupol-Resonanzfrequenzen
bei mindestens Wasserstoff und Stickstoff
in Verbindungen enthaltenen Sprengstoffen sicherstellt.
Das Magnetfeld, gemessen in Gauß, wird hierbei schrittweise
auf die angedeuteten Pegel fortgeschaltet. Bei der Veränderung
durchläuft das Magnetfeld verschiedene, auf der Treppenstufe
angedeutete Intensitäten, bei denen die magnetische
Kernresonanzfrequenz für Wasserstoff für die angedeuteten
Sprengstoffverbindungen gleich der Kernquadrupol-Resonanzfrequenz
für Stickstoff ist.
Auf eine weitere Möglichkeit der Diskrimination bei dem
Nachweisverfahren wird nochmals auf die Fig. 2 verwiesen.
Man nehme an, daß die Probe ein Element enthält, das nachzuweisen
ist. Dieses Element besitzt eine bestimmte Relaxationszeit,
die im Vergleich zu der von möglicherweise vorhandenen
störenden Stoffen verhältnismäßig lang ist. Die
Zeit zwischen dem ersten Impulspaar 42 und 44 und dem zweiten
Impulspaar 50 und 52 wird im Vergleich zur verkürzten Relaxationszeit
T₃ lang gemacht. Die Zeit zwischen dem zweiten
Impulspaar 50, 52 und dem dritten Impulspaar 56, 58 ist
kürzer als die erste Zeit und vorzugsweise kürzer als die
longitudinale Relaxationszeit T₁ des vermuteten Elementes.
Die Amplitude des Spinechosignals nach dem zweiten Impulspaar
ist dann maximal, während die dem dritten Impulspaar
folgende Amplitude des Spinechosignales relativ klein sein
kann. Ein Vergleich dieser Amplitude bildet in bekannter
Weise eine weitere Grundlage zur Diskrimination unterschiedlicher
Stoffe.
Hierzu wird der in Fig. 3 gezeigte Diskriminator eingesetzt.
Die für das Impulspaar vom Sender abgegebene Frequenz wird
derart ausgewählt, daß die nachzuweisenden Kerne in Resonanz
schwingen, wenn sich das Magnetfeld auf dem in Fig. 2
gezeigten Pegel 40 befindet. Die Umstellung des Magnetfeldes
auf den zweiten Wert entsprechend dem Impulszug
48 wird bei diesem Diskriminierungsverfahren nicht benötigt.
Das beschriebene Verfahren und die Vorrichtung werden hauptsächlich
beim Aufspüren von Sprengstoffen zum Einsatz gebracht;
sie können jedoch auch zum Nachweis des Vorhandenseins
von Elementen in anderen Verbindungsarten benutzt
werden. Das Verfahren arbeitet ausgezeichnet mit anorganischen
Stoffen; organische Stoffe bereiten ebenfalls keine
Schwierigkeiten. Ein Beispiel eines nachweisbaren nichtexplosiven
Stoffes, der eine Verkoppelung von Wasserstoff
und Stickstoff über das magnetische Dipolmoment bzw. das
Kernquadrupolmoment aufweist, ist Hexamethylentetramin.
Bei einem Verfahren gemäß der Erfindung werden Ausgangsdaten
geliefert, die mit der Signatur ausgewählter chemischer
Verbindungen verglichen werden können. So hat z. B. der
Sprengstoff RDX eine charakteristische Signatur in den
Parametern der Kernquadrupolresonanz in Verbindung mit
der magnetischen Kernresonanz zwischen den Elementen Wasserstoff
und Stickstoff. Ebenso können andere Elemente nachgewiesen
werden. Neben einem Nachweis auf Wasserstoff und
Wasserstoff und Chlor usw. möglich. In allen Fällen kann
eine Signatur ermittelt und mit den durch Labormessungen
erhaltenen Werten verglichen werden.
Es folgen repräsentative Prüfungsdaten für mehrere Stoffe,
wobei bei den angegebenen Werten für die Feldstärke und
Frequenz die magnetische Kernresonanzfrequenz für Wasserstoff
gleich der Kernquadrupol-Resonanzfrequenz für das
Stickstoffisotop mit dem Atomgewicht 14 ist:
Die in der Tabelle aufgeführten Sprengstoffe können mit
Hilfe des zeitlich geformten Magnetimpulses gemäß Fig. 5
ermittelt werden. HMT, d. h. Hexamethylentetramin, ist
wie oben erwähnt, kein Sprengstoff und zeigt lediglich die
Anwendbarkeit des Verfahrens auch auf nicht-explosive Stoffe.
Auf diese Weise kann die Signatur einer Zwei-Elementen-Verbindung
bzw. -Mischung, die ein Isotop enthält, das
eine nukleare Quadrupol-Resonanzfrequenz aufweist, analysiert
werden. Die Signatur wird schnell erhalten und kann
leicht mit den erwarteten Daten verglichen werden. Bei
diesen Prüfungen liegt die magnetische Kernresonanz des
Wasserstoffs bei 587 Gauß bei einer Frequenz von ca. 2,5
Megahertz. Zum Nachweis anderer über das magnetische Dipolmoment
und das Kernquadrupolmoment gekoppelten Stoffe ist
die Frequenz nicht kritisch und kann einen beliebigen Wert
wie z. B. 2,0 bis 5,0 Megahertz annehmen. Für beste Diskriminierung
sollte sie nicht so ausgewählt werden, daß
sie mit der Kernquadrupol-Resonanzfrequenz eines aufzuspürenden
Stoffes zusammenfällt. Wo lediglich eine Verkürzung
der Relaxationszeit erwünscht ist, kann sie so
gewählt werden, daß sie mit der Kernquadrupol-Resonanzfrequenz
zusammenfällt.
Claims (6)
1. Verfahren zum Nachweis einer chemischen Verbindung,
die in einer Probe zumindest zwei chemische Elemente
enthält, von denen das erste ein magnetisches Dipolmoment
und das zweite ein elektrisches Quadrupolelement aufweist,
mit folgenden Verfahrensschritten:
- a) Einbringen der Probe in ein magnetisches Gleichfeld mit einer konstanten ersten Magnetfeldstärke (40);
- b) Anlegen eines 90°-Hochfrequenzimpulses (42) und eines anschließenden 180°-Hochfrequenzimpulses (44) und Detektieren eines ersten Spinechosignals (46) der angeregten Kerndipolmomente;
- c) Einstellen der Magnetfeldstärke innerhalb einer ersten Zeitspanne (t₁), die klein gegenüber der longitudinalen Relaxationszeit (T₁) ist, auf einen zweiten Wert (48), bei dem die magnetische Kernresonanzfrequenz des ersten Elementes etwa der Kernquadrupol-Resonanzfrequenz des zweiten chemischen Elementes entspricht, wobei innerhalb dieser ersten Zeitspanne die beiden Hochfrequenzimpulse (42, 44) abgegeben, die Messung des Spinechosignals vorgenommen und anschließend die Magnetfeldstärke auf den zweiten Wert eingestellt wird;
- d) Zurückschalten des konstanten Gleichmagnetfeldes auf den ersten Wert (40) und nochmaliges Anregen der Probe mit einer zweiten, gleichfalls aus einem 90°-Hochfrequenzimpuls (50) und einem 180°-Hochfrequenzimpuls (52) bestehenden Impulsfolge zum Erzeugen eines zweiten Spinechosignals (54) innerhalb einer zweiten Zeitspanne (t₂), die ebenfalls kleiner als die longitudinale Relaxationszeit (T₁) ist;
- e) Vergleichen der Spinechosignale (46) und (54).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Verfahrensschritt d) nach Ablauf der zweiten
Zeitspanne (t₂) neuerlich zwei Hochfrequenzimpulse
(56, 58) angelegt werden, das Spinechosignal (60) bestimmt
wird und alle Spinechosignale (46, 54, 60) paarweise
verglichen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Zeitspanne (t₁) und die zweite Zeitspanne
(t₂) gleich lang sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Zeitspanne (t₂) kürzer als die erste
Zeitspanne (t₁) ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magnetfeldstärke
(48) zur annähernden Übereinstimmung der magnetischen
Kernresonanzfrequenz mit einer Kernquadrupol-Resonanzfrequenz
in aufeinanderfolgenden Zeitabständen
auf mehrere Werte eingestellt wird, die für jeweils
unterschiedliche chemische Verbindungen und/oder unterschiedliche
Energie-Niveaus der Kernquadrupol-Resonanzfrequenzen
einer chemischen Verbindung maßgebend sind.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 zum Nachweis einer chemischen Verbindung, die in
einer Probe zumindest zwei chemische Elemente enthält,
von denen das eine ein magnetisches Dipolmoment und
das zweite ein Kernquadrupolmoment aufweist, mit zumindest
einem Magneten zum Erzeugen eines konstanten Gleichmagnetfeldes,
das auf die Probe wirkt, und zumindest
einer Hochfrequenzspule sowie einem damit verbundenen
Sender zum Erzeugen von jeweils Paaren aus einem ebenfalls
auf die Probe wirkenden 90°- und einem 180°-Impuls
eines Hochfrequenzfeldes, mit einer Magnetsteuerung
zum Einstellen des konstanten Gleichmagnetfeldes auf
zumindest zwei Magnetfeldstärken, mit einem, mit der
Hochfrequenzspule verbundenen Empfänger zum Empfang
der Spinechosignale auf die Sendeimpulse, mit einer,
eine Vergleichsschaltung aufweisenden Auswerteschaltung
für die empfangenen Spinechosignale sowie mit einer
Folgesteuerung zum Steuern des Ablaufes der Funktion
der Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abgabe
von Folgen aus jeweils drei Hochfrequenz-Impulspaaren
der Empfänger (20) mit drei Abfrage- und Speicherverstärkern
(72, 74, 76) verbunden ist, daß drei Taktgeber
(62, 64, 66) zum Abschalten der Abfrage- und Speicherverstärker
(72, 74, 76) in einer zeitgesteuerten Folge
vorgesehen sind, daß Vergleicher (68, 70) mit den Ausgängen
der Abfrage- und Speicherverstärker (72, 74,
76) verbunden sind, die die Ausgangssignale dieser Verstärker
in einer durch die Taktgeber (62, 64, 66) vorgegebenen
zeitgesteuerten Folge empfangen und Vergleichsausgangssignale
bilden, die den Differenzen zwischen unterschiedlichen
Paaren der magnetischen Kernresonanzen
entsprechen, und daß die Magnetsteuerung (30) während
einer Folge von drei Hochfrequenz-Impulspaaren den Magneten
(32) auf den zweiten Wert (48) der Magnetfeldstärke
nach Empfang des ersten Kernspinechosignales (46)
und vor Aussenden des zweiten Impulspaares
(50, 52) umschaltet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792934966 DE2934966A1 (de) | 1979-08-29 | 1979-08-29 | Magnetisches nachweisverfahren und vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792934966 DE2934966A1 (de) | 1979-08-29 | 1979-08-29 | Magnetisches nachweisverfahren und vorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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