DE2934793A1 - Verfahren zur gewinnung von fluessigen kohlenwasserstoffen durch kondensation von kohlenwasserstoffdaempfen. - Google Patents
Verfahren zur gewinnung von fluessigen kohlenwasserstoffen durch kondensation von kohlenwasserstoffdaempfen.Info
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Description
L. & C. Steinmüller GmbH 5270 Gummersbach, den 23.08.1979
Postfach 1949/196O Pa 7913
Kl./Al.
"Verfahren zur Gewinnung von flüssigen Kohlenwasserstoffen durch Kondensation
von Kohlenwasserstoffdämpfen"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von flüssigen Kohlenwasserstoffen durch Kondensation von
Kohlenwasserstoffdämpfen, die bei der Entgasung von Kohlenstaub
mit Korngrößen ■< loooyC^entstehen, wobei die
zur Entgasung notwendige Prozeßwärme über eine Kohlenoder Koks-Flugstaubschnellvergasung bereitgestellt wird.
Es sind - Schwel-Verfahren bekannt, die auf der
Behandlung von Kohlenstaub in einer Entgasungsstufe be-, ruhen. Die Bereitstellung der Prozeßwärme geschieht dabei
auf verschiende Art und Weise.
Bei einem ersten Verfahren wird so vorgegangen, daß die Prozeßwärme auf den zu entgasenden Kohlenstaub mittels
eines mechanischen Mischorganes übertragen wird. Beim £in§etz backender Kohlen treten jedoch in dem Mischorgan
Schwierigkeiten auf, die sich durch den mechanischen Vorgang bei diesem Mischorgan nicht beheben lassen. Überdies
sind größere Kohlenstaubdurchsätze durch die ausführbare Apparategröße stark eingeschränkt. Die Über-
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tragung der ProzeßwäiM.e auf den Kohlenstaub erfolgt in
dem Mischorgan über einen festen Wärmeträger, Koks, der als Teilstrom aus der ersten Verfahrensstufe bereitgestellt
wird. Die übertragbaren Wärmemengen sind aber beschränkt, zum einen durch die Begrenzung des aus der
ersten Verfahrensstufe stammenden Produktstromes und zum anderen durch die eingeschränkte Temperaturbelastbarkeit
des Mischorganes.
Bei einem zweiten bekannten Verfahren erfolgt die Wärmeübertragung
im Flugstrom. Hierbei wird, wie in dem Verfahren zuvor, die Prozeßwärme über den aus einer
ersten Verfahrensstufe stammenden Feststoff bereitgestellt.
Die Einbringung dieses Feststoffes, Koks, in die Entgasungsstufe erfolgt durch ein prozeßfremdes
Fördermittel, wie beispielsweise Stickstoff, dessen Bereitstellung sehr kostenaufwendig ist.
Beiden genannten Verfahren ist gemeinsam, daß die bei der Aufheizung des festen Prozeßwärmeträgers Koks entstandenen
Rauchgase vor der Einbringung des festen Wärmeträgers in die Entgasungsstufe abgetrennt werden. Dadurch
geht die fühlbare Wärme der Rauchgase für den Entgasungsvorgang verloren.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Ausbeute der bei einer Entgasung von Kohlenstaub
gewinnbaren Kohlenwasserstoffdämpfe unter der Voraussetzung zu maximieren, daß die dafür benötigte Prozeßwärme
auf eine verfahrenstechnisch günstige Art und Weise bereitgestellt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die gesamte für die Entgasung von Kohlenstaub
erforderliche Prozeßwärme der Entgasungsstufe direkt mit dem gesamten in einer vollständigen oder teilweisen
Kohlen- oder Koks-Flugstaubschnellvergasung erzeugten
Produktstrom zugeführt wird.
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- r-
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird weiter vorgeschlagen, daß die Menge des zu behandelnden Kohlenstaubes das o,3 bis 6-facne des aus
der Schnellvergasung anfallenden Produktstromes ist, und die während der Entgasung bei Temperaturen von 4oo C
bis 75o ° C, Verweilzeiten bis 5 Sekunden und Drücken von 1 bis 15 bar anfallenden Dämpfe nach vorheriger Abtrennung
von Koks und anderen Feststoffen in einer weiteren Abkühlung außerhalb der Entgasungszone, vorzugsweise
mittels fraktionierter Kondensation, auf ein Temperaturniveau ^ 35o ° C gebracht werden, bei dem anfallende
Dämpfe aus dem Gas als flüssige Kohlenwasserstoffe ganz oder teilweise abgeschieden werden, und das vorgereinigte
Gas und der abgetrennte Koks einer in bekannter Weise weiteren Verwertung, vorzugsweise zur Stromerzeugung in
Verbundanlagen, zugeführt oder in den Flugstaub-Schnellvergasungs-
und/oder Entgasungsprozeß unter teilweiser Nutzung der Restwärme rückgeführt werden.
Das Verfahren nach der Erfindung ist weiter dadurch gekennzeichnet,
daß dem aus der Schnellvergasung anfallenden Produktstrom von außen vor oder während der Zusammenführung
mit dem zu behandelnden Kohlenstaub gas-, dampfförmige und/oder feste Stoffe zugeführt werden.
Dies erfolgt mit dem Ziel, daß entsprechend der zu entgasenden Kohlenstaubmenge ein für die Gewinnung von
flüssigen Kohlenwasserstoffen optimales Temperatürηiveau
in der Schnellentgasungsstufe eingestellt wird.
Ferner ist es nach dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich,
daß der Produktstrom in einzelne Teilströme aufgeteilt wird und die Teilströme dem zu behandelnden Kohlenstaub
während der Entgasung an unterschiedlichen Stellen in der Entgasungszone zugegeben werden. Damit wird verhindert,
daß die kleinen Kornfraktionen des zu entgasenden Kohlenstaubes mit zuviel Prozeßwärme beaufschlagt
werden und dadurch bei der Wärmeübertragung deren Temperaturniveau über die gewünschte Entgasungstemperatur
zu liegen kommt. 130011/0296
Es besteht nach der Erfindung auch die Möglichkeit, daß der Wasserstoffgehalt des aus der Schnellvergasung anfallenden
Produktstromes durch Zugabe von gas- oder dampfförmigen Stoffen, im besonderen Wasserdampf, auf
mindestens 15 VoIX gehalten wird. Durch diese Maßnahme wird entsprechend der möglichen Verweilzeiten eine Hydrierung
von Koks- und Kohlebestandteilen, wie beispielsweise die Hydrierung von Brennstoffschwefel zu Schwefelwasserstoff
für eine im Vergleich zum Kohleumsatz überproportionale Brennstoffentschwefelung,begünstigt.
Verfahrenstechnisch ist es auch möglich, daß der dem aus der Schnellvergasung anfallende! Produktstrom zugegebene
Kohlenstaub einer Voroxidation unterzogen wird, wodurch es möglich wird, auch backende Kohlen ohne Betriebsschwierigkeiten
in den Prozeß einzusetzen. Gleiches gilt auch für Kohlenstaub»der Schnellvergasung als Vergas-ungsstoff
zugeführt wird.
Nach der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß die Übertragung der Prozeßwärme bei der Entgasung von Kohlenstaub
im Flugstrom oder in einer Wirbelschicht, vorzugsweise in einer zirkulierenden Wirbelschicht, erfolgt.
In Abhängigkeit von den für den Entgasungsvorgang benötigten Verweilzeiten wird der Entgasungsprozeß entweder
im FJugstrom bei kurzen Verweilzeiten oder in der
Wirbelschicht bei langen Verweilzeiten durchgeführt.
Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die
Prozeßwärme für einen Entgasungsprozeß insgesamt und direkt aus dem von einem vorgeschalteten Kohlen- oder Koks-Flugstaubschnellvergasungsprozeß
stammenden Produktstrom genommen wird, werden die oben beschriebenen Nachteile
der bekannten Verfahren vermieden. Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren ist das erfindungsgemäße
Verfahren nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
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Pig. 1 in schematischer Darstellung eine erste mögliche Ausführungsform den Verfahrensablauf des erfindungsgeraäßen Verfahrens
in Verbindung mit einer Verbundanlage,
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine zweite mögliche Ausführungsform den Verfahrensablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens
in Verbindung mit einer Verbundanlage.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Verbundanlage erfolgt die Prozeßwärraebereitstellung in einem Schnellvergaser
1. Von dort gelangt die Wärme unmittelbar in einen Reaktor 2, dem wahlweise in 3 voroxidierter Kohlenstaub
über die Leitung 4 zugegeben wird. Der aus dem Reaktor 2 austretende Produktstrom, der sich aus
Koks, Gas und Kohlenwasserstoffdämpfen zusammensetzt,
wird zunächst in eine Trennstation 5 geleitet, wo der Feststoff abgeschieden wird. Der Feststoff (Koks) kann
seinerseits dem Schnellvergaser 1 über die Leitung 18 und 6 ganz oder teilweise zugeführt werden. Es besteht
aber auch die Möglichkeit, den Koks über die Leitung 19 und 7 einem Dampferzeuger 8 mit einer Dampfturbine 29
als Brennstoff zuzuführen, wobei der heiße Koks vorher in einem Wärmetauscher 9 mit der in der Leitung Io
geförderten Luft für die Schnellvergasung abgekühlt worden ist. Die aus der Trennstation 5 abgeführten Gas-
und Dampfanteile des Produktstromes werden in eine Station 11 geleitet, wo die Kohlenwasserstoffdämpfe ausgekondensiert
und über die Leitung 12 einer weiteren Verwertung zugeführt werden. Das verbleibende Gas wird über
die Leitung 13 einer Gasreinigung 14 zugeleitet und über die Leitung 15 entweder einer Gasturbine 16 oder als
Brennstoff dem Dampferzeuger 8 zugegeben. Das in der Leitung 13 befindliche ungereinigte Gas wird als Teilstrom
über die Leitung 17 als Trägergas dem aus der Trennstation 5 über die Leitung 18 oder die Leitung 19
anfallenden Koks zugemischt und dem Schnellvergaser 1 über Leitung 6 oder dem Dampferzeuger 8 über Leitung 7
zugeführt.
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Die in der Fig. 2 dargestellte Verbundanlage unterscheidet sich gegenüber der in der Fig. 1 dargestellten
dadurch, daß dem Reaktor 2 die in der Schnei!vergasung 1
bereitgestellte Prozeßwärme in Teilströmen 2o, 21, 22
zugegeben wird.
Dem aus der Schnei!vergasung 1 austretenden gasförmigen
Produktstrom kann auch im Schneilentgaser 2 herstelltes und eventuell im Wärmetauscher 9 erhitztes Gas über die
Leitung 23 zugegeben werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, über die Leitung 24 in den Schnei!vergaser 1 direkt oder in den aus diesem
austretenden Produktstrom Wasserdampf oder andere dampf- oder gasförmige Stoffe zuzugeben.
Das durch den Wärmeaustauscher 9 geführte Gas kann beispielsweise über die Leitung 25 einer Luftvorwärmung 26
zugegeben werden, um die ebenfalls über den Wärmeaustauscher 9 geführte Luft für die Schnellvergasung weiter
vorzuwärmen.
In einer weiteren Verfahrensvariante wird ein Teilstrom von über die Leitung 6 rückgeführtem Gas und Koks über
Leitung 27 dem wahlweise in 3 voroxidierten in Leitung transportierten Kohlenstaub zugemischt.
Ferner kann aus der Leitung 4 wahlweise in 3 voroxidierter Kohlenstaub über Leitung 28 für den Anfahrvorgang
oder als teilweiser oder vollständiger Ersatz von rückgeführtem Koks' in den Schnellvergaser 1 eingeführt werden«
Die Vorteile, die mit der Erfindung erreicht werden, bestehen darin:
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1. Kohle wird als Kraftwerkbrennstoff vor ihrer energietechnischen
Nutzung ihre hochwertigen flüssigen Kohlenwasserstoffe entzogen.
2. Beim Aufbereitungsprozeft der Kohle - Entgasung - wird durch die Verfahrensführung eine gleichzeitige Brennstoff
entschwefelung erzielt, die zu einer wesentlich geringeren SO2~Belastung im Rauchgas der Feuerung
des Dampferzeugers führt. Die Nachschaltung einer Rauchgasentschwefelungsanlage kann dadurch gegebenenfalls
entfallen.
3. Durch das bei dem BehandlungsprozeS der Kohle gewonnene Gas schafft man die Möglichkeit, die Stromerzeugung
im Kombiprozeß durchzuführen. Dies führt bekannterweise zu einer erheblichen Verbesserung des
Gesamtwirkungsgrades einer solchen Verbundanlage.
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e e r s
Claims (7)
1. Verfahren zur Gewinnung von flüssigen Kohlenwasserstoffen
durch Kondensation von Kohlenwasserstoff dämpf en, die bei der Entgasung von
Kohlenstaub mit Korngrößen <. looo/tC/n entstehen,
wobei die zur Entgasung notwendige Prozeßwärme über eine vollständige oder teilweise Kohlenoder
Koks-Flugstaubschnellvergasung bereitgestellt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte für die Entgasung von Kohlenstaub erforderliche Prozeßwärme
der Entgasungsstufe direkt mit dem gesamten in einer vollständigen oder teilweisen Kohlenoder
Koks-Flugstaubschnellvergasung erzeugten Produktstrom zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des zu behandelnden
Kohlenstaubes das o,3 bis 6-fache des aus der Schnellvergasung anfallenden Produktstromes ist,
und die während der Entgasung bei Temperaturen von 4oo ° C bis 75a ° C, Verweilzeiten bis 5s und Drükken
von 1 bis 15 bar anfallenden Dämpfe nach vorheriger Abtrennung von Koks und anderen Feststoffen
in einer weiteren Abkühlung außerhalb der Entgasungszone, vorzugsweise mittels fraktionierter Kondensation,
auf ein Temperaturniveau «C 35o ° C gebracht werden, bei dem anfallende Dämpfe aus dem Gas als
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- y-
flüssige Kohlenwasserstoffe ganz oder teilweise abgeschieden werden, und das vorgereinigte Gas und
der abgetrennte Koks einer in bekannter Weise weiteren Verwertung, vorzugsweise zur Stromerzeugung in
Verbundanlagen, zugeführt und/oder in den Flugstaubschnellvergasungs und/oder Entgasungsprozeß unter
teilweiser Nutzung von Restwärme rückgeführt werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem
aus der Schnellvergasung anfallenden Produktstrom von außen vor oder während der Zusammenführung mit
dem zu behandelnden Kohlenstaub gas-, dampfförmige und/oder feste Stoffe zugeführt werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Produktstrom in einzelne Teilströme aufgeteilt wird, und die Teilströme dem zu behandelnden Kohlenstaub
während der Entgasung an unterschiedlichen Stellen in der Entgasungszone zugegeben werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wasserstoffgehalt des aus der Schnellvergasung anfallenden Produktstromes durch Zugabe von dampfförmigen,
im besonderen Wasserdampf, und/oder gasförmigen Stoffen auf mindestens 15 VoIX gehalten wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
dem aus der Schnellvergasung anfallenden Produktstrom zugegebene Kohlenstaub einer Voroxidation unterzogen wird.
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7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Übertragung der Prozeßwärme bei der Entgasung von
Kohlenstaub im Flugstrom oder in einer Wirbelschicht vorzugsweise in einer zirkulierenden Wirbelschicht,
erfolgt.
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Priority Applications (6)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2934793A1 true DE2934793A1 (de) | 1981-03-12 |
DE2934793C2 DE2934793C2 (de) | 1982-07-29 |
Family
ID=6079500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2934793A Expired DE2934793C2 (de) | 1979-08-29 | 1979-08-29 | Verwendung eines Verfahrens zur Schnellentgasung von Kohlenstaub zur Prozeßwärmebereitstellung für die Gewinnung von flüssigen Kohlenwasserstoffen durch Kondensation von Kohlenwasserstoffdämpfen |
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BR (1) | BR8005464A (de) |
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DE (1) | DE2934793C2 (de) |
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Also Published As
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ZA804880B (en) | 1981-07-29 |
CA1166591A (en) | 1984-05-01 |
AU6173580A (en) | 1981-03-05 |
GB2057490A (en) | 1981-04-01 |
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