DE2934966A1 - Magnetisches nachweisverfahren und vorrichtung - Google Patents

Magnetisches nachweisverfahren und vorrichtung

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DE2934966A1 DE19792934966 DE2934966A DE2934966A1 DE 2934966 A1 DE2934966 A1 DE 2934966A1 DE 19792934966 DE19792934966 DE 19792934966 DE 2934966 A DE2934966 A DE 2934966A DE 2934966 A1 DE2934966 A1 DE 2934966A1
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William Lloyd San Antonio Tex. Rollwitz
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    • G01N24/08Investigating or analyzing materials by the use of nuclear magnetic resonance, electron paramagnetic resonance or other spin effects by using nuclear magnetic resonance
    • G01N24/084Detection of potentially hazardous samples, e.g. toxic samples, explosives, drugs, firearms, weapons

Description

  • Magnetisches Nachweisverfahren und Vorrichtung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zum Nachweisen unbekannter Stoffe auf magnetischem Wege. Insbesondere betrifft die Erfindung das Aufspüren von Sprengstoffen, die Vorrichtung und Verfahren sind jedoch auch zum Nachweisen einiger anderer Stoffe geeignet.
  • Seit kurzem ist das Aufspulen von Sprengstoffen in Briefen und Paketen zu einem beträchtlichen Problem für die Luftlinien, die Postbehörden, im Versand beschäftigtes Personal und viele andere Personen geworden.
  • Metallhaltige Sprengvorrichtungen lassen sich relativ leicht bei Einsatz von Metallsuchern nachweisen, die beispielsweise Schwebungsoszlllatoren enthalten.
  • Neuerdings ist es jedoch möglich geworden, nicht-metallische Sprengvorrichtungen herzustellen, die relativ leicht sind und sich nicht durch die herkömmliche Nachweistechnik für metallhaltige Bomben erfassen lassen.
  • Bei der Entdeckung nicht-metallischer Sprengvorrichtungen ist es erforderlich, den explosiven Bestandteil eindeutig zu identifizieren, da dasselbe Element oft in einer leicht unterschiedlichen Zusammensetzung in dem den Sprengstoff umgebenden bzw. in seiner unmittelbaren Nähe befindlichen Material vorhanden ist.
  • Typische Sprengstoffe enthalten zum Beispiel Wasserstoff, Stickstoff, Kohlenstoff und Sauerstoff, und diese Elemente findet man ebenso in dem normalerweise zum Verpacken des Sprengstoffes benutzten Kunststoff.
  • Zum Erfassen der nicht-metallischen Sprengvorrichtungen werden nunmehr magnetische Nachweistechniken angewandt. Im Prinzip setzen diese Techniken das verdächtigte Paket einem konstanten Magnetfeld und einem Impuls einer magnetischen Hochwicklungsstrahlung aus und erkennen die magnetische Kernresonanzreaktion des zu erfassenden Elements. Magnetische Kernresonanz whdaB iS Resonanz definiert, die sich aus der Energieübertragung zwischen einem magnetischen Hochwicklungsfeld und einem Kern ergibt, der sich in einem konstanten Magnetfeld befindet, das stark genu ist, den Kern mindestens teilweise von seilen Bahnelektronen zu entkuppeln. Das Verhältnis zwischen der Frequenz, bei der von den Atomkernen des Elements die maximale Energie absorbiert wird, der Resonanzfrequenz und der magnetischen Feldstärke gibt einen Anhaltspunkt zur Identifizierung des einzelnen betroffenen Elements.
  • Bei den bekannten Nachweisverfahren auf der Grundlage der magnetischen Kernresonanz liegt die Schwierigkeit zum Teil bei den Grössenordnungsfaktoren.
  • Es müssen zum Beispiel bedeutsame Mengen Material vorhanden sein, damit das Element von Bedeutung in einer für eine quantitativ angemessene Reaktion ausreichenden Konzentration vorhanden ist. Normalerweise sind die mittels magnetischer Kernresonanz erhaltenen Signale sehr klein und erfordern daher hochgradige Erfassungsgerate. Die magnetischen Kernresonanzsignale sind für manche Elemente bedeutend grösser als für andere Elemente, was besonders für einige Elemente zutrifft, bei denen das Isotop des Elements von Bedeutung nur in minutiösen Mengen vorhanden ist. ' Ebenso ist zur Verbesserung des magnetischen Kernresonanzsignals eine enge Verkupplung der Elemente von Bedeutung erforderlich.
  • Die vorliegende Erfindung bedient sich eines verbesserten Verfahrens und Gerätes zur Verbesserung der Amplitude in der magnetischen Kernresonanzreaktion und zur Verringerung der zum Erzielen einer erfassbaren Reaktion bendtigten Zeitdauer.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere das Erfassen eines ersten Elements in der Gegenwart eines zweiten Elements. Die Kombination von erstem und zweiten Element ist vorher als solche bekannt, die in einem bekannten Sprengstoff, wie beispielsweise T.N.T., vorhanden sein würde.
  • In einer bevorzugten Ausführung wird ein Verfahren und eine Vorrichtung für gesteigerte Diskriminierung einer magnetischen Kernresonanz offenbart.
  • Eine Probe mit einem ersten Element wird in ein Magnetfeld einer ersten Intensität eingeführt. Eine Reaktion zwischen den Kernen des ersten Atomelements und dem elektromagnetischen Feld der Vorrichtung ruft eine magnetische Kernresonanzreaktion hervor, die mit der Feldstärke abstimmbar ist. Wenn das erste Atomelement von Bedeutung innig mit einem zweiten Atomelement von Bedeutung zusammengemischt ist, wie es bei Verbindungen vorkommen kann, und wenn das zweite Elementeinnukleares Quadrupolmoment besitzt und es den für eine nukleare Quadrupolresonanz geeigneten Molektlbau aufweist, dann wird durch Einstellung der magnetischen Feldstärke die magnetische Kernresonanzfrequenz des ersten Elements dahingehend verändert, dass sie im wesentlichen mit der nuklearen Quadrupolresonanzfrequenz des zweiten Elements von Bedeutung zusammenfällt. Dabei findet eine gesteigerte Energieübertragung zwischen den Kernen des ersten Elements und den Kernen des zweiten Elements statt.
  • Diese gesteigerte Energieübertragung zwischen den beiden Kernen verringert die Reaktionszeit der magnetischen Kernresonanz des ersten Elements, wodurch die Erfassbarkeit dieses Elements bedeutend verbessert wird. Es ist die Realisation dieses Effekts, die die Grundlage für die in der Vorrichtung dieser Erfindung erzielte verringerte Nachweiszeit und verbesserte Diskriminierung bildet.
  • Mit der vorliegenden Vorrichtung kann eine verbesserte Diskriminierung zusätzlich durch Variieren der Zeitdauer zwischen aufeinanderfolgenden Messungen der magnetischen Kernresonanzreaktion des ersten Elements erfüllt werden. Dadurch wird Diskriminierung zwischen dem in einer bestimmten Verbindung vorhandenen ersten Element bei Zurückweisung der magnetischen Kernresonanzreaktion desselben, in andersartigen Verbindungen befindlichen Elements gestattet.
  • uf nd der vertesseften Rectionen kann dieVorrichtng nach dervorliegendEnErfindung in kor?akter Form aufgebaut werden und kann zum Aufsptren von nicht-metallischen Landminen, Briefbomben rnd so weiter eingesetzt werden.
  • Genauer gesagt bedient sich die vorliegende Erfindung in einer bevorzugten Ausfthrlng lum Erzielen einer verbesserten Erfassung, und um die Probleme einer statischen Nachweisvorrichtung zu bewältigen, der Kurzzeitreaktion. Diese Probleme umfassen unter anderem einen Mangel an Empfindlichkeit im Suchgerät, die Schwierigkeiten, ein ausreichend starkes und homogenes Magnetfeld am Probestück zu erhalten, und die Schwierigkeit, Signale von in Stützmaterialien wie Holz, Kunststoff, Erde und so weiter vorkommenden Wasserstoffkernen abzutrennen. Durch die Anwendung einer Kurzzeitvorrichtungwird das Erfordernis für hochgradige homogene Magnetfelder, und damit die Grösse, Kosten und Kompliziertheit der Vorrichtung herabgesetzt.
  • Darüberhinaus lässt sich auf Grund der Beziehung zwischen der Verkupplung zwischen Kernen beziehungsweise Kernen und Gitternzur Relaxationszeit das kurzzeitige Signal der magnetischen Kernresonanz leichter zum Hervorheben von Wasserstoffkernen in einem Feststoff (möglicherweise dem Sprengstoff) von Wasserstoffkernen in plastischen oder flüssigen Materialien, typischerweise Wasser oder papierigen Materialien wie Holz, Papier oder Stoff, analysieren.
  • Ein Grössenordnungsfaktor, der bei magnetischen Kernresonanztechniken, die sich der Kurzzeit- beziehungsweise angeschwungenen Reaktion bedienen, grosse Schwierigkeiten bereitet, besteht in den äusserst hohen Werten der oft in vielen Verbindungen beobachteten, sogenannten Longitudinal- beziehungsweise Spingitterrelaxationszeit. Bei Feststoffen können sich diese Zeiten auf das Mehrfache von zehn Minuten iand manchmal Stunden belaufen. Zur Erfassung der magnetischen Kernresonanzreaktion von derartigen Stoffen ist erforderlich, dass sie vor dem Prüfen und Messen für eine Zeit, die mit der Spingitterrelaxationszeit vergleichbar ist, ungestbrt in einem polarisierenden Magnetfeld verweilen. Die Relaxationszeit ist in diesen Materialien so unangemessen lang, dass Erfassun P und Messverfahren auf der Grundlage der magnetischen Kernresonanz einzig bei Laboruntersuchungen zur Anwendung kommen können. Dieser Grdssenordnungsfaktor macht eine praktische Anwendung unmöglich.
  • Die Longitudinalrelaxationszeit (hiernach mit T1 bezeichmet) für ausgewählte Verbindungen kann durch die vorliegende Erfindung reduziert werden. Man hat entdeckt, dass man das an das Probestück von Bedeutung angeletepolarisierende Magnetfeld so einstellen kann, dass zwei Atomelemente im Probestück zur gegenseitigen Reaktion gebracht werden können. Man betrachte beispielsweise einen Sprengstoff mit Stickstoff und Wasserstoff. Das polarisierende Magnetfeld kann so eingestellt werden, dass der Abstand zwischen den Zeeman-Energieniveaus für das Proton (Wasserstoffkern) mit dem zwischen den Quadrupolenergieniveaus für das Stickstoffspinsystem übereinstimmt. In gewissen Verbindungen sind der Wasserstoff und Stickstoff bezüglich des Gitters so gelagert, dass die Wasserstoff-T1 als Resultat der Energieübertragung zwischen den Stickstoffkernen und den Wasserstoffkernen reduziert wird.
  • Diese Uebertragung wird dadurch verbessert, dass die magnetische Kernresonanzfrequenz des Wasserstoffs so eingestellt wird, dass sie im wesentlichen mit der nuklearen Quadrupolresonanzfrequenz des Stickstoffs zusammenfällt.
  • Die vorliegende Erfindung ist darüberhinaus in der Lage, die magnetische Kernresonanzreaktion derselben Kernart in einem anderen Material zu diskriminieren.
  • Als einfaches Beispiel ist die magnetische Kernresonanzreaktion von Wasserstoffkernen in einem Feststoff typischerweise anders als die von tasserstoffkernen in einer Flüssigkeit. Als weiteres Beispiel kann die magnetische Kernresonanzreaktion von Wasserstoff in einigen Sprengstoffen von der vieler nicht-explosiver Stoffe diskriminiert werden. Das ist bei der Diskriminierung zwischen verschiedenen Materialarten, wie bei dem Aufspüren von verorrnenen Sprengstoffen, von Nutzen.
  • Die magnetische Kernresonanzreaktion wird durch eine zweite Zeitkonstante besvrleben, nämlich den transversalen Zeitverlauf bzw. die Spin- 3in- Relaxationszeitkonstante, hiernach mit T2 bezeichnet. Es hat sich als höchst wünschenswert herausgestellt, im Gegensatz zur Erfassung von T2 den Longitudinalzeitverlauf T1 der meisten Elemente zu erfassen. Die vorliegende Erfindung ist durch ihre Fähigkeit, T1 in ausgewählten Stoffen zu modifizieren und auf einen kleineren Wert zu reduzieren und dadurch eine schnellere Reaktionszeit zu erhalten, einmalig erfolgreich. Dies dient zur Unterscheidung der magnetischen Kernresonanzreaktion verschiedener Stoffe von anderen Stoffen. Dadurch wird eine prompte und schnelle Erkennung der eindeutigen Signatur verschiedener Sprengstoffe ermöglicht.
  • In einer Alternativform wird das Magnetfeld konstant gehalten, und die Zeit zwischen aufeinanderfolgenden, bei der Probe ausgeldsten magnetischen Kernresonanzreaktionen wird variiert. Durch diese Form der Erfindung lassen sich Verbindungen mit unterschiedlichen Relaxationszeiten T1 diskriminieren. Für ein gegebenes Element in einer bestimmten Verbindung wird sich die Reaktion in Abhangigkeit von der Zeitdauer zwischen aufeinanderfolgenden Messungen der Reaktionszeit ändern.
  • Nachfolgend werden als Beispiel Ausfthrungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Probestück-Prüfvorrichtung nach der Lehre der vorliegenden Erfindung; Figur 2 einen Zeitplan, aus dem ersichtlich ist, wie man ein verbessertes Signal erhalten kann; Figur 3 die Einzeldarstellung eines Blockschaltschemas als Beispiel eines Mittels zur Datenanalyse; Figur 4 eine graphische Darstellung der Signalausgabe bezogen auf Zeit für verschiedene Chemikalien mrDarstellung verschiedener Relaxationszeiten; Figur 5 eine graphische Darstellung der magnetischen Feldstärke bezogen auf Zeit als Darstellung, wie sich ein zeitveränderliches Magnetfeld in Bezug auf verschiedene Sprengstoffe verhält; und Figur 6 eine graphische Darstellung von Frequenz bezogen auf Feldstärke, die verschiedene Frequenzen darstellt, bei denen Koinzidenz auftritt.
  • Die Zielsetzung der Vorrichtung und des Verfahrens der vorliegenden Erfindung richtet sich auf eine verbesserte, auf magnetischer Kernresonanz beruhende Nachweistechnik. In einer Ausfthrungsform werden erste und zweite Elemente in gegenseitiger Gegenwart in einem Probestück geprüft, das möglicherweise ein Sprengstoff ist. Durch das Prüfen des Probestücks, das zwei Elemente enthält, wird das Probestück einem Magnetfeld ausgesetzt. Wenn das erste Element ein magnetisches Kerndipolmoment besitzt, wird es bei einer einem extern angelegten Magnetfeld proportionalen Frequenz eine magnetische Kernresonanz aufweisen. In der Vorrichtung der Figur 1 wird das Magnetfeld so stark gemacht, dass die magnetische Kernresonanzfrequenz des ersten Elements mit der nuklearen Ouadrupolresonanzfrequenz des zweiten Elements zusammenfällt, wodurch die Verkupplung zwischen den Kernen von Bedeutung gesteigert und T1 messbar reduziert wird. Unter diesen Bedingungen findet eine freiere und schnellere Energietbertragung zwischen den beiden Elementen statt. Typischerweise wird dadurch die T1 des einen Elements und manchmal beider reduziert.
  • Die vorliegende Erfindung bedient sich dieser charakteristischen Eigenschaft zur Verringerung der für das Erfassen einer magnetiZchen Kernresonanzreaktion benötigten Zeit und um ein Mittel zur Absonderung der durch die Kerne gewisser ausgewählter Materialien hervorgerufenen magnetischen Kernresonanzreaktion von der durch gleichartige Kerne in anderen und gewöhnlicherweise häufiger vorkommenden Stoffen hervorgerufenen magnetischen Kernresonanzreaktion zu erhalten. Man errinnere sich daran, dass die Amplitude der magnetischen Kernresonanzreat.twon von der Menge bzw. Konzentration der Kerne, der Kernart und anderen Grössenordnungsfaktoren abhängig ist. Auch ist die Reaktion eine Funktion der Zeitdauer (bezogen auf T1). für die die Probe vor der Prüfung in einem geeigneten Magnetfeld verweilen konnte. Es wird einige Zeit benötigt, um den Kernen eine Ausrichtung mit dem Magnetfeld zu gestatten, die zur Erzeugung maximaler magnetischer Kernresonanzeffekte erforderlich ist. Je länger die Zeit, desto mehr Kerne richten sich normalerweise mit dem Polarisierungsfeld aus. Das vom Sender während des Hervorrufens der magnetischen Kernresonanzreaktion bei der Probe erzeugte elektromagnetische Wechselfeld verursacht Stdrungen in der Kernausrichtung. Diese Störung kann wesentliche Ausmasse annehmen. Eine zum Hervorrufen einer nennenswerten magnetischen Kernresonanzreaktion in nachfolgenden Prüfungen benötigte erneute Ausrichtung ist durch die Zeitkonstante der Kerne eingeschränkt.
  • Wenn versucht wird, die magnetische Kernresonanzreaktion der Probe wiederholt in im Verhältnis zu T1 kurzen Zeitabständen zwischen Prüfungen zu prüfen, wird das Ausgangssignal der magnetischen Kernresonanz sehr reduziert. Die Vorrichtung der Figur 1 variiert die Zeitkonstante der Kerne auf geregelte Weise, um die zum Hervorrufen einer magnetischen Kernresonanzreaktion mit brauchbarer Amplitude benötigte Zeit zu verringern, und erzielt ein gesteigertes Ansprechen der Kerne in einem ausgewählten Stoff. Wenn die Probe in einem Magnetfeld mit solcher Stärke angeordnet wird, dass die magnetische Kernresonanzfrequenz der zu erfassenden Kernart mit der nuklearen Quadrupolresonanzfrequenz einer zweiten Kernart in derselben Verbindung zusammenfällt, kann die T1 der ersten Kerne um einen wesentlichen Faktor verringert werden. In der Vorrichtung der Figur 1 wird das an die zu prüfende Verbindung angelegte Magnetfeld auf solche Weise variiert, dass der Stoff einer derartigen Feldstärke ausgesetzt wird, dassinderrhllrhnmg Koinzidenz der magnetischen Kernresonanz- und nuklearen Quadrupolresonanzfrequenzen auftritt. Für maximale Wirkung wird diese Feldstärke für eine Zeitdauer aufrechterhalten, die im Vergleich zu der verkürzten T1 der Verbindung lang ist. Daraufhin wird die magnetische Kernresonanzreaktion in den ausgewählten Kernen der Verbindung gep7-dft. Nachdem die Verbindung einer anderen, zweiten, magnetischen Feldstärke für eine Zeitdauer, die im Vergleich zu T1 der Kerne in dieser Feldstärke kurz ist, ausgesetzt worden ist, wird die magnetische Kernresonanzreaktion in den ausgewählten Kernen erneut geprüft. Die nach Anlegen der ersten Feldstärke erzielte magnetische Kernre s onanzreakti on wird mit der nach Anlegen der besagten zweiten Feldstärke erzielten magnetischen Kernresonanzreaktion verglichen.
  • Wenn bei der Verbindung eine Koinzidenz der magnetischen Kernresonanz- und nuklearen Quadrupolresonanzfrequenzen bei einer der beiden Feldstärken aufgetreten ist, wird dies durch einen durch Vergleich ersichtlichen Unterschied zwischen den ersten und zweiten magnetischen Kernresonanzreaktionen offenbart.
  • Die Vorrichtung der Figur 1 lässt sich auch dazu benutzen, das Magnetfeld konstant zu halten und die Probe mit Hochfrequenzimpulsen unterschiedlicher Frequenz abzufragen. Die Relaxationszeit T1 ist unterschiedlich für einige terbindungen,und die zeitliche Aenderung zwischen Prüfungen zeigt die Gegenwart einer bestimmten Verbindung an.
  • In der Figur 1 der Zeichnungen wird mit Ziffer 10 eine magnetische Kernresonanz-Nachweisvorrichtung nach der Lehre der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet.
  • Die Prüfvorrichtung enthält einen von einer Spule 14 umgebenen Probenhalter 12. Die Spule 14 ist in einer mit einem Kupplungsnetz 16 verbundenen Schaltung angeschlossen. Die Spule und das Kupplungsnetz sind typischerweise für Hochfrequenzsignale ausgelegt.
  • Ein Sender 18 ist mit dem Kupplungsnetz 16 verbunden. Das Kupplungsnetz ist ebenfalls mit einem Empfänger 20 für die Frequenzen von Bedeutung verbunden.
  • Der Empfänger 20 bildet ein Ausgangssignal, das einem Diskriminator 22 zugeführt wird, der wiederum mit einer Anzeigevorrichtung 24 verbunden ist. Die zeitliche Arbeitsweise der gesamten Ausrüstung wird durch eine Folgesteuerung 26 bestimmt. Sie bildet ein Signal, das auf einem Leiter dem Sender 18 zugeführt wird, wodurch er zum Zünden gebracht wird und einen Ausgangsimpuls bildet. Dieser zeitmässige Vorgang wird gleichzeitig dem Diskriminator 22 und der Anzeigevorrich tung 24 übermittelt. Die Folgesteuerung 26 ist gleichzeitig mit einer Magnetsteuerung 30 verbunden. Sie bildet einen geeigneten Gleichstrompegel, der zwischen den Polen eines grossen Magneten 32 ein Magnetfeld bildet. Der Magnet 32 ist mit einer, mit der Steuerung 30 verbundenen Spule 34 ausgerüstet. Ein durch die Spule fliessender Strom stellt ein spezifiziertes Magnetfeld zwischen den einander gegenüberliegenden bzw.
  • entgegengesetzten Polen des Magneten her.
  • Die Funktion der Vorrichtung wird am besten unter Bezugnahme auf gewisse Zeitpläne und die auf diesen dargestellten Signale beschrieben. Der Magnet 32 stellt anfänglich ein festes Magnetfeld her. Es lässt sich auf verschiedene Pegel einstellen, ist aber ein Gleichstromfeld. Es ist ein Magnetfeld geringer Grössenordnung,.typischerweise im Bereich von bis zu einigen wenigen tausend Gauß. Es wurde beobachtet, dass die Signalamplitude der magnetischen Kernresonanzreaktion von der Dauer der Magnetisierung abhängig ist, der das Probestück ausgesetzt ist. Entsprechend der vorangegangenen Definition tritt das Phänomen der magnetischen Kernresonanz in einem festen Magnetfeld ein, und das vom Magneten 32 gelieferte Feld ist ein solches.
  • Darüberhinaus wird zur magnetischen Kernresonanzausgabe ein magnetischesHochfrequenzfeld benötigt, das im rechten Winkel zum festen bzw. konstanten Magnetfeld liegt. Die Spule 14 besitzt dahingehend eine Achse, die annähernd senkrecht zu den magnetischen Feldlinien zwischen den beiden Polen des Magneten 32 liegt.
  • Die Geschwindigkeit, mit der in der Probe eine Ausrichtung der Kerne erreicht wird, wird durch die Zeitkonstante T1 angedeutet. Daher steigt nach Anbringen der Probe im Magnetfeld und Anschalten des Magnetfelds die Amplitude der voraussichtlichen magnetischen Kernresonanzreaktion als Funktion der Zeitdauer. Eine Ausgabe mit voller Amplitude wird nur erreicht, nachdem die Probe dem Magnetfeld für eine Zeit, die T1 mehrere Male überschreitet, kontinuierlich ausgesetzt worden ist.
  • In Abhängigkeit von der Festigkeit in der Verkupplung des Elements mit dem Gitter, in dem es sich bebefindet, besteht eine zeitlich veränderliche Ausrichtung mit dem Feld. Festverbundene Elemente richten sich langsam aus und benötigen Hunderte von Sekanden, um eine einer Zeitkonstant=(63%) entsprechende Ausrichtung zu erreichen. Darüberhinaus hat jede Abfrage eine Störwirkung. Durch das Hochwicklungsfeld wird aus zufällig erreichten Azimutlagen der vorher magnetisch ausgerichteten Elementenkerne eine Präzession auf die Hochfrequenzkraftlinien eingeleitet. Jeder Hochfrequenzimpuls bedeutet daher eine Störung, die die Ausrichtung umwirft, und eine ttbermässige Impulsgabe mit Hochfrequenzimpulsstössenhat daher produktivitätsfeindliche Auswirkungen.
  • Die Probenahme des Ansprechsignals der magnetischen Kernresonanz findet dadurch statt, dass der Sender 18 ziemlich grosse Impulsstbsse an die Spule 14 über das Kupplungsnetz 16 liefert. Das Kupplungsnetz 16 isoliert den Empfänger 20 während des Abfrageimpulses vom Sender und dient zum Empfang des Ansprechsignals und zur Uebermittlung desselben zum Empfänger 20.
  • Jeder übertragene Impulsstoss durchbricht die vorher erreichte Kernausrichtung in beträchtlichem Masts, und aus diesem Grund muss danach in Vorbereitung für einen weiteren Hochfrequenzimpuls eine erneute Ausrichtung begonnen werden. Dadurch wird die Zeit, während der eine magnetische Kernresonanzreaktion voller Amplitude (proportional zur Ausrichtung) erreicht werden kann, verlänger. Dementsprechend scheitert eine übermässige Probenahme an sich selbst, indem die Zeit zum Erreichen eines hohen Ausrichtungsgrades verlängert wird. Jede durch den an die Spule 14 angelegten, übertragenen Energiestoss verursa" Ausrichtungsstörung bewirkt, das der Ausrichtungsvorgangwieder ganz von vorne beginnen muss.
  • Zwischen dem Magnetfeld des Magneten 32 und der Frequenz des durch die Spule 14 gebildeten Feldes besteht ein Verhältnis, das durch das Verhältnis der Gleichung 1 gegeben wird: Freq = k x H wobei Freq = Senderfrequenz, k = eine Konstante, H = die statische magnetische Feldstärke.
  • Durch die Wahl eines Wertes für die magnetische Feldstärke wird eine bestimmte Frequenz für das durch die magnetische Kernresonanz erregte Element erzielt.
  • Die magnetische Feldstärke ist einstellbar, damit die magnetische Kernresonanzfrequenz variiert werden kann.
  • Die Einstellung kommt der Prüfung zu Gunsten, vorausgesetzt, die Feldstärkeeinstellung zielt auf das Auffinden und Anpassen der Frequenz des zweiten Probeelements im nuklearen Quadrupolresonanzmodus.
  • Unter der Annahme, dass das erste Element vorhanden ist und ein zweites Element der nuklearen Quadrupolresonanz ausgesetzt ist, werden die beiden Frequenzen einander zu einer gemeinsamen Frequenz angepasst. Die Erregungsart der nuklearen Quadrupolresonanz ist nicht universell für alle Elemente. Sie ist auf solche mit einer Kernspinzahl grösser als 1/2 beschränkt und umfasst Isotope von Chlor, Jod, Stickstoff und anderen. Und schliesslich ist sie ein Festfrequenzphänomen. Die nukleare Quadrupolresonanzfrequenz lässt sich durch externe Magnetfelder leicht verändern, Jedoch kann sie nicht wie die magnetische Kernresonanzfrequenz durch externe Mittel über einen weiten Bereich abgestimmt werden. Sie besteht von vornherein, und ihre Frequenz ist von internen elektrischen Feldern im Molekülbau des Stoffes abhängig.
  • Das Magnetfeld wird daher zur Veränderung der magnetischen Kernresonanzfrequenz verändert. Die nukleare Quadrupolresonanzfrequenz des zweiten Elements, das im Gitter in grosser Nähe zum ersten Element vorhanden ist, ist fest, und die magnetische Kernresonanzfrequenz wird zur Anpassung daran abgestimmt. Zwischen den ersten und zweiten Elementen wird eine solche Verkupplung erreicht, dass zwischen den Elementen zur Beschleunigung der Ausrichtung des ersten Elements ein Energieaustausch stattfindet. Die Frequenzanpassung braucht nicht perfekt zu sein, aber die Ausrichtungsgeschwindigkeit verbessert sich mit verbesserter Anpassung. Die nukleare Quadrupolresonanz ist dem Material des Gitters eigen und ist im wesentlichen unabhängig von externer Anregung, Bei Erreichen des Erregungssodus der magnetischen Kernresonanz im ersten Element findet ein Austausch zwischen den beiden Elementen statt, wodurch zwischen ihnen Energie übertragen wird und die Longitudinalrelaxationszeit des ersten Elements modifiziert wird.
  • Diese Zeit wird hiernach als T3 dargestellt. T3 ist daher die modifizierte Longitudinalrelaxationszeit.
  • Man betrachte ein Beispiel des Zweielementen-Verhältnisses. Bei einem Probestück des Sprengstoffes RDX besitzt der Stickstoff 14 drei Frequenzgruppierungen, bei denen eine nukleare Quadrupolresonanz auftritt, wobei eine Frequenz im Bereich von 1,830 bis 1,733 Megahertz, eine zweite im Bereich von ca. 3,359 bis 3,410 Megahertz und eine dritte im Bereich von ca.
  • 5,192 bis 5,240 Megahertz liegt. Die magnetische Kernresonanzfrequenz von Wasserstoff im Sprengstoff RDX, die diesen drei nuklearen Quadrupolresonanzfrequenzbereichen entspricht, wurde bei magnetischen Feldstärken von ca. 400, 800 bzw. 1?00 Gauß erreicht. Diese Daten wurden für Wasserstoff und Stickstoff in gegenseitiger Gegenwart im Sprengstoff RDX unter Verwendung des Stickstoffisotops mit einem Molekülgewicht von 14 erzielt. Man wird bemerkt haben, dass im Sprengstoff RDX jede Frequenz nicht eine einzelne Resonanzfrequenz, sondern eine Ansammlung mehrerer eng gruppierter Frequenzen ist. Beispielsweise sind die oben erwähnten Frequenzen Bereiche, wobei sich in jeder Gruppierung mindestens zwei oder mehr Frequenzen befinden. Obwohl höhere Frequenzen vorkommen können, bei denen die magnetische Kernresonanzfrequenz des einen Elements der nuklearen Quadrupolresonanzfrequenz eines anderen Elements entspricht, ist es u.U. leichter, die rben angeführten niedrigeren Frequenzen zu benutzen; höhere Ueberschneidungsfrequenzen ergeben jedoch eine verbesoerte magnetische Kernresonanzreaktion.
  • Wie aus den vorangegangenen Informationen ersichtlich, kommen im Sprengstoff RDX mehrfache Frequenzen vor, bei denen der Wasserstoff-Stickstoff-Energie austausch eintritt. Somit wird in Figur 6 das Verhältnis zwischen der magnetischen Kernresonanzfrequenz des Wasserstoffs in RDX und der magnetischen Feldstärke dargestellt, zusammen mit den Ueberschneidungsbereichen, in denen eine Koinzidenz mit den nuklearen Quadrupolresonanzfrequenzen des Stickstoffs 14 eintritt. Die Ausbreitung der nuklearen Quadrupolresonanzlinien ergibt sich aus dem durch die magnetische Feldstärke verursachten Zeeman-Effekt.
  • Als nächstes wird die Aufmerksamkeit auf die Figur 2 der Zeichnungen gelenkt. In der Figur 2 der Zeichnungen werden mehrere zeitgebundene Vorkommen dargestellt. Figur 2 ist ein Zeitplan. Mit der Ziffer 40 wird ein erster, an das Probestück vom Magneten 32 angelegter magnetischer Pegel gekennzeichnet.
  • Für den Augenblick wird vorzugsweise ein konstantes Magnetfeld erzielt. Der Sender 18 wird zur Bildung eines ersten Hochfrequenzstosses 42 einer vorbestimmten Länge betrieben. Nach einer Pause wird ein weiterer Stoss 44 vom Sender angelegt. Typischerweise können die Hochfrequenzstösse von der Gr8ssenordnung von 10 Mikrosekunden und die Pause zwischen den Stössen von ähnlicher Dauer sein. Nach anlegen der zwei Stösse bildet der Empfänger 20 einen Ausgangsimpuls 46, der nach dem zweiten Impuls auftritt. Dieser Impuls 46 istbezeidnid für das Echosignal der magnetischen Kernresonanz von einem einzelnen Element des im Feld vorhandenen Materials. Zu diesem Zeitpunkt ist der nukleare Quadrupolresonanzeffekt des zweiten Elements noch nicht ins Spiel gekommen.
  • Es wird angenommen, dass die Impulse 42 und 44 eine feste und gemeinsame Frequenzdauer und -amplitude besitzen. Danach wird an das Probestück die folgende Erregung angelegt. Der Pegel 48 kennzeichnet einen untersziliedlichen Pegel der magnetischen Feldstärke. Dieses unterschiedliche feste Feld wirkt auf das ProbestAck,dasdasinnig miteinander vermischte erste und zweite Elemente enthält. Dies ist ein Pegel des Ifagnetfelds, der die magnetische Kernresonanzfrequenz des ersten Elements auf eine Frequenz bringt, die der nuklearen Quadrupolresonanzfrequenz des zweiten Elements entspricht.
  • Die Feldstärke wird erneut auf den Pegel 40 zurückgebracht, und das magnetische Kernresonanzecho wird durch die übertragenen, durch den Stoss 50 und einen zweiten, mit 52 gekennzeichneten Impulsstoss identifizierten Abfrageimpulse erhalten. Die Impulse 50 und 52 sind bezüglich ihrer Frequenz, ihrem Leistungspegel, ihrem Abstand und ihrer Länge mit den Impulsen 42 und 44 identisch. Die Empfängerausgabe besteht aus einem gesteigerten oder vergrdsserten magnetischen Kernresonanzsignal 54, wenn Material mit den in dem unmittelbar vorangegangenen Abschnitt beschriebenen Merkmalen in dem Probestück vorhanden ist. Seine Verbesserung findet statt durch die Verkupplung zwischen dem ersten und zweiten Element bei einem Feldpegel 48, der T1 auf T3 reduziert und damit eine grössere nukleare Ausrichtung oder Polarisation des ersten Elements innerhalb der das Stosspaar 42 und 44 vom Paar 50 und 52 trennenden Zeit gestattet, als die, die während der Zeit zwischen dem ersten Anlegen des Feldes 40 und dem ersten Stosspaar 42und44eintrat., Die grössere Amplitude ist für die gesteig rte Echoamplitude der magnetischen Kernresonanz bezeichnend.
  • Der Zeitplan der Figur 2 stellt daher ein verbessertes Empfangssignal dar. Die Verbesserung ist das Ergebnis der grösseren Polarisation, die im ersten Element innerhalb der verfügbaren Zeit erreicht wurde als Ergebnis der sich aus dem gegenseitigen Anpassen der magnetischen Kernresonanz- und nuklearen Quadrupolresonanzfrequennnergebenden verkürzten Relaxationszeit.
  • Die nukleare Quadrupolresonanzfrequerz des zweiten Elements und die magnetische Kernresonanzfrequenz des ersten Elements sind einander angepasstl und infolgedessen findet eine leichte Energieübertragung zwischen den zwei Elementen statt. Es ist zu bemerken, dass sich die magnetische Kernresonanzfrequenz in Abhängigkeit von der Feldstärke verändern lässt. Im grossen und ganzen lässt sich die nukleare Quadrupolresonanzfrequenz durch externe Anregungen nur leicht verändern und ist durch den Molektlbau des Elements festgelegt.
  • Am Anfang des Magnetfeldes ist die erfassbare magnetische Kernresonanzamplitude ziemlich klein, da innerhalb des Feldes nur ganz geringe anfängliche Ausrichtung zwischen den Kernen besteht. Die Geschwindigkeit der Ausrichtung steht im Verhältnis zur Definition der Spingitterrelaxationszeit T1. Auf Grund der geringen Anfangsamplitude ist ein magnetisches Kernresonanzsignal u.U. zu diesem Zeitpunkt schwierig zu erfassen.
  • In Figur 2 wird das Magnetfeld auf den Pegel 40 zurückgebracht. Es werden wiederum zwei weitere Senderstosse an die Spule 14 angelegt. Dies sind die Impulsstdsse 56 und 58 in Figur 2. Der Empfänger liefert wiederum einen Ausgangsimpuls 60. Dieser wird mit reduzierter Amplitude dargestellt. Dies ist das Resultat der geringen nuklearen Wiederausrichtung, die in der im Vergleich zur Relaxationszeit kurzen Zeitspanne, die seit der letzten Störung, dem Impulspaar 50 und 52, abgelaufen ist, erreicht wurde. Es ist zu bemerken, dass während der Zeibperiode zwischen dem Paar 50 und 52 und dem Paar 56 und 58 das magnetische Feld eine solche Stärke hat, dass keine Koinzidenz der magnetischen Kernresonanz- und nuklearen Quadrupolresonanzfrequenzen auftritt, und die Relaxationszeit ist nicht reduziert.
  • Es ist zu bemerken, dass die Zeit (t1) zwischen dem Impulspaar 42 und 44 und dem Impulspaar 50 und 52 mit der Zeit (t2) zwischen dem Impulspaar 50 und 52 und dem Impulspaar 56 und 58 identisch sein kann. Während der Zeit tl erreichen die Kerne eine grössere Ausrichtung oder Polarisation, da die Zeitkonstante T1 auf T3 reduziert ist. Diese Reduktion wird durch die gesteigerte Verkupplung erreicht, die zwischen den Kernen des ersten Elements und den Kernen des zweiten Elements auftritt, wenn das Magnetfeld eine solche Stärke hat, dass eine wie oben beschriebene Koinzidenz der magnetischen Kernresonanzfrequenz des ersten Elements mit der nuklearen Quadrupolresonanzfrequenz des zweiten Elements eintritt. T3 kann viel kürzer als T1 sein, und eine Kernausrichtung tritt bei der kürzeren Zeitkonstanten mit viel grösserer Geschwindigkeit als bei der längeren Zeitkonstanten ein. Indem man die Zeiten von t1 und t2 so wählt, dass sie im Verhältnis zu T1 kurz, aber im Verhältnis zu T3 lang sind, ist die während des Intervals t1 eintretende Kernausrichtung viel grdsser als die, die während der Zeit t2 eintritt.
  • Dadurch wird das magnetische Kernresonanzecho 54 grösser als das magnetische Kernresonanzecho 60, wenn das Material eine Verbindung enthält, in der die Feldstärke 48 wie oben beschrieben eine Reduktion von T1 bewirkt.
  • Die beiden magnetischen Kernresonanzsignale 54 und 60, die von Stoffen erhalten wurden, die keine Verbindung mit diesen Merkmalen enthalten, sind von beinahe gleich grossen Amplituden. Aus einem Vergleich der Amplituden dieser beiden Signale ergeben sich Informationen tber das Vorhandensein der Verbindung von Bedeutung in dem Prüfmaterial.
  • Als nächstes wird die Aufmerksamkeit auf die Figur 3 der Zeichnungen gelenkt, in der der Diskriminator genauer dargestellt wird. Er wird von der Folgesteuerung 26 ausgelöst. Er bekommt ein Eingangssignal vom Empfänger 20, der mit drei einander ähnlichen bzw. sogar identischen Abfrage- und Speichervgstärkern vertxrnden Ist jederVerstärker wird durch einen Impulsgeber eingeschaltet. Der Impulsgebar 62, der Impulsgeber 64 und der Impulsgeber 66 sind je mit den Verstärkern 72, 74 und 76 verbunden. Die ersten und zweiten Verstärker sind mit einem ersten Vergleicher 68 verbunden. Ein zweiter Vergleicher 70 ist mit den zeiten und dritten Verstärkern verbunden. Sie messen den Unterschied in den Signalen von den Abfrage und Speicherverstärkern und liefern Ausgangssignale an die ersten und zweiten Signalformer 78 und 80. Diese wiederum versorgen die Anzeigevorrichtungen 82 und 84. In Bezugnahme auf die Figur 2 der Zeichnungen triggert die Folgesteuerung 26 die Probeimpulsgeber zur Probenahme in der, durch die zeitgebundenen Wellenformen 86, 88 und 90 der Figur 2 angedeuteten Zeitfolge. Diese Signale bilden die Eingangssignale für die Vergleicher. Von dem zeitgesteuerten Arbeitsgang der Abfrage- und Speicherverstärker werden die Signale für Vergleichs zwecke mit bekannten Kriterien zur Identifizierung des Vorhandenseins einer bestimmten Verbindung im Prüfstück abgegeben.
  • Man muss bei den mannigfaltigen Sprengstoffen einaien, dass das gelieferte Signal von der chemischen und kristallinen Zusammensetzung der Sprengstoffe abhängig ist. Bei mehreren Sprengstoffen ist die Relaxationszeit ziemlich lang. Dies wird in der Figur 4 der Zeichnungen dargestellt. Figur 4 stellt daher dar,wie sich die Ansprechkurven unterscheiden.
  • Die Ordinate der graphischen Darstellung ist die Spitzenamplitude des kernmagnetischen Ansprechverhaltens bei freiem Induktionsverfall in Wasserstoff nach einem einzelnen Stoss einer geeigneten Hochfrequenzenergie vom Sender. Eine ähnliche graphische Darstellung wäre auf das einem doppelten Impulsstoss wie oben beschrieben folgende magnetische Kernresonanzecho anwendbar Die Figur 4 zeigt daher, auf welche Weise die magnetische Kernresonanzreaktion für Wasserstoff als eine Funktion der Zeit ansteigt. Zeit ist die Zeit, nach der das Magnetfeld zum ersten Mal an das Probestück angelegt wurde, oder die Zeit, die nach dem vorigen störenden Senderstoss abgelaufen ist. Für den Sprengstoff RDX ist sie zusätzlich mit zehnfachem Massstab in Figur 4 aufgezeichnet. Es lässt sich erkennen, dass sein Ansprechverhalten so langsam ist, dass zum Einsatz der magnetischen Kernresonanz-Nachweistechniken ohne die gesteigerte Reaktion gemäss der Lehre der vorliegenden Erfindung nicht ausreichend Zeit zur Verfügung steht. Mit anderen Worten ist die Verbessel7ung gemäss der vorliegenden Lehre beim Aufspulen von RDX innerhalb einer annehmbaren kurzen Zeitspanne beinahe unentbehrlich In Figur 5 wird ein zeitgesteuerter und geformter Impuls für das Magnetfeld (Pegel 48 in Figur 2) gezeigt, der die Niveauüberquerungen der magnetischen Kernresonanzfrequenz zwischen den relativ feststehenden nuklearen Quadrupolresonanzreaktionen verschiedener, aus mindestens Wasserstoff und Stickstoff in Verbindungen bestehender Sprengstoffe sicherstellt. Nach der Darstellung in Figur 5 wird das Magnetfeld in Gauß gemessen und wird schrittweise auf die angedeuteten Pegel fortgeschaltet bzw. variiert. Mit seiner Veränderung durchläuft es verschiedene, auf der Verfallkurve angedeutete Intensitäten, bei denen die magnetische Kernresonanzfrequenz für Wasserstoff für die angedeuteten Sprengstoffverbindungen gleich der nuklearen Quadrupolresonanzfrequenz für Stickstoff ist. Die Kurve zeigt daher, wie die magnetische Kernresonanzfrequenz der Wasserstoffkerne den nuklearen Quadrupolresonanzfrequenzen der damit verkuppelten Stickstoffkerne in der Verbindung gleichgesetzt wird, und wo innerhalb einer kurzen Zeitspanne die Kerne ausgerichtet werden, um die Erfassung zu ermbglichen.
  • Unter Rückverweisung auf die Figur 2 der Zeichnungen zwecks Erläuterung eines weiteren Diskriminationsmittels, bei dem die Relaxationszeit des Elements von Bedeutung nicht verändert wird, wird die Aufmerksamkeit auf die in der Darstellung gezeigte Ansprechkurve des EmpfSngers gelenkt. Man nehme an, dass die Probe ein Element enthält, das nachzuweisen ist. Das Element besitzt eine bestimmte Relaxationszeit, die im Vergleich zu der von möglicherweise vorhandenen störenden Stoffen verhältnismässig lang ist. Die Zeit zwischen dem ersten Dublett 42 wnd 44 und dem zweiten Dublett 50 und 52 wird im Vergleich zur Relaxotionszeit lang gemacht.
  • Die Zeit zwischen dem zweiten Dublettstess und dem dritten Dublettstoss ist kürzer als die erste Zeit, und vorzugsweise kürzer als die T1 des zu prüfenden Materials.
  • Die Amplitude der magnetischen Kernresonanzreaktion nach dem zweiten Dublettstoss ist maximal, während die dem dritten Dublettstoss folgende Amplitude relativ klein sein kann. Die beiden unterschiedlichen empfangenen Reaktionen formen eine Grundlage zur Diskriminierung.
  • Die in Figur 3 gezeigte Vorrichtung wird zum Erreichen dieser Massnahme eingesetzt. Die für den Dublettstoss vom Sender ausgewählte Frequenz wird derart ausgewählt, dass die nachzuweisenden Kerne in Resonanz schwingen, wenn sich das Magnetfeld auf dem in Figur 2 gezeigten Pegel 40 befindet. Die unterschiedliche magnetische Feldstärke 48 wird bei diesem Diskriminierungsverfahren nicht bendtigt.
  • Das beschriebene Gerät und Verfahren der vorliegenden Erfindung wird hauptsächlich beim Aufsptren von Sprengstoffen zum Einsatz gebracht, es kann jedoch auch zum Nachweis des Vorhandenseins von Elementen in anderen Verbindungsarten benutzt werden. Es arbeitet ausgezeichnet mit anorganischen Stoffen. Organische Stoffe bereiten ebenfalls keine Schwierigkeiten. Ein Beispiel eines nachweisbaren nicht-explosiven Stoffes, der eine weitere Wasserstoff-Stickstoffverkupplung illustriert, ist Hexamethylentetramin.
  • Die vorliegende Erfindung liefert Ausgangsdaten, die mit der Signatur ausgewählter chemischer Verbindungen verglichen werden können. Obwohl Zweideutigkeiten vorkommen können, stellt die Zweideutigkeit im Sinne des Aufspürensvon Sprengstoffen kein Problem dar.
  • So kann der Sprengstoff RDX eine Signatur besitzen, die einer nicht-explosiven Verbindung ähnelt, Bei Einsatz in der Suche nach Bomben u.a. behandelt man klugerweise die nicht-explosive Verbindung als Sprengstoff 4 Dies geschieht aus übergrosser Vorsieht, und die Zweideutigkeit kann insofern Unbequemlichkeit bereiten, aber gewiss keine Gefahr darstellen. Es ist von grösserer Bedeutung, dass diese Zweideutigkeit bei der Untersuchung von Paketen, Briefen und anderen Postartikeln höchst unwahrscheinlich ist. Das Vorhandensein möglicher Zweideutigkeiten in den Daten hat daher keine Bedeutung. -Was Bedeutung hat, ist dass das RDX eine charakteristische Signatur in den Parametern der nuklearen Quadrupolresonanz / magnetischen Kernresonanz-Querverkupplung zwischen dem Wasserstoff und Stickstoff im Sprengstoff besitzt, Es braucht nicht erwähnt zu werden, dass andere Elemente der Materialien ebenso erregt und geprüft werden können. Man braucht nicht nur auf Wasserstoff und Stickstoff zu prüfen. Es kann auf Wasserstoff und Stickstoff geprüft werden, sodann auf Wasserstoff-Chlor-Wechselwirkung, und so weiter.
  • Bei jedem Fall kann eine andere Signatur entwickelt und mit den durch Labormessungen erhaltenen Normen verglichen werden.
  • Es folgen repräsentativePrüfungsdaten für mehrere Stoffe, wobei die magnetische Kernresonanzfrequenz für Wasserstoff gleich der nuklearen Quadrupolresonanzfrequenz für Stickstoff 14 ist: Feldstärke Frequenz in Chemischer Stoff in GauR Megahertz RDX-Sprengstoff 1220 5,2 RDX-Sprengstoff 790 3,4 RDX-Sprengstoff 420 1,8 PETN 210 0,9 PETN 120 0,5 PETN 104 0,4 TNT 204 0,87 HMT 185 0,79 Die oben aufgeführten Sprengstoffe können durch den zeitlich geformten Magnetimpuls der Figur 5 abgetastet werden, der für den Bereich der Variationen oder Intensitätspegel repräsentativ ist. Mit den Veränderungen der Feldstärke wird nach den aufgeführten Sprengstoffen abgefragt. HMT (oder Hexamethylentetramin) ist kein Sprengstoff und wird aufgeführt, um das Ansprechverhalten eines Nicht-Sprengstoffs zu zeigen. In der Tat kann die Signatur einer Zwei-Elementen-Verbíndung bzw.
  • -Mischung (mit einem Isotopelement, das mit nuklearer Quadrupolresonanz anspricht) analys ert werden. Die Signatur wird schnell erhalten und kann leicht mit den erwarteten Daten verglichen werden. Bei diesen Prüfungen liegt die magnetische Kernresonanz des Wasserstoffs bei 587 Gauß bei einer Frequenz von ca. 2,5 Megahertz. Zum Abtasten anderer verkuppelter Elemente mit nuklearer Quadrupolresonanz ist die Frequenz nicht kritisch und kann daher einen beliebigen Wert wie zum Beispiel 2,0 bis 5,0 Megahertz annehmen. Für beste Diskriminierung sollte sie nicht so ausgewählt werden, dass sie mit der nuklearen Quadrupolresonanzfrequenz eines aufzuspürenden Stoffes zusammenfällt. Wo lediglich eine Verkürzung der Relaxationszeit erwünscht ist , kann sie so ausgewählt werden, dass sie mit der nuklearen Quadrupolresonanzfrequenz zusammenfällt4

Claims (48)

  1. Patentansprüche 'it) MagnetischeNaclowe1svorrichturg zum Nachweisen des Vorhandenseins einer Verbinung, dadurch gekennzeichnet, dass sie erste Magnetmittel zum Erzeugen eines konstanten Nagnetfelds, um auf eine die verdächtigte Verbindung enthaltende Probe zu wirken, Hochfrequenz-Spulemittel zur Erzeugung eines im wesentlichen im rechten Winkel zum konstanten Magnetfeld wirkenden magnetischen Hochfrequenzfeldes, mit den Hochfrequenzspulemitteln verbundene Sendermittel zur Erzeugung eines auf die Probe wirkenden Elbertragenen Impulsstoises ein er vorbestimmten Frequenz, Amplitude und Dauer, einen mit den Hochfrequenzspulemitteln verbundenen Empfänger zur Bildung einer Ausgangsspannung, die der magnetischen Kernresonanzreaktion der Kerne eines ersten Elements in der Verbindung proportional ist, und Steuermittel zur Steuerung der magnetischen Feldstärke in den ersten Magnetmitteln umfasst.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger mit Amplitudenvergleichermitteln verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichermittel mit einer Anzeigevorrichtung verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergleichermittel Abfrage- und Speicherverstärker enthalten.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Empfängermittelmit ersten, zweiten und dritten Abfrage- und Speicherverstärkermitteln verbunden sind und weiterhin erste, zweite und dritte Taktgeber zum Anschalten der besagten Abfrage-und Speicherverstärker in einer zeitgesteuerten Folge und ferner Vergleichermittel, die mit den besagten Verstärkermitteln verbunden sind, um deren Ausgänge in einer durch die belasten Taktgebermittel zeitgesteuerten Folge zu empfangen, um aus den besagten Vergleichen resultierende Ausgangssignale zu bilden, die für die vom ersten Element empfangenen inagnetiscen Kernresonanzsignale bezeichnend sind, und die bei sich von den besagten Magnetmitteln unterscheidenden magnetischen Feldstärken auftreten, umfassen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel umfassen, die auf die Empfängerausgabe zur Anzeige einer Reduktion in der Relaxationszeit des ersten Elements ansprechen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Magnetfeldsteuermittel so betrieben werden kennen, dass sich die Feldstärke zwischen zwei oder mehr ausgewählten Pegeln verändert und auf jedem Pegel M r eine ausgewahlte Zeitspanne verweilt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Anspruche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Vergleichermittel so eingestellt werden kdnnen, dass sie auf den Unterschied zwischen der Amplitude des magnetischen Kernresonanzsignals vom ersten Element bei einer ersten magnetischen Feldstrke und der Amplitude des magnetischen Kernresonanzsignals vom ersten Element bei einer zweiten magnetischen Feldstärke ansprechen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Anspruche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Vergleichermittel so eingestellt werden kbnnen, dass sie auf den Unterschied zwischen der Amplitude der magnetischen Kernresonanzreaktion nach einem ersten fbermittelten Impulsstoss und der Amplitude der magnetischen Kernresonanzreaktion nach einem zweiten übertragenen Impulsstoss ansprechen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die besagten Magnetfeldsteuermittel gesteuerte magnetische Feldstärke während des ersten Impulsstosses des Senders auf einem ersten Intensitätspegel liegt, die magnetische Feldstärke dann auf einen zweiten Intenäitätspegel verändert wird und auf dem besagten Pegel für eine ausgewählte Zeitspanne verweilt, und die magnetische Feldstärke dann auf den ersten Intensitätspegel zurückgebracht und der zweite übertragene Impuls stoss dann durch die besagten Sendermittel erzeugt wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste magnetische Feld eine solche Stärke besitzt, dass dadurch die magnetische Kernresonanzfrequenz eines ersten Elements in-einem Probestück der Frequenz der besagten Sendermittel annähernd gleich wird und innerhalb des Frequenzbereichs der besagten Empfängermittelliegt, und durch die zweite magnetische Feldstärke die magnetische Kernresonanzfrequenz eines ersten Elements der nuklearen Quadrupolresonanzfrequenz eines zweiten mit dem ersten Element in der Probe zusammengemischten Elements annähernd gleich wird.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Magnetfeld eine solche Stärke hat, dass dadurch die magnetische Kernresonanzfrequenz des ersten Elements in der Probe der Frequenz der besagten Sendermittel annähernd gleich wird und innerhalb des Frequenzbereichs der besagten Empfängermittel liegt und der Frequenz der nuklearen Quadrupolresonanz des zweiten mit dem ersten Element in der Probe zusammengemischten Elements annähernd gleich wird, und dass das zweite Magnetfeld einen solchen Stärkepegel hat, dass dadurch die magnetische Kernresonanzfrequenz des ersten Elements unterschiedlich zur nuklearen Quadrupolresonanzfrequenz des zweiten Elements wird.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Pegel des besagten zweiten Magnetfelds durch die besagten Magnetfeldsteuermittel über einen Bereich vorbestimmter Stärken variiert wird.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Pegel des zweiten Magnetfeldes über einen Stärkebereich variiert wird und über ausgewählte Zeitspannen auf ausgewählten Stärkepegeln verweilt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der Feldstärkeveränderung bewirkt, dass der Bereich der magnetischen Kernresonanzfrequenz des ersten Elements der nuklearen Quadrupolresonanzfrequenz des zweiten Elements in der Probe entspricht.
  16. 16. Vorrichtung naçh Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgewählten Feldstärken bewirken, dass die magnetische Kernresonanzfrequenz des ersten Elements der nuklearen Quadrupolresonanzfrequenz eines oder mehrerer weiterer Elemente in der Probe gleich wird.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Sendermittel zwei oder mehr Impulsstbsse einer vorbestimmten Frequenz, Amplitude und Dauer erzeugen können, die auf die Probe wirken.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Sendermittel Impulsstdsse als Dubletten bilden.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten übermittelten Impulsstoss ein zweiter übermittelter Impulsstoss folgt, und die Zeitspanne, die den ersten Impulsstoss vom zweiten Impulsstoss trennt, so ausgewählt wird, dass die Amplituden der auf jeden Stoss folgenden magnetischen Kernresonanzreaktion unterschiedlich sind.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zeitspanne zwischen einem ersten Stoss und einem zweiten Stoss von der Zeitspanne zwischen dem zweiten Stoss und einem dritten Stoss unterscheidet, um die Amplitude der auf den dritten Stoss folgenden magnetischen Kernresonanzreaktion im Vergleich zu der auf den zweiten Stoss folgenden zu verändern.
  21. 21. Vorrichtung nach einemder Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulsstösse in einer solchen Folge wiederholt werden, dass die Zeitspannen zwischen aufeinanderfolgenden Stbssen zwischen ausgewählenWerten alternieren
  22. 22, Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetfeld konstant auf der Stärke liegt, die dazu erforderlich ist, die magnetische Kernresonanzfrequenz des ersten Elements der Frequenz der besagten Sendermittel annähernd gleichzumachen und sie innerhalb des Frequenzbereichs der besagten Empfängermittel zu bringen, um die Unterschiede in der Amplitude der auf die jedem Senderstoss folgenden magnetischen Kernresonanzreaktionen des ersten Elements zu steigern, wenn sich die Relaxationszeit der Kerne des ersten Elements innerhalb vorbestimmter Bereiche befindet.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetische Feldstärke zwischen Stössen verändert wird.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Vergleichermittel auf die Amplituden der magnetischen Kernresonanzreaktionen zu ausgewählten Zeiten ansprechen, die durch eine auf den Senderimpulsstoss folgende ausgewählte Zeitspanne getrennt sind.
  25. 25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung als erstes Element Wasserstoff und als zweites Element Stickstoff enthält, wobei sich die beiden Elemente in einem Sprengstoff befinden, der in dem besagten Magnetfeld angeordnet ist, und dass die besagten Anzeigemittel eine Ausgabeanzeige bilden1 die für die Signaturen bekannter Sprengstoffe bezeichnend ist, wobei jede Signatur durch Einstellung der besagten Magnetmittel auf eine oder mehrere vorbestimmte magnetische Feldstärken erhalten wird.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Magnetmittel für eine vorbestimmte Zeit auf einem ersten magnetischen Pegel betrieben werden und die magnetische Feldstärke so verändert wird, dass sie während einer vorbestimmten Zeitspanne zwischen ersten und zweiten Pegeln alterniert.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderungen der magnetischen Feldstärke die magnetische Kernresonanzfrequenz des ersten Elements proportional zu den Veränderungen der magnetischen Feldstärke verMnde n, und das Signal von den besagten Emp£äng7rritteln durch Verkürzung der vom ersten Element zum Erzielen der Kernpolarisation benötigten Zeitspanne verbessert wird.
  28. 28. Verfahren zum Nachweisen eines ersten Elements in der Gegenwart eines zweiten Elements in einer Probe von Bedeutung, dadurch gekennzeichnet, dass man stufenweise die Probe, die unter dem Verdacht steht, die Elemente zu enthalten, in einem Magnetfeld einer geeigneten Stärke anordnet, die magnetische Feldstärke auf einen Pegel variiert, der so ausgewählt ist, dass das Magnetfeld mit dem ersten Element in einem magnetischen Kernresonanzmodus in Wechselwirkung tritt, wobei sich die Frequenz dieser resonanten Wechselwirkung der nuklearen Quadrupolresonanzfrequenz des zweiten Elements nähert und die Frequenzen so nahe liegen, dass zwischen den beiden Elementen ein Energieaustausch gestattet wird, sodass die übertragene Energie die Ansprechzeit der magnetischen Kernresonanz des ersten Elements verkürzt, die Probe mittels mindestens eines übermittelten Hochfrequenzimpulsstosses abfragt, der annähernd rechtwinklig zum Magnetfeld liegt und eine ausgewählte Frequenz, Dauer und Grösse besitzt, und nach Abfrage das magnetische Kernresonanzsignal des ersten Elements als Mass seiner Gegenwart 'und Konzentration erfasst.
  29. 29. Verfahren nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch den Schritt, dass man die Probe für eine vorbestimmte Zeitspanne einem ersten Magnetfeld-Stärkepegel aussetzt und danach die magnetische Feldstärke auf einen anderen Pegel verändert, um das erste Element auf eine andere magnetische Kernresonanzfrequenz zu variieren, die sich der nuklearen Quadrupolresonanzfrequenz nähert.
  30. 30. Verfahren nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass man bei dem Schritt der Probenabfrage zwei durch eine vorbestimmte Zeit getrennte Impulsstösse verwendet.
  31. 31. Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der übertragene Impulsstoss eine Frequenz besitzt, die von der nuklearen Ouadrupolresonanzfrequenz unabhängig ist.
  32. 32. Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element aus den Isotopen mit einer Spinzahl grösser als 1/2 ausgewählt wird.
  33. 33. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element Wasserstoff ist.
  34. 34. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass beim Prüfen auf Sprengstoff RDX das Magnetfeld auf ca. 1220 Gauß verändert wird.
  35. 35. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass beim Prüfen auf Sprengstoff RDX das Magnetfeld auf ca. 790 Gauß verändert wird.
  36. 36. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass beim Prüfen auf Sprengstoff RDX das Magnetfeld auf ca. 420 Gauß verändert wird.
  37. 37. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass beim Prüfen auf Sprengstoff PETN das Magnetfeld auf ca. 210 Gauß verändert wird.
  38. 38. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass beim Prüfen auf Sprengstoff PETN das Magnetfeld auf ca. 120 Gauß verändert wird.
  39. 39. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass beim Prüfen auf Sprengstoff PETN das Magnetfeld auf ca. 104 Gauß verändert wird.
  40. 40. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass beim Prüfen auf Sprengstoff TNT das Magnetfeld auf ca. 204 Gauß verändert wird.
  41. 41. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetfeld auf einen ersten Pegel eingestellt wird und danach über eine vorbestimmte Zeitspanne auf einen zweiten Pegel variiert wird, um mindestens zwei verdächtigte nukleare Quadrupolresonanzfrequenzen zu überstreichen, wobei diese Frequenzen für verschiedene Sprengstoffproben unterschiedlich sind.
  42. 42. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetfeld für eine Zeitspanne eingestellt und danach auf 0 GaW verändert wird, um die magnetische Rci-nresonanz des ersten Elements so zu verändern, dass sie der nuklearen Quadrupolresonanz des zweiten Elements entspricht.
  43. 43. Verfahren nach Anspruch 28, zum Nachweisen des Vorhandenseins von Dynamitsprengst ffen.
  44. 44. Verfahren nach Anspruch 33, zum Nachweisen des Sprengstoffs TNT.
  45. 45. Verfahren ach Anspruch 33, zum Nachweisen des Sprengstoffs PETN.
  46. 46. Verfahren zum Nachweisen des Vorhandenseins eines Elements in einer Probe, dadurch gekennzeichnet, dass stufenweise die Probe in einem Magnetfeld einer vorbestimmten Stärke angeordnet wird, ein aus einem magnetischen Hochfrequenzfeld bestehendes Abfragesignal in die Probe in einer rechtwinklig zum Magnetfeld liegenden Richtung übertragen wird, wobei dieses Signal aus einem Paar zeitlich durch ein vorbestimmtes Interval getrennter Impulse besteht und diese Impulse eine vorbestimmte Frequenz und Dauer besitzen, eine magnetische Kernresonanzreaktion der Probe erfasst wird und das übermittelte Impulspaar periodisch in Abständen wiederholt wird, die zum Erzielen eines verbesserten Nachweissignals über einen vorbestimmten Bereich variiert werden.
  47. 47. Verfahren nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass die Relaxationszeit des Elements im Vergleich zum Abstand der Impulspaare relativ kurz ist.
  48. 48. Verfahren nach Anspruch 47, gekennzeichnet durch den Schritt des Vergleichens des Ausgangssignals in Bezug auf den veränderten Abstand der Impulspaare.
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