DE2934926A1 - Temperaturueberwachung - Google Patents
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Abstract
Verfahren zur Kompensation der Nichtlinearitäten von Übertragungsgliedern in einem Richtfunkübertragungssystem mittels eines im linearen (Linearmischer) und im verzerrenden Bereich (Verzerrermischer) arbeitenden Mischers, in denen das mit dem Nutzsignal beaufschlagte Zwischenfrequenzsignal durch das Lokaloszillatorsignal in den Radiofrequenzbereich umgesetzt wird, und einem Netzwerk, durch das die beiden Mischerausgangssignale verknüpft werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitspunkt des Verzerrermischers so eingestellt wird, daß sein Ausgangssignal neben dem Nutzsignalanteil im wesentlichen nur Intermodulationsprodukte dritter Ordnung aufweist, daß im Netzwerk der Nutzsignalanteil im Ausgangssignal des Verzerrermischers weitgehend unterdrückt wird und die Amplitude der verbleibenden Intermodulationsprodukte dritter Ordnung einstellbar ist, daß im Netzwerk ferner ein Phasenschieber und ein Summierglied, insbesondere ein Koppler vorgesehen sind zur Einstellung der Phasenlage der Intermodulationsprodukte dritter Ordnung oder des Ausgangssignals des Linearmischers bzw. zur Zusammenfassung dieser Signale.
Description
293492a
LCIKE GKBH, 3399 Kuhstorx/Koti
Temperaturüberwachung.
130013/0580
Temperaturüberwachung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Erfassung der Temperatur in und an elektrischen
Maschinen.
Elektrische Maschinen weisen je nach Belastung eine gewisse Eigenerwärmung auf. Diese Erwärmung entsteht
an den verschiedenen Stellen, wie z. B. in der Wicklungen! Läufer, in den Lagern und/oder an
der Oberfläche. Unter Umständen kann die durch die Eigenerwärmung hervorgerufene Temperaturerhöhung so
hohe Werte annehmen, daß die Maschine und die Umgebung schadensgefährdet sind..
Mit Hilfe von Meßsonden kann die Temperatur gemessen werden. Die für solche Verfahren zu verwendenden
Sonden sollen klein sein, um schnell zu reagieren. Diese Meßsonden bestehen im allgemeinen aus
elektrischen Widerstandsmaterialien, die ihren elektrischen Widerstand in Abhängigkeit von der Temperatur ändern.
Solche Meßsonden sind bekannt. Es gibt sogenannte Heißleiter, deren Widerstand sich mit zunehmender Temperatur
verringert und es gibt Kaltleiterfühler, deren Widerstand sich mit zunehmender Temperatur vergrößert.
Die Meßsonden sind an den Stellen kritischer Temperaturerhöhung angeordnet. Der Widerstand der Sonde wird als
Maß für die Temperatur in einer separaten elektronischen Schaltung gemessen. Im Bedarfsfall wird ein Signal oder
werden mehrere Signale ausgegeben, die dann je nach Temperatur zur Vorwarnung, zum Einschalten von Kühlventilatoren
oder/und zum Abschalten der Anlage führen.
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2934928
Um eine Vielzahl von Meßstellen erfassen zu können ist eine ebensogroße Anzahl von Sonden erforderlich. Um zu vermeiden,
daß die Zuleitungen jeder einzelnen Sonde zur Auswertschaltung geführt werden, müssen empfiehlt sich eine
Selektionssehaltung, die in der Nähe der Sonden, beispielsweise im Klemmenkasten der Maschine untergebracht
werden kann.
Man unterscheidet kontiunierliche Sonden mit stetigen
Verlauf des Widerstandswertes in Abhängigkeit von der Temperatur und diskontiunierliche Sonden mit einem
Sprung bei der sogenannten "Curie-Temperatur" in der
Kennlinie. Während für diskontiunierliche Fühler insbesondere bei Kaltleitersonden keine Selektionssehaltungen
erforderlich sind - hier genügt im allgemeinen eine Reihenschaltung - sind bei kontiunierliehen
Fühlern geeignete Selektiönsschaltungen notwendig.
Kontiunierliche Sonden müssen gegenüber Leitungsbruch in eigens hierfür geeigneteten Schaltungen überwacht ■
werden. Diskontiunierliche Kaltleitersonden sind selbstüberwachend in Bezug auf Leitungsbruch. D.h.
bei Verwendung von solchen Kaltleitersonden erfolgt
bei einem eventuellem Leitungsbruch selbsttätig die Meldung " Übertemperatur". Dadurch ist die Verwendung
von Kaltleitersonden wesentlich einfacher.
Schaltungen zur Erfassung und Selektierung sind hinreichend bekannt und im praktischen Einsatz.
Diskontiunierliche Sonden haben den Nachteil, daß eine nachträgliche Verstellung der Ansprechtemperatur, nachdem
die Sonden eingebaut sind, nicht mehr möglich ist.
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293492Θ
Pur unterschiedliche Teinperaturgrenzwerte müssen
Sensoren mit unterschiedliehen Ansprechwerten eingebaut
werden. Das erfordert einen hohen Aufwand zur Verfügbarkeit. Kontiunierliche Heißleitersonden
erfordern einen hohen Aufwand an Schaltungstechnik für die Auswertung.
Diese Nachteile sind durch Verwenden von kontiunierlichen
Kaltleitersonden vermeidbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, mit der mittels kontiunierlicher
Kaltleitersonden unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile eine Selektion aus
einer Anzahl verschiedener Meßstellen vorgenommen wird, auch dann wenn die kritischen Temperaturen in
der räumlichen Anordnung unterschiedlich hoch sind. Eine Selektionsschaltung wirkt auf eine oder mehrere
Auswertstufen so, daß jeweils bei Erreichen einer kritischen Temperatur ein entsprechendes Signal
ausgegeben wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß es durch Einfügen von Abgleichwiderständen in
eine Selektionsschaltung möglich ist, verschieden hohe Sensortemperaturen auf jeweils einen Spannungspegel abzugleichen, wobei ein ganz gewisser Spannungspegel der jeweils kritischen Temperatur an den verschiedenen
Meßstellen entspricht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen geltend gemacht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
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Pig. 1 den prinzipiellen Verlauf der Abhängigkeit des Widerstandes von der Temperatur bei
kontiunierliehen Heißleitersensoren.
Fig. 2 den prinzipiellen Verlauf der Abhängigkeit des Widerstandes von der Temperatur bei
kontiunierliehen Kaltleiterfühlern.
Fig. J5 den prinzipiellen Verlauf der Abhängigkeit des Widerstandes von der Temperatur bei
diskontiunierliehen Kaltleiterfühlern
Fig. 4 eine elektrische Schaltungsanordnung einer Selektionsschaltung für kontiunierliche
Kaltleiterfühler.
Fig. 5 eine elektrische Schaltungsanordnung einer Selektionsschaltung mit Abgleichmöglichkeit
für kontiunierliche Kaltleiterfühler.
Fig. 6 eine elektrische Schaltungsanordnung einer Selektionsschaltung bestehend aus einem
oder mehreren Gliedern mit und ohne Abgleichmöglichkeit für kontiunierliche Kaltleiterfühler.
Fig. 7 Ein Ausführungsbeispiel einer elektrischen SclaLtungsanordnung für einen über einen
Selektor angesteuerten Signalgeber mit Leitungsbruchüberwachung.
Fig. 8 Ein Ausführungsbeispiel einer elektrischen Schaltungsanordnung mit mehreren Auswertstufen
und einer gemeinsamen Leitungsbruchüberwachung .
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Die in den Figuren 1, 2 und 3 gezeigten Kennlinien sind ·
bekannt und dienen hier zur Veranschaulichung.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Selektier- und Auswertschaltung für kontiunierliche Kaltleitersensoren
nach Figur 2. Solche Sensoren sind auch in der Anordnung nach Figur H vorhanden. Darin hat der Sensor mit der
höchsten Temperatur auch den höchsten elektrischen Widerstand. Somit steht an dem betreffenden Verbindungspunkt
zwischen Vorwiderstand 1 und Sensorwiderstand 2 die höchste Spannung Ug an. Die Dioden 3 führen an die gemeinsame
Ausgangsleitung und es gelangt immer nur die höchste Spannung von der Stelle mit der höchsten Temperatur
an den Ausgang des Selektors. Der Ausgang des Selektors nach einer der Figuren H, 5 oder 6 führt an den Eingang
der Auswertschaltung nach Figur 7.
Die Selektorschaltung nach Figur 4 besteht aus dem Meßspannungsteiler
1 und 2, wobei 2 jeweils der Widerstand des Kaltleitersensors und 1 ein Widerstand mit festvorgegebenem
Wert ist. Über ein Gatter, bestehend aus den Dioden 3 gelangt die Spannung an die Basis des als
Emitterfolger betriebenen Transistor 6. Am Emitter des Transistors wird die Spannung für die später beschriebene
Auswertschaltung abgegriffen. Im wesentlichen arbeitet der Transistor 6 als Impedanzwandler und der Quellwiderstand
am Ausgang ist niederohmig. Der Widerstand 8 ist als Grundbelastung für die Versorgungsspannung
vorgesehen, über diesen Widerstand 8 fließt ein Strom, wodurch die positive Zuleitung auf Leitungsbruch überwacht
werden kann.
In Figur 5 ist eine Selektionsschaltung dargestellt,
bei der die am Sensor anstehende Meßspannung über Jeweils einen Emitterfolger 4 mit angeschlossenem Potentiometer
5 und angekoppelter Diode 3 an den Ausgangstransistor
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gelangt. Sinn und Zweck dieser Anordnung ist es , den Ausgangspegel
bei verschieden hohen Temperaturkriterien an den einzelnen Meßstellen mittels der Potentiometer 5 anzupassen.
Bei Verwendung von Sensoren 2 mit normierten Werten können die Potentiometer Einstellskalen haben, die in Temperaturgraden
geeicht sind.
In Figur 6 ist ein Ausführungsbeispiel einer Selektionsschaltung mit gemischter Anordnung der Meßspannungsaufbereitung
dargestellt. Diese Schaltung kann vorwiegend dort Verwendung finden, wo gleichermaßen fest vorgegebene
Temperaturgrenzwerte und nachträglich einstellbare Werte zur Auslösung führen sollen.
Die vom Selektor nach einer der Figuren 4, 5 oder 6 herrührenden
Spannung gelangt an den Eingang des Auswertschaltung nach Figur 7« Grundsätzlich ist das Relais
angezogen wenn die Basis des Transistors 16 positiv ist. In dem Fall, daß die Temperatur an den Sensoren niedrig
ist, ist die Eingangsspannung sehr klein, und der Transistor 14 hat nicht durchgesteuert. Somit ist die
Spanung an seinem Kollektor entsprechend an der Basis des Transistor 16 hoch. Transistor 16 ist angesteuert
und Relais l8 angezogen. Im Falle einer Temperaturerhöhung bis zum Durchsteuern des Transistor 14 wird die
Spannung an der Basis für Transistor l6 klein und das Relais l8 fällt ab. Über den Widerstand 15 setzt ein
Rückkopplungseffekt ein, der der Schaltung Kippverhalten verleiht, wenn der Wert von Widerstand 1J>
höher ist als der Spulenwiderstand des Relais 18. Ebenso wird die Spannung für die Basis von Transistor 16 klein, wenn
der Transistor 2o nicht mehr durchgesteuert wird infolge Leitungsbruch in der positiven Zuleitung zum
Selektor. Gleichfalls wird Transistor 14 durchgesteuert wenn die Verbindung der Meßspannungsleitung
aufgetrennt wird. Dann steuern die Transistoren Io und 14 durch,
- 7 130013/0580
Transistor ΐβ wird stromloSjUnd das Relais l8 fällt ab.
Es ist möglich 5 eine Mehrzahl von Auswertstufen an den
Selektor anzuschließen. In Figur 8 ist eine zweistufige Ausführung als Beispiel aufgeführt. Damit die Relaisschaltung
stufenweise erfolgt, ist eine Anpassung erforderlich, die über die Potentiometer 22 und 25 jeder
Stufe zugeordnet vorgenommen werden kann.
130013/0580
Claims (4)
- Patentansprüchel.\Anordnung zur Erfassung und Auswertung von Temperaturen S insbesondere in und an elektrischen Maschinen mit Kaltleitersensoren, gekennzeichnet dadurch, daß bei einem oder bei mehreren Grenzwerten elektrische Schaltsignale hervorgerufen werden, und daß die Höhen der Temperaturwerte, bei denen die Schaltsignale erscheinen mittels veränderbarer Widerstände einstellbar sind.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, daß eine Leitungsbruchüberwachung vorhanden ist, die über den Stromfluß zu der Auswähleinheit die Zuleitung auf Unterbrechung überwacht.
- 5. Anordnung nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, daß die zur Anpassung an den Temperaturschaltwert vorhandenen Potentiometer mit Skalen versehen sind, die in Temperaturgraden geeicht sind.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch , daß Auswertstufen und Selektor nur mit j5 Leitungen verbunden sind.130013/Q58Q
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