DE2934002A1 - Zahnradpumpe - Google Patents

Zahnradpumpe

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DE2934002A1
DE2934002A1 DE19792934002 DE2934002A DE2934002A1 DE 2934002 A1 DE2934002 A1 DE 2934002A1 DE 19792934002 DE19792934002 DE 19792934002 DE 2934002 A DE2934002 A DE 2934002A DE 2934002 A1 DE2934002 A1 DE 2934002A1
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Roland 8510 Fürth Geier
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/101Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with a crescent-shaped filler element, located between the inner and outer intermeshing members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/082Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
    • F04C2/086Carter

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Zahnradpumpe
  • Die Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe, umfassend ein nmindestens einem Saug- und einem Druckanschluß versehenes Pumpengehäuse mit einem Basisteil, in dem eine Pumpenwelle gelagert ist, und einem Abschlußteil, ein mit der Welle drehfest, aber lösbar verbundenes außenverzahntes Ritzel, ein mit diesem kämmendes, exzentrisch zur Pumpenwelle gelagertes innenverzahntes Hohlrad und ein die beiden Zahn räder sowie ein zwischen diesen angeordnetes keilförmiÖe; Trennelement aufnehmendes Zahnradgehäuse, das in dem Pumpengehäuse herausnehmbar eingesetzt ist.
  • Eine derartige Zahnradpumpe ist beispielsweise aus der DE-OS 18 03 549 bekannt. Bei dieser bekannten Lösung besteht das Zahnradgehäuse aus einem zylindrischen Bauteil, das eine nach einer achsnormalen Endfläche hin offene Vertiefung aufweist, indem die Zahnräder derart untergebract L sind) ded sie mit ihrer achsnormaien Innenseite an dem Zahnradgehäuse anliegen und mit ihrer achsnormalen Außenseite mit der Begrenzungsfläche des Zahnradgehäuses fluchten. Wird ein derartiges Zahnradgehäuse mit Zahnrädern in ein Pumpengehäuse eingesetzt, so liegen die Zahnräder mit ihrer achsnormalen Außenseite an einer Fläche des Pumpengehäuses an. Dies hat zur Folge, daß im Betrieb nicht nur die Zahnräder und das Zahnradgehäuse, sondern auch Teile des Pumpengehäuses einem Verschleiß unterliegen.
  • Beispielsweise kann ein Seitenfresser am Zahnrad auftreten, durch den auch die am Zahnrad anliegende Fläche des Pumpengehäuses in Mitleidenschaft gezogen wird. Ein solcher Defekt bedeutet, daß die gesamte Pumpe ausgebaut und einer teuren Reparatur unterzogen werden muß. Neben dem erheblichen Arbeitsaufwand für das Ausbauen der Pumpe aus einer gegebenen Anlage tritt dabei vor allem der schwerwiegende Nachteil auf, daß die Anlage unter Umständen für längere Zeit nicht betriebsbereit ist, da die Pumpe nicht sofort instandgesetzt werden kann und ein Ersatz für die teuren Pumpen häufig nicht vorhanden ist.
  • Ein weitere Nachteil der bekannten Zahnradpumpe liegt darin, daß von den beiden Wellenlagern, in denen die Pumpenwelle beiderseits eines Zahnradsatzes abgestützt ist, das eine Wellenlager in dem Zahnradgehäuse und das andere Wellenlager im Pumpengehäuse angeordnet ist. Bei einem Verschleiß der Lager mußalso nicht nur das Lager im Zahnradgehäuse, sondern auch das Lager im Pumpengehäuse ersetzt werden. Auch dies bedeutet in der Regel einen Ausbau der gesamten Pumpe und ein Einschicken der Pumpe zum Hersteller, da die Schäden häufig nicht an Ort und Stelle oder nur mit Hilfe von Spezialisten behoben werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zahnradpumpe der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die einem Verschleiß unterliegenden Teile rasch und einfach ohne eine größere Betriebsunterbrechung ersetzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zahnradgehäuse als ein die beiden Zahnräder und das Trennelement vollständig umschließender, einen Fluideinlaß und einen Fluidauslaß aufweisender Einsatz ausgebildet ist, der mit einer durchgehenden Bohrung versehen ist, in welcher beiderseits der Zahnräder Wellenlager zur Aufnahme der Pumpenwelle angeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß sind also sämtliche Verschleißteile in einer Einheit zusammengefaßt, die als Ganzes ausgetauscht werden kann, ohne daß die gesamte Pumpe demontiert werden muß. Das Pumpengehäuse selber hat,mi-t Ausnahme der in ihm gelagerten Pumpenwelle, keine Berührung mit bregten Teilen. Somit unterliegt es selber praktisch keinem .;-klichen Verschleiß. Treten nun an den Zahnrädern, den ?-gern, dem Trennelement oder den die Zahnräder begrenze.gden Flächen irgendwelche Schäden auf, so wird der gesamte Einsatz aus dem Pumpengehäuse herausgenommen und durch einen neuen Einsatz ersetzt, wonach die Pumpe wieder betriebsbereit ist. Hierzu brauchen weder Anschlüsse von der Pumpe gelöst noch die Pumpenwelle von der Antriebs einrichtung entkuppelt zu werden. Ein derartiger sämtliche Verschleißteile umfassender Einsatz ist im Gegensatz x gesamten Pumpe so preiswert, daß man sich einen AustaAseneinsatz als Reserve auf Lager halten kann. Während die Pumpe mit dem Austauscheinsatz arbeitet, kann inz-ischen der verschlissene Einsatz repariert oder ersetzt werden.
  • Darüberhinaus bietet sich durch die erfindungsgemäßen Einsätze die Möglichkeit, mit ein und demselben Pumpengehäuse Pumpen unterschiedlicher Leistung herzustellen, indem beispielsweise Einsätze mit unterschiedlich breiten Zahnrädern in das Pumpengehäuse eingesetzt werden. Bei gleichbleibenden Außenabmessungen des Zahnradgehäuses sind keinerlei Anpassungsmaßnahmen notwendig. Bei der bekannten Lösung würde eine solche Veränderung der Zahnradbreiten beispielsweise Schwierigkeiten bei der Dimensionierung der Lager mit sich bringen, da zwar das in dem Zahnradgehäuse angeordnete Lager, nicht jedoch das im Pumpengehäuse angeordnete Lager an die veränderten Bedingungen angepaßt werden kann.
  • Grundsätzlich kann die Außenumfangsform des Zahnradgehäuses beliebig sein, sofern sie mit der Innenumfangsform des Pumpengehäuses übereinstimmt. Vorzugsweise sind jedoch Pumpengehäuse und Zahnradgehäuse im wesentlichen zylindrisch aus gebildet. In diesem Falle sind an dem Pumpengehäuse und dem Zahnradgehäuse zweckmäßigerweise zum wechselseitigen Eingriff miteinander bestimmte Zentriermittel angeordnet, um das Zahnradgehäuse in einer bestimmten Stellung fixieren und an einer Drehung innerhalb des Pumpengehäuses hindern zu können. Diese Zentriermittel können auf ein facheWeise von mindestens einem achsparallel verlaufenden Zentrierstift an einem der Gehäuse gebildet sein, der beim Einbau eines Einsatzes in das Pumpengehäuse in eine komplementäre Aussparung an dem jeweils anderen Gehäuse eingreift.
  • Zweckmäßigerweise besteht das Zahnradgehäuse aus mindestens einem Bodenteil und ein mit diesem lösbar verbundenen Deckelteil, wobei im Bodenteil und Deckelteil jeweils ein Wellenlager angeordnet ist. Zwischen den achsnormalen Endwänden des Zahnradgehäuses ist eine achsnormale Zwischenwand ausgebildet mit einer exzentrischen kreisförmigen Bohrung, in welcher das Hohlrad gelagert ist. Diese Zwischenwand kann Teil des Bodenteiles oder des Deckelteiles sein. Es ist jedoch auch möglich, diese Zwischenwand in einem dritten Teil vorzusehen, das zwischen Bodenteil und Deckelteil angeordnet ist.
  • Das Trennelement kann in Umfangs richtung fest oder verstellbar angeordnet sein. Im ersteren Fall ist es zweckmäßig, das Trennelement einstückig mit dem Bodenteil oder dem Deckelteil auszubilden. Boden- und Deckelteil können beispielsweise miteinander verschraubt sein, so daß das Zahnradgehäuse auf einfache Weise auseinandergebaut werden kann. Das Auseinanderbauen des Zahnradgehäuses bei seinem Ein- und Ausbau in das Pumpengehäuse ist notwendig, wenn die vorzugsweise von Gleitlagern gebildeten Wellenlager denselben Innendurchmesser aufweisen. Denn in diesem Falle muß zunächst der eine Teil des Zahnradgehäuses mit dem Zahnradsatz auf die Pumpenwelle aufgesteckt und das Innenzahnrad beispielsweise mittels eines Keils mit d.' Pumpenwelle drehfest verbunden werden, bevor dann das abschliessende Teil des Zahnradgehäuses mit dem anderen Wellen,?cr auf die Pumpenwelle aufgesteckt wird. Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Pumpenwelle überall den gleichen Durchmesser besitzt. Das ist insbesondere in den Fällen zweckmäßig, in denen mehrere Einsätze axial nebeneinander auf der Pumpenwelle angeordnet werden sollen.
  • Eine andere Lösung besteht darin, daß der Durchmesser Xer Pumpenwelle zu ihrem freien Ende hin stufenförmig abnimmt derart, daß der Durchmesser des Wellenabschnittes, der jeweils in dem dem Basisteil des Pumpengehäuses sugeJcerlrten Wellenlager gelagert ist, größer ist als der radiale Abstand der radial äußeren Kante eines das Ritzel mit der Pumpenwelle verbindenden Keils von der Wellenachse.
  • Das heißt, daß das dem Basisteil zugekehrte Wellenlager beim Abziehen des Einsatzes von der Pumpenwelle über den Keil gleiten kann und das Zahnradgehäuse somit beim Ein-und Ausbau des Einsatzes in das Pumpengehäuse nicht auseinandergebaut zu werden braucht. Dies erlaubt ein besonders rasches Wechseln des Einsatzes, so daß eine derartige Wartungsmaßnahme unter Umständen in wenigen Minuten beendet ist.
  • Der Fluideinlaß des Zahnradgehäuses kann mit beiden axialen Seiten der Zahnräder verbunden sein, so daß das von der Pumpe zu fördernde Fluid gleichmäßig von beiden Seiten zwischen die Zahnräder eintritt.
  • Vorzugsweise ist der Fluideinlaß jeweils über einen Kanal mit den den Zahnrädern fernen Enden der Wellenlager verbunden. Dies ermöglicht zum einen eine wirkungsvolle Schmierung der Lager und zum anderen eine Rückführung von Hydraulikfluid, das durch die Lager nach außen gedrückt wurde.
  • Aus einem ähnlichen Grunde ist in mindestens einer der aneinander anliegenden Flächen der Teile des Zahnradgehäuses eine radial außerhalb des Hohlrades verlaufende Ringnut ausgebildet, die mit dem Fluideinlaß in Verbindung steht. Sie ermöglicht die Rückführung von Fluid, das durch die Fugen zwischen den aneinander anliegenden Teilen des Zahnradgehäuses nach radial außen gelangte.
  • Die Anschlüsse an dem Pumpengehäuse werden häufig, dem Verwendungszweck der Pumpe entsprechend, angeordnet.
  • Um nun dieselben Einsätze für Pumpengehäuse mit unterschiedlich angeordneten Anschlüssen verwenden zu können, ist der Fluidauslaß am Zahnradgehäuse mit dem Druckanschluß des Pumpengehäuses vorzugsweise über einen konzentrisch zur Pumpenwelle verlaufenden Ringkanal verbunden. Damit kann der Einsatz innerhalb des Pumpengehäuses beispielsweise so angeordnet werden, daß sein Fluideinlaß stets mit dem Sauganschluß des Pumpengehäuses fluchtet. Die relative Lage zwischen dem Fluidauslaß und dem Druckanschluß dagegen ist nebensächlich, da aufgrund der Verbindung durch den Ringkanal der Fluidauslaß jede beliebige Stellung relativ zum Druckanschluß des Pumpengehäuses einnehmen könnte. Eine entsprechende Lösung kann natürlich auch für die Saugseite vorgesehen sein.
  • Der Ringkanal kann in einem der Teile des Pumpengehäuses ausgebildet sein oder aber auch dadurch gebildet sein, daß eine ringförmige Aussparung am Zahnradgehäuse vorgesehen ist.
  • Grundsätzlich kann der Einsatz so ausgeführt sein, daß keine Kompensation des Axialdruckes erfolgt, der on dem an der Druckseite des Zahnradsatzes austretenden Fluid auf die Zahnräder ausgeübt wird. Um jedoch den Verschleiß so gering wie möglich zu halten, kann auf der Pumpenwelle auf dem dem Fluidauslaß abgewanclten axial len Seite der Zahnräder ein scheibenförmiges Druckausgleichselement angeordnet sein, in dem mindestens eine Durchbrechung ausgebildet ist, welche den Fluidauslaß mit einem auf der den Zahnrädern abgelegenen Seite des Druckausgleichselementes ausgebildeten Druckraum verbindet. Dadurch wird der von dem ausströmenden Fluid auf den Zahnradsatz ausgeübte Axialdruck zumindest te.i.lweise kompensiert.
  • Wie bereits weiter oben gesagt, können mehrere Einätze auf der Pumpenwelle angeordnet werden. Diese Einsätze können in Reihe geschaltet sein, wobei der Fluidauslaß eines stromaufwärts gelegenen Einsatzes jeweils mit dem Fluideinlaß eines stromabwärts gelegenen Einsatzes verbunden ist. Auf diese Weise kann der von einem Einsatz erzeugte Druck vervielfacht werden. Es ist jedoch auch ebensogut möglich, die Einsätze parallel zu schalten, indem beispielsweise die Fluideinlässe gemeinsam an einen Sauganschluß des Pumpengehäuses angeschlossen werden.
  • In diesem Fall können beispielsweise größere Mengen gefördert werden oder aber auch durch unterschiedliche Zahnradbreiten in den verschiedenen Einsätzen unterschiedliche hohe Drücke an den jeweiligen Fluidauslässen erzielt werden.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind die Teile des Pumpengehäuses und des Zahnradgehäuses durch achsparallele, von der dem freien Ende der Pumpenwelle nahen Seite her einschraubbaren Schraubbolzen verbunden.
  • Dadurch kann das Pumpengehäuse geöffnet und der jeweilige Einsatz herausgenommen werden, ohne daß man beispielsweise die Pumpe von dem Antriebsaggregat abkuppeln muß, wie dies beispielsweise bei der Pumpe gemäß der eingangs erwähnten DE-OS der Fall ist.
  • Ein besonderes Problem bei Zahnradpumpen bereitet das zwischen den Zahnprofilen eingeschlossene Quetschöl. Es sind innenverzahnte Zahnradpumpen bekannt, bei denen die Zahnräder mit einer Evolentenverzahnung versehen sind.
  • Bei dieser Verzahnung kann zwar eine Profilverschiebung vorgenommen werden, es bleibt aber trotzdem ein beträchtliches Spiel zwischen Zahnkopf und Zahnfuß des Räderpaares vorhanden, indem das zu fördernde Medium eingeschlossen, zusammengequetscht und seitlich herau:;-gedrückt wird. Auch die anderen Verzahnungsarten (Zykloidenverzahnung, Trochoidenverzahnung) weisen diese Nachteile auf, die bei der Flüssigkeitsförderung auftreten. Das bedeutet, daß die theoretisch maximal mögliche Fördermenge nicht erreicht und der Wirkungsgrad durch die zusätzlichen Verluste gesenkt wird. Bedingt durch die dabei auftretenden Druckstöße werden die Lager höher belastet und erzeugen einen größeren Lärm.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird ein Profil vorgeschlagen, bei dem die Flanken des getriebenen Rades (des Hohlrades) gerade sind, die Zahnflanken des antreibenden Rades (des Ritzels) aber derart gekrünlmt sind, daß sich bei kleinstem Hohlraum zwischen den Zähnen in der Eingriffsphase eine optimale Abwälzung ergibt, wobei der Zahngrund der Verzahnung des getriebenen und des treibenden Zahnrades gekrümmt ist. Durch die geringe, den Zahnkopf mit dem Zahnfuß kontinuierlich verbindende Krümmung der Zahnflanke des Ritzels wird eine nohe fierz'sche Flächenpressung vermieden. Der Zahnkopf £t jeweiii, n Verzahnungen weist den gleichen Krümmungsradius auf, wie die jeweilige Fläche des halbmondförmigen bzw. keilförmigen Trennelementes, an dem das jeweilige Zahnrad gleite Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beiliegenden Figuren die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erlautert. Es zeigen: Fig. 1 einen teilweise schematischell Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Zahnradpumpe, Fig. 2 einen Axialschnitt durch den in der Fig. 1 drgstellten Einsatz allein, Fig. 3 eine schematische Ansicht in Achsrichtung auf die in dem Einsatz eingeschlossenen Zahnräder, Fig. 4 einen Axialschnitt durch eine zweite Ausfthrungsform eines erfindungsgemäßen Einsatzes, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine bei einem Einsatz gemäß Fig. 4 verwendete Druckscheibe, Fig. 6 einen Axialschnitt durch eine dritte auf der Pumpenwelle angeordnete Ausführungsform des erfindungsgemäßen Einsatzes, Fig. 7 einen schematischen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Zahnradpumpe mit zwei Einsätzen, und Fig. 8 eine vergrößerte schematische Darstellung der bei der erfindungsgemäßen Zahnradpumpe verwendeten Zahnprofile.
  • In Fig. 1 erkennt man eine einstufige Zahnradpumpe 10, mit einem Pumpengehäuse, das aus einem Basisteil 14 und einem Abschlußteil 16 besteht. Das Basisteil 14 weist eine zentrale Bohrung 18 auf, in der mittels eines Hauptlagers 20 eine Pumpenwelle 22 axial unverschiebbar und drehbar gelagert ist. Ein aus dem Pumpengehäuse 12 herausragender Wellenabschnitt 24 dient zur Verbindung der Welle mit einer Antriebseinrichtung.An der achsnormalen Außenseite des Basisteiles 14 ist ein die Welle 22 umgeberlder Zentrierflansch 26 angeordnet, der mit einem rohrförmigen Fortsatz 28 in die Bohrung 18 des Basisteiles 14 eingreift und durch nicht dargestellte Schrauben an dem Basisteil 14 angeschraubt ist. Dabei spannt der Zentrierflansch 28 das Lager 20 gegen einen Bund 30 des Basisteiles 14.
  • In einer zur zentralen Bohrung 18 des Basisteiles 14 koaxialen Bohrung 32 des Zentrierflansches 26 sind zwischen diesem und der Welle 22 Ringdichtungen 34 angeordnet.
  • Eine an der Außenumfangsfläche des zylindrischen Fortsatzes 28 des Zentrierflansches 26 eingelegte Ringdichtung 36 sorgt für eine Abdichtung zwischen dem Zentierflansch 26 und dem Basisteil 14.
  • Die Welle 22 wird in axialer Richtung in dem Lager 20 einerseits durch einen Bund 38 und andererseits durch einen Seegerring 40 festgelegt, welcher über eine Distanzscheibe 42 an dem Lager 20 anliegt.
  • In dem Basisteil 14 ist ein radial verlauf ender Druckanschluß 44 ausgebildet, der mit einem die zentrale Bohrung 18 koaxial umgebenden Ringkanal 46 in Verbindung steht.
  • Der Ringkanal 46 ist zur axial inneren Begrenzungswand 48 des Basisteils 14 hin offen. Der Zweck dieser Maßnahme wird später noch erläutert.
  • Das Abschlußteil 16 ist im wesentlichen topfftirmig ausgebildet, mit einer an ihrem Innenumfang zylindrischen Wand fl und einer Stirnwand 52. Das Abschlußteil 16 ist mit der Basisteil 14 über nicht dargestellte achsparallel verlaufende Schraubbolzen verbunden, die durch von der Stirnwand 52 durch die Wand 50 bis in das Basisteil 14 hineinreichende Bohrungen eingeschraubt werden.
  • In seiner Wand 50 weist das Abschlußteil 16 9i.e als Sauganschluß 54 dienende Öffnung auf.
  • In dem Pumpengehäuse 12 ist ein allegemein mit 56 lrezeichneter Einsatz eingeschlossen, der als Cartridge"Austauschsatz bezeichnet werden kann und nun arihand der Fig. 2 näher erläutert werden soll.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Cartridge-Austauschsatz umfaßt alle Verschleißteile der Zahnradpumpe. Man erkennt ein zweiteiliges Zahnradgehäuse 58 mit einem Bodenteil 60 und einem Deckelteil 62. Bodenteil 60 und Deckelteil 62 sind durch in Fig. 3 angedeutete Schrauben 64 miteinander verbunden. Die Schrauben 64 sollten dabei abhängig von der Einbaulage des Einsatzes 56 in das Pumpengehäuse 12 stets von der zum Abschlußteil 16 hinweisenden Seite her zugänglich sein.
  • Bodenteil 60 und Deckelteil 62 weisen jeweils eine zentrale Bohrung 66 bzw. 68 auf, die koaxial zueinander liegen und im vorliegenden Fall auch den gleichen Durchmesser besitzen. In den Bohrungen 66 und 68 ist jeweils ein Gleitlager 70 angeordnet, das vorzugsweise in die jeweilige Bohrung eingepreßt wurde. Die Lager 70 dienen zur Führung der Welle 22 in dem Einsatz 56.
  • Einstückig mit dem Bodenteil 60 ist ein Ring 72 ausgebildet, der eine exzentrisch angeordnete kreisförmige Bohrung 74 aufweist, in der ein innenverzahntes Hohlrad 76 drehbar gelagert ist. Das Hohlrad 76 kämmt mit einem Ritzel 78, das auf die Welle 22 aufsteckbar und mit dieser durch einen Teil 80 drehfest verbindbar ist, der sowohl in einer achsparallel verlaufenden Nut 82 der Welle 22 als auch in eine Nut 84 des Ritzels (Fig. 3) eingreift.
  • Selbstverständlich könnte eine drehfeste Verbindung zwischen dem Ritzel 78 und der Welle 22 auch durch eine Keilverzahnung oder eine Paßfeder erfolgen.
  • Die Saugseite und die Druckseite der Zahnradpumpe werden durch ein halbmond- oder sichelförmiges Trennelement 86 (Fig. 3) voneinander getrennt, das zwischen dem Ritzel und dem Hohlrad 76 angeordnet ist. Das Trennelement 86 ist mit einem der Teile des Zahnradgehäuses 58 einstückig verbunden. Es könnte auch einstellbar angeordnet sein.
  • Die Einstellung erfordert jedoch sehr viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl. Eine häufig vorkommende Fehleinstellung führt rasch zu erhöhtem Verschleiß und Schäden in der Pumpe.
  • Auf der in den Fig. 1 und 2 unteren Seite befindet sich der Fluideinlaß für das von der Zahnradpumpe zu fördernde Fluid. Der Fluideinlaß umfaßt eine sich über einen Teil des Umfangs des Bodenteils 60 und des Deckelteils 62 erstreckenden Aussparung 88, die im eingebauten Zustand des Einsatzes 56 mit dem Sauganschluß 54 in Verbindung steht und eine Kammer bildet, aus welcher das zu für dernde Fluid zwischen die Verzahnungen von Hohlrad 76 und Ritzel 78 entreten kann. Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel kann das Fluid von beiden Seiten her in den Zwischenraum zwischen deì Verzahnungen eindringen. Der Ansaugbereich der Verzahnung gen wird in Fig. 3 durch den gestrichelt umrissenen Bereich 90 angedeutet.
  • Auf der Druckseite der Zahnradpumpe befindet sich ein Fluidauslaß, der von einer nierenförnigen Aussparung 92 in dem Bodenteil 60 und einem sich an diese anschliessenden Kanal 94 besteht. Die nierenförmige Aussyerllng 92 ist in Fig. 3 durch eine gestricheLte Linie 96 angedeutet. Der Kanal 94 steht beim einge'allten Einsatz mit dem Ringkanal 46 in Verbindung, fier in dem B?steil 14 des Pumpengehäuses 12 ausgebildet ist.
  • Auf der der Aussparung 92 entgegengeszten Seite der Zahnräder 76 und 78 befindet sich ebenfalls eine Aussparung 98.
  • In der an dem Deckelteil 62 anliegenden Grenzfläche 100 des Bodenteils 60 bzw. des Ringes 72 ist eine radial außerhalb des Hohlrades 76 verlaufende offene Nut 102 ausgebildet, die zur Rückführung des Fluides dient, das zwischen den aneinander anliegenden Flächen des Bodenteils 60 und des Deckelteils 62 radial nach außen gedrückt wurde. Einem ähnlichen Zweck dient ein Kanal 104, welcher den Fluideinlaß 88 mit dem in der Fig. 2 linken Ende des Wellenlagers 70 verbindet. Zum einen sorgt dieser Kanal 104 für eine Schmierung der Welle und zum anderen ermöglicht er eine Rückführung des Fluides, das durch das Wellenlager nach außen gedrungen ist. Das gleiche wird bei dem Wellenlager 70 auf der anderen Seite der Zahnräder 76 und 78 durch einen Kanal 106 erreicht, der sich gemäß der Darstellung in Fig. 1 nach dem Einbau des Einsatzes 56 in das Pumpengehäuse 12 durch unterschiedliche Abmessungen des Deckelteiles 62 und der Stirnwand 16 des Pumpengehäuses 12 ergibt.
  • Im oberen Bereich des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Einsatzes 56 erkennt man einen Zentrierstift 108, der eine achsparallele Bohrung 110 in dem Deckelteil 62 durchsetzend in eine Sackbohrung 112 des Bodenteils 6)0 einerseits und in eine Bohrung 114 des Abschlußteils 16 des Pumpengehäuses 12 andererseits eingreift. Damit kann der Einsatz 56 innerhalb des Pumpengehäuses 1 gegen Verdrehen gesichert werden.
  • Wie man aus der bisherigen Beschreibung erkennt, kann durch einfaches Lösen der die Teile des Pumpengehäuses miteinander verbindenden Schrauben der sämtliche Verschleißteile umfassende Einsatz 56 nach dem Cffnen des Zahnradgehäuses 58 und dem Entfernen des Keils zwischen dem Ritzel 78 und der Welle 22 mühelos aus dem Pumpengehäuse 12 herausgenommen und durch einen neuen Einsatz 56 ersetzt werden. Dazu ist es weder notwendig, die Verbindungsanschlüsse an dem Pumpengehäuse 12 zu lösen, noch die Pumpe von ihrer Antriebseinrichtung abzukuppeln.
  • Im zusammengebauten Zustand wird der Einsatz 56 in dem Pumpengehäuse 12 durch das Abschlußteil 16 gegen das Basisteil 14 gespannt. Dabei sorgen Ringdichtungen 116 und 118 für eine Abdichtung der Verbindungsstelle zwischen dem Ringkanal 46 und dem Fluidauslaß 92, 94.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Einsatz sind gleiche Teile wieder mit gleichen Bezugsziffern versehen. Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform unterschnidet sich von der bisher beschriebenen Ausführungsform ces Einsatzes 56 durch eine Druckausgleichsscheibe 120, die mittels einer exzentrischen Bohrung 122 (rig. 5) auf der Pumpenwelle 22 derart gelagert ist, daß sio au: der dem Fluidauslaß 92, 94 entgegengese-tzten axialen Seite der Zahnräder 76 und 78 anliegt. Die Druckausgleichsscheibe weist in dem Bereich, der von der Aussparung 92 überdeckt wird, drei Bohrungen 121 auf, die jeweils mit einem sich an die Druckat3sgleichsscheibe anschließenden Hohlraum in dem Deckelteil 62 in Verbindung stehen, wobei der Durchmesser d,es jeweiligen Höhlraumes so gewählt ist, daß eine Ringfläche 12l der l)-rtlc:kausgleichsscheibe 120 als Druckfläche dient, tn' tjell von dem Druckfluid auf die Zahnräder 78, 76 ausgeübteii Axial druck mindestens teilweise zu kompensieren.
  • Bei der in Fig. 6 beschriebenen Ausführungsform sind wiederum gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei der dort beschriebenen Ausführungsform weisen die Wellenlager 70 unterschiedliche Innendurchmesser auf, wobei die Pumpenwelle 22 ihrerseits ebenfalls Abschnitte unterschiedlichen Durchmessers besitzt. Der Innendurchmesser des in Fig. 6 linken Wellenlagers 70 ist größer, als der radiale Abstand a der radial äußeren Kante des Teils 80 von der Wellenachse 126. Man erkennt, daß auf diese Weise der gesamte Einsatz 56 ohne Mühe von der Welle 22 zu deren freiem Ende hin abgezogen werden kann, ohne daß das dem freien Ende der Welle ferne Wellenlager 70 an dem Keil 80 hängen bleiben könnte. Auf diese Weise läßt sich besonders rasch der Einsatz 56 ersetzen.
  • Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal zu den bisher beschriebenen Ausführungen besteht darin, daß der das Hohlrad 76 aufnehmende Ring 72 als ein eigenes Teil ausgebildet ist, das zwischen dem Bodenteil 60 und dem Deckelteil 62 angeordnet ist.
  • Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal der in Fig. G darp,e -stellten Ausführungsform besteht darin, daß der Kanal 94 nicht in eine Stirnfläche des Bodenteils 16 einmündet-, sondern in eine Umfangsfläche 128 am Deckelteil 62 einmündet, deren Durchmesser geringer ist als der Durchmesser des Bodenteiles und des Ringes 72 sowie eines sich unmittelbar daran anschließenden Abschnittes des Deckelteiles 62. Durch diese zurückgesetzte UmfangsflAche 128 entsteht beim Einbau des in der Fig. 6 dargestelltc r,insatzes 56 in ein Pumpengehäuse 12 ein Ringkanal, der .3n einer beliebigen Stelle mit dem Druckanschluß verbunden werden kann.
  • In Fig. 7 schließlich erkennt man eine Zahnradpumpe, in der zwei den Fig. 1 und 2 entsprechende Einsätze 56 axial nebeneinander auf der Pumpenwelle 22 angeordnet sind. In diesem Falle ist zwischen dem Basisteil 14 und dem Abschlußteil 16 ein zylindrisches Zwischenteil 130 angeordnet, durch das sich die vom Abschlußteil 16 her in das Basisteil 14 eingeschraubten Schraubbolzen 132 hindurch erstrecken.
  • Bei der in der Fig. 7 dargestellten Zahnradpumpe sind die Einsätze 56 parallel geschaltet und mit ihrem jeweiligen Fluideinlaß 88 an einen gemeinsamen Sauganschluß 54 angeschlossen, der in dem zylindrischen Zwischenteil 130 ausgebildet ist. Dagegen ist jedem Einsatz 56 eigener Druckanschluß 44 zugeordnet. In der gleichen Weise ntn mehrere Einsätze 56 axial nebeneinander angeordnet: werdesl, wobei die Einsätze 56 auch in Reihe gescha:lte-t werden können, wobei dann der Fluidauslaß des stromaufwänts gelegenen Einsatzes jeweils mit dem Fluideinlaß des singnabwärts gelegenen Einlasses verbunden ist. Ferner könnte Zahnräder unterschiedlicher axialer Abmessungen verwen(let werden, um Zahnradpumpen unterschiedlicher Fördrleistung und unterschiedlichen Druckes zu schaffen. Dabei. ist zu betonen, daß dies mit Einsätzen erfolgen kann, die stets im wesentlichen die gleichen Außenabmessungen besitzen, so daß das Pumpengehäuse hierzu nicht ausgetauscht zu werden braucht.
  • In der Fig. 8 ist in einem vergrößerten Ausscl-lnitl das Zahnprofil des Hohlrades und des Ritzels dargestellt.
  • Wie man erkennt, weist das Zahnprofil des Hohlrades '16 gerade Zahnflanken 134 auf, die am Zahngrund durch eine kreisbogenförmige Krümmung 136 miteinander verbunden sind.
  • Der jeweilige Zahnkopf 138 weist eine konkave Krümmung auf, die der Krümmung der Au3enumfangsfAäche des Trennelementes 86 angepaßt ist.
  • Die Verzahnung des Ritzels 78 besitzt geringfügig gekrümmte Zahnflanken 140, die am Zahnfuß ebenfalls durch kreisbogenförmig gekrümmte Abschnitte 142 miteinander verbunden sind. Der Zahnkopf 144 weist eine konvexe Krümmung auf, die der Innenumfangsfläche des Trennelementes 86 angepaßt ist. Die Krümmung der Zahnflanken 140 ist jeweils so gewählt, daß die Zahnflanken 140 der Hüllkurve der Abwälzpunkte folgen. Der Abschnitt 142 am Zahngrund und der Abschnitt 144 am Zahnkopf sind durch die gekrümmte Zahnflanke 140 derart miteinander verbunden, daß sich beim Abwälzen der Zahnflanken aufeinander ein möglichst geringer Hohlraum zwischen den ineinandergreifenden Verzahnungen ergibt, aus dem Quetschöl nach außen gedrückt werden könnte. Durch das erfindungsgemäße Profil ergibt sich ein besonders ruhiger Lauf und ein geringerer Verschleiß der Verzahnungen.

Claims (25)

  1. Patentansprüche Zahnradpumpe, umfassend ein mit mindestens einem Saug-und einem Druckanschluß versehenes PumpengehAuse mit einem Basisteil, in dem eine Pumpenwelle gelagert ist: und einem Abschlußteil, ein mit der Pumpenwelle dreehfest, aber lösbar verbundenes Ritzel,ein mit diesem kämmendes, exzentrisch zur Pumpenwelle gelagertes innenverzahntes Hohlrad und ein die beiden Zahnräder sowie ein zwischen diesen angeordnetes keilförmiges Trennelement aufnemendes Zahnradgehäuse, das in dem Pumpengehäuse herausnehmbar eingesetzt ist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Zahnradgehäuse (58) als ein die beide Zahnräder (76, 78) und das Trennelement (86) vo]1-ständig umschließender, einen Fluideinlaß (88) u:wd einen Fluidauslaß (92, 94) aufweisender Einsatz, (56) ausgebildet ist, der mit einer durchgehende Bohrung (66, 68) versehen ist, in der beiderseits der Zahnräder (76, 78) Wellenlager (70) zur Aufnahme der Pumpenwelle (22) angeordnet sind.
  2. 2. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an dem Pumpengehäuse (12) und dem Zahnradgehäuse (58) zum wechselseitigen Eingriff miteinander bestimmte Zentriermittel (108, 114) angeordnet sind.
  3. 3. Zahnradpumpe nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zentriermittel mindestens einen achsparallel gerichteten Zentrierstift (108) an einem der Gehäuse (58, 12) und eine komplementtre Aussparung (114) an dem jeweils anderen Gehäuse (12, 58) umfassen.
  4. 4. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Zahnradgehäuse (58) mindestens ein Bodenteil (60) und ein mit diesem lösbar verbundenes Deckelteil (62) umfaßt, in denen jeweils ein Wellenlager (70) angeordnet ist.
  5. 5. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Zahnradgehäuse (58) zwischen seinen quer zur Lagerachse gerichteten Stirnwänden eine achsnormale Zwischenwand (72) mit einer exzentrischen kreisförmigen Bohrung (74) aufweist, in der das Hohlrad (76) gelagert ist.
  6. 6. Zahnradpumpe nach Anspruch 4 und 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zwischenwand (72) einstückig mit einem Teil (60) des ZahnradgehAuses (58) ausgebildet ist.
  7. 7. Zahnradpumpe nach Anspruch 4 und 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Zahnradgehäuse (58) ein zwischen Bodenteil (60) und Deckelteil (62) angeordnetes Zwischenteil (72) aufweist, an dem die Zwischenwand ausgebildet ist.
  8. 8. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Trennelement (86) in Umfangsrichtung verstellbar angeordnet ist.
  9. 9. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Trennelement (86) in Umfangsrichtung fest angeordnet ist.
  10. 10. Zahnradpumpe nach Anspruch 4 und 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Trennelement (86) einstückig mit dem Boden- oder Deckelteil (60 bzw. 62) ausgebildet ist.
  11. 11. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wellenlager (70) von Gleitlagern gebildet sind.
  12. 12. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wellenlager (70) eines Einsatzes (56) denselben Innendurchmesser aufweisen.
  13. 13. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Durchmesser deß Pumpenwelle (22) zu ihrem freien Ende hin stufenfErmg abnimmt derart, daß der Durchmesser des Wellenabsohnittes, der jeweils in dem dem Basisteil (14) des Pumpengehäuses (12) zugekehrten Wellenlager (70) gelagert ist, größer ist als der radiale Abstand (a) der radial äußeren Kante eines das Ritzel (78) mit der Pumpenwelle (22) verbindenden Teiles (80) von der Wellenachse (126).
  14. 14. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Fluideinlaß (sie) mit beiden axialen Seiten der Zahnräder (78, 76) verbunden ist.
  15. 15. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Fluideinlaß (88) jeweils über einen Kanal (104, 106) mit den den Zahnräder (76, 78) fernen Enden der Wellenlager (70) verbunden ist.
  16. 16. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in mindestens einer der aneinander anliegenden Flächen der Teile (60, 62) des Zahnradgehäuses (58) eine radial außerhalb des Hohlrades (76) verlaufende Ringnut (102) ausgebildet ist, die mit dem Fluideinlaß (88) in Verbindung steht.
  17. 17. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Fluidauslaß (88) mit dem Druckanschluß (44) des Pumpengehäuses (12) über einen konzentrisch zur Pumpenwelle (22) verlaufenden Ringkanal (46) verbunden ist.
  18. 18. Zahnradpumpe nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Ringkanal (46) in einem der Teile (14, 16) des Pumpengehäuses (12) ausgebildet ist.
  19. 19. Zahnradpumpe nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Ringkanal (46) von einer Aussparung (128) am Zahnradgehäuse (58) begrenzt wird.
  20. 20. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der Pumpenwelle (22) auf der dem Fluidauslaß ( 92, 94.) abgewandten axialen Seite der Zahnräder (76, 78) ein scheibenförmiges Druckausgleichselement (120) angeordnet ist, in dem mindestens eine Durchbrechung (122) ausgebildet ist, welche den Fluidauslaß (92, 94) mit einem auf der den Zahnrädern (76, 78) abgelegenen Seite des Druckausgleichselementes (120) ausgebildeten Druckraum verbindet.
  21. 21. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie eine Mehrzahl von axial nebeneinander auf der Pumpenwelle (22) angeordneten Einsätzen (56) aufweist.
  22. 22. Zahnradpumpe nach Anspruch 21, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die nebeneinander angeordneten Einsätze (56) in Reihe geschaltet sind, wobei der Fluidauslaß (92, 94) eines stromaufwärts gelegenen Einsatzes (56) jeweils mit dem Fluideinlaß (88) eines stromabwärts gelegenen Einsatzes (56) verbunden ist.
  23. 23. Zahnradpumpe nach Anspruch 21, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einsätze (56) parallel geschaltet sind.
  24. 24. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Teile des Pumpengehäuses (12) und des Zahnradgehäuses (58) durch acparallele, von der dem freien Ende der Pumpenwelle (22) nahen Seite her einschraubbare Schraubbolzen (132 bzw.
    91) miteinander verbunden sind.
  25. 25. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zahnflanken (134) der Verzahnung des getriebenen Zahnrades (Hohlrad 76) gerade sind, daß die Zahnflanken (140) des antreibenden Rades (Ritzel 76) derart gekrümmt sind, daß sich bei kleinstem Hohlraum zwischen den ineinandergreifenden Zähnen eine optimale Abwälzung ergibt, und daß der Zahngrund (142, 136) der Verzahnungen des getriebenen und des treibenden Rades gekrümmt ist.
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